Kunst und Wirklichkeit: die Domäne der Kunst erscheint vielen Künstlerinnen und Künstlern besonders seit den 60er Jahren als zu eng und zu sehr der Wirklichkeit entrückt. Es entstehen in den Raum des Sozialen ausgreifende Werke, die aktiv auf die direkte Konfrontation mit dem Betrachter aus sind. Auch heute ist die gesellschaftliche Rolle der Kunst wieder vermehrt ins Blickfeld gerückt, obwohl ohne den vormaligen expansiven Impetus. In einer sich globalisierenden Welt werden die Werte der westlichen Kunst, Kultur und Tradition neu hinterfragt, und Kunstwerk aus anderen kulturellen Zusammenhängen finden über mögliche Affinitäten und Berührungspunkte zum Dialog
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