Die Bestimmung des Willens: Zum Problem individueller Freiheit im Ausgang von Kant

Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich S...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Noller, Jörg (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Baden-Baden Verlag Karl Alber 2016
Ausgabe:1. Auflage 2016
Schriftenreihe:Symposion 136
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-473
DE-824
Volltext
Zusammenfassung:Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Studie zeigt, dass diese Freiheitsdebatte in einer größeren Tradition von Entwürfen willentlicher Selbstbestimmung steht, die sich über Leibniz, Duns Scotus und Thomas von Aquin bis hin zu Augustinus zurückverfolgen lassen und im Begriff des liberum arbitrium voluntatis, einer reflektierten und moralisch qualifizierten Entscheidungsfreiheit, ihren systematischen Bezugspunkt haben
Beschreibung:1 Online-Ressource (408 Seiten)
ISBN:9783495808177
DOI:10.5771/9783495808177

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen