Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794: Biographisches Lexikon und historische Beiträge

Im 18. Jahrhundert galt das Herzogtum Württemberg unter den Staaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation als arm: Es verfügte über keine Bodenschätze. Dafür hatte es in den Augen seines Herzogs, Karl Eugen von Württemberg (reg. 1737-1793), eine aufgeschlossene, ja bildungshungrige Bevölker...

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Bibliographic Details
Main Author: Gebhardt, Werner (Author)
Format: Electronic eBook
Language:German
Published: Stuttgart W. Kohlhammer GmbH 2021
Edition:1st ed
Subjects:
Online Access:DE-B1533
DE-M483
DE-1949
DE-1052
Volltext
Summary:Im 18. Jahrhundert galt das Herzogtum Württemberg unter den Staaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation als arm: Es verfügte über keine Bodenschätze. Dafür hatte es in den Augen seines Herzogs, Karl Eugen von Württemberg (reg. 1737-1793), eine aufgeschlossene, ja bildungshungrige Bevölkerung. Dies veranlasste die Gründung der Hohen Karlsschule, die Zeit ihres Bestehens viele berühmte Persönlichkeiten hervorbrachte - nicht zuletzt Friedrich Schiller. Im Anschluss an das biographische Lexikon "Die Schüler der Hohen Karlsschule" (2011) legt Werner Gebhardt mit diesem Band das Lexikon über ihre Lehrer und Betreuer vor. Damit wird ein wichtiges Hilfsmittel verfügbar, die Lebenswege des Karlsschulpersonals nachzuschlagen, zu erkunden oder neu zu entdecken. Ergänzt wird der Band durch ausgewählte Nachdrucke schwer zugänglicher Erinnerungen an die Karlsschulzeit
Physical Description:1 Online-Ressource (407 Seiten)
ISBN:9783170401013

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