Holdings: Flüchtlinge und Vertriebene in Eissel

Flüchtlinge und Vertriebene in Eissel: "Als wir gingen, haben wir alle geweint, und als wir fort waren, was er wieder still im Dorf."

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Bibliographic Details
Main Author:	Palm, Günter 1954- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Verden (Aller) Heimatverein Eissel e.V. 2022
Edition:	1. Auflage
Series:	Eisseler Heimatgeschichte
Subjects:	Geschichte Vertriebener Eissel > Verden, Aller
Online Access:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	304 Seiten Illustrationen, Karten, Faksimiles 22 cm

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ............................................................... 8 EINLEITUNG - DER KRIEG IST ZU ENDE, DIE ENGLAENDER KOMMEN AUCH NACH EISSEL .............. 10 I. TIEFGREIFENDE VERAENDERUNGEN IM DOERFLICHEN ZUSAMMENLEBEN 1. UNTERBRINGUNG DER IM DORF ANGEKOMMENEN FLUECHTLINGE; EINE MAMMUTAUFGABE FUER DEN BUERGERMEISTER ......................................... 15 2. SCHWIERIGE ERNAEHRUNGSLAGE; ES DREHTE SICH ALLES DARUM, DASS MAN ZU ESSEN HATTE ...... 28 3. DIE 1948 IN EISSEL LEBENDEN FAMILIEN VON FLUECHTLINGEN UND VERTRIEBENEN ............... 35 4. ZWISCHENRUF. FINANZIELLE ENTSCHAEDIGUNGEN FUER VERMOEGENSSCHAEDEN (LASTENAUSGLEICH) .... 57 II. DIE FLUECHTLINGE 1. DIE YYKRASNAER AUS BESSARABIEN KOMMEN; FLUCHT AUS WESTPREUSSEN (NUR 4 JAHRE NACH DER UMSIEDLUNG) ..................................... 59 - LAMBERT RIEHL ERINNERT SICH AN SEINE KINDHEIT UND JUGENDZEIT 67 - YY WESTPREUSSEN WAR JA NICHT UNSERE HEIMAT -, ERINNERUNGEN VON FRANZISKA RIEHL ........... 72 - DOPPELHOCHZEIT IN DER FAMILIE RIEHL 1948, FEIER IN DER GASTWIRTSCHAFT SCHROEDER ........ 77 2. DIE FAMILIE DES MUELLERS ERICH PAHL AUS SOSSNOW IN WESTPREUSSEN ................. 80 - FLUCHT DER FAMILIE PAHL - YYDANN WAREN DIE RUSSEN DA ; ERZAEHLUNG VON REINER PAHL .... 81 - ZWISCHENRUF: AUSSIEDLUNG AUS DEM POL NISCHEN KORRIDOR VOR KRIEGSAUSBRUCH 86 - ERINNERUNGEN AN MEINE KINDHEIT IN EISSEL ; GESCHICHTEN VON REINER PAHL ...... 89 3. DER LANDWIRT ARTUR WINTER VERLAESST MIT SEINER FAMILIE DIE HEIMAT WESTPREUSSEN . 96 - IN 35 TAGEN VON GROSS WISNIEWKE NACH EISSEL; GERNOT WINTER ERINNERT SICH ..... 97 - VON DEM YYGUMMIWAGEN UND DEM KAPUTTEN VW-KAEFER IN DER DDR .............. 106 4. YY SO WAR MEIN LEBEN - AUFZEICHNUNGEN VON URSULA SOBOTTA, GEB. GLODE (T 2018) .... 107 - ZWISCHENRUF: DIE WEICHSELBRUECKE BEI DIRSCHAU .................................................. 114 - BRIGITTE UNTERSCHEMMANN, GEB. SOBOTTA, AUS IHREN KINDERTAGEN IN EISSEL .............. 115 5. 1940/41 - UMSIEDLUNG DER FAMILIEN SALO UND MERZ VON DER RUMAENISCH/RUSSISCHEN HEIMAT BESSARABIEN YYHEIM INS REICH 119 - SCHON BALD NACH DER UMSIEDLUNG WAREN DIE WEHRFAEHIGEN MAENNER IM KRIEG 126 - FLUCHT VON ROSINA SALO MIT IHRER 2-JAEHRIGEN TOCHTER GERTRUD ...................... 127 - ERINNERUNGEN VON GERTRUD REECK, GEB. SALO, AN IHRE KINDHEIT IN EISSEL ......... 130 6. ERNA KIEPS UND IHRE DREI KINDER AUF DER FLUCHT ........................................... 133 - ZWISCHENRUF: DIE YYHEIMKEHRER KAMEN SPAET NACH EISSEL ............................. 134 - BEGEBENHEITEN AUS KINDHEIT UND JUGENDZEIT VON SIEGFRIED KIEPS .................. 137 - BESUCH ZUM TRADITIONELLEN MAIBAUM PFLANZEN; ANEKDOTE V. HEINRICH KERSTEN ... 141 7. FLUCHT DER FAMILIE PALM AUS HEILIGENTHAL IN OSTPREUSSEN ......................................... 142 - YYALS DER RUSSE DA WAR, DA WAR ALLES UNNORMAL ; EINE ERZAEHLUNG VON ADELHEID GIERING, GEB. PALM 145 - OPEL BLITZ MIT HOLZVERGASER, EIN UNGEWOEHNLICHES TRANSPORTMITTEL .............. 153 III. DIE VERTRIEBENEN 1. DIE YYWALDENBURGER AUS NIEDERSCHLESIEN; DIE BEWOHNER DES HAUSES COCHIUSSTR. 3 BLIEBEN ZUSAMMEN 158 - ZWISCHENRUF: ANARCHISCHE ZUSTAENDE NACH DER ANKUNFT DER RUSSEN ............................. 162 SEUE 6 - ORGANISIERTE ZWANGSAUSWEISUNG; DIE SCHLESIER KOMMEN NACH EISSEL ........... 164 - YYEISSEL WAR UNSERE SCHOENSTE ZEIT ( ERINNERUNGEN VON HEINZ BISCHOFF ............ 176 - YYKINDHEIT UND JUGENDZEIT IN EISSEL ROSEMARIE MEYER, GEB. BISCHOFF, UND RUTH KRUEGER, GEB. HEIMHALT, ERINNERN SICH .. 185 - ZWISCHENRUFI FLUECHTLINGSAUSWEIS FUER ROSEMARIE BISCHOFF .................................. 193 2. DIE VERTREIBUNG VON HEINZ WIESNER AUS ANTONIWALD IN SCHLESIEN ................ 194 - YY ERZAEHL DOCH EINMAL, WIE DAS DAMALS WAR! HELGA WIESNER IM GESPRAECH MIT IHREM VATER HEINZ 198 3. DIE ODYSSEE DER DREI SCHWESTERN ROSEMARIE, JUTTA UND KARIN REIMANN; VON BRESLAU BIS NACH EISSEL ......................... 202 IV. HEIMATLOSE UND YYENTWURZELTE 1. NICHT GEFLUECHTET UND AUCH NICHT VERTRIEBEN, TROTZDEM IN EISSEL ................................... 207 2. IN HAMBURG YYAUSGEBOMBT ! AUGUSTE BAETHKE KAM ALS ERSTE INS DORF 208 - ZWISCHENRUF: BOMBARDIERUNG VON HAMBURG AM 18. JUNI 1944 210 3. BERNHARD KERSTEN AUS COSWIG/ANHALT; - DIE RUECKKEHR IN SEINE HEIMAT IN DER SBZ BLIEB IHM VERWEHRT 212 4. DAS SCHICKSAL DER BADDACK-KINDER; NACH ERZAEHLUNGEN VON BRIGITTE PAHL UND ELGE ROGGERMEIER, GEB. BADDACK 214 - BESCHLUSS DES GEMEINDERATES: YY RAUS BEI DIEKS, UMZUG NACH REIMERS 217 5. KARL WEISS, DER LANDWIRTSCHAFTLICHE HELFER, DER BIS ZU SEINEM TOD IN EISSEL BLIEB ..... 220 V. KONSEQUENZEN UND FOLGEN DES ZUZUGS SO VIELER MENSCHEN AUS DEN OSTGEBIETEN 1. KEIN PLATZ IM EIGENEN HAUSE YYBEHRENS , EISSEL NR. 29 ........................................... 224 2. YYERST EINMAL EIN DACH UEBER DEM KOPF VIELE ZOGEN FORT, ANDERE BLIEBEN LAENGER .. 232 - ZWISCHENRUFI. ADRESSBUCH EISSEL VON 1954; IMMER NOCH VIELE FLUECHTLINGE IM DORF ... 238 3. BESTREBUNGEN DER EISSELER, DEN WOHNRAUM IN IHREN HAEUSERN WIEDER SELBST BEWOHNEN ZU DUERFEN ................................................. 239 - EISSEL NR. 6, YYMEIERS/KRAMERS ; EIN KOMMEN UND GEHEN BIS IN DIE 1960-ER JAHRE 242 - DIE TRAGOEDIE UM TOENJES JANSSEN OTTEN VON NR. 4, YYBELLMERS ............................... 246 4. EISSELER UNDULDSAMKEIT MIT DEM KATASTERZEICHNER ALFRED SCHMIDT ........... 248 - ZWISCHENRUF. DIE KUECHE, UNANTASTBAR ODER GEMEINSCHAFTLICHE NUTZUNG MIT DEN FLUECHTLINGEN IM HAUSE 265 5. ES WAR SCHWER, ANSCHLUSS AN DAS DOERFLICHE ZUSAMMENLEBEN IN EISSEL ZU FINDEN; DIE FLUECHTLINGE UND VERTRIEBENEN BLIEBEN MEIST UNTER SICH 272 - ZWISCHENRUF: DIE DORFSCHULE ALS ZENTRUM FUER DIE INTEGRATION IN DAS DORFLEBEN 278 6. FUER DIE MEISTEN WAR EISSEL NUR EINE ZWISCHENSTATION; EINIGE BLIEBEN IM DORF UND WURDEN EISSELER ............................... 282 VI. ERINNERUNGEN DER ALTEN EISSELER 1. EINE FREUNDSCHAFT IN KINDERTAGEN; KLAUS WILLENBROCK UND GEORG KALISCH ERINNERN SICH ................................................ 286 2. GESCHICHTEN AUS DER FLUECHTLINGSZEIT YY UP PLATTDUETSCH VON - MARGRET DREYER, GEBORENE REIMERS, - MARTHA NITSCH, GEBORENE MEYER, UND - MELITTA SCHULZ, GEBORENE LINGLING ............. 292 DANK AN ALLE UNTERSTUETZER .......................... 301 BILDNACHWEISE, LITERATUR-UND QUELLEN VERZEICHNIS ..................................... 302 SEITE : 7
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