Holdings: BGB Allgemeiner Teil

BGB Allgemeiner Teil: ein Studienbuch

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Bibliographic Details
Main Author:	Köhler, Helmut 1925- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München C.H. Beck 2023
Edition:	47., neu bearbeitete Auflage, des von Heinrich Lange begründeten Werkes
Series:	Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
Subjects:	Deutschland > Bürgerliches Gesetzbuch Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Deutschland Vollmacht Verjährung Verbraucher Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Kaufvertrag Willenserklärung Vertretung Fallbearbeitung Zivilrecht Rechtsgeschäftslehre Einführung in das Privatrecht Genehmigung Lehrbuch
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXXI, 329 Seiten Diagramme
ISBN:	9783406801693

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR . XXIX SCHRIFTTUM ZUM ALLGEMEINEN TEIL DES BGB . XXXI 1. KAPITEL. EINFUEHRUNG IN DAS PRIVATRECHT § 1. RECHT UND RECHTSQUELLEN . I I. DAS RECHT . 1 1. DIE STRUKTUR DES RECHTS . 1 2. DIE AUFGABE DES RECHTS . 1 II. DIE RECHTSQUELLEN . 2 1. RECHTSPRINZIP UND RECHTSSATZ . 2 2. GESETZTES RECHT UND GEWOHNHEITSRECHT . 2 A) GESETZTES RECHT . 2 B) GEWOHNHEITSRECHT . 3 AA) ENTSTEHUNG UND BEGRIFF DES GEWOHNHEITSRECHTS . 3 BB) GLEICHBERECHTIGUNG VON GEWOHNHEITSRECHT UND GESETZESRECHT 3 CC) AUSSERKRAFTTRETEN DES GEWOHNHEITSRECHTS 3 3. RICHTERRECHT UND VERKEHRSSITTE . 4 A) RICHTERRECHT . 4 B) VERKEHRSSITTE . 4 § 2. PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHES RECHT . 5 I. DIE ABGRENZUNG UND IHRE BEDEUTUNG . 5 II. DIE EINTEILUNG DES PRIVATRECHTS UND DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 6 1. DIE GEBIETE DES PRIVATRECHTS . 6 2. DIE GEBIETE DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 7 III. DAS ZUSAMMENWIRKEN VON PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHEM RECHT . 8 § 3. DAS BUERGERLICHE RECHT . 9 I. DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH ALS GRUNDLAGE DES BUERGERLICHEN RECHTS . 9 1. DIE ENTSTEHUNG DES BGB . 9 2. DIE GEISTIGEN, POLITISCHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN GRUNDLAGEN DES BGB 10 3. AUFBAU UND INHALT DES BGB . 12 4. SPRACHE UND REGELUNGSTECHNIK DES BGB . 12 5. INHALTLICHE EINTEILUNG DER NORMEN DES BGB . 14 A) STRENGES UND BILLIGES RECHT . 14 B) ZWINGENDES UND DISPOSITIVES RECHT; AUSLEGUNGSREGELN . 15 II. DIE FORTENTWICKLUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS . 16 1. DAS KAISERREICH . 16 2. DIE WEIMARER REPUBLIK . 17 3. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE HERRSCHAFT . 17 4. DIE BESATZUNGSZEIT . 18 5. DIE ENTWICKLUNG IN DER EHEMALIGEN DDR . 18 6. DIE ENTWICKLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK . 18 VII A) DIE BEDEUTUNG DES GRUNDGESETZES . 18 B) DIE RECHTSENTWICKLUNG AUF EINZELNEN GEBIETEN . 19 7YY DER EINFLUSS DES UNIONSRECHTS AUF DAS BUERGERLICHE RECHT . 20 A) DIE RECHTSANGLEICHUNG ALS ZIEL DER UNION . 20 B) DIE MITTEL DER RECHTSANGLEICHUNG . 20 AA) DIE VERORDNUNG . 20 BB) DIE RICHTLINIE . 20 C) DER EINFLUSS DER RICHTLINIEN AUF DAS BUERGERLICHE RECHT . 21 D) DIE RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG . 21 E) FEHLERHAFTE UMSETZUNG EINER RICHTLINIE . 22 F ) DER EINFLUSS DES AEUV AUF DAS BUERGERLICHE RECHT . 22 G) KUENFTIGES EUROPAEISCHES ZIVILGESETZBUCH . 22 III. DER GELTUNGSBEREICH DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS . 23 1. DER SACHLICHE GELTUNGSBEREICH . 23 2. DER ZEITLICHE GELTUNGSBEREICH . 23 3. DER RAEUMLICHE GELTUNGSBEREICH . 23 § 4. ANWENDUNG, AUSLEGUNG UND FORTBILDUNG DES PRIVATRECHTS . 25 I. DIE RECHTSANWENDUNG IM ALLGEMEINEN 25 1. ERMITTLUNG EINES FUER DEN LEBENSSACHVERHALT IN BETRACHT KOMMENDEN RECHTSSATZES . 25 2. PRUEFUNG, OB DER LEBENSSACHVERHALT DEN TATBESTAND DER RECHTSNORM ERFUELLT (SUBSUMTION) . 25 3. FESTSTELLUNG DER SICH DARAUS ERGEBENDEN RECHTSFOLGE . 25 II. DIE RECHTSANWENDUNG IM PROZESS . 25 1. DIE STELLUNG DES RICHTERS . 25 2. DIE AUFGABE DES RICHTERS IM PROZESS . 26 A) DIE KLAGEERHEBUNG . 26 B) DIE MUENDLICHE VERHANDLUNG . 26 C) DIE BEWEISAUFNAHME . 26 D) DAS URTEIL . 26 III. DIE GESETZESAUSLEGUNG . 27 1. DIE NOTWENDIGKEIT DER GESETZESAUSLEGUNG . 27 2. DAS ZIEL DER GESETZESAUSLEGUNG . 27 3. DIE METHODEN DER GESETZESAUSLEGUNG . 27 A) DIE SPRACHLICH-GRAMMATISCHE AUSLEGUNG . 28 B) DIE SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 28 C) DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG . 28 D) DIE TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG . 29 E) EXKURS: DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS . 29 4. DIE BERUECKSICHTIGUNG UEBERGEORDNETER RECHTSNORMEN BEI DER AUSLEGUNG . 30 IV. DIE RECHTSFORTBILDUNG . 30 1. AUSFUELLUNG VON GESETZESLUECKEN . 30 A) ANALOGIE . 30 B) TELEOLOGISCHE REDUKTION . 31 2. GESETZESUEBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG . 31 VIII 2 . KAPITEL. DIE RECHTSGESCHAEFTSLEHRE § 5. GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE . 33 I. DER GRUNDSATZ DER PRIVATAUTONOMIE . 33 1. DIE BEDEUTUNG DER PRIVATAUTONOMIE . 33 2. DIE SCHRANKEN DER PRIVATAUTONOMIE . 34 A) SCHRANKEN DER ABSCHLUSSFREIHEIT . 34 AA) ZUM SCHUTZE DES HANDELNDEN . 34 BB) ZUM SCHUTZE DRITTER . 35 B) SCHRANKEN DER INHALTSFREIHEIT . 35 AA) ZUM SCHUTZE DES VERTRAGSPARTNERS . 35 BB) ZUM SCHUTZE DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT . 35 C) SCHRANKEN DER FORMFREIHEIT . 35 D) SCHUTZ VOR DISKRIMINIERUNG . 35 II. DIE LEHRE VOM RECHTSGESCHAEFT UND VON DER VERTRAUENSHAFTUNG . 35 III. DIE GRUNDBEGRIFFE DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE . 37 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 37 2. TATBESTAND UND WIRKSAMKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 37 3. GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG UND REALAKT . 38 A) GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG . 38 B) REALAKT . 38 C) ZWEIFELSFRAGEN . 39 IV. DIE EINTEILUNG DER RECHTSGESCHAEFTE . 39 1. EINSEITIGE UND MEHRSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 39 2. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN UND VON TODES WEGEN . 40 3. VERMOEGENSRECHTLICHE UND PERSONENRECHTLICHE RECHTSGESCHAEFTE . 40 4. VERPFLICHTUNGS UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 40 A) BEGRIFF, BEDEUTUNG UND UNTERSCHIEDE . 40 B) DAS TRENNUNGS UND ABSTRAKTIONSPRINZIP . 42 C) DIE FOLGEN DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS BEI UNWIRKSAMKEIT NUR DES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS (YYLEISTUNGSKONDIKTION " ) . 43 D) DIE FOLGEN DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS BEI UNWIRKSAMKEIT NUR DES VERFUEGUNGSGESCHAEFTS . 44 5. TREUHANDGESCHAEFTE . 44 6. VERBRAUCHERVERTRAEGE . 45 A) DIE BEGRIFFE DES YYVERBRAUCHERS " UND DES YYUNTERNEHMERS " . 45 AA) YYVERBRAUCHER " . 45 BB) YYUNTERNEHMER " . 46 B) EINZELNE VERBRAUCHERVERTRAGSREGELUNGEN . 47 C) DURCHSETZUNG DER VERBRAUCHERSCHUTZREGELUNGEN . 47 § 6. DIE WILLENSERKLAERUNG . 48 I. BEGRIFF UND ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG . 48 1. DER BEGRIFF DER WILLENSERKLAERUNG . 48 A) DER OBJEKTIVE TATBESTAND . 48 B) DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 50 2. DIE ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG . 51 A) AUSDRUECKLICHE UND KONKLUDENTE WILLENSERKLAERUNG . 51 IX B) SCHWEIGEN ALS WILLENSERKLAERUNG . 52 AA) SCHWEIGEN ALS ERKLAERUNGSHANDLUNG . 52 BB) SCHWEIGEN MIT ERKLAERUNGSWIRKUNG . 52 C) AUTOMATISIERTE WILLENSERKLAERUNGEN . 53 D) ONLINE ABGEGEBENE WILLENSERKLAERUNGEN . 53 II. DAS WIRKSAMWERDEN DER WILLENSERKLAERUNG . 53 1. GRUNDSATZ . 53 2. EMPFANGSBEDUERFTIGE UND NICHTEMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN 53 3. DIE ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 54 4. DER ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 56 A) DER BEGRIFF DES ZUGANGS . 56 B) EINZELFRAGEN . 58 AA) ZUSTELLUNG DURCH DIE POST . 58 BB) EINSCHALTUNG EINER MITTELSPERSON . 59 CC) EINSCHALTUNG VON ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN 60 DD) ERKLAERUNGEN UNTER ANWESENDEN . 61 EE) FORMBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN . 61 FF) BEWEIS DES ZUGANGS . 61 GG) ABWEICHENDE REGELUNGEN . 62 C) DER WIDERRUF DER ERKLAERUNG . 62 D) TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES ERKLAERENDEN (§ 130 ABS. 2 BGB) . 62 E) GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES EMPFAENGERS (§131 BGB) . 63 F ) ZUSTELLUNG ALS ZUGANGSERSATZ . 64 G) ZUGANGSHINDERNISSE, INSBES. VEREITELUNG ODER VERZOEGERUNG DES ZUGANGS 65 §7. DIE WILLENSMAENGEL . 66 I. UEBERBLICK . 66 II. FEHLEN DES HANDLUNGSWILLENS, DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS UND DES GESCHAEFTSWILLENS . 67 1. FEHLEN DES HANDLUNGSWILLENS . 67 2. FEHLEN DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS . 68 3. FEHLEN DES GESCHAEFTSWILLENS . 69 III. GEHEIMER VORBEHALT, SCHEINGESCHAEFT UND NICHTERNSTLICHE ERKLAERUNG . 70 1. DER GEHEIME VORBEHALT (§ 116 BGB) . 70 2. DAS SCHEINGESCHAEFT (§117 BGB) . 71 A) BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES SCHEINGESCHAEFTS . 71 B) ABGRENZUNG . 72 C) DER SCHUTZ DRITTER BEIM SCHEINGESCHAEFT . 72 D) DAS VERDECKTE GESCHAEFT . 73 3. DIE NICHTERNSTLICHE ERKLAERUNG (§118 BGB) . 73 A) BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 73 B) ABGRENZUNG . 74 IV. DER IRRTUM . 74 1. ALLGEMEINES . 74 X 2. DIE EINZELNEN IRRTUMS TATBESTAENDE . 75 A) DER ERKLAERUNGSIRRTUM (§ 119 ABS. 1 ALT. 2 BGB) . 75 B) DER INHALTSIRRTUM (§119 ABS. 1 ALT. 1 BGB) . 75 C) DER EIGENSCHAFTSIRRTUM (§119 ABS. 2 BGB) . . 76 D) DER UEBERMITTLUNGSIRRTUM (§ 120 BGB) . 78 3. ABGRENZUNGSFRAGEN . 79 A) DAS UNTERSCHREIBEN EINER UNGELESENEN URKUNDE . 79 B) DER IRRTUM UEBER DIE RECHTSFOLGEN . 80 C) DER KALKULATIONSIRRTUM UND DER BEIDERSEITIGE MOTIVIRRTUM . 80 D) DIE AUTOMATISIERTE WILLENSERKLAERUNG . 82 E) DIE ABREDEWIDRIGE BLANKETTAUSFULLUNG . 82 4. EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT . 83 A) DIE SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE ERHEBLICHKEIT DES IRRTUMS . 83 B) DIE ANFECHTUNGSFRIST (§ 121 ABS. 1 S. 1 BGB) . 83 C) SONSTIGE EINSCHRAENKUNGEN . 84 AA) EINVERSTAENDNIS DES GEGNERS MIT WIRKLICH GEWOLLTEM GESCHAEFTSINHALT . 84 BB) VORRANG DER GESCHAEFTSTYPISCHEN . RISIKOVERTEILUNG . 85 CC) VORRANG DER MAENGELHAFTUNG VOR DER ANFECHTUNG NACH § 119 ABS. 2 BGB? . 85 DD) EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNG BEI ARBEITS UND GESELLSCHAFTSVERTRAEGEN . 85 EE) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DURCH VEREINBARUNG . 86 5. DIE ANFECHTUNG UND IHRE FOLGEN . 86 V. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 87 1. ALLGEMEINES . 87 2. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 87 A) TAEUSCHUNG . 87 B) KAUSALITAET ZWISCHEN TAEUSCHUNG UND WILLENSERKLAERUNG . 88 C) ARGLIST . 89 D) PERSON DES TAEUSCHENDEN . 89 E) BEWEISLAST . 91 3. DIE WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 91 A) DROHUNG . 91 B) KAUSALITAET ZWISCHEN DROHUNG UND ERKLAERUNG . 92 C) WIDERRECHTLICHKEIT DER HANDLUNG . 92 AA) WIDERRECHTLICHKEIT DES MITTELS . 93 BB) WIDERRECHTLICHKEIT DES ZWECKS . 93 CC) INADAEQUANZ VON MITTEL UND ZWECK . 93 4. RECHTSFOLGEN DER WILLENSBEEINFLUSSUNG DURCH ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 94 A) ANFECHTBARKEIT UND ANFECHTUNG . 94 B) EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT . 94 C) DIE ANFECHTUNGSFRISTEN . 95 D) KONKURRENZFRAGEN . 95 AA) DAS VERHAELTNIS ZU NICHTIGKEITS UND SONSTIGEN ANFECHTUNGSGRUENDEN . 95 XI BB) DAS VERHAELTNIS ZU LEISTUNGSSTOERUNGSREGELN . 96 CC) DAS VERHAELTNIS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 96 VI. ALLGEMEINE REGELUNGEN ZUR ANFECHTUNG . 97 1. BEGRIFF DER ANFECHTBARKEIT UND DER ANFECHTUNG . 97 A) BEGRIFF DER ANFECHTBARKEIT . 97 B) GEGENSTAND DER ANFECHTUNG . 97 C) ABGRENZUNG . 98 2. VORAUSSETZUNGEN DER ANFECHTUNG . 98 A) ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNG . 98 B) ANFECHTUNGSGRUENDE . 99 C) ANFECHTUNGSFRISTEN . 99 3. ANFECHTUNGSRECHT, ANFECHTUNGSERKLAERUNG, ANFECHTUNGSGEGNER . 99 A) DAS ANFECHTUNGSRECHT . 99 B) DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 100 C) DER ANFECHTUNGSGEGNER . 101 4. DIE WIRKUNGEN DER ANFECHTUNG . 101 A) RUECKWIRKUNG . 101 B) FOLGEN DES KENNENS UND KENNENMUESSENS DER ANFECHTBARKEIT . 102 C) WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN . 102 5. BESTAETIGUNG DES ANFECHTBAREN RECHTSGESCHAEFTS (§ 144 BGB) . 103 §8. DER VERTRAG . 104 I. ALLGEMEINES . 104 1. FUNKTION, BEGRIFF UND ARTEN DES VERTRAGES . 104 2. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES . 105 3. VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND VERTRAGSVERHAELTNIS . 105 II. DAS ANGEBOT . 106 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ANGEBOTS . 106 A) DIE BESTIMMTHEIT DES ANGEBOTS . 106 B) DIE VERBINDLICHKEIT DES ANGEBOTS . 107 2. RECHTSFOLGEN DES ANGEBOTS . 108 A) BINDUNG AN DAS ANGEBOT . 108 B) DIE RECHTSPOSITION DES ANGEBOTSEMPFAENGERS . 110 C) DAS ERLOESCHEN DES ANGEBOTS . 110 III. DIE ANNAHME . 112 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ANNAHME . 112 2. ERKLAERUNG DER ANNAHME . 113 3. ANNAHME DURCH YYSOZIALTYPISCHES VERHALTEN " . 115 4. , AUFTRAGSBESTAETIGUNG " UND YYKAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGSSCHREIBEN " 115 A) ABGRENZUNG 115 B) BEDEUTUNG DES SCHWEIGENS AUF EIN BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . 116 C) VORAUSSETZUNGEN DES VERTRAUENSSCHUTZES . 116 D) GRENZEN DES VERTRAUENSSCHUTZES . 117 E) UNKENNTNIS UND WILLENSMAENGEL BEIM EMPFAENGER . 117 IV. SONDERREGELUNGEN FUER DEN WIDERRUF EINER VERTRAGSERKLAERUNG . 118 1. DIE VERBRAUCHERSCHUETZENDEN WIDERRUFSRECHTE . 118 2. WIDERRUFSERKLAERUNG, WIDERRUFSFRIST UND WIDERRUFSBELEHRUNG . 118 A) WIDERRUFSERKLAERUNG . 118 XII B) WIDERRUFSFRIST UND WIDERRUFSBELEHRUNG . 119 3. RECHTSNATUR UND RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS . 119 V. DER EINIGUNGSMANGEL (DISSENS) . 119 1. DIE EINIGUNG ALS WESENSMERKMAL DES VERTRAGES . 119 2. DER OFFENE DISSENS . 120 3. DER VERSTECKTE DISSENS . 121 VI. VERTRAGSFREIHEIT UND KONTRAHIERUNGSZWANG . 121 VII. VORVERTRAG UND OPTIONSVERTRAG . 123 1. DER VORVERTRAG . 124 2. DER OPTIONSVERTRAG . 125 3. EXKURS: DIE FESTOFFERTE . 126 VIII. DER VERTRAGSSCHLUSS IM INTERNET . 126 1. EINFUEHRUNG . 126 2. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES IM INTERNET . 126 A) ANGEBOT . 126 B) ANNAHME . 127 C) EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 128 3. WIRKSAMKEIT VON WILLENSERKLAERUNGEN . 128 A) ABGABE UND ZUGANG . 128 B) WILLENSMAENGEL . 128 C) FORM . 129 D) BESTELLUNG UEBER SCHALTFLAECHE (YYBUTTON " ) . 129 § 9. DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 130 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RECHTSGESCHAEFTSAUSLEGUNG . 130 II. AUSLEGUNGSGEGENSTAND UND AUSLEGUNGSMITTEL . 131 III. AUSLEGUNGSZIELE . 131 1. DIE MOEGLICHEN AUSLEGUNGSZIELE UND DIE BEDEUTUNG DER INTERESSENLAGE 131 2. DIE AUSLEGUNG VON TESTAMENTEN . 132 3. DIE AUSLEGUNG VON EMPFANGSBEDUERFTIGEN WILLENSERKLAERUNGEN . 132 4. DIE AUSLEGUNG VON ERKLAERUNGEN AN DIE ALLGEMEINHEIT . 133 IV. EINZELNE ALLGEMEINE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE . 134 1. DAS VERBOT DER BUCHSTABENAUSLEGUNG . 134 2. DAS GEBOT DER BERUECKSICHTIGUNG VON TREU UND GLAUBEN UND DER VERKEHRSSITTE (§ 157 BGB) . 134 3. DER VORRANG DES UEBEREINSTIMMEND GEWOLLTEN . 135 4. DIE AUSLEGUNG FORMBEDUERFTIGER ERKLAERUNGEN . 136 V. DIE ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG . 137 1. VORRANG DER VERTRAGSERGAENZUNG DURCH DISPOSITIVES RECHT . 137 2. ANWENDUNGSBEREICH UND FUNKTION DER ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG . 138 A) VORAUSSETZUNGEN . 138 B) DURCHFUEHRUNG . 138 3. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG UND GRUNDSAETZE UEBER DIE GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 139 §10. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 139 I. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT, BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 140 XIII 1. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 140 2. DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 140 3. DIE BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 141 II. DIE RECHTSFOLGEN DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 141 III. DIE RECHTSFOLGEN DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 143 1. DIE ABGRENZUNG VON ZUSTIMMUNGSFREIEN UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 143 A) VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE . 144 B) VERFTIGUNGSGESCHAEFTE . 145 C) ANNAHME EINER LEISTUNG ALS ERFUELLUNG . 146 D) AUSUEBUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN UND ABLEHNUNG VON ANGEBOTEN . 147 E) RECHTLICH NEUTRALE GESCHAEFTE . 147 2. DIE EINWILLIGUNG . 149 A) BEGRIFF DER EINWILLIGUNG . 149 B) ARTEN DER EINWILLIGUNG . 149 AA) DIE EINZELEINWILLIGUNG . 149 BB) DIE GENERALEINWILLIGUNG . 149 CC) DIE EINWILLIGUNG DURCH UEBERLASSUNG VON MITTELN (YYTASCHENGELDPARAGRAF § 110 BGB) . 150 3. DIE RECHTSFOLGEN FEHLENDER EINWILLIGUNG . 151 A) EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 151 B) VERTRAEGE . 152 4. DIE HANDELS-UND ARBEITSMUENDIGKEIT . 153 A) DIE HANDELSMUENDIGKEIT . 153 B) DIE ARBEITSMUENDIGKEIT . 153 5. DIE DATENSCHUTZRECHTLICHE EINWILLIGUNG DURCH MINDERJAEHRIGE . 154 IV. VORMUNDSCHAFT, PFLEGSCHAFT FUER MINDERJAEHRIGE, RECHTLICHE BETREUUNG . 155 1. VORMUNDSCHAFT . 155 2. PFLEGSCHAFT FUER MINDERJAEHRIGE . 155 3. RECHTLICHE BETREUUNG . 155 §11. DIE VERTRETUNG . 156 I. ALLGEMEINES . 156 1. BEGRIFF UND FUNKTION DER VERTRETUNG . 156 A) GESETZLICHE VERTRETUNG . 156 B) GEWILLKUERTE VERTRETUNG . 157 2. VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN DER VERTRETUNG . 157 3. ZULAESSIGKEIT DER VERTRETUNG . 158 4. ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRETUNG . 158 5. ABGRENZUNG . 158 A) BOTE . 158 B) ABSCHLUSSVERMITTLER . 159 C) VERHANDLUNGSGEHILFE . 159 D) MITTELBARER (STELL)VERTRETER . 159 E) TREUHAENDER . 159 F) GESETZLICHE VERMOEGENSVERWALTER . 159 G) WISSENSVERTRETER . 159 XIV II. DAS HANDELN IN FREMDEM NAMEN . 159 1. ABGABE EINER EIGENEN WILLENSERKLAERUNG (ABGRENZUNG ZUM BOTEN) . 159 2. AUFTRETEN IN FREMDEM NAMEN (OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP) . 160 3. DAS YYVERDECKTE GESCHAEFT FUER DEN, DEN ES ANGEHT " . 162 4. DIE YYMITTELBARE STELLVERTRETUNG " . 162 5. DAS YYHANDELN UNTER FREMDEM NAMEN " . 163 III. DIE VOLLMACHT . 163 1. BEGRIFF UND ERTEILUNG DER VOLLMACHT . 163 2. VOLLMACHT UND INNENVERHAELTNIS . 164 3. FORM DER VOLLMACHT UND VERTRETERGESCHAEFT . 165 4. VOLLMACHT UND WILLENSMAENGEL . 166 5. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 167 A) ERLEDIGUNG DER VOLLMACHT . 167 B) ERLOESCHEN NACH MASSGABE DES INNENVERHAELTNISSES . 167 C) VERZICHT AUF DIE VOLLMACHT . 168 D) WIDERRUF DER VOLLMACHT . 168 E) TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES VOLLMACHTGEBERS . 169 F) TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES BEVOLLMAECHTIGTEN . 169 IV. DIE VOLLMACHT KRAFT RECHTSSCHEINS, INSBESONDERE DIE DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 170 1. GESETZLICH GEREGELTE FAELLE DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT . 170 A) RECHTSSCHEIN DES FORTBESTANDS EINER AUSSENVOLLMACHT . 170 B) RECHTSSCHEIN DURCH KUNDGABE DER BEVOLLMAECHTIGUNG . 170 C) AUSHAENDIGUNG EINER VOLLMACHTSURKUNDE . 171 D) SONSTIGE FAELLE . 172 2. DULDUNGS-UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 172 A) DULDUNGSVOLLMACHT . 173 B) ANSCHEINSVOLLMACHT . 174 3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT . 175 V. DAS VERTRETERGESCHAEFT . 175 1. AUSLEGUNG . 176 2. WILLENSMAENGEL . 177 3. KENNEN UND KENNENMUESSEN VON UMSTAENDEN . 177 4. ERWEITERTE WISSENSZURECHNUNG . 178 A) WISSENSZURECHNUNG BEI VERTRETERN EINER JURISTISCHEN PERSON . 178 B) WISSENSZURECHNUNG BEI YYWISSENSVERTRETERN " . 178 C) WISSENSZURECHNUNG INNERHALB EINER ARBEITSTEILIGEN ORGANISATION 179 VI. UMFANG UND GRENZEN DER VERTRETUNGSMACHT . 180 1. DER UMFANG DER VERTRETUNGSMACHT . 180 A) GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT . 180 B) ORGANSCHAFTLICHE VERTRETUNGSMACHT . 180 C) VOLLMACHT . 180 AA) ALLGEMEINES . 180 BB) UNTERVOLLMACHT . 181 CC) SPEZIAL-, GATTUNGS UND GENERALVOLLMACHT . 181 DD) TRANSMORTALE UND POSTMORTALE VOLLMACHT . 182 EE) VERDRAENGENDE VOLLMACHT? . 182 2. EINZEL-UND GESAMTVERTRETUNG . 182 XV 3. DER MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT UND DIE KOLLUSION . 183 4. DAS INSICHGESCHAEFT . 184 VII. HANDELN OHNE VERTRETUNGSMACHT . 185 1. DIE FOLGEN FUER DAS VERTRETERGESCHAEFT . 185 A) VERTRAEGE . 185 B) EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 187 2. DIE HAFTUNG DES VERTRETERS (§ 179 BGB) . 187 A) DIE HAFTUNG BEI KENNTNIS VON DER FEHLENDEN VERTRETUNGSMACHT (§ 179 ABS. 1 BGB) . 187 B) DIE HAFTUNG BEI UNKENNTNIS VON DER FEHLENDEN VERTRETUNGSMACHT (§ 179 ABS. 2 BGB) . 188 C) AUSSCHLUSS DER HAFTUNG (§179 ABS. 3 BGB) . 189 D) FRAGEN DER BEWEISLAST UND DES WAHLRECHTS DES GEGNERS BEI DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT . 189 E) EINZELFRAGEN . 190 3. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND VERTRETENEM . 190 4. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM . 190 §12. DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 191 I. DIE FORMFREIHEIT ALS GRUNDSATZ . 191 II. GESETZLICHE UND GEWILLKUERTE FORM . 192 III. DIE FORMZWECKE . 192 IV. DIE ARTEN DER FORM . 193 1. DIE SCHRIFTLICHE FORM (§§ 126, 127 BGB) . 193 2. DIE ELEKTRONISCHE FORM (§ 126 A BGB, § 127 ABS. 1, 3 BGB) . 195 3. DIE TEXTFORM (§§ 126B, 127 ABS. 1 BGB) . 197 4. DIE OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG (§ 129 BGB) . 197 5. DIE NOTARIELLE BEURKUNDUNG (§§ 127A, 128 BGB) . 198 V. DIE NICHTEINHALTUNG GESETZLICHER FORMVORSCHRIFTEN . 199 1. NICHTIGKEIT ALS FOLGE DES FORMVERSTOSSES . 199 2. HEILUNG DES FORMMANGELS . 199 3. UNBEACHTLICHKEIT DER FORMVERLETZUNG AUS BILLIGKEITSGRUENDEN? . 199 A) DAS PROBLEM: RECHTSSICHERHEIT CONTRA BILLIGKEIT . 199 B) DIE RECHTSLAGE BEI VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN . 200 C) DIE RECHTSLAGE BEI SONSTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 201 VI. NICHTEINHALTUNG DER GEWILLKUERTEN FORM . 201 §13. DER INHALT DES RECHTSGESCHAEFTS . 202 I. ALLGEMEINES . 202 1. EINSCHRAENKUNGEN DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN GESTALTUNGSMACHT . 202 A) DER RECHTSGESCHAEFTLICHE TYPENZWANG . 202 B) DIE UNZULAESSIGKEIT RECHTSGESCHAEFTLICHER VERAEUSSERUNGSVERBOTE (§ 137 S. 1 BGB) . 203 2. EINSCHRAENKUNGEN DER INHALTLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT . 204 A) EINSCHRAENKUNGEN DURCH ZWINGENDE RECHTSNORMEN . 204 B) EINSCHRAENKUNGEN DURCH DAS RECHT DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 204 C) EINSCHRAENKUNGEN DURCH DIE GENERALKLAUSELN . 204 XVI D) DAS PROBLEM DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT . 205 II. DER VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT (§ 134 BGB) . 205 1. ALLGEMEINES . 205 2. VORLIEGEN EINES VERBOTSGESETZES . 205 3. RECHTSFOLGEN . 207 A) DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 207 B) DAS ERFUELLUNGSGESCHAEF . 207 C) DIE RUECKABWICKLUNG . 208 D) SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 208 4. DIE GESETZESUMGEHUNG . 208 III. DER VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN (§ 138 BGB) . 209 1. DER BEGRIFF DER YYGUTEN SITTEN " . 209 A) DIE GESELLSCHAFTLICHEN WERTVORSTELLUNGEN . 209 B) DIE RECHTLICHEN WERTUNGEN . 209 C) DER BEURTEILUNGSZEITPUNKT . 210 2. DIE FESTSTELLUNG DER SITTENWIDRIGKEIT . 210 3. FALLGRUPPEN . 211 A) MACHTMISSBRAUCH . 211 B) GEFAEHRDUNG DRITTER ODER DER ALLGEMEINHEIT . 212 C) KNEBELUNGSVERTRAEGE . 212 D) WETTBEWERBSVERBOTE . 212 E) VERSTOESSE GEGEN DIE SEXUALMORAL . 213 F) WUCHERAEHNLICHES GESCHAEFT . 213 4. DIE RECHTSFOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT . 214 A) ALLGEMEINES . 214 B) NICHTIGKEIT DES ERFUELLUNGSGESCHAEFTS . 215 C) RUECKABWICKLUNG . 215 D) VERHAELTNIS ZUR AGB-KONTROLLE . 215 E) ERSATZANSPRUECHE DES BENACHTEILIGTEN . 216 IV. DAS WUCHERGESCHAEFT (§ 138 ABS. 2 BGB) . 216 1. DER TATBESTAND DES WUCHERGESCHAEFTS . 216 A) OBJEKTIVEVORAUSSETZUNGEN . 216 B) SUBJEKTIVEVORAUSSETZUNGEN . 217 2. DIE RECHTSFOLGEN . 218 A) DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 218 B) DAS ERFUELLUNGSGESCHAEFT . 218 C) DIE RUECKABWICKLUNG . 218 §14. ZUSTIMMUNG, BEDINGUNG UND BEFRISTUNG . 219 I. DIE ZUSTIMMUNG . 219 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ZUSTIMMUNG . 219 2. EINZELHEITEN ZUR ZUSTIMMUNG . 220 3. DIE VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN . 221 4. DIE YYERMAECHTIGUNG " . 222 A) VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG . 223 B) AUSUEBUNGS-, INSBESONDERE EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG . 223 C) VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG? . 223 II. DIE BEDINGUNG . 224 XVII 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER BEDINGUNG . 224 A) ALLGEMEINES . 224 B) ARTEN DER BEDINGUNG . 225 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER BEDINGUNG . 226 3. DIE WIRKSAMKEIT DER BEDINGUNG . 226 4. DIE WIRKUNGEN DER BEDINGUNG . 227 A) DER EINTRITT DER BEDINGUNG . 227 B) DER AUSFALL DER BEDINGUNG . 228 C) DER SCHWEBEZUSTAND . 228 III. DIE BEFRISTUNG . 229 IV. EXKURS: DIE BERECHNUNG VON FRISTEN UND TERMINEN . 230 §15. DAS UNWIRKSAME RECHTSGESCHAEFT . 230 I. DIE NICHTIGKEIT . 230 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER NICHTIGKEIT . 230 2. DIE TEILNICHTIGKEIT (§ 139 BGB) . 231 A) ALLGEMEINES . 231 B) TEILBARKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 232 C) RECHTSFOLGEN . 232 D) VORRANG DES ABWEICHENDEN PARTEIWILLENS . 233 3. DIE UMDEUTUNG (§ 140 BGB) . 234 A) ALLGEMEINES . 234 B) VORRANG DER AUSLEGUNG . 234 C) VORAUSSETZUNGEN DER UMDEUTUNG . 235 D) RECHTSFOLGEN . 235 E) AUSSCHLUSS DER UMDEUTUNG . 236 4. DIE BESTAETIGUNG DES NICHTIGEN RECHTSGESCHAEFTS (§141 BGB) . 236 A) ALLGEMEINES . 236 B) VORAUSSETZUNGEN . 236 C) RECHTSFOLGEN . 237 II. DIE SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT . 237 III. DIE RELATIVE UNWIRKSAMKEIT . 238 IV. NICHTIGKEIT UND GESTALTUNGSRECHTE . 239 §16. DIE VERWENDUNG VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 239 I. ALLGEMEINES . 239 II. DER BEGRIFF DER YYALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN " . 240 1. DIE GESETZLICHE DEFINITION (§ 305 ABS. 1 S. 1 BGB) . 240 A) VERTRAGSBEDINGUNGEN . 241 B) VORFORMULIERUNG . 241 C) VIELZAHL VON VERTRAEGEN . 241 D) STELLEN DER VERTRAGSBEDINGUNGEN . 242 2. ABGRENZUNG ZUR INDIVIDUALABREDE (§ 305 ABS. 1 S. 3 BGB) . 242 III. SONDERREGELUNG FUER VERBRAUCHERVERTRAEGE . 243 1. BEGRIFF DES YYVERBRAUCHERVERTRAGS " . 243 2. KONTROLLE VON YYDRITTBEDINGUNGEN " (§310 ABS. 3 NR. 1 BGB) . 243 3. KONTROLLE VON YYEINMALBEDINGUNGEN " (§ 310 ABS. 3 NR. 2 BGB) . 244 4. ERWEITERTE INHALTSKONTROLLE (§310 ABS. 3 NR. 3 BGB) . 244 XVIII IV. DIE EINBEZIEHUNG VON AGB IN DEN VERTRAG . 244 1. DIE EINBEZIEHUNGSVEREINBARUNG . 244 A) AUSDRUECKLICHER HINWEIS AUF DIE AGB BEI VERTRAGSSCHLUSS . 244 B) VERSCHAFFUNG DER MOEGLICHKEIT DER KENNTNISNAHME . 245 C) EINVERSTAENDNIS DES GEGNERS . 245 2. EXKURS: KOLLIDIERENDE AGB . 245 V UEBERRASCHENDE KLAUSELN . 246 VI. DIE AUSLEGUNG VON AGB . 247 1. DER GRUNDSATZ DER OBJEKTIVEN AUSLEGUNG . 247 2. DER VORRANG DER INDIVIDUALABREDE (§ 305 B BGB) . 247 3. DIE UNKLARHEITENREGEL (§ 305 C ABS. 2 BGB) . 248 VII. DIE INHALTSKONTROLLE VON AGB UND DAS UMGEHUNGSVERBOT . 249 1. DIE INHALTSKONTROLLE VON AGB . 249 2. DAS UMGEHUNGSVERBOT . 250 VIII. RECHTSFOLGEN BEI NICHTEINBEZIEHUNG UND UNWIRKSAMKEIT VON AGB . 250 3. KAPITEL. DAS SUBJEKTIVE RECHT §17. RECHTSVERHAELTNIS UND SUBJEKTIVES RECHT . 253 I. DAS RECHTSVERHAELTNIS . 253 1. BEGRIFF . 253 2. INHALT . 253 3. ENTSTEHEN, AENDERUNG UND ENDE . 253 II. DAS SUBJEKTIVE RECHT . 254 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 254 2. ARTEN . 254 A) ABSOLUTE RECHTE . 254 B) RELATIVE RECHTE . 255 C) SONSTIGE ARTEN . 257 3. ERWERB UND VERLUST . 257 A) ERWERB . 257 B) VERLUST . 258 4. DIE RECHTSAUSUEBUNG . 259 5. GRENZEN DER RECHTSAUSUEBUNG . 260 A) SCHIKANE . 260 B) SITTENWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG . 260 C) TREUWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG . 260 III. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN . 261 1. PFLICHTEN . 261 2. OBLIEGENHEITEN . 262 §18. ANSPRUCH, EINWENDUNG UND EINREDE . 262 I. ANSPRUCH . 263 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES ANSPRUCHS . 263 2. ARTEN DES ANSPRUCHS . 263 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGE . 263 4. ALLGEMEINE REGELN . 263 5. MEHRHEIT VON ANSPRUECHEN UND ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 264 XIX II. EINWENDUNGEN UND EINREDEN . 264 1. EINWENDUNGEN . 264 2. EINREDEN . 264 3. BERUECKSICHTIGUNG VON EINWENDUNG UND EINREDE IM PROZESS . 265 A) BESTREITEN DER KLAGETATSACHE (YYKLAGELEUGNEN " ) . 265 B) VORBRINGEN VON VERTEIDIGUNGSTATSACHEN (YYEINREDEN IM PROZESSRECHTLICHEN SINN " ) 265 III. DIE EINREDE DER VERJAEHRUNG . 266 1. BEGRIFF UND ZWECK DER VERJAEHRUNG . 266 2. ANWENDUNGSBEREICH DER VERJAEHRUNG . 266 3. VERJAEHRUNGSFRISTEN . 266 A) GRUNDSATZ . 266 B) SPEZIALREGELUNGEN . 267 4. BEGINN DER VERJAEHRUNG . 267 A) BEGINN DER REGELMAESSIGEN VERJAEHRUNGSFRIST . 267 B) BEGINN SONSTIGER VERJAEHRUNGSFRISTEN . 268 5. VERJAEHRUNGSHINDERNISSE . 268 6. WIRKUNGEN DER VERJAEHRUNG . 269 A) ENTSTEHEN EINES LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTS . 269 B) KEINE RUECKFORDERUNG DES GELEISTETEN . 270 C) FORTBESTAND DINGLICHER SICHERHEITEN . 270 7. REGELUNG DER VERJAEHRUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT . 270 A) GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT . 270 B) ERSCHWERUNG DER VERJAEHRUNG . 270 C) ERLEICHTERUNG DER VERJAEHRUNG . 271 §19. RECHTSDURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ . 271 I. DER STAATLICHE RECHTSSCHUTZ . 271 1. ERKENNTNISVERFAHREN . 271 2. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 272 3. VERFAHREN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 272 II. SELBSTVERTEIDIGUNG (NOTWEHR, NOTSTAND) UND SELBSTHILFE . 272 1. UEBERBLICK . 272 2. NOTWEHR . 272 A) BEGRIFFUNDVORAUSSETZUNGEN . 272 B) RECHTSFOLGE . 273 3. NOTSTAND . 274 A) BEGRIFF UND ARTEN DES NOTSTANDS . 274 B) VERTEIDIGUNGSNOTSTAND (§ 228 BGB) . 274 C) ANGRIFFSNOTSTAND . 275 4. SELBSTHILFE (§§229-231 BGB) . 275 A) BEGRIFF DER SELBSTHILFE . 275 B) VORAUSSETZUNGEN DER SELBSTHILFE . 275 C) MITTEL DER SELBSTHILFE . 276 D) GRENZEN DER SELBSTHILFE . 276 E) RECHTSFOLGE . 276 XX 4. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE §20 . DIE NATUERLICHEN PERSONEN . 278 I. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT . 278 II. DIE RECHTSFAEHIGKEIT DES MENSCHEN . 278 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT . 278 2. BEGINN DER RECHTSFAEHIGKEIT . 278 3. ENDE DER RECHTSFAEHIGKEIT . 279 4. BEWEISFRAGEN UND TODESERKLAERUNG . 279 5. RECHTSFAEHIGKEIT UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 279 6. RECHTSFAEHIGKEIT UND PARTEIFAEHIGKEIT . 280 III. DER WOHNSITZ . 280 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 280 2. GEWAEHLTER UND GESETZLICHER WOHNSITZ . 281 IV. NAME UND NAMENSSCHUTZ . 281 1. BEGRIFF UND ARTEN DES NAMENS . 281 2. DAS NAMENSRECHT . 282 3. DER SCHUTZ DES NAMENS . 282 A) NAMENSBESTREITUNG . 282 B) NAMENSANMASSUNG . 282 C) VERLETZUNGSFOLGEN . 284 4. DIE AUSDEHNUNG DES NAMENSSCHUTZES . 284 V. DER ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSSCHUTZ . 284 §21 . JURISTISCHE PERSONEN . 285 I. ALLGEMEINES . 285 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 285 2. ARTEN UND ENTSTEHUNG DER JURISTISCHEN PERSON . 286 A) JURISTISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS . 286 B) JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 287 3. DIE RELATIVIERUNG DER JURISTISCHEN PERSON . 287 A) VEREIN UND GESELLSCHAFT ALS ORGANISATIONSMODELLE . 287 B) DIE YYRECHTSFAEHIGE PERSONENGESELLSCHAFT " . 287 II. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN . 288 1. ENTSTEHUNG . 288 A) GRUENDUNGSVERTRAG . 288 B) ERLANGUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT . 288 C) VORVEREIN . 289 2. MITGLIEDSCHAFT . 289 A) BEGRUENDUNG UND BEENDIGUNG . 289 B) INHALT . 290 C) VEREINSSTRAFEN . 290 3. ORGANISATION UND WILLENSBILDUNG . 291 A) DIE VEREINSVERFASSUNG . 291 B) DIE ORGANE DES VEREINS . 292 AA) DER VORSTAND . 292 BB) DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 293 4. VERTRETUNG UND HAFTUNG . 294 XXI A) VERTRETUNG BEI RECHTSGESCHAEFTEN . 294 B) HAFTUNG DES VEREINS . 294 AA) DIE ORGAN UND REPRAESENTANTENHAFTUNG (§31 BGB) . 295 BB) GEHILFENHAFTUNG . 296 CC) HAFTUNG FUER ORGANISATIONSMAENGEL . 297 DD) HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER? . 297 5. HAFTUNG VON VORSTANDSMITGLIEDERN . 298 6. ERLOESCHEN, AUFLOESUNG UND VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT DES VEREINS . . 298 A) ERLOESCHEN UND AUFLOESUNG . 298 B) VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT . 298 C) LIQUIDATION . 298 III. VEREINE OHNE RECHTSPERSOENLICHKEIT . 299 1. RECHTSENTWICKLUNG . 299 2. TEILNAHME AM RECHTSVERKEHR . 299 3. RECHTSVERFOLGUNG DURCH UND GEGEN DEN VEREIN . 300 4. HAFTUNG . 300 A) HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER . 300 B) DIE HAFTUNG DES HANDELNDEN (§ 54 ABS. 2 BGB NF) . 300 IV. DIE STIFTUNG . 301 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 301 2. ENTSTEHEN, VERFASSUNG UND ERLOESCHEN DER STIFTUNG . 301 A) ENTSTEHEN DER STIFTUNG . 301 B) VERFASSUNG DER STIFTUNG . 302 C) ERLOESCHEN DER STIFTUNG . 302 5. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE § 22. RECHTSOBJEKT, VERMOEGEN UND UNTERNEHMEN . 303 I. DIE RECHTSOBJEKTE . 303 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 303 2. ABGRENZUNG . 303 II. DAS VERMOEGEN . 304 1. BEGRIFF . 304 2. BEDEUTUNG . 304 III. DAS UNTERNEHMEN . 306 1. BEGRIFF . 306 2. BEDEUTUNG . 306 § 23. SACHE, BESTANDTEIL, ZUBEHOER UND NUTZUNGEN . 307 I. DIE SACHEN . 307 1. BEGRIFF UND ABGRENZUNG . 307 2. ARTEN . 308 A) UNBEWEGLICHE UND BEWEGLICHE SACHEN . 308 B) VERTRETBARE SACHEN UND GATTUNGSSACHEN . 308 C) VERBRAUCHBARE SACHEN . 309 D) TEILBARE SACHEN . 309 II. EINZELSACHE UND SACHGESAMTHEIT . 309 III. DIE BESTANDTEILE . 310 XXII 1. BEGRIFF . 310 2. ARTEN . 310 A) DIE ALLGEMEINE REGELUNG FUER WESENTLICHE BESTANDTEILE (§ 93 BGB) 310 B) DIE REGELUNG FUER GRUNDSTUECKE (§§ 94-96 BGB) . 311 3. RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 312 A) RECHTLICHE BEDEUTUNG . 312 B) WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 312 IV. DAS ZUBEHOER . 312 1. BEGRIFF . 313 A) SELBSTSTAENDIGE BEWEGLICHE SACHE . 313 B) FUNKTIONELLER ZUSAMMENHANG . 313 C) RAEUMLICHER ZUSAMMENHANG . 313 D) VORRANG DER VERKEHRSAUFFASSUNG . 313 2. RECHTLICHE BEDEUTUNG . 314 V NUTZUNGEN, FRUECHTE UND LASTEN . 314 1. BEGRIFFE . 314 2. BEDEUTUNG . 315 §24. DIGITALE PRODUKTE . 316 I. BEGRIFF UND BEISPIELE . 316 II. VERTRAGSRECHTLICHE REGELUNGEN . 316 ANHANG. TECHNIK DER FALLBEARBEITUNG . 317 I. VORBEREITUNG DER NIEDERSCHRIFT . 317 II. AUFBAU UND GESTALTUNG DER NIEDERSCHRIFT . 319 III. MUSTER EINES FALLES MIT LOESUNG . 322 SACHVERZEICHNIS . 325 XXIII
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR . XXIX SCHRIFTTUM ZUM ALLGEMEINEN TEIL DES BGB . XXXI 1. KAPITEL. EINFUEHRUNG IN DAS PRIVATRECHT § 1. RECHT UND RECHTSQUELLEN . I I. DAS RECHT . 1 1. DIE STRUKTUR DES RECHTS . 1 2. DIE AUFGABE DES RECHTS . 1 II. DIE RECHTSQUELLEN . 2 1. RECHTSPRINZIP UND RECHTSSATZ . 2 2. GESETZTES RECHT UND GEWOHNHEITSRECHT . 2 A) GESETZTES RECHT . 2 B) GEWOHNHEITSRECHT . 3 AA) ENTSTEHUNG UND BEGRIFF DES GEWOHNHEITSRECHTS . 3 BB) GLEICHBERECHTIGUNG VON GEWOHNHEITSRECHT UND GESETZESRECHT 3 CC) AUSSERKRAFTTRETEN DES GEWOHNHEITSRECHTS 3 3. RICHTERRECHT UND VERKEHRSSITTE . 4 A) RICHTERRECHT . 4 B) VERKEHRSSITTE . 4 § 2. PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHES RECHT . 5 I. DIE ABGRENZUNG UND IHRE BEDEUTUNG . 5 II. DIE EINTEILUNG DES PRIVATRECHTS UND DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 6 1. DIE GEBIETE DES PRIVATRECHTS . 6 2. DIE GEBIETE DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 7 III. DAS ZUSAMMENWIRKEN VON PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHEM RECHT . 8 § 3. DAS BUERGERLICHE RECHT . 9 I. DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH ALS GRUNDLAGE DES BUERGERLICHEN RECHTS . 9 1. DIE ENTSTEHUNG DES BGB . 9 2. DIE GEISTIGEN, POLITISCHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN GRUNDLAGEN DES BGB 10 3. AUFBAU UND INHALT DES BGB . 12 4. SPRACHE UND REGELUNGSTECHNIK DES BGB . 12 5. INHALTLICHE EINTEILUNG DER NORMEN DES BGB . 14 A) STRENGES UND BILLIGES RECHT . 14 B) ZWINGENDES UND DISPOSITIVES RECHT; AUSLEGUNGSREGELN . 15 II. DIE FORTENTWICKLUNG DES BUERGERLICHEN RECHTS . 16 1. DAS KAISERREICH . 16 2. DIE WEIMARER REPUBLIK . 17 3. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE HERRSCHAFT . 17 4. DIE BESATZUNGSZEIT . 18 5. DIE ENTWICKLUNG IN DER EHEMALIGEN DDR . 18 6. DIE ENTWICKLUNG IN DER BUNDESREPUBLIK . 18 VII A) DIE BEDEUTUNG DES GRUNDGESETZES . 18 B) DIE RECHTSENTWICKLUNG AUF EINZELNEN GEBIETEN . 19 7YY DER EINFLUSS DES UNIONSRECHTS AUF DAS BUERGERLICHE RECHT . 20 A) DIE RECHTSANGLEICHUNG ALS ZIEL DER UNION . 20 B) DIE MITTEL DER RECHTSANGLEICHUNG . 20 AA) DIE VERORDNUNG . 20 BB) DIE RICHTLINIE . 20 C) DER EINFLUSS DER RICHTLINIEN AUF DAS BUERGERLICHE RECHT . 21 D) DIE RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG . 21 E) FEHLERHAFTE UMSETZUNG EINER RICHTLINIE . 22 F ) DER EINFLUSS DES AEUV AUF DAS BUERGERLICHE RECHT . 22 G) KUENFTIGES EUROPAEISCHES ZIVILGESETZBUCH . 22 III. DER GELTUNGSBEREICH DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS . 23 1. DER SACHLICHE GELTUNGSBEREICH . 23 2. DER ZEITLICHE GELTUNGSBEREICH . 23 3. DER RAEUMLICHE GELTUNGSBEREICH . 23 § 4. ANWENDUNG, AUSLEGUNG UND FORTBILDUNG DES PRIVATRECHTS . 25 I. DIE RECHTSANWENDUNG IM ALLGEMEINEN 25 1. ERMITTLUNG EINES FUER DEN LEBENSSACHVERHALT IN BETRACHT KOMMENDEN RECHTSSATZES . 25 2. PRUEFUNG, OB DER LEBENSSACHVERHALT DEN TATBESTAND DER RECHTSNORM ERFUELLT (SUBSUMTION) . 25 3. FESTSTELLUNG DER SICH DARAUS ERGEBENDEN RECHTSFOLGE . 25 II. DIE RECHTSANWENDUNG IM PROZESS . 25 1. DIE STELLUNG DES RICHTERS . 25 2. DIE AUFGABE DES RICHTERS IM PROZESS . 26 A) DIE KLAGEERHEBUNG . 26 B) DIE MUENDLICHE VERHANDLUNG . 26 C) DIE BEWEISAUFNAHME . 26 D) DAS URTEIL . 26 III. DIE GESETZESAUSLEGUNG . 27 1. DIE NOTWENDIGKEIT DER GESETZESAUSLEGUNG . 27 2. DAS ZIEL DER GESETZESAUSLEGUNG . 27 3. DIE METHODEN DER GESETZESAUSLEGUNG . 27 A) DIE SPRACHLICH-GRAMMATISCHE AUSLEGUNG . 28 B) DIE SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 28 C) DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG . 28 D) DIE TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG . 29 E) EXKURS: DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS . 29 4. DIE BERUECKSICHTIGUNG UEBERGEORDNETER RECHTSNORMEN BEI DER AUSLEGUNG . 30 IV. DIE RECHTSFORTBILDUNG . 30 1. AUSFUELLUNG VON GESETZESLUECKEN . 30 A) ANALOGIE . 30 B) TELEOLOGISCHE REDUKTION . 31 2. GESETZESUEBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG . 31 VIII 2 . KAPITEL. DIE RECHTSGESCHAEFTSLEHRE § 5. GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE . 33 I. DER GRUNDSATZ DER PRIVATAUTONOMIE . 33 1. DIE BEDEUTUNG DER PRIVATAUTONOMIE . 33 2. DIE SCHRANKEN DER PRIVATAUTONOMIE . 34 A) SCHRANKEN DER ABSCHLUSSFREIHEIT . 34 AA) ZUM SCHUTZE DES HANDELNDEN . 34 BB) ZUM SCHUTZE DRITTER . 35 B) SCHRANKEN DER INHALTSFREIHEIT . 35 AA) ZUM SCHUTZE DES VERTRAGSPARTNERS . 35 BB) ZUM SCHUTZE DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT . 35 C) SCHRANKEN DER FORMFREIHEIT . 35 D) SCHUTZ VOR DISKRIMINIERUNG . 35 II. DIE LEHRE VOM RECHTSGESCHAEFT UND VON DER VERTRAUENSHAFTUNG . 35 III. DIE GRUNDBEGRIFFE DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE . 37 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 37 2. TATBESTAND UND WIRKSAMKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 37 3. GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG UND REALAKT . 38 A) GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG . 38 B) REALAKT . 38 C) ZWEIFELSFRAGEN . 39 IV. DIE EINTEILUNG DER RECHTSGESCHAEFTE . 39 1. EINSEITIGE UND MEHRSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 39 2. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN UND VON TODES WEGEN . 40 3. VERMOEGENSRECHTLICHE UND PERSONENRECHTLICHE RECHTSGESCHAEFTE . 40 4. VERPFLICHTUNGS UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 40 A) BEGRIFF, BEDEUTUNG UND UNTERSCHIEDE . 40 B) DAS TRENNUNGS UND ABSTRAKTIONSPRINZIP . 42 C) DIE FOLGEN DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS BEI UNWIRKSAMKEIT NUR DES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS (YYLEISTUNGSKONDIKTION " ) . 43 D) DIE FOLGEN DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS BEI UNWIRKSAMKEIT NUR DES VERFUEGUNGSGESCHAEFTS . 44 5. TREUHANDGESCHAEFTE . 44 6. VERBRAUCHERVERTRAEGE . 45 A) DIE BEGRIFFE DES YYVERBRAUCHERS " UND DES YYUNTERNEHMERS " . 45 AA) YYVERBRAUCHER " . 45 BB) YYUNTERNEHMER " . 46 B) EINZELNE VERBRAUCHERVERTRAGSREGELUNGEN . 47 C) DURCHSETZUNG DER VERBRAUCHERSCHUTZREGELUNGEN . 47 § 6. DIE WILLENSERKLAERUNG . 48 I. BEGRIFF UND ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG . 48 1. DER BEGRIFF DER WILLENSERKLAERUNG . 48 A) DER OBJEKTIVE TATBESTAND . 48 B) DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 50 2. DIE ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG . 51 A) AUSDRUECKLICHE UND KONKLUDENTE WILLENSERKLAERUNG . 51 IX B) SCHWEIGEN ALS WILLENSERKLAERUNG . 52 AA) SCHWEIGEN ALS ERKLAERUNGSHANDLUNG . 52 BB) SCHWEIGEN MIT ERKLAERUNGSWIRKUNG . 52 C) AUTOMATISIERTE WILLENSERKLAERUNGEN . 53 D) ONLINE ABGEGEBENE WILLENSERKLAERUNGEN . 53 II. DAS WIRKSAMWERDEN DER WILLENSERKLAERUNG . 53 1. GRUNDSATZ . 53 2. EMPFANGSBEDUERFTIGE UND NICHTEMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN 53 3. DIE ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 54 4. DER ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 56 A) DER BEGRIFF DES ZUGANGS . 56 B) EINZELFRAGEN . 58 AA) ZUSTELLUNG DURCH DIE POST . 58 BB) EINSCHALTUNG EINER MITTELSPERSON . 59 CC) EINSCHALTUNG VON ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN 60 DD) ERKLAERUNGEN UNTER ANWESENDEN . 61 EE) FORMBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN . 61 FF) BEWEIS DES ZUGANGS . 61 GG) ABWEICHENDE REGELUNGEN . 62 C) DER WIDERRUF DER ERKLAERUNG . 62 D) TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES ERKLAERENDEN (§ 130 ABS. 2 BGB) . 62 E) GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES EMPFAENGERS (§131 BGB) . 63 F ) ZUSTELLUNG ALS ZUGANGSERSATZ . 64 G) ZUGANGSHINDERNISSE, INSBES. VEREITELUNG ODER VERZOEGERUNG DES ZUGANGS 65 §7. DIE WILLENSMAENGEL . 66 I. UEBERBLICK . 66 II. FEHLEN DES HANDLUNGSWILLENS, DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS UND DES GESCHAEFTSWILLENS . 67 1. FEHLEN DES HANDLUNGSWILLENS . 67 2. FEHLEN DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS . 68 3. FEHLEN DES GESCHAEFTSWILLENS . 69 III. GEHEIMER VORBEHALT, SCHEINGESCHAEFT UND NICHTERNSTLICHE ERKLAERUNG . 70 1. DER GEHEIME VORBEHALT (§ 116 BGB) . 70 2. DAS SCHEINGESCHAEFT (§117 BGB) . 71 A) BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES SCHEINGESCHAEFTS . 71 B) ABGRENZUNG . 72 C) DER SCHUTZ DRITTER BEIM SCHEINGESCHAEFT . 72 D) DAS VERDECKTE GESCHAEFT . 73 3. DIE NICHTERNSTLICHE ERKLAERUNG (§118 BGB) . 73 A) BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 73 B) ABGRENZUNG . 74 IV. DER IRRTUM . 74 1. ALLGEMEINES . 74 X 2. DIE EINZELNEN IRRTUMS TATBESTAENDE . 75 A) DER ERKLAERUNGSIRRTUM (§ 119 ABS. 1 ALT. 2 BGB) . 75 B) DER INHALTSIRRTUM (§119 ABS. 1 ALT. 1 BGB) . 75 C) DER EIGENSCHAFTSIRRTUM (§119 ABS. 2 BGB) . . 76 D) DER UEBERMITTLUNGSIRRTUM (§ 120 BGB) . 78 3. ABGRENZUNGSFRAGEN . 79 A) DAS UNTERSCHREIBEN EINER UNGELESENEN URKUNDE . 79 B) DER IRRTUM UEBER DIE RECHTSFOLGEN . 80 C) DER KALKULATIONSIRRTUM UND DER BEIDERSEITIGE MOTIVIRRTUM . 80 D) DIE AUTOMATISIERTE WILLENSERKLAERUNG . 82 E) DIE ABREDEWIDRIGE BLANKETTAUSFULLUNG . 82 4. EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT . 83 A) DIE SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE ERHEBLICHKEIT DES IRRTUMS . 83 B) DIE ANFECHTUNGSFRIST (§ 121 ABS. 1 S. 1 BGB) . 83 C) SONSTIGE EINSCHRAENKUNGEN . 84 AA) EINVERSTAENDNIS DES GEGNERS MIT WIRKLICH GEWOLLTEM GESCHAEFTSINHALT . 84 BB) VORRANG DER GESCHAEFTSTYPISCHEN . RISIKOVERTEILUNG . 85 CC) VORRANG DER MAENGELHAFTUNG VOR DER ANFECHTUNG NACH § 119 ABS. 2 BGB? . 85 DD) EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNG BEI ARBEITS UND GESELLSCHAFTSVERTRAEGEN . 85 EE) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DURCH VEREINBARUNG . 86 5. DIE ANFECHTUNG UND IHRE FOLGEN . 86 V. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 87 1. ALLGEMEINES . 87 2. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 87 A) TAEUSCHUNG . 87 B) KAUSALITAET ZWISCHEN TAEUSCHUNG UND WILLENSERKLAERUNG . 88 C) ARGLIST . 89 D) PERSON DES TAEUSCHENDEN . 89 E) BEWEISLAST . 91 3. DIE WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 91 A) DROHUNG . 91 B) KAUSALITAET ZWISCHEN DROHUNG UND ERKLAERUNG . 92 C) WIDERRECHTLICHKEIT DER HANDLUNG . 92 AA) WIDERRECHTLICHKEIT DES MITTELS . 93 BB) WIDERRECHTLICHKEIT DES ZWECKS . 93 CC) INADAEQUANZ VON MITTEL UND ZWECK . 93 4. RECHTSFOLGEN DER WILLENSBEEINFLUSSUNG DURCH ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 94 A) ANFECHTBARKEIT UND ANFECHTUNG . 94 B) EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT . 94 C) DIE ANFECHTUNGSFRISTEN . 95 D) KONKURRENZFRAGEN . 95 AA) DAS VERHAELTNIS ZU NICHTIGKEITS UND SONSTIGEN ANFECHTUNGSGRUENDEN . 95 XI BB) DAS VERHAELTNIS ZU LEISTUNGSSTOERUNGSREGELN . 96 CC) DAS VERHAELTNIS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 96 VI. ALLGEMEINE REGELUNGEN ZUR ANFECHTUNG . 97 1. BEGRIFF DER ANFECHTBARKEIT UND DER ANFECHTUNG . 97 A) BEGRIFF DER ANFECHTBARKEIT . 97 B) GEGENSTAND DER ANFECHTUNG . 97 C) ABGRENZUNG . 98 2. VORAUSSETZUNGEN DER ANFECHTUNG . 98 A) ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNG . 98 B) ANFECHTUNGSGRUENDE . 99 C) ANFECHTUNGSFRISTEN . 99 3. ANFECHTUNGSRECHT, ANFECHTUNGSERKLAERUNG, ANFECHTUNGSGEGNER . 99 A) DAS ANFECHTUNGSRECHT . 99 B) DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 100 C) DER ANFECHTUNGSGEGNER . 101 4. DIE WIRKUNGEN DER ANFECHTUNG . 101 A) RUECKWIRKUNG . 101 B) FOLGEN DES KENNENS UND KENNENMUESSENS DER ANFECHTBARKEIT . 102 C) WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN . 102 5. BESTAETIGUNG DES ANFECHTBAREN RECHTSGESCHAEFTS (§ 144 BGB) . 103 §8. DER VERTRAG . 104 I. ALLGEMEINES . 104 1. FUNKTION, BEGRIFF UND ARTEN DES VERTRAGES . 104 2. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES . 105 3. VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND VERTRAGSVERHAELTNIS . 105 II. DAS ANGEBOT . 106 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ANGEBOTS . 106 A) DIE BESTIMMTHEIT DES ANGEBOTS . 106 B) DIE VERBINDLICHKEIT DES ANGEBOTS . 107 2. RECHTSFOLGEN DES ANGEBOTS . 108 A) BINDUNG AN DAS ANGEBOT . 108 B) DIE RECHTSPOSITION DES ANGEBOTSEMPFAENGERS . 110 C) DAS ERLOESCHEN DES ANGEBOTS . 110 III. DIE ANNAHME . 112 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ANNAHME . 112 2. ERKLAERUNG DER ANNAHME . 113 3. ANNAHME DURCH YYSOZIALTYPISCHES VERHALTEN " . 115 4. , AUFTRAGSBESTAETIGUNG " UND YYKAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGSSCHREIBEN " 115 A) ABGRENZUNG 115 B) BEDEUTUNG DES SCHWEIGENS AUF EIN BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . 116 C) VORAUSSETZUNGEN DES VERTRAUENSSCHUTZES . 116 D) GRENZEN DES VERTRAUENSSCHUTZES . 117 E) UNKENNTNIS UND WILLENSMAENGEL BEIM EMPFAENGER . 117 IV. SONDERREGELUNGEN FUER DEN WIDERRUF EINER VERTRAGSERKLAERUNG . 118 1. DIE VERBRAUCHERSCHUETZENDEN WIDERRUFSRECHTE . 118 2. WIDERRUFSERKLAERUNG, WIDERRUFSFRIST UND WIDERRUFSBELEHRUNG . 118 A) WIDERRUFSERKLAERUNG . 118 XII B) WIDERRUFSFRIST UND WIDERRUFSBELEHRUNG . 119 3. RECHTSNATUR UND RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS . 119 V. DER EINIGUNGSMANGEL (DISSENS) . 119 1. DIE EINIGUNG ALS WESENSMERKMAL DES VERTRAGES . 119 2. DER OFFENE DISSENS . 120 3. DER VERSTECKTE DISSENS . 121 VI. VERTRAGSFREIHEIT UND KONTRAHIERUNGSZWANG . 121 VII. VORVERTRAG UND OPTIONSVERTRAG . 123 1. DER VORVERTRAG . 124 2. DER OPTIONSVERTRAG . 125 3. EXKURS: DIE FESTOFFERTE . 126 VIII. DER VERTRAGSSCHLUSS IM INTERNET . 126 1. EINFUEHRUNG . 126 2. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGES IM INTERNET . 126 A) ANGEBOT . 126 B) ANNAHME . 127 C) EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 128 3. WIRKSAMKEIT VON WILLENSERKLAERUNGEN . 128 A) ABGABE UND ZUGANG . 128 B) WILLENSMAENGEL . 128 C) FORM . 129 D) BESTELLUNG UEBER SCHALTFLAECHE (YYBUTTON " ) . 129 § 9. DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 130 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RECHTSGESCHAEFTSAUSLEGUNG . 130 II. AUSLEGUNGSGEGENSTAND UND AUSLEGUNGSMITTEL . 131 III. AUSLEGUNGSZIELE . 131 1. DIE MOEGLICHEN AUSLEGUNGSZIELE UND DIE BEDEUTUNG DER INTERESSENLAGE 131 2. DIE AUSLEGUNG VON TESTAMENTEN . 132 3. DIE AUSLEGUNG VON EMPFANGSBEDUERFTIGEN WILLENSERKLAERUNGEN . 132 4. DIE AUSLEGUNG VON ERKLAERUNGEN AN DIE ALLGEMEINHEIT . 133 IV. EINZELNE ALLGEMEINE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE . 134 1. DAS VERBOT DER BUCHSTABENAUSLEGUNG . 134 2. DAS GEBOT DER BERUECKSICHTIGUNG VON TREU UND GLAUBEN UND DER VERKEHRSSITTE (§ 157 BGB) . 134 3. DER VORRANG DES UEBEREINSTIMMEND GEWOLLTEN . 135 4. DIE AUSLEGUNG FORMBEDUERFTIGER ERKLAERUNGEN . 136 V. DIE ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG . 137 1. VORRANG DER VERTRAGSERGAENZUNG DURCH DISPOSITIVES RECHT . 137 2. ANWENDUNGSBEREICH UND FUNKTION DER ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG . 138 A) VORAUSSETZUNGEN . 138 B) DURCHFUEHRUNG . 138 3. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG UND GRUNDSAETZE UEBER DIE GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 139 §10. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 139 I. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT, BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 140 XIII 1. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 140 2. DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 140 3. DIE BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 141 II. DIE RECHTSFOLGEN DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 141 III. DIE RECHTSFOLGEN DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 143 1. DIE ABGRENZUNG VON ZUSTIMMUNGSFREIEN UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 143 A) VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE . 144 B) VERFTIGUNGSGESCHAEFTE . 145 C) ANNAHME EINER LEISTUNG ALS ERFUELLUNG . 146 D) AUSUEBUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN UND ABLEHNUNG VON ANGEBOTEN . 147 E) RECHTLICH NEUTRALE GESCHAEFTE . 147 2. DIE EINWILLIGUNG . 149 A) BEGRIFF DER EINWILLIGUNG . 149 B) ARTEN DER EINWILLIGUNG . 149 AA) DIE EINZELEINWILLIGUNG . 149 BB) DIE GENERALEINWILLIGUNG . 149 CC) DIE EINWILLIGUNG DURCH UEBERLASSUNG VON MITTELN (YYTASCHENGELDPARAGRAF § 110 BGB) . 150 3. DIE RECHTSFOLGEN FEHLENDER EINWILLIGUNG . 151 A) EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 151 B) VERTRAEGE . 152 4. DIE HANDELS-UND ARBEITSMUENDIGKEIT . 153 A) DIE HANDELSMUENDIGKEIT . 153 B) DIE ARBEITSMUENDIGKEIT . 153 5. DIE DATENSCHUTZRECHTLICHE EINWILLIGUNG DURCH MINDERJAEHRIGE . 154 IV. VORMUNDSCHAFT, PFLEGSCHAFT FUER MINDERJAEHRIGE, RECHTLICHE BETREUUNG . 155 1. VORMUNDSCHAFT . 155 2. PFLEGSCHAFT FUER MINDERJAEHRIGE . 155 3. RECHTLICHE BETREUUNG . 155 §11. DIE VERTRETUNG . 156 I. ALLGEMEINES . 156 1. BEGRIFF UND FUNKTION DER VERTRETUNG . 156 A) GESETZLICHE VERTRETUNG . 156 B) GEWILLKUERTE VERTRETUNG . 157 2. VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN DER VERTRETUNG . 157 3. ZULAESSIGKEIT DER VERTRETUNG . 158 4. ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRETUNG . 158 5. ABGRENZUNG . 158 A) BOTE . 158 B) ABSCHLUSSVERMITTLER . 159 C) VERHANDLUNGSGEHILFE . 159 D) MITTELBARER (STELL)VERTRETER . 159 E) TREUHAENDER . 159 F) GESETZLICHE VERMOEGENSVERWALTER . 159 G) WISSENSVERTRETER . 159 XIV II. DAS HANDELN IN FREMDEM NAMEN . 159 1. ABGABE EINER EIGENEN WILLENSERKLAERUNG (ABGRENZUNG ZUM BOTEN) . 159 2. AUFTRETEN IN FREMDEM NAMEN (OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP) . 160 3. DAS YYVERDECKTE GESCHAEFT FUER DEN, DEN ES ANGEHT " . 162 4. DIE YYMITTELBARE STELLVERTRETUNG " . 162 5. DAS YYHANDELN UNTER FREMDEM NAMEN " . 163 III. DIE VOLLMACHT . 163 1. BEGRIFF UND ERTEILUNG DER VOLLMACHT . 163 2. VOLLMACHT UND INNENVERHAELTNIS . 164 3. FORM DER VOLLMACHT UND VERTRETERGESCHAEFT . 165 4. VOLLMACHT UND WILLENSMAENGEL . 166 5. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 167 A) ERLEDIGUNG DER VOLLMACHT . 167 B) ERLOESCHEN NACH MASSGABE DES INNENVERHAELTNISSES . 167 C) VERZICHT AUF DIE VOLLMACHT . 168 D) WIDERRUF DER VOLLMACHT . 168 E) TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES VOLLMACHTGEBERS . 169 F) TOD UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES BEVOLLMAECHTIGTEN . 169 IV. DIE VOLLMACHT KRAFT RECHTSSCHEINS, INSBESONDERE DIE DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 170 1. GESETZLICH GEREGELTE FAELLE DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT . 170 A) RECHTSSCHEIN DES FORTBESTANDS EINER AUSSENVOLLMACHT . 170 B) RECHTSSCHEIN DURCH KUNDGABE DER BEVOLLMAECHTIGUNG . 170 C) AUSHAENDIGUNG EINER VOLLMACHTSURKUNDE . 171 D) SONSTIGE FAELLE . 172 2. DULDUNGS-UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 172 A) DULDUNGSVOLLMACHT . 173 B) ANSCHEINSVOLLMACHT . 174 3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT . 175 V. DAS VERTRETERGESCHAEFT . 175 1. AUSLEGUNG . 176 2. WILLENSMAENGEL . 177 3. KENNEN UND KENNENMUESSEN VON UMSTAENDEN . 177 4. ERWEITERTE WISSENSZURECHNUNG . 178 A) WISSENSZURECHNUNG BEI VERTRETERN EINER JURISTISCHEN PERSON . 178 B) WISSENSZURECHNUNG BEI YYWISSENSVERTRETERN " . 178 C) WISSENSZURECHNUNG INNERHALB EINER ARBEITSTEILIGEN ORGANISATION 179 VI. UMFANG UND GRENZEN DER VERTRETUNGSMACHT . 180 1. DER UMFANG DER VERTRETUNGSMACHT . 180 A) GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT . 180 B) ORGANSCHAFTLICHE VERTRETUNGSMACHT . 180 C) VOLLMACHT . 180 AA) ALLGEMEINES . 180 BB) UNTERVOLLMACHT . 181 CC) SPEZIAL-, GATTUNGS UND GENERALVOLLMACHT . 181 DD) TRANSMORTALE UND POSTMORTALE VOLLMACHT . 182 EE) VERDRAENGENDE VOLLMACHT? . 182 2. EINZEL-UND GESAMTVERTRETUNG . 182 XV 3. DER MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT UND DIE KOLLUSION . 183 4. DAS INSICHGESCHAEFT . 184 VII. HANDELN OHNE VERTRETUNGSMACHT . 185 1. DIE FOLGEN FUER DAS VERTRETERGESCHAEFT . 185 A) VERTRAEGE . 185 B) EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 187 2. DIE HAFTUNG DES VERTRETERS (§ 179 BGB) . 187 A) DIE HAFTUNG BEI KENNTNIS VON DER FEHLENDEN VERTRETUNGSMACHT (§ 179 ABS. 1 BGB) . 187 B) DIE HAFTUNG BEI UNKENNTNIS VON DER FEHLENDEN VERTRETUNGSMACHT (§ 179 ABS. 2 BGB) . 188 C) AUSSCHLUSS DER HAFTUNG (§179 ABS. 3 BGB) . 189 D) FRAGEN DER BEWEISLAST UND DES WAHLRECHTS DES GEGNERS BEI DER RECHTSSCHEINVOLLMACHT . 189 E) EINZELFRAGEN . 190 3. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND VERTRETENEM . 190 4. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM . 190 §12. DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 191 I. DIE FORMFREIHEIT ALS GRUNDSATZ . 191 II. GESETZLICHE UND GEWILLKUERTE FORM . 192 III. DIE FORMZWECKE . 192 IV. DIE ARTEN DER FORM . 193 1. DIE SCHRIFTLICHE FORM (§§ 126, 127 BGB) . 193 2. DIE ELEKTRONISCHE FORM (§ 126 A BGB, § 127 ABS. 1, 3 BGB) . 195 3. DIE TEXTFORM (§§ 126B, 127 ABS. 1 BGB) . 197 4. DIE OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG (§ 129 BGB) . 197 5. DIE NOTARIELLE BEURKUNDUNG (§§ 127A, 128 BGB) . 198 V. DIE NICHTEINHALTUNG GESETZLICHER FORMVORSCHRIFTEN . 199 1. NICHTIGKEIT ALS FOLGE DES FORMVERSTOSSES . 199 2. HEILUNG DES FORMMANGELS . 199 3. UNBEACHTLICHKEIT DER FORMVERLETZUNG AUS BILLIGKEITSGRUENDEN? . 199 A) DAS PROBLEM: RECHTSSICHERHEIT CONTRA BILLIGKEIT . 199 B) DIE RECHTSLAGE BEI VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN . 200 C) DIE RECHTSLAGE BEI SONSTIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 201 VI. NICHTEINHALTUNG DER GEWILLKUERTEN FORM . 201 §13. DER INHALT DES RECHTSGESCHAEFTS . 202 I. ALLGEMEINES . 202 1. EINSCHRAENKUNGEN DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN GESTALTUNGSMACHT . 202 A) DER RECHTSGESCHAEFTLICHE TYPENZWANG . 202 B) DIE UNZULAESSIGKEIT RECHTSGESCHAEFTLICHER VERAEUSSERUNGSVERBOTE (§ 137 S. 1 BGB) . 203 2. EINSCHRAENKUNGEN DER INHALTLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT . 204 A) EINSCHRAENKUNGEN DURCH ZWINGENDE RECHTSNORMEN . 204 B) EINSCHRAENKUNGEN DURCH DAS RECHT DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 204 C) EINSCHRAENKUNGEN DURCH DIE GENERALKLAUSELN . 204 XVI D) DAS PROBLEM DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT . 205 II. DER VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT (§ 134 BGB) . 205 1. ALLGEMEINES . 205 2. VORLIEGEN EINES VERBOTSGESETZES . 205 3. RECHTSFOLGEN . 207 A) DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 207 B) DAS ERFUELLUNGSGESCHAEF . 207 C) DIE RUECKABWICKLUNG . 208 D) SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 208 4. DIE GESETZESUMGEHUNG . 208 III. DER VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN (§ 138 BGB) . 209 1. DER BEGRIFF DER YYGUTEN SITTEN " . 209 A) DIE GESELLSCHAFTLICHEN WERTVORSTELLUNGEN . 209 B) DIE RECHTLICHEN WERTUNGEN . 209 C) DER BEURTEILUNGSZEITPUNKT . 210 2. DIE FESTSTELLUNG DER SITTENWIDRIGKEIT . 210 3. FALLGRUPPEN . 211 A) MACHTMISSBRAUCH . 211 B) GEFAEHRDUNG DRITTER ODER DER ALLGEMEINHEIT . 212 C) KNEBELUNGSVERTRAEGE . 212 D) WETTBEWERBSVERBOTE . 212 E) VERSTOESSE GEGEN DIE SEXUALMORAL . 213 F) WUCHERAEHNLICHES GESCHAEFT . 213 4. DIE RECHTSFOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT . 214 A) ALLGEMEINES . 214 B) NICHTIGKEIT DES ERFUELLUNGSGESCHAEFTS . 215 C) RUECKABWICKLUNG . 215 D) VERHAELTNIS ZUR AGB-KONTROLLE . 215 E) ERSATZANSPRUECHE DES BENACHTEILIGTEN . 216 IV. DAS WUCHERGESCHAEFT (§ 138 ABS. 2 BGB) . 216 1. DER TATBESTAND DES WUCHERGESCHAEFTS . 216 A) OBJEKTIVEVORAUSSETZUNGEN . 216 B) SUBJEKTIVEVORAUSSETZUNGEN . 217 2. DIE RECHTSFOLGEN . 218 A) DAS VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT . 218 B) DAS ERFUELLUNGSGESCHAEFT . 218 C) DIE RUECKABWICKLUNG . 218 §14. ZUSTIMMUNG, BEDINGUNG UND BEFRISTUNG . 219 I. DIE ZUSTIMMUNG . 219 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ZUSTIMMUNG . 219 2. EINZELHEITEN ZUR ZUSTIMMUNG . 220 3. DIE VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN . 221 4. DIE YYERMAECHTIGUNG " . 222 A) VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG . 223 B) AUSUEBUNGS-, INSBESONDERE EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG . 223 C) VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG? . 223 II. DIE BEDINGUNG . 224 XVII 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER BEDINGUNG . 224 A) ALLGEMEINES . 224 B) ARTEN DER BEDINGUNG . 225 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER BEDINGUNG . 226 3. DIE WIRKSAMKEIT DER BEDINGUNG . 226 4. DIE WIRKUNGEN DER BEDINGUNG . 227 A) DER EINTRITT DER BEDINGUNG . 227 B) DER AUSFALL DER BEDINGUNG . 228 C) DER SCHWEBEZUSTAND . 228 III. DIE BEFRISTUNG . 229 IV. EXKURS: DIE BERECHNUNG VON FRISTEN UND TERMINEN . 230 §15. DAS UNWIRKSAME RECHTSGESCHAEFT . 230 I. DIE NICHTIGKEIT . 230 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER NICHTIGKEIT . 230 2. DIE TEILNICHTIGKEIT (§ 139 BGB) . 231 A) ALLGEMEINES . 231 B) TEILBARKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 232 C) RECHTSFOLGEN . 232 D) VORRANG DES ABWEICHENDEN PARTEIWILLENS . 233 3. DIE UMDEUTUNG (§ 140 BGB) . 234 A) ALLGEMEINES . 234 B) VORRANG DER AUSLEGUNG . 234 C) VORAUSSETZUNGEN DER UMDEUTUNG . 235 D) RECHTSFOLGEN . 235 E) AUSSCHLUSS DER UMDEUTUNG . 236 4. DIE BESTAETIGUNG DES NICHTIGEN RECHTSGESCHAEFTS (§141 BGB) . 236 A) ALLGEMEINES . 236 B) VORAUSSETZUNGEN . 236 C) RECHTSFOLGEN . 237 II. DIE SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT . 237 III. DIE RELATIVE UNWIRKSAMKEIT . 238 IV. NICHTIGKEIT UND GESTALTUNGSRECHTE . 239 §16. DIE VERWENDUNG VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 239 I. ALLGEMEINES . 239 II. DER BEGRIFF DER YYALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN " . 240 1. DIE GESETZLICHE DEFINITION (§ 305 ABS. 1 S. 1 BGB) . 240 A) VERTRAGSBEDINGUNGEN . 241 B) VORFORMULIERUNG . 241 C) VIELZAHL VON VERTRAEGEN . 241 D) STELLEN DER VERTRAGSBEDINGUNGEN . 242 2. ABGRENZUNG ZUR INDIVIDUALABREDE (§ 305 ABS. 1 S. 3 BGB) . 242 III. SONDERREGELUNG FUER VERBRAUCHERVERTRAEGE . 243 1. BEGRIFF DES YYVERBRAUCHERVERTRAGS " . 243 2. KONTROLLE VON YYDRITTBEDINGUNGEN " (§310 ABS. 3 NR. 1 BGB) . 243 3. KONTROLLE VON YYEINMALBEDINGUNGEN " (§ 310 ABS. 3 NR. 2 BGB) . 244 4. ERWEITERTE INHALTSKONTROLLE (§310 ABS. 3 NR. 3 BGB) . 244 XVIII IV. DIE EINBEZIEHUNG VON AGB IN DEN VERTRAG . 244 1. DIE EINBEZIEHUNGSVEREINBARUNG . 244 A) AUSDRUECKLICHER HINWEIS AUF DIE AGB BEI VERTRAGSSCHLUSS . 244 B) VERSCHAFFUNG DER MOEGLICHKEIT DER KENNTNISNAHME . 245 C) EINVERSTAENDNIS DES GEGNERS . 245 2. EXKURS: KOLLIDIERENDE AGB . 245 V UEBERRASCHENDE KLAUSELN . 246 VI. DIE AUSLEGUNG VON AGB . 247 1. DER GRUNDSATZ DER OBJEKTIVEN AUSLEGUNG . 247 2. DER VORRANG DER INDIVIDUALABREDE (§ 305 B BGB) . 247 3. DIE UNKLARHEITENREGEL (§ 305 C ABS. 2 BGB) . 248 VII. DIE INHALTSKONTROLLE VON AGB UND DAS UMGEHUNGSVERBOT . 249 1. DIE INHALTSKONTROLLE VON AGB . 249 2. DAS UMGEHUNGSVERBOT . 250 VIII. RECHTSFOLGEN BEI NICHTEINBEZIEHUNG UND UNWIRKSAMKEIT VON AGB . 250 3. KAPITEL. DAS SUBJEKTIVE RECHT §17. RECHTSVERHAELTNIS UND SUBJEKTIVES RECHT . 253 I. DAS RECHTSVERHAELTNIS . 253 1. BEGRIFF . 253 2. INHALT . 253 3. ENTSTEHEN, AENDERUNG UND ENDE . 253 II. DAS SUBJEKTIVE RECHT . 254 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 254 2. ARTEN . 254 A) ABSOLUTE RECHTE . 254 B) RELATIVE RECHTE . 255 C) SONSTIGE ARTEN . 257 3. ERWERB UND VERLUST . 257 A) ERWERB . 257 B) VERLUST . 258 4. DIE RECHTSAUSUEBUNG . 259 5. GRENZEN DER RECHTSAUSUEBUNG . 260 A) SCHIKANE . 260 B) SITTENWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG . 260 C) TREUWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG . 260 III. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN . 261 1. PFLICHTEN . 261 2. OBLIEGENHEITEN . 262 §18. ANSPRUCH, EINWENDUNG UND EINREDE . 262 I. ANSPRUCH . 263 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES ANSPRUCHS . 263 2. ARTEN DES ANSPRUCHS . 263 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGE . 263 4. ALLGEMEINE REGELN . 263 5. MEHRHEIT VON ANSPRUECHEN UND ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 264 XIX II. EINWENDUNGEN UND EINREDEN . 264 1. EINWENDUNGEN . 264 2. EINREDEN . 264 3. BERUECKSICHTIGUNG VON EINWENDUNG UND EINREDE IM PROZESS . 265 A) BESTREITEN DER KLAGETATSACHE (YYKLAGELEUGNEN " ) . 265 B) VORBRINGEN VON VERTEIDIGUNGSTATSACHEN (YYEINREDEN IM PROZESSRECHTLICHEN SINN " ) 265 III. DIE EINREDE DER VERJAEHRUNG . 266 1. BEGRIFF UND ZWECK DER VERJAEHRUNG . 266 2. ANWENDUNGSBEREICH DER VERJAEHRUNG . 266 3. VERJAEHRUNGSFRISTEN . 266 A) GRUNDSATZ . 266 B) SPEZIALREGELUNGEN . 267 4. BEGINN DER VERJAEHRUNG . 267 A) BEGINN DER REGELMAESSIGEN VERJAEHRUNGSFRIST . 267 B) BEGINN SONSTIGER VERJAEHRUNGSFRISTEN . 268 5. VERJAEHRUNGSHINDERNISSE . 268 6. WIRKUNGEN DER VERJAEHRUNG . 269 A) ENTSTEHEN EINES LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTS . 269 B) KEINE RUECKFORDERUNG DES GELEISTETEN . 270 C) FORTBESTAND DINGLICHER SICHERHEITEN . 270 7. REGELUNG DER VERJAEHRUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT . 270 A) GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT . 270 B) ERSCHWERUNG DER VERJAEHRUNG . 270 C) ERLEICHTERUNG DER VERJAEHRUNG . 271 §19. RECHTSDURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ . 271 I. DER STAATLICHE RECHTSSCHUTZ . 271 1. ERKENNTNISVERFAHREN . 271 2. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 272 3. VERFAHREN DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES . 272 II. SELBSTVERTEIDIGUNG (NOTWEHR, NOTSTAND) UND SELBSTHILFE . 272 1. UEBERBLICK . 272 2. NOTWEHR . 272 A) BEGRIFFUNDVORAUSSETZUNGEN . 272 B) RECHTSFOLGE . 273 3. NOTSTAND . 274 A) BEGRIFF UND ARTEN DES NOTSTANDS . 274 B) VERTEIDIGUNGSNOTSTAND (§ 228 BGB) . 274 C) ANGRIFFSNOTSTAND . 275 4. SELBSTHILFE (§§229-231 BGB) . 275 A) BEGRIFF DER SELBSTHILFE . 275 B) VORAUSSETZUNGEN DER SELBSTHILFE . 275 C) MITTEL DER SELBSTHILFE . 276 D) GRENZEN DER SELBSTHILFE . 276 E) RECHTSFOLGE . 276 XX 4. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE §20 . DIE NATUERLICHEN PERSONEN . 278 I. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT . 278 II. DIE RECHTSFAEHIGKEIT DES MENSCHEN . 278 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT . 278 2. BEGINN DER RECHTSFAEHIGKEIT . 278 3. ENDE DER RECHTSFAEHIGKEIT . 279 4. BEWEISFRAGEN UND TODESERKLAERUNG . 279 5. RECHTSFAEHIGKEIT UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 279 6. RECHTSFAEHIGKEIT UND PARTEIFAEHIGKEIT . 280 III. DER WOHNSITZ . 280 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 280 2. GEWAEHLTER UND GESETZLICHER WOHNSITZ . 281 IV. NAME UND NAMENSSCHUTZ . 281 1. BEGRIFF UND ARTEN DES NAMENS . 281 2. DAS NAMENSRECHT . 282 3. DER SCHUTZ DES NAMENS . 282 A) NAMENSBESTREITUNG . 282 B) NAMENSANMASSUNG . 282 C) VERLETZUNGSFOLGEN . 284 4. DIE AUSDEHNUNG DES NAMENSSCHUTZES . 284 V. DER ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSSCHUTZ . 284 §21 . JURISTISCHE PERSONEN . 285 I. ALLGEMEINES . 285 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 285 2. ARTEN UND ENTSTEHUNG DER JURISTISCHEN PERSON . 286 A) JURISTISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS . 286 B) JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 287 3. DIE RELATIVIERUNG DER JURISTISCHEN PERSON . 287 A) VEREIN UND GESELLSCHAFT ALS ORGANISATIONSMODELLE . 287 B) DIE YYRECHTSFAEHIGE PERSONENGESELLSCHAFT " . 287 II. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN . 288 1. ENTSTEHUNG . 288 A) GRUENDUNGSVERTRAG . 288 B) ERLANGUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT . 288 C) VORVEREIN . 289 2. MITGLIEDSCHAFT . 289 A) BEGRUENDUNG UND BEENDIGUNG . 289 B) INHALT . 290 C) VEREINSSTRAFEN . 290 3. ORGANISATION UND WILLENSBILDUNG . 291 A) DIE VEREINSVERFASSUNG . 291 B) DIE ORGANE DES VEREINS . 292 AA) DER VORSTAND . 292 BB) DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG . 293 4. VERTRETUNG UND HAFTUNG . 294 XXI A) VERTRETUNG BEI RECHTSGESCHAEFTEN . 294 B) HAFTUNG DES VEREINS . 294 AA) DIE ORGAN UND REPRAESENTANTENHAFTUNG (§31 BGB) . 295 BB) GEHILFENHAFTUNG . 296 CC) HAFTUNG FUER ORGANISATIONSMAENGEL . 297 DD) HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER? . 297 5. HAFTUNG VON VORSTANDSMITGLIEDERN . 298 6. ERLOESCHEN, AUFLOESUNG UND VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT DES VEREINS . . 298 A) ERLOESCHEN UND AUFLOESUNG . 298 B) VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT . 298 C) LIQUIDATION . 298 III. VEREINE OHNE RECHTSPERSOENLICHKEIT . 299 1. RECHTSENTWICKLUNG . 299 2. TEILNAHME AM RECHTSVERKEHR . 299 3. RECHTSVERFOLGUNG DURCH UND GEGEN DEN VEREIN . 300 4. HAFTUNG . 300 A) HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER . 300 B) DIE HAFTUNG DES HANDELNDEN (§ 54 ABS. 2 BGB NF) . 300 IV. DIE STIFTUNG . 301 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 301 2. ENTSTEHEN, VERFASSUNG UND ERLOESCHEN DER STIFTUNG . 301 A) ENTSTEHEN DER STIFTUNG . 301 B) VERFASSUNG DER STIFTUNG . 302 C) ERLOESCHEN DER STIFTUNG . 302 5. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE § 22. RECHTSOBJEKT, VERMOEGEN UND UNTERNEHMEN . 303 I. DIE RECHTSOBJEKTE . 303 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 303 2. ABGRENZUNG . 303 II. DAS VERMOEGEN . 304 1. BEGRIFF . 304 2. BEDEUTUNG . 304 III. DAS UNTERNEHMEN . 306 1. BEGRIFF . 306 2. BEDEUTUNG . 306 § 23. SACHE, BESTANDTEIL, ZUBEHOER UND NUTZUNGEN . 307 I. DIE SACHEN . 307 1. BEGRIFF UND ABGRENZUNG . 307 2. ARTEN . 308 A) UNBEWEGLICHE UND BEWEGLICHE SACHEN . 308 B) VERTRETBARE SACHEN UND GATTUNGSSACHEN . 308 C) VERBRAUCHBARE SACHEN . 309 D) TEILBARE SACHEN . 309 II. EINZELSACHE UND SACHGESAMTHEIT . 309 III. DIE BESTANDTEILE . 310 XXII 1. BEGRIFF . 310 2. ARTEN . 310 A) DIE ALLGEMEINE REGELUNG FUER WESENTLICHE BESTANDTEILE (§ 93 BGB) 310 B) DIE REGELUNG FUER GRUNDSTUECKE (§§ 94-96 BGB) . 311 3. RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 312 A) RECHTLICHE BEDEUTUNG . 312 B) WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG . 312 IV. DAS ZUBEHOER . 312 1. BEGRIFF . 313 A) SELBSTSTAENDIGE BEWEGLICHE SACHE . 313 B) FUNKTIONELLER ZUSAMMENHANG . 313 C) RAEUMLICHER ZUSAMMENHANG . 313 D) VORRANG DER VERKEHRSAUFFASSUNG . 313 2. RECHTLICHE BEDEUTUNG . 314 V NUTZUNGEN, FRUECHTE UND LASTEN . 314 1. BEGRIFFE . 314 2. BEDEUTUNG . 315 §24. DIGITALE PRODUKTE . 316 I. BEGRIFF UND BEISPIELE . 316 II. VERTRAGSRECHTLICHE REGELUNGEN . 316 ANHANG. TECHNIK DER FALLBEARBEITUNG . 317 I. VORBEREITUNG DER NIEDERSCHRIFT . 317 II. AUFBAU UND GESTALTUNG DER NIEDERSCHRIFT . 319 III. MUSTER EINES FALLES MIT LOESUNG . 322 SACHVERZEICHNIS . 325 XXIII
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