Schach:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Niedernhausen/Ts.
Falken Verlag
[1977]
|
Schriftenreihe: | Falken-Handbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 358 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 3806840512 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt Einführung 11 շէ Weitere Lektionen 42 Die Legende vom Weizenkorn 11 Д Das Schlagen „im Vorbeigehen 42 ՛ Test - Schlagen im Vorbeigehen 43 ■ Das Schla gen i.V. in der Eröffnung 44 ■ Übungsbei- Vorwort 13 Գ^ Schach, das Spiel der Zukunft 13 spiele fur das Schlagen i. V. im Eröffnungs stadium 45 · Die Umwandlung der Bauern 45 ■ ..Berührt ֊ geführt 47 · Die Rochade Elementares und Grundbegriffe 15 j Jedes Alter ist der Liebe zum Schach 48 Welche Rochaden sind erlaubt 50- Das ergeben 75 ■ Das Reich der 64 Felder öffnet Patt und das Remis 51 · Die Pattfalle 53 sich 16 · Das Ziel im Schach 16 ■ Die Wie sieht Matt aus 54 Figuren dufteten verführerisch ... 17 ^ Die elementaren Mattstellungen Schach 54 ■ Matt in einem Zug 55 Was zu einer Schachpartie benötigt wird 18 im Das Das Schachbrett 18 ■ Die zweimal 16 Stei ..erstickte Matt des Springers 56· Mattauf ne 19 ■ Die Grundstellung 19 ■ Zusammen der fassung der Vorbereitungen 20 ■ Die Be matt 57 · zeichnung der 64 Felder 21 Schachgeboten auf der Grundreihe 58 · Diagonale 56 ՛ Das Grundlinien Das Dazwischensetzen bei Matt oder nicht matt 58 Kleiner Kombina Wie die Steine ziehen 22 Der König 22 ■ Die Dame 22 ■ Schach dem tionstest 59 Mattwendungen 60 ■ Abzugs König 24 · Was ist Matt 24 · Zusammenfas schach und Matt 61 sung einiger Grundregeln 25 Schachgebots 61 26 Der Turm Die Abwehr eines J adoube 62 Zusam menfassung der elementaren Spielgeset Was beim Ziehen und Schlagen be ze 63 achtet werden muß 27 · Der Lauf er 28 Der Springer 29· Der Bauer 30-Zusammenfas sung von Turm bis Bauer 31 · Welchen Einführung in
Taktik und Strategie des Schach Wert haben die einzelnen Figuren 32 spiels 64 U bungs partien. Eröffnungen. Kombinationen Vergleich der Werte 33 Was beim Schla gen beachtet werden muß 33 Die Nota tion oder das Aufschreiben der Zuge 25 Die erste Kurzpartie 37 ■ Das Narrenmatt 33 Das Schafermatt 39 64 Л Ein Abzugsschach erobert die Dame 64 Waium die Dame gewinnen 65 Das Matt des Legal odei das Seekadettenmatt 66 5
Die zentrale Aufstellung von Bauern und Figuren 68 ■ Schottisches Gambit 69 ■ Die Italienische Partie 71 ■ Das Damengambit 71 · Nimzowitsch-Indische Verteidigung 72 Die klassischen Übungspartien 74 Spiel des Damiano 74 · Gewitzter Kombi- nationseinfall 76 · Weiß erobert den Eck turm 77 · Die Befreiung der gefangenen Dame 77 ■ Die Falle des Mädchens 78 · Als auch Tschigorin í7-f6 spielte 78 ■ Schwarze Musterpartie 79 · Das raffinierte System von Tartakower 81 · Die Mattdrohungen auf f7 und f2 82 · Ein Angriff gegen f7 wird widerlegt 83 ■ Die Entdeckung nach Jahr zehnten 86 ■ Das Dauerschach oder „Ewi ges Schach“ 89 ■ Dauerschach in der Eröff nung 91 ■ Patt ֊ das Paradoxon des Schachspiels 91 ■ Der Vorzug der Rochade 92 ■ Die Turniertabeile 94 Kombinationen ֊ Herz des Schachspiels 95 ^Uf Allerlei Fesselkunststücke 95 · Eine Sym^ metrie-Eröffnung 97 ■ Origineller Damen tausch in der Eröffnung nach dem Fesse lungszug Lf1֊b5 98 ■ Das Doppelschach 99 · Die „Marshall-Falle“ 100 · Die kecken Königinnen 101 ■ Noch zweimal dasselbe Motiv 702· Die Großmeister sahen es nicht 703 · Fataler Randbauernzug 703 · Abge lehntes Evansgambit 704 · Wie ein Ent wicklungsvorsprung ausgenutzt wird 705- 6 Der Druck auf f7 und nach a8107 ■ Viermal ersticktes Matt in der Eröffnung 108 Das Endspiel im Schach 111 Die elementaren Mattführungen 111 § Wie ein Mehrbauer gewinnt 111 ■ Das Mattsetzen mit der Dame 112 ■ Die 50- Züge-Regel 113 · Vorsicht vor Patt 114 ■ Das Mattsetzen mit dem Turm 114 · Das Mattsetzen mit zwei Läufern 115 - Das Matt mit Springer und Läufer 116 · Das W-Sy- stem des
Springers 117 · Dame gewinnt gegen Turm 117 · Turm gegen Läufer remis 119 · Turm gegen Springer = remis 119 Endspiele für den Fortgeschrittenen 121 Ã Dame gegen Bauer auf der 7. Reihe 121 ՛ Die Gewinnzone beim Randbauern 122 ՛ Dame gegen Läuferbauer 122 ■ Die Gewinnzone beim Läuferbauer 122 · Wie der Läuferbauer Remis macht 123 · Die vergrößerte Gewinnzone Dame gegen Bauer 123 · Alle anderen Bauern auf der 7· und 2. Reihe verlieren 124 ■ Eine Kuriosität 125 · Turm gegen Turm und Bauer 125 · Elementare Pattwitze 126 ■ Der Brücken bau 127 · Der Randbauer kann nicht ge winnen 127 · Die Remisgrenze 128 · Die Türme gehören hinter die Freibauern 128՛
Der Schlupfwinkel auf a7 129 ■ Gerade wandlung 145 · Alle gegen einen 146 noch Remis 130 · Ein wichtiger Trick im Kombinationen im Endspiel 147 Turmendspiel 130· Die Pattfalle der Umge Der Turm im Angriff ein Riese, Was ist eine Kombination 147 · Die Ä Tauschkombination oder die Abwicklung in der Verteidigung ein Tölpel 131 · Der zum Endspiel 147 · Die Riesenspringerga Angriffstrick 132 ■ Aufgegeben statt Rem is bel 148 · Der Kandidat auf аЗ 148 · Der 132 Rettungsanker 149 · Griff in die Trickkiste hung 131 König und Bauer gegen König 133 149 · Der Schnitzer des Jugendweltmei 2k Die Lehre von der Opposition und den sters 150 ■ Polerios Gewinnschema nicht kritischen Feldern 133 ■ Einmal remis; erkannt 150 einmal gewonnen 133 ■ Das elementare Schema der Opposition 134 Die „kritischen“ Felder 135 Հ Nicht gleich mit den Bauern laufen 136 · Merksatz: Lautlos zur7. (2.) Reihe 136 · Die Regel vom Quadrat - wie zwei Bauern gegen den König gewinnen 137 · Der ent fernte Freibauer gewinnt 138 Wie die Schachpartie eröffnet wird 151 Die Kardinalfehler in der Eröffnung 151 · Früher Damenverlust 152 · Verfrühter An griff auf f7152 · Die spanische und italieni sche Formation 153 · Die sizilianische Formation 154 · Die französische und Caro-Kann-Formation 154 ■ Die moderne Flankenformation 155 · Das Scheinopfer in Turmendspiele aus der Turnierpraxis 139 der Eröffnung 756 · Die Variante mit dem ęįj Wie endet ein Turmendspiel 139 ■ Das Läuferopfer f7 157 ■ Vom Fallenspiel 157 · Meisterstück 3 gegen 2 140 Kniffe und Regeln im Bauernendspiel 142 Ш^Оіе Dreiecksnutzung 142 · Der Trick der θ
Einsperrung 142 · Der Zugzwang 143 ■ Der König im Endspiel 143 Ein berechtigter Angriff mit Sf3-g5 758 · Erfolgreicher Mattangriff 159 Tabelle der Schacheröffnungen 760 Philidor-Verteidigung 760 · Eine Verstär kung der Theorie 161 ■ Italienische Partie Endspielraritäten 144 767 ■ Evansgambit 762 ■ Ponziani-Eröff Д Der Bauerndurchbruch 144 ■ Trotz Figur nung 164 ■ Mittelgambit 765 ■ Ungarische und Bauer plus nur remis 144 ■ Den Mar Verteidigung 766 ■ Nordisches Gambit 167 ■ schallstab im Tornister 145 ՛ Die Unterver Göring-Gambit 167 ֊ Schottische Partie 7
768 · Schottisches Gambit I 170 ■ Max- Lange-Angriff 171 -SchottischesGambit II 172 ■ Zweispringerspiel im Nachzug 174 · Russische Verteidigung 175 · Dreisprin gerspiel 177 · Vierspringerspiel 178 ■ Spa nische Partie 179 · Drei Standardvarianten der Spanischen Partie 782 ■ Die JänischVariante 184 ■ Die spanische Abtauschva riante 784 · Königsgambit 185 ■ Wiener Partie 187 ■ Halboffene Spiele (1.e2-e4 und nicht e7-e5) 789 ■ Skandinavische Verteidigung 789 · Französisch 790 ■ Fran zösisch-Zentrumsvariante 792 · GaroKann 794 · Sizilianische Verteidigung 796 · Aljechin-Verteidigung 798 · Moderne Ver teidigungen - halboffene und geschlosse Bird-Eröffnung 1.f2֊f4 231 ■ Orang-UtanEröffnung 1.Ь2-Ь4 237 · Goldene Eröff nungsregeln 232 · Welche Eröffnungen sind bevorzugt 232 Ein Abriß zur Schachgeschichte 234 A Indien - die Wiege des Schachspiels 234 Anfänge des Schachs im Abendland 235 Das Matt der Prinzessin Dilaram 236 Reform des Schachspiels im 15. Jahrhundert 237 Dame und Läufer werden zu mächtigen Figuren 237 ■ Bert Brechts Galileo Galilei ne 200 · Eine theoretische Hauptvariante 237 ■ Die Rochade 238 ■ Das Spiel des Damiano 238 ■ Das „Erstickte Matt“ 239 ՝ von 1...g7-g6 203 · Damenfianchetto 204 ■ Die Kuriosität mit Lc8-a6 205 · Geschlos Das Schachturnier von Madrid 1561 239՛ Eine Partie aus dem Jahre 1574 240 · Das sene Spiele (anders als 1.e2-e4) 205 ■ Damenbauernspiel 205 · Damengambit Fallenspiel des Greco 242 Die Entwicklung des Schachs bis zur Blüte 243 208 · Slavische Verteidigung 27 7 - Albins Gegengambit 273 · Budapester Verteidi Andre Danican Philidor 243 ·
Eine Blind® partie mit Vorgabe 244 ■ Philipp Stamma gung 275-Nimzowitsch-Indische Verteidi (1750) 246 · Vorgabe von Bauer und Zug gung 276 ■ Damenindische Verteidigung 218 · Königsindische Verteidigung 279 · Grünfeld-Verteidigung 227 ■ Benoni-Ver 247 · Das Match Labourdonnais- Macdon- teidigung 222 ■ Das Wolga-Gambit 224 · Bremer Partie 224 · Reti-System 226 ■ Doppelindische Systeme 228 · HollänО disch 229՛ Larsen-Eröffnung 1.ց2-ցՅ230· Damenindisch im Anzug 1.Ь2֊ЬЗ 230 · nell 1834 248 ■ Wettkampf Staunton gegen St. Amant 1843 249 ■ Das erste internatio nale Schachturnier 249 · Anderssen ֊ Wyvill 250 · Die Unsterbliche Partie 252 · Die Einführung der Schachuhr 253 · Paul Mor-
phy (1835 bis 1884) 254 · Blindvorstellung Schachs 276 ■ Dr. Siegbert Tarrasch, der an acht Brettern 255 Praeceptor Germaniae (1862 bis 1934) 277- Die Kombination des „Blindspielers“ 281 · Tabelle der Schachweltmeisterschaften 257 W Von Steinitz bis Karpow(1866-1975) 257 T Weltmeister: 1886 bis 1894 Wilhelm Steinitz 258 · 2. Weltmeister: 1894 bis 1921 Emanuel Lasker 259 · 3. Weltmeister: 1921 bis 1927 José Raoul Capablanca 260 · 4. Weltmeister: 1927 bis 1935 Dr. Alexan der Aljechin 261 · 5. Weltmeister: 1935 bis 1937 Dr. Machgielies Euwe 262 ՛ 1937 bis 1946 Dr. Alexander Aljechin 262 ■ 6. Welt meister: 1948 bis 1957 Dr. Michael Botwinnik 263 · ZWeltmeister: 1957 bis 1958 Wassili Smyslow264 · 8. Weltmeister: 1960 bis 1961 Michael Tal 264 · 9. Weltmeister: 1963 bis 1966 Tigran Petrosjan 265 · 10. Weltmeister: 1969 bis 1972 Rubinsteins „Unsterbliche Partie“ 282 ■ Emanuel Lasker (1868 bis 1941) 284 ■ Die Entscheidungspartie 288 · Ein Kunstge֊ nuß mit Capablanca 291 · Gipfel der End spielkunst 293 · Ein Schachmonument Capablancas 294 · Ein Schachgenius: Alexander Aljechin (1892 bis 1946) 297 ՛ Richard Reti, der Neoromantiker (1889 bis 1929) 301 · Kurt Richter kombiniert-Alje chin kommentiert 303 · Erinnerung an Klaus Junge 304 · Stilles Turmopfer 305 ■ Zauber am Schachbrett 307 · Die Larsen- Eröffnung 307 · Der Feuerkopf Michael Tal (Weltmeister 1960 bis 1961) 310 ■ Robert Fischer - Stolz und Kummer der Schach Boris welt 311 ■ Fischers Kapriolen 314 · Kron Spassky 265 · 11. Weltmeister: 1972 bis prinz der Schachwelt: Paul Keres (1916 bis 1975 Robert J. Fischer 267 · 12.
Weltmei 1975) 316 ■ Reinfall im Fernschach 317 · ster: 1975 bis 1981 Anatol Karpow 268 ■ Ein Spieler fällt vom Stuhl 317 · Brillantes Hürden auf dem Weg zur Weltmeister schaft 249 Ein Streifzug durch die Schachwelt 270 Endspiel 319 ■ Der Jugend ein Vorbild 322 · Den Weltmeister bezwungen 323 · Das Damenendspiel von 127 Zügen 326 ■ Welt Schachmeisterpartien von 1834 bis 1977 270 meister mit verträumten Augen: Anatol A Ein Titanenmatch im Jahr 1834 270 ■ Mor Karpow 328 ■ Aus dem Schachzentrum phys Glanzpartie in der Pariser Oper 272 ■ Stuttgart 332 ■ Die Dreifachfesselung 333 · Adolf Anderssen, der deutsche Schach- Die Schönste des Turniers 334 · Opfer Heros 274 ■ Der letzte Romantiker des gestern, heute, morgen 335 9
Anhang Kleines Schachlexikon 338 Jk Geläufige Schachausdrücke und -begriffe ™ von A bis Z 338 Spielregeln des Weltschachbundes 346 Art. 1. Einführung 346 ■ Art. 2. Das Schach brett und seine Anordnung 346 ■ Art. 3. Die Steine und ihre Anordnung 346 · Art. 4. Die Spielführung 346 · Art. 5. Der allgemeine Züge 349 ■ Art. 10. Das Schachbieten 350 ■ A Art. 11. Die gewonnene Partie 350-Art. 12. Die unentschiedene Partie 350 Turnierbestimmungen des Deutschen Schach bundes 352 ^ Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft 352 Etwas über Schachaufgaben 353 Zwei Aufgaben zum Selbstlosen 356 Wo findet man einen Schachpartner oder ei Begriff des Zuges 346 · Art. 6. Die beson nen Schachklub 357 ^ Vom Anfänger zum Meisterspieler 357 ■ dere Gangart der Steine 347 · Art. 7. Die Ausführung der Züge 348 · Art. 8. Der Weitere Adressen von Schachverbänden berührte Stein 348 ■ Art. 9. Regelwidrige 358 · Sinn und praktischer Nutzen des Schachspiels 358
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Inhalt Einführung 11 շէ Weitere Lektionen 42 Die Legende vom Weizenkorn 11 Д Das Schlagen „im Vorbeigehen" 42 ՛ Test - Schlagen im Vorbeigehen 43 ■ Das Schla gen i.V. in der Eröffnung 44 ■ Übungsbei- Vorwort 13 Գ^ Schach, das Spiel der Zukunft 13 spiele fur das Schlagen i. V. im Eröffnungs stadium 45 · Die Umwandlung der Bauern 45 ■ .Berührt ֊ geführt" 47 · Die Rochade Elementares und Grundbegriffe 15 'j Jedes Alter ist der Liebe zum Schach 48 Welche Rochaden sind erlaubt 50- Das ergeben 75 ■ Das Reich der 64 Felder öffnet Patt und das Remis 51 · Die Pattfalle 53 sich 16 · Das Ziel im Schach 16 ■ Die Wie sieht Matt aus 54 Figuren dufteten verführerisch . 17 ^ Die elementaren Mattstellungen Schach 54 ■ Matt in einem Zug 55 Was zu einer Schachpartie benötigt wird 18 im Das Das Schachbrett 18 ■ Die zweimal 16 Stei .erstickte Matt" des Springers 56· Mattauf ne 19 ■ Die Grundstellung 19 ■ Zusammen der fassung der Vorbereitungen 20 ■ Die Be matt 57 · zeichnung der 64 Felder 21 Schachgeboten auf der Grundreihe 58 · Diagonale 56 ՛ Das Grundlinien Das Dazwischensetzen bei Matt oder nicht matt 58 Kleiner Kombina Wie die Steine ziehen 22 Der König 22 ■ Die Dame 22 ■ Schach dem tionstest 59 Mattwendungen 60 ■ Abzugs König 24 · Was ist Matt 24 · Zusammenfas schach und Matt 61 sung einiger Grundregeln 25 Schachgebots 61 26 Der Turm Die Abwehr eines J adoube 62 Zusam menfassung der elementaren Spielgeset Was beim Ziehen und Schlagen be ze 63 achtet werden muß 27 · Der Lauf er 28 Der Springer 29· Der Bauer 30-Zusammenfas sung von Turm bis Bauer 31 · Welchen Einführung in
Taktik und Strategie des Schach Wert haben die einzelnen Figuren 32 spiels 64 U bungs partien. Eröffnungen. Kombinationen Vergleich der Werte 33 Was beim Schla gen beachtet werden muß 33 Die Nota tion oder das Aufschreiben der Zuge 25 Die erste Kurzpartie 37 ■ Das Narrenmatt 33 Das Schafermatt 39 64 Л Ein Abzugsschach erobert die Dame 64 Waium die Dame gewinnen 65 Das Matt des Legal odei das Seekadettenmatt 66 5
Die zentrale Aufstellung von Bauern und Figuren 68 ■ Schottisches Gambit 69 ■ Die Italienische Partie 71 ■ Das Damengambit 71 · Nimzowitsch-Indische Verteidigung 72 Die klassischen Übungspartien 74 Spiel des Damiano 74 · Gewitzter Kombi- nationseinfall 76 · Weiß erobert den Eck turm 77 · Die Befreiung der gefangenen Dame 77 ■ Die Falle des Mädchens 78 · Als auch Tschigorin í7-f6 spielte 78 ■ Schwarze Musterpartie 79 · Das raffinierte System von Tartakower 81 · Die Mattdrohungen auf f7 und f2 82 · Ein Angriff gegen f7 wird widerlegt 83 ■ Die Entdeckung nach Jahr zehnten 86 ■ Das Dauerschach oder „Ewi ges Schach“ 89 ■ Dauerschach in der Eröff nung 91 ■ Patt ֊ das Paradoxon des Schachspiels 91 ■ Der Vorzug der Rochade 92 ■ Die Turniertabeile 94 Kombinationen ֊ Herz des Schachspiels 95 ^Uf Allerlei Fesselkunststücke 95 · Eine Sym^ metrie-Eröffnung 97 ■ Origineller Damen tausch in der Eröffnung nach dem Fesse lungszug Lf1֊b5 98 ■ Das Doppelschach 99 · Die „Marshall-Falle“ 100 · Die kecken Königinnen 101 ■ Noch zweimal dasselbe Motiv 702· Die Großmeister sahen es nicht 703 · Fataler Randbauernzug 703 · Abge lehntes Evansgambit 704 · Wie ein Ent wicklungsvorsprung ausgenutzt wird 705- 6 Der Druck auf f7 und nach a8107 ■ Viermal ersticktes Matt in der Eröffnung 108 Das Endspiel im Schach 111 Die elementaren Mattführungen 111 § Wie ein Mehrbauer gewinnt 111 ■ Das Mattsetzen mit der Dame 112 ■ Die 50- Züge-Regel 113 · Vorsicht vor Patt 114 ■ Das Mattsetzen mit dem Turm 114 · Das Mattsetzen mit zwei Läufern 115 - Das Matt mit Springer und Läufer 116 · Das W-Sy- stem des
Springers 117 · Dame gewinnt gegen Turm 117 · Turm gegen Läufer ' remis 119 · Turm gegen Springer = remis 119 Endspiele für den Fortgeschrittenen 121 Ã Dame gegen Bauer auf der 7. Reihe 121 ՛ Die Gewinnzone beim Randbauern 122 ՛ Dame gegen Läuferbauer 122 ■ Die Gewinnzone beim Läuferbauer 122 · Wie der Läuferbauer Remis macht 123 · Die vergrößerte Gewinnzone Dame gegen Bauer 123 · Alle anderen Bauern auf der 7· und 2. Reihe verlieren 124 ■ Eine Kuriosität 125 · Turm gegen Turm und Bauer 125 · Elementare Pattwitze 126 ■ Der Brücken bau 127 · Der Randbauer kann nicht ge winnen 127 · Die Remisgrenze 128 · Die Türme gehören hinter die Freibauern 128՛
Der Schlupfwinkel auf a7 129 ■ Gerade wandlung 145 · Alle gegen einen 146 noch Remis 130 · Ein wichtiger Trick im Kombinationen im Endspiel 147 Turmendspiel 130· Die Pattfalle der Umge Der Turm im Angriff ein Riese, Was ist eine Kombination 147 · Die Ä Tauschkombination oder die Abwicklung in der Verteidigung ein Tölpel 131 · Der zum Endspiel 147 · Die Riesenspringerga Angriffstrick 132 ■ Aufgegeben statt Rem is bel 148 · Der Kandidat auf аЗ 148 · Der 132 Rettungsanker 149 · Griff in die Trickkiste hung 131 König und Bauer gegen König 133 149 · Der Schnitzer des Jugendweltmei 2k Die Lehre von der Opposition und den sters 150 ■ Polerios Gewinnschema nicht kritischen Feldern 133 ■ Einmal remis; erkannt 150 einmal gewonnen 133 ■ Das elementare Schema der Opposition 134 Die „kritischen“ Felder 135 Հ Nicht gleich mit den Bauern laufen 136 · Merksatz: Lautlos zur7. (2.) Reihe 136 · Die Regel vom Quadrat - wie zwei Bauern gegen den König gewinnen 137 · Der ent fernte Freibauer gewinnt 138 Wie die Schachpartie eröffnet wird 151 Die Kardinalfehler in der Eröffnung 151 · Früher Damenverlust 152 · Verfrühter An griff auf f7152 · Die spanische und italieni sche Formation 153 · Die sizilianische Formation 154 · Die französische und Caro-Kann-Formation 154 ■ Die moderne Flankenformation 155 · Das Scheinopfer in Turmendspiele aus der Turnierpraxis 139 der Eröffnung 756 · Die Variante mit dem ęįj Wie endet ein Turmendspiel 139 ■ Das Läuferopfer f7 157 ■ Vom Fallenspiel 157 · Meisterstück 3 gegen 2 140 Kniffe und Regeln im Bauernendspiel 142 Ш^Оіе Dreiecksnutzung 142 · Der Trick der θ
Einsperrung 142 · Der Zugzwang 143 ■ Der König im Endspiel 143 Ein berechtigter Angriff mit Sf3-g5 758 · Erfolgreicher Mattangriff 159 Tabelle der Schacheröffnungen 760 Philidor-Verteidigung 760 · Eine Verstär kung der Theorie 161 ■ Italienische Partie Endspielraritäten 144 767 ■ Evansgambit 762 ■ Ponziani-Eröff Д Der Bauerndurchbruch 144 ■ Trotz Figur nung 164 ■ Mittelgambit 765 ■ Ungarische und Bauer plus nur remis 144 ■ Den Mar Verteidigung 766 ■ Nordisches Gambit 167 ■ schallstab im Tornister 145 ՛ Die Unterver Göring-Gambit 167 ֊ Schottische Partie 7
768 · Schottisches Gambit I 170 ■ Max- Lange-Angriff 171 -SchottischesGambit II 172 ■ Zweispringerspiel im Nachzug 174 · Russische Verteidigung 175 · Dreisprin gerspiel 177 · Vierspringerspiel 178 ■ Spa nische Partie 179 · Drei Standardvarianten der Spanischen Partie 782 ■ Die JänischVariante 184 ■ Die spanische Abtauschva riante 784 · Königsgambit 185 ■ Wiener Partie 187 ■ Halboffene Spiele (1.e2-e4 und nicht e7-e5) 789 ■ Skandinavische Verteidigung 789 · Französisch 790 ■ Fran zösisch-Zentrumsvariante 792 · GaroKann 794 · Sizilianische Verteidigung 796 · Aljechin-Verteidigung 798 · Moderne Ver teidigungen - halboffene und geschlosse Bird-Eröffnung 1.f2֊f4 231 ■ Orang-UtanEröffnung 1.Ь2-Ь4 237 · Goldene Eröff nungsregeln 232 · Welche Eröffnungen sind bevorzugt 232 Ein Abriß zur Schachgeschichte 234 A Indien - die Wiege des Schachspiels 234 Anfänge des Schachs im Abendland 235 Das Matt der Prinzessin Dilaram 236 Reform des Schachspiels im 15. Jahrhundert 237 Dame und Läufer werden zu mächtigen Figuren 237 ■ Bert Brechts Galileo Galilei ne 200 · Eine theoretische Hauptvariante 237 ■ Die Rochade 238 ■ Das Spiel des Damiano 238 ■ Das „Erstickte Matt“ 239 ՝ von 1.g7-g6 203 · Damenfianchetto 204 ■ Die Kuriosität mit Lc8-a6 205 · Geschlos Das Schachturnier von Madrid 1561 239՛ Eine Partie aus dem Jahre 1574 240 · Das sene Spiele (anders als 1.e2-e4) 205 ■ Damenbauernspiel 205 · Damengambit Fallenspiel des Greco 242 Die Entwicklung des Schachs bis zur Blüte 243 208 · Slavische Verteidigung 27 7 - Albins Gegengambit 273 · Budapester Verteidi Andre Danican Philidor 243 ·
Eine Blind® partie mit Vorgabe 244 ■ Philipp Stamma gung 275-Nimzowitsch-Indische Verteidi (1750) 246 · Vorgabe von Bauer und Zug gung 276 ■ Damenindische Verteidigung 218 · Königsindische Verteidigung 279 · Grünfeld-Verteidigung 227 ■ Benoni-Ver 247 · Das Match Labourdonnais- Macdon- teidigung 222 ■ Das Wolga-Gambit 224 · Bremer Partie 224 · Reti-System 226 ■ Doppelindische Systeme 228 · HollänО disch 229՛ Larsen-Eröffnung 1.ց2-ցՅ230· Damenindisch im Anzug 1.Ь2֊ЬЗ 230 · nell 1834 248 ■ Wettkampf Staunton gegen St. Amant 1843 249 ■ Das erste internatio nale Schachturnier 249 · Anderssen ֊ Wyvill 250 · Die Unsterbliche Partie 252 · Die Einführung der Schachuhr 253 · Paul Mor-
phy (1835 bis 1884) 254 · Blindvorstellung Schachs 276 ■ Dr. Siegbert Tarrasch, der an acht Brettern 255 Praeceptor Germaniae (1862 bis 1934) 277- Die Kombination des „Blindspielers“ 281 · Tabelle der Schachweltmeisterschaften 257 W Von Steinitz bis Karpow(1866-1975) 257 T Weltmeister: 1886 bis 1894 Wilhelm Steinitz 258 · 2. Weltmeister: 1894 bis 1921 Emanuel Lasker 259 · 3. Weltmeister: 1921 bis 1927 José Raoul Capablanca 260 · 4. Weltmeister: 1927 bis 1935 Dr. Alexan der Aljechin 261 · 5. Weltmeister: 1935 bis 1937 Dr. Machgielies Euwe 262 ՛ 1937 bis 1946 Dr. Alexander Aljechin 262 ■ 6. Welt meister: 1948 bis 1957 Dr. Michael Botwinnik 263 · ZWeltmeister: 1957 bis 1958 Wassili Smyslow264 · 8. Weltmeister: 1960 bis 1961 Michael Tal 264 · 9. Weltmeister: 1963 bis 1966 Tigran Petrosjan 265 · 10. Weltmeister: 1969 bis 1972 Rubinsteins „Unsterbliche Partie“ 282 ■ Emanuel Lasker (1868 bis 1941) 284 ■ Die Entscheidungspartie 288 · Ein Kunstge֊ nuß mit Capablanca 291 · Gipfel der End spielkunst 293 · Ein Schachmonument Capablancas 294 · Ein Schachgenius: Alexander Aljechin (1892 bis 1946) 297 ՛ Richard Reti, der Neoromantiker (1889 bis 1929) 301 · Kurt Richter kombiniert-Alje chin kommentiert 303 · Erinnerung an Klaus Junge 304 · Stilles Turmopfer 305 ■ Zauber am Schachbrett 307 · Die Larsen- Eröffnung 307 · Der Feuerkopf Michael Tal (Weltmeister 1960 bis 1961) 310 ■ Robert Fischer - Stolz und Kummer der Schach Boris welt 311 ■ Fischers Kapriolen 314 · Kron Spassky 265 · 11. Weltmeister: 1972 bis prinz der Schachwelt: Paul Keres (1916 bis 1975 Robert J. Fischer 267 · 12.
Weltmei 1975) 316 ■ Reinfall im Fernschach 317 · ster: 1975 bis 1981 Anatol Karpow 268 ■ Ein Spieler fällt vom Stuhl 317 · Brillantes Hürden auf dem Weg zur Weltmeister schaft 249 Ein Streifzug durch die Schachwelt 270 Endspiel 319 ■ Der Jugend ein Vorbild 322 · Den Weltmeister bezwungen 323 · Das Damenendspiel von 127 Zügen 326 ■ Welt Schachmeisterpartien von 1834 bis 1977 270 meister mit verträumten Augen: Anatol A Ein Titanenmatch im Jahr 1834 270 ■ Mor Karpow 328 ■ Aus dem Schachzentrum phys Glanzpartie in der Pariser Oper 272 ■ Stuttgart 332 ■ Die Dreifachfesselung 333 · Adolf Anderssen, der deutsche Schach- Die Schönste des Turniers 334 · Opfer Heros 274 ■ Der letzte Romantiker des gestern, heute, morgen 335 9
Anhang Kleines Schachlexikon 338 Jk Geläufige Schachausdrücke und -begriffe ™ von A bis Z 338 Spielregeln des Weltschachbundes 346 Art. 1. Einführung 346 ■ Art. 2. Das Schach brett und seine Anordnung 346 ■ Art. 3. Die Steine und ihre Anordnung 346 · Art. 4. Die Spielführung 346 · Art. 5. Der allgemeine Züge 349 ■ Art. 10. Das Schachbieten 350 ■ A Art. 11. Die gewonnene Partie 350-Art. 12. Die unentschiedene Partie 350 Turnierbestimmungen des Deutschen Schach bundes 352 ^ Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft 352 Etwas über Schachaufgaben 353 Zwei Aufgaben zum Selbstlosen 356 Wo findet man einen Schachpartner oder ei Begriff des Zuges 346 · Art. 6. Die beson nen Schachklub 357 ^ Vom Anfänger zum Meisterspieler 357 ■ dere Gangart der Steine 347 · Art. 7. Die Ausführung der Züge 348 · Art. 8. Der Weitere Adressen von Schachverbänden berührte Stein 348 ■ Art. 9. Regelwidrige 358 · Sinn und praktischer Nutzen des Schachspiels 358 |
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