Verfügbarkeit: Möglichkeiten und Grenzen ablösender Betriebsvereinbarungen

Möglichkeiten und Grenzen ablösender Betriebsvereinbarungen:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Koneberg, Xaver (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos [2023]
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Theorie und Praxis des Arbeitsrechts Band 22
Schlagworte:	Günstigkeitsprinzip Ablösende Betriebsvereinbarung Deutschland ablösende Betriebsvereinbarung Ordnungsprinzip Betriebsvereinbarungsoffenheit betriebliche Übung AGB Grundrechte im Arbeitsrecht Betriebsverfassungsrecht Betriebliche Mitbestimmung Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis Seite 189 - 196
Beschreibung:	196 Seiten
ISBN:	9783756011179

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG 15 A. ARBEITSRECHT UND ORDNUNGSPOLITIK 16 B. DAS JURISTISCHE PROBLEM 17 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 19 1. KAPITEL: GRUNDLAGEN 21 A. UEBERBLICK: DIE UNMITTELBARE UND ZWINGENDE WIRKUNG VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN UND DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP 21 I. LANGE ZEIT HERRSCHEND: DAS ORDNUNGSPRINZIP 21 II. ANERKENNUNG DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS 24 B. UEBERBLICK: EINHEITLICHE AENDERUNG VON ARBEITSBEDINGUNGEN 25 I. AENDERUNGSVERTRAG, DIREKTIONSRECHT, TEILKUENDIGUNG 26 II. MASSENAENDERUNGSKUENDIGUNG 26 III. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 28 IV. ABLOESENDE BETRIEBSVEREINBARUNG 28 2. KAPITEL: DIE ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG DER BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT - LOESUNG IM EINKLANG MIT DEM GUENSTIGKEITSPRINZIP? 31 A. AUSDRUECKLICHE VEREINBARUNG 31 I. UNBESCHRAENKTE OEFFNUNGSKLAUSEL 32 1. AUSLEGUNG DER KLAUSEL 32 2. AGB-KONTROLLE DER KLAUSEL 32 II. BESCHRAENKTE OEFFNUNGSKLAUSEL 33 1. AUSLEGUNG DER KLAUSEL 34 2. AGB-KONTROLLE DER KLAUSEL 34 III. WIRKUNG DER OEFFNUNGSKLAUSEL 34 7 B. KONKLUDENTE VEREINBARUNG 35 I. ARGUMENTE DER BEFUERWORTER DER ANNAHME DER KONKLUDENT VEREINBARTEN BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT 36 1. ARGUMENTE FUER DIE ANNAHME EINER KONKLUDENTEN VERTRAGLICHEN VEREINBARUNG DER BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT 36 2. ARGUMENTE HINSICHTLICH DER AGB-KONTROLLE 38 3. ZUSAMMENFASSUNG 40 II. DARSTELLUNG DER JUENGEREN RECHTSPRECHUNG ZUM KOLLEKTIVEN BEZUG 41 1. GROSSER SENAT 41 2. ERSTER SENAT 42 3. FUENFTER SENAT 42 4. DRITTER SENAT 43 5. ACHTER SENAT 44 6. SECHSTER SENAT 44 7. VIERTER SENAT 45 8. ZEHNTER SENAT 45 9. INSTANZRECHTSPRECHUNG 45 10. ZUSAMMENFASSUNG UND EINORDNUNG 46 III. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG ZUM KOLLEKTIVEN BEZUG 48 1. DIE ROLLE EINES BESTEHENDEN BETRIEBSRATS 48 2. GEMEINSAMKEIT BEI DEN REGELUNGSGEGENSTAENDEN? 51 A. REGELUNGSGEGENSTAENDE IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG? 51 B. WIDERSPRUCH ZU TEILEN DER RECHTSPRECHUNG 52 AA) BEZUGNAHMEKLAUSEL 52 BB) KIRCHLICHE ALLGEMEINE ARBEITSBEDINGUNGEN 53 CC) ALTERSGRENZE 54 C. ZWISCHENFAZIT: KEIN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM KOLLEKTIVEN BEZUG UND DEN REGELUNGSGEGENSTAENDEN DES § 87 ABS. 1 BETRVG IN DER RECHTSPRECHUNG 55 IV. LITERATURMEINUNGEN ZUM KOLLEKTIVEN BEZUG 56 1. UEBERBLICK 56 2. ZUSAMMENFASSUNG 59 V. ZWISCHENFAZIT 59 8 VI. KRITIK 61 1. KRITIK AN DER ANNAHME DER KONKLUDENTEN VEREINBARUNG DER BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT 61 2. KRITIK AN DER VEREINBARKEIT MIT AGB-RECHT 63 VII. VERTRAGLICH BEGRUENDETE ANSPRUECHE AUF LEISTUNGEN DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG 64 VIII. STELLUNGNAHME 65 3. KAPITEL: ABLOESUNG ODER VERDRAENGUNG ARBEITSVERTRAGLICHER REGELUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG - LOESUNG UEBER DIE NORMENHIERARCHIE? 69 A. RECHTSPRECHUNG 69 I. DIE ENTSCHEIDUNG DES SECHSTEN SENATS 1982 69 II. DIE ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN SENATS 1986 71 III. KURZE BETRACHTUNG 71 B. LITERATUR 72 I. VERTRAGSAKZESSORISCHE SICHTWEISE 72 II. EINGESCHRAENKTE GELTUNG DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS 74 III. ORDNUNGSPRINZIP 76 1. ANSICHT SIEBERTS 76 2. KRITIK AM ORDNUNGSPRINZIP 77 3. ANSICHT SAECKERS 78 A. VERDRAENGUNG ALLGEMEINER ARBEITSBEDINGUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 78 B. BEGRUENDUNG: DELEGATIONSTHEORIE 79 C. KRITIK AN DER DELEGATIONSTHEORIE 79 4. JUENGERE ENTWICKLUNG 80 IV. LEHRE VON DER VERBANDSBEZIEHUNG 81 1. ANSATZ VON REUTER 81 2. KRITIK UND STELLUNGNAHME 82 3. ANSATZ VON LEINEMANN 83 4. KRITIK UND STELLUNGNAHME 84 V. DIE LEHRE VOM STAATLICHEN GELTUNGSBEFEHL 85 C. STELLUNGNAHME 87 9 4. KAPITEL: EIGENER ANSATZ UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER FUNKTION DER BETRIEBSVERFASSUNG UND DER FREMDBESTIMMTHEIT DES ARBEITSVERHAELTNISSES DURCH BETRIEBLICHE NORMEN 91 A. BEFUGNISSE AUS DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 91 I. FUNKTIONEN UND BESONDERHEITEN DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 92 1. DIE FUNKTIONEN DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 92 2. DER BETRIEBSRAT ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND BETRIEBLICHEM INTERESSE 95 3. DIE WEITERGELTUNG VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN 96 4. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN FUER DIE BETRIEBLICHE NORMSETZUNG 97 5. SCHUTZ DER ARBEITNEHMER UEBER § 75 BETRVG 99 6. ZUSAMMENFASSUNG 101 7. SCHLUSSFOLGERUNG 102 II. FREMDBESTIMMTHEIT DES ARBEITSVERHAELTNISSES DURCH DEN SPRUCH DER EINIGUNGSSTELLE 103 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER FREMDBESTIMMUNG DURCH DEN SPRUCH DER EINIGUNGSSTELLE 104 2. DIE BEDEUTUNG DER EINIGUNGSSTELLE FUER DIE KONFLIKTLOESUNG IM BETRIEB 105 3. EINORDNUNG 107 4. ZUSAMMENFASSUNG 108 5. SCHLUSSFOLGERUNG 109 III. EXKURS: BEISPIELE FUER DIE KOLLEKTIVRECHTLICHE REGELUNGSZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN 109 1. § 104 S. 1 BETRVG 109 2. §99 ABS. 1 BETRVG 110 3. § 3 ABS. 2 BETRVG 110 IV. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT UND REGELUNGSBEFUGNIS DER BETRIEBSPARTEIEN IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 111 1. BESONDERHEITEN DES § 87 ABS. 1 BETRVG INSBESONDERE IM VERGLEICH ZU § 88 BETRVG 112 A. VORUEBERLEGUNGEN: § 87 ABS. 1 BETRVG ALS REGELUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN REGELUNGSZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN? 112 10 B. ZWECKE DER MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 113 C. DIE BEDEUTUNG DES KOLLEKTIVEN TATBESTANDS IM RAHMEN DES § 87 ABS. 1 BETRVG 115 D. EXKURS: KOMMT AUCH § 88 BETRVG ALS REGELUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN IN BETRACHT? 117 E. ZUSAMMENFASSUNG 119 2. § 87 ABS. 1 BETRVG ALS BEFUGNISNORM ZUM EINGRIFF IN BESTEHENDE ARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 120 V. ERGEBNIS FUER DIE BETRIEBLICHE NORMSETZUNG IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 123 VI. ZUSAMMENFASSUNG 123 VII. EXKURS: DAS KOLLISIONSPROBLEM IM BEREICH DER FREIWILLIGEN MITWIRKUNG 125 1. DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP ALS AM ARBEITSVERTRAG ORIENTIERTE LOESUNG 125 2. KRITIK AN DER ANNAHME DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS IN DER BETRIEBSVERFASSUNG 126 3. STELLUNGNAHME UND AN DER BETRIEBSVERFASSUNG ORIENTIERTER ANSATZ 127 A. GUENSTIGERE BETRIEBSVEREINBARUNGEN 128 B. YYVERSCHLECHTERNDE BETRIEBSVEREINBARUNGEN 129 C. ERGEBNIS 130 B. ABLOESUNG ODER VERDRAENGUNG - DIE AUFLOESUNG DER KOLLISION IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 130 I. VERTRAGLICHE EINHEITSREGELUNGEN 131 II. DIE VERDRAENGUNG VERTRAGLICHER EINZELVEREINBARUNGEN 132 III. DER ZEITPUNKT DES EINTRITTS DER VERDRAENGENDEN WIRKUNG 133 IV. NACHTRAEGLICH HINZUTRETENDE VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 134 V. TEILMITBESTIMMTE BETRIEBSVEREINBARUNGEN 134 VI. ZUSAMMENFASSUNG 136 11 5. KAPITEL: GRENZEN DER VERDRAENGENDEN BETRIEBSVEREINBARUNG 137 A. UEBERBLICK UEBER DIE GRENZEN DER BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN REGELUNGSAUTONOMIE IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 137 I. PERSONELLER ANWENDUNGSBEREICH 137 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH UND ERFORDERNIS EINES KOLLEKTIVEN TATBESTANDS 137 III. VORRANG VON GESETZ UND TARIFVERTRAG 138 IV. MITBESTIMMUNGSFREIHEIT UNTERNEHMERISCHER ENTSCHEIDUNGEN 139 V. BEDEUTUNG FUER DIE VERDRAENGUNG ARBEITSVERTRAGLICHER REGELUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 139 B. § 75 ABS. 1, ABS. 2 S. 1 BETRVG - HOEHERRANGIGES RECHT, GLEICHHEITSGRUNDSATZ UND VERHAELTNISMAESSIGKEITSKONTROLLE 140 I. GRUNDLAGEN ZU § 75 BETRVG 141 1. INHALT DES § 75 BETRVG 141 2. DIE GEWICHTUNG IN DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 142 II. DIE ANWENDUNG DES § 75 BETRVG DURCH DAS BUNDESARBEITSGERICHT 144 1. SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF 144 2. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 145 A. LEGITIMER ZWECK 145 B. GEEIGNETHEIT 146 C. ERFORDERLICHKEIT 146 D. ANGEMESSENHEIT 146 III. ABWAEGUNG NACH VERFASSUNGSRECHTLICHEN ODER PRIVATRECHTLICHEN GRUNDSAETZEN? 147 IV. UEBERTRAGUNG DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU WIDERRUFSVORBEHALTEN? 148 1. GRENZEN DES WIDERRUFSVORBEHALTS 148 2. UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE VERDRAENGENDE BETRIEBSVEREINBARUNG 150 V. ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNG 150 6. KAPITEL: ANWENDUNG DES EIGENEN ANSATZES AUF AUSGEWAEHLTE REGELUNGSGEGENSTAENDE 153 A. ALTERSGRENZEN 153 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 154 12 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 155 1. HOEHERRANGIGES RECHT 155 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 156 A. SCHUTZBEREICH 156 B. EINGRIFF 157 C. RECHTFERTIGUNG 158 III. ERGEBNIS 158 B. AUSSCHLUSSFRISTEN UND FAELLIGKEITSREGELUNGEN 159 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 159 1. AUSSCHLUSSFRISTEN 159 2. FAELLIGKEITSREGELUNGEN 160 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 160 1. HOEHERRANGIGES RECHT 161 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 161 A. SCHUTZBEREICH 161 B. EINGRIFF 162 C. RECHTFERTIGUNG 163 AA) AUSSCHLUSSFRISTEN 163 BB) FAELLIGKEITSREGELUNGEN 164 III. ERGEBNIS 165 C. ANORDNUNG VON HOME-OFFICE 165 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 166 1. NACH §87 ABS. 1 NR. 7 BETRVG 167 2. NACH § 88 BETRVG 169 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 170 1. HOEHERRANGIGES RECHT 170 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 170 A. SCHUTZBEREICH 170 B. EINGRIFF 170 C. RECHTFERTIGUNG 171 AA) HOME-OFFICE ALS MASSNAHME DES G ESUNDHEITSSCHUTZES 171 BB) HOME-OFFICE ALS ORGANISATIONSENTSCHEIDUNG 173 III. ERGEBNIS 173 D. BETRIEBLICHE SOZIALLEISTUNGEN 173 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 174 13 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 177 1. HOEHERRANGIGES RECHT 177 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 177 A. SCHUTZBEREICH 177 AA) ART. 14 ABS. 1 GG 177 BB) ART. 2 ABS. 1 GG I. V. M. ART. 20 ABS. 3 GG 178 CC) ART. 2 ABS. 1 GG 180 B. EINGRIFF 180 C. RECHTFERTIGUNG 180 III. ERGEBNIS 182 FAZIT UND ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN 185 LITERATURVERZEICHNIS 189 14
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG 15 A. ARBEITSRECHT UND ORDNUNGSPOLITIK 16 B. DAS JURISTISCHE PROBLEM 17 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 19 1. KAPITEL: GRUNDLAGEN 21 A. UEBERBLICK: DIE UNMITTELBARE UND ZWINGENDE WIRKUNG VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN UND DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP 21 I. LANGE ZEIT HERRSCHEND: DAS ORDNUNGSPRINZIP 21 II. ANERKENNUNG DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS 24 B. UEBERBLICK: EINHEITLICHE AENDERUNG VON ARBEITSBEDINGUNGEN 25 I. AENDERUNGSVERTRAG, DIREKTIONSRECHT, TEILKUENDIGUNG 26 II. MASSENAENDERUNGSKUENDIGUNG 26 III. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 28 IV. ABLOESENDE BETRIEBSVEREINBARUNG 28 2. KAPITEL: DIE ARBEITSVERTRAGLICHE VEREINBARUNG DER BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT - LOESUNG IM EINKLANG MIT DEM GUENSTIGKEITSPRINZIP? 31 A. AUSDRUECKLICHE VEREINBARUNG 31 I. UNBESCHRAENKTE OEFFNUNGSKLAUSEL 32 1. AUSLEGUNG DER KLAUSEL 32 2. AGB-KONTROLLE DER KLAUSEL 32 II. BESCHRAENKTE OEFFNUNGSKLAUSEL 33 1. AUSLEGUNG DER KLAUSEL 34 2. AGB-KONTROLLE DER KLAUSEL 34 III. WIRKUNG DER OEFFNUNGSKLAUSEL 34 7 B. KONKLUDENTE VEREINBARUNG 35 I. ARGUMENTE DER BEFUERWORTER DER ANNAHME DER KONKLUDENT VEREINBARTEN BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT 36 1. ARGUMENTE FUER DIE ANNAHME EINER KONKLUDENTEN VERTRAGLICHEN VEREINBARUNG DER BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT 36 2. ARGUMENTE HINSICHTLICH DER AGB-KONTROLLE 38 3. ZUSAMMENFASSUNG 40 II. DARSTELLUNG DER JUENGEREN RECHTSPRECHUNG ZUM KOLLEKTIVEN BEZUG 41 1. GROSSER SENAT 41 2. ERSTER SENAT 42 3. FUENFTER SENAT 42 4. DRITTER SENAT 43 5. ACHTER SENAT 44 6. SECHSTER SENAT 44 7. VIERTER SENAT 45 8. ZEHNTER SENAT 45 9. INSTANZRECHTSPRECHUNG 45 10. ZUSAMMENFASSUNG UND EINORDNUNG 46 III. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG ZUM KOLLEKTIVEN BEZUG 48 1. DIE ROLLE EINES BESTEHENDEN BETRIEBSRATS 48 2. GEMEINSAMKEIT BEI DEN REGELUNGSGEGENSTAENDEN? 51 A. REGELUNGSGEGENSTAENDE IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG? 51 B. WIDERSPRUCH ZU TEILEN DER RECHTSPRECHUNG 52 AA) BEZUGNAHMEKLAUSEL 52 BB) KIRCHLICHE ALLGEMEINE ARBEITSBEDINGUNGEN 53 CC) ALTERSGRENZE 54 C. ZWISCHENFAZIT: KEIN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM KOLLEKTIVEN BEZUG UND DEN REGELUNGSGEGENSTAENDEN DES § 87 ABS. 1 BETRVG IN DER RECHTSPRECHUNG 55 IV. LITERATURMEINUNGEN ZUM KOLLEKTIVEN BEZUG 56 1. UEBERBLICK 56 2. ZUSAMMENFASSUNG 59 V. ZWISCHENFAZIT 59 8 VI. KRITIK 61 1. KRITIK AN DER ANNAHME DER KONKLUDENTEN VEREINBARUNG DER BETRIEBSVEREINBARUNGSOFFENHEIT 61 2. KRITIK AN DER VEREINBARKEIT MIT AGB-RECHT 63 VII. VERTRAGLICH BEGRUENDETE ANSPRUECHE AUF LEISTUNGEN DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG 64 VIII. STELLUNGNAHME 65 3. KAPITEL: ABLOESUNG ODER VERDRAENGUNG ARBEITSVERTRAGLICHER REGELUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG - LOESUNG UEBER DIE NORMENHIERARCHIE? 69 A. RECHTSPRECHUNG 69 I. DIE ENTSCHEIDUNG DES SECHSTEN SENATS 1982 69 II. DIE ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN SENATS 1986 71 III. KURZE BETRACHTUNG 71 B. LITERATUR 72 I. VERTRAGSAKZESSORISCHE SICHTWEISE 72 II. EINGESCHRAENKTE GELTUNG DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS 74 III. ORDNUNGSPRINZIP 76 1. ANSICHT SIEBERTS 76 2. KRITIK AM ORDNUNGSPRINZIP 77 3. ANSICHT SAECKERS 78 A. VERDRAENGUNG ALLGEMEINER ARBEITSBEDINGUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 78 B. BEGRUENDUNG: DELEGATIONSTHEORIE 79 C. KRITIK AN DER DELEGATIONSTHEORIE 79 4. JUENGERE ENTWICKLUNG 80 IV. LEHRE VON DER VERBANDSBEZIEHUNG 81 1. ANSATZ VON REUTER 81 2. KRITIK UND STELLUNGNAHME 82 3. ANSATZ VON LEINEMANN 83 4. KRITIK UND STELLUNGNAHME 84 V. DIE LEHRE VOM STAATLICHEN GELTUNGSBEFEHL 85 C. STELLUNGNAHME 87 9 4. KAPITEL: EIGENER ANSATZ UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER FUNKTION DER BETRIEBSVERFASSUNG UND DER FREMDBESTIMMTHEIT DES ARBEITSVERHAELTNISSES DURCH BETRIEBLICHE NORMEN 91 A. BEFUGNISSE AUS DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 91 I. FUNKTIONEN UND BESONDERHEITEN DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 92 1. DIE FUNKTIONEN DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 92 2. DER BETRIEBSRAT ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND BETRIEBLICHEM INTERESSE 95 3. DIE WEITERGELTUNG VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN 96 4. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN FUER DIE BETRIEBLICHE NORMSETZUNG 97 5. SCHUTZ DER ARBEITNEHMER UEBER § 75 BETRVG 99 6. ZUSAMMENFASSUNG 101 7. SCHLUSSFOLGERUNG 102 II. FREMDBESTIMMTHEIT DES ARBEITSVERHAELTNISSES DURCH DEN SPRUCH DER EINIGUNGSSTELLE 103 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER FREMDBESTIMMUNG DURCH DEN SPRUCH DER EINIGUNGSSTELLE 104 2. DIE BEDEUTUNG DER EINIGUNGSSTELLE FUER DIE KONFLIKTLOESUNG IM BETRIEB 105 3. EINORDNUNG 107 4. ZUSAMMENFASSUNG 108 5. SCHLUSSFOLGERUNG 109 III. EXKURS: BEISPIELE FUER DIE KOLLEKTIVRECHTLICHE REGELUNGSZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN 109 1. § 104 S. 1 BETRVG 109 2. §99 ABS. 1 BETRVG 110 3. § 3 ABS. 2 BETRVG 110 IV. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT UND REGELUNGSBEFUGNIS DER BETRIEBSPARTEIEN IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 111 1. BESONDERHEITEN DES § 87 ABS. 1 BETRVG INSBESONDERE IM VERGLEICH ZU § 88 BETRVG 112 A. VORUEBERLEGUNGEN: § 87 ABS. 1 BETRVG ALS REGELUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN REGELUNGSZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN? 112 10 B. ZWECKE DER MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN 113 C. DIE BEDEUTUNG DES KOLLEKTIVEN TATBESTANDS IM RAHMEN DES § 87 ABS. 1 BETRVG 115 D. EXKURS: KOMMT AUCH § 88 BETRVG ALS REGELUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN IN BETRACHT? 117 E. ZUSAMMENFASSUNG 119 2. § 87 ABS. 1 BETRVG ALS BEFUGNISNORM ZUM EINGRIFF IN BESTEHENDE ARBEITSVERTRAGLICHE REGELUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 120 V. ERGEBNIS FUER DIE BETRIEBLICHE NORMSETZUNG IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 123 VI. ZUSAMMENFASSUNG 123 VII. EXKURS: DAS KOLLISIONSPROBLEM IM BEREICH DER FREIWILLIGEN MITWIRKUNG 125 1. DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP ALS AM ARBEITSVERTRAG ORIENTIERTE LOESUNG 125 2. KRITIK AN DER ANNAHME DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS IN DER BETRIEBSVERFASSUNG 126 3. STELLUNGNAHME UND AN DER BETRIEBSVERFASSUNG ORIENTIERTER ANSATZ 127 A. GUENSTIGERE BETRIEBSVEREINBARUNGEN 128 B. YYVERSCHLECHTERNDE " BETRIEBSVEREINBARUNGEN 129 C. ERGEBNIS 130 B. ABLOESUNG ODER VERDRAENGUNG - DIE AUFLOESUNG DER KOLLISION IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 130 I. VERTRAGLICHE EINHEITSREGELUNGEN 131 II. DIE VERDRAENGUNG VERTRAGLICHER EINZELVEREINBARUNGEN 132 III. DER ZEITPUNKT DES EINTRITTS DER VERDRAENGENDEN WIRKUNG 133 IV. NACHTRAEGLICH HINZUTRETENDE VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 134 V. TEILMITBESTIMMTE BETRIEBSVEREINBARUNGEN 134 VI. ZUSAMMENFASSUNG 136 11 5. KAPITEL: GRENZEN DER VERDRAENGENDEN BETRIEBSVEREINBARUNG 137 A. UEBERBLICK UEBER DIE GRENZEN DER BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN REGELUNGSAUTONOMIE IM BEREICH DES § 87 ABS. 1 BETRVG 137 I. PERSONELLER ANWENDUNGSBEREICH 137 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH UND ERFORDERNIS EINES KOLLEKTIVEN TATBESTANDS 137 III. VORRANG VON GESETZ UND TARIFVERTRAG 138 IV. MITBESTIMMUNGSFREIHEIT UNTERNEHMERISCHER ENTSCHEIDUNGEN 139 V. BEDEUTUNG FUER DIE VERDRAENGUNG ARBEITSVERTRAGLICHER REGELUNGEN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG 139 B. § 75 ABS. 1, ABS. 2 S. 1 BETRVG - HOEHERRANGIGES RECHT, GLEICHHEITSGRUNDSATZ UND VERHAELTNISMAESSIGKEITSKONTROLLE 140 I. GRUNDLAGEN ZU § 75 BETRVG 141 1. INHALT DES § 75 BETRVG 141 2. DIE GEWICHTUNG IN DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 142 II. DIE ANWENDUNG DES § 75 BETRVG DURCH DAS BUNDESARBEITSGERICHT 144 1. SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF 144 2. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 145 A. LEGITIMER ZWECK 145 B. GEEIGNETHEIT 146 C. ERFORDERLICHKEIT 146 D. ANGEMESSENHEIT 146 III. ABWAEGUNG NACH VERFASSUNGSRECHTLICHEN ODER PRIVATRECHTLICHEN GRUNDSAETZEN? 147 IV. UEBERTRAGUNG DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU WIDERRUFSVORBEHALTEN? 148 1. GRENZEN DES WIDERRUFSVORBEHALTS 148 2. UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE VERDRAENGENDE BETRIEBSVEREINBARUNG 150 V. ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNG 150 6. KAPITEL: ANWENDUNG DES EIGENEN ANSATZES AUF AUSGEWAEHLTE REGELUNGSGEGENSTAENDE 153 A. ALTERSGRENZEN 153 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 154 12 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 155 1. HOEHERRANGIGES RECHT 155 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 156 A. SCHUTZBEREICH 156 B. EINGRIFF 157 C. RECHTFERTIGUNG 158 III. ERGEBNIS 158 B. AUSSCHLUSSFRISTEN UND FAELLIGKEITSREGELUNGEN 159 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 159 1. AUSSCHLUSSFRISTEN 159 2. FAELLIGKEITSREGELUNGEN 160 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 160 1. HOEHERRANGIGES RECHT 161 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 161 A. SCHUTZBEREICH 161 B. EINGRIFF 162 C. RECHTFERTIGUNG 163 AA) AUSSCHLUSSFRISTEN 163 BB) FAELLIGKEITSREGELUNGEN 164 III. ERGEBNIS 165 C. ANORDNUNG VON HOME-OFFICE 165 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 166 1. NACH §87 ABS. 1 NR. 7 BETRVG 167 2. NACH § 88 BETRVG 169 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 170 1. HOEHERRANGIGES RECHT 170 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 170 A. SCHUTZBEREICH 170 B. EINGRIFF 170 C. RECHTFERTIGUNG 171 AA) HOME-OFFICE ALS MASSNAHME DES G ESUNDHEITSSCHUTZES 171 BB) HOME-OFFICE ALS ORGANISATIONSENTSCHEIDUNG 173 III. ERGEBNIS 173 D. BETRIEBLICHE SOZIALLEISTUNGEN 173 I. MOEGLICHKEIT DER VERDRAENGUNG 174 13 II. SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 177 1. HOEHERRANGIGES RECHT 177 2. IMMANENTE SCHRANKEN DER BETRIEBSAUTONOMIE 177 A. SCHUTZBEREICH 177 AA) ART. 14 ABS. 1 GG 177 BB) ART. 2 ABS. 1 GG I. V. M. ART. 20 ABS. 3 GG 178 CC) ART. 2 ABS. 1 GG 180 B. EINGRIFF 180 C. RECHTFERTIGUNG 180 III. ERGEBNIS 182 FAZIT UND ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN 185 LITERATURVERZEICHNIS 189 14
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