Verfügbarkeit: Abschied gestalten

Abschied gestalten:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kempkes, Christine 1969- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover humboldt [2023]
Ausgabe:	Originalausgabe
Schlagworte:	Tod Sterbebegleitung Abschied Angst vorm Sterben Hospiz Lebensende Sterbehilfe Sterben Trauerbegleitung Angst vorm Sterben;Hospiz;Lebensende;Sterbebegleitung;Sterbehilfe;Sterben;Tod;Trauerbegleitung;Todesangst;Vorbereitung auf den Tod;unheilbar krank;Trauer Ratgeber Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	"Die letzte Lebenstrecke bewusst erleben: was am Ende wirklich zählt: ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige, um sich achtsam auf den Tod vorzubereiten"- Umschlag
Beschreibung:	195 Seiten 22 cm
ISBN:	9783842642539 3842642539

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adam_text	INHALT GELEITWORT 8 VORWORT WENN DIE WELT AUS DEN FUGEN GERAET KONFRONTATION MIT DER EIGENEN ENDLICHKEIT ........................................ 16 ANGST DEINE NEUE GEFAEHRTIN ............................................................... 17 DER ANGST EINEN NAMEN GEBEN ........................................................... 19 RAUS AUS DER STARRE ............................................................................. 20 VOM DRUCK, ALLES RICHTIG MACHEN ZU WOLLEN ......................................... 21 SELBSTMITGEFUEHL GANZ PRAKTISCH ......................................................... 21 MIT DEN EIGENEN KRAEFTEN HAUSHALTEN ................................................... 22 DIE BETTKANTENENTSCHEIDUNG ............................................................... 23 GESUND GRENZEN SETZEN ....................................................................... 24 VIER ENTSCHEIDUNGSFILTER ....................................................................... 25 WARUM SELBSTFUERSORGE NICHTS MIT EGOISMUS ZU TUN HAT .................. 26 VORWEGGENOMMENE TRAUER .................................................................. 27 TRAUERAUFGABEN STATT TRAUERPHASEN ................................................... 28 DIE UNTERSCHIEDLICHKEIT DER TRAUER AUSHALTEN .................................... 33 UNGELIEBTE GEFUEHLE ............................................................................... 34 ABSCHIED WILL GELERNT SEIN ................................................................... 42 WIR KOMMEN HIER ALLE NICHT LEBEND RAUS ............................................. 43 REDE ICH DEN TOD HERBEI? ..................................................................... 44 LEBEN BIS ZULETZT ................................................................................... 45 GRENZEN ERKENNEN UND WAHREN ........................................................... 47 SOWOHL-ALS-AUCH STATT ENTWEDER-ODER ............................................... 48 MIT ALLEN SINNEN FUEHLEN ....................................................................... 50 UM WEN GEHT ES EIGENTLICH? ................................................................. 51 WENN DIE KRANKHEIT DEN MENSCHEN VERAENDERT .................................. 51 WER ODER WAS TRAEGT MICH JETZT? ........................................................... 53 HILFREICHE UND WENIGER HILFREICHE MENSCHEN ....................................... 53 EIN NETZ VIELFAELTIGER UNTERSTUETZUNG ................................................... 54 PROFESSIONELLE BEGLEITUNG ................................................................... 56 SPIRITUALITAET AM LEBENSENDE ................................................................ 60 WAS KANN, WAS DARF, WAS MOECHTE ICH GLAUBEN? ................................. 61 WAS WIR AUS NAHTODERFAHRUNGEN LERNEN KOENNEN ............................... 61 KOENNTE ES SEIN, DASS WIR IM TOD GAR NICHT ALLEIN SIND? ...................... 63 UND WENN DOCH NICHTS NACH DEM TOD KOMMT? ................................... 64 WAS TRAEGT IN DIESER FRAGILEN ZEIT AM LEBENSENDE? ............................ 65 NOTFALLUEBUNGEN ..................................................................................... 66 BUTTERFLY HUG - SCHMETTERLINGSUMARMUNG ....................................... 66 DIE ATMUNG BERUHIGEN ......................................................................... 68 IMAGINATION DEINES SICHEREN ORTES ..................................................... 70 MITEINANDER REDEN 74 DAS GROSSE SCHWEIGEN ............................................................................ 75 DER ERSTE SCHRITT: DAS GUTE WUERDIGEN ................................................. 77 DEN GESPRAECHSEINSTIEGFINDEN ............................................................. 78 HILFREICHE RITUALE ................................................................................. 80 MEHR FRAGEN ALS SAGEN ......................................................................... 81 DIE KUNST DES ZUHOERENS ....................................................................... 83 DIE KUNST, SICH EINZUFUEHLEN ................................................................. 84 SICH SCHRITTWEISE AN DEN KERN HERANTASTEN ....................................... 85 WENN NUR EINE SEITE SPRECHEN MOECHTE ............................................... 86 WAS TUN BEI UNREALISTISCHEN HOFFNUNGEN? ......................................... 87 HUMOR ALS KATALYSATOR .......................................................................... 89 HUMOR GIBT WIND UNTER DIE MUEDEN FLUEGEL ......................................... 90 OFFENE BAUSTELLEN ................................................................................. 92 IM ANGESICHT DES EIGENEN TODES: DER BLICK ZURUECK ............................ 93 WENN KONFLIKTE DEIN HERZ SCHWER MACHEN ......................................... 93 UNAUSGESPROCHENES AUSSPRECHEN ....................................................... 94 KONFLIKTEN INS AUGE SCHAUEN ............................................................... 94 REDEN-ABER WIE? ............................................................................... 95 HO OPONOPONO - EIN VERGEBUNGSRITUAL ............................................... 97 WENN DIE ANDERE KONFLIKTPARTEI BEREITS VERSTORBEN IST .................... 99 KINDER EINBEZIEHEN 100 ZUTRAUEN STATT ZUMUTEN ......................................................................... 101 DIE LAST DES UNGESAGTEN ..................................................................... 101 WIE DU KINDER STAERKEN KANNST ............................................................. 102 KINDER HABEN EIN RECHT AUF INFORMATION ............................................. 103 DIE KOMPETENZ DER KINDER ACHTEN ....................................................... 104 TRAUER ZEIGT SICH GANZ UNTERSCHIEDLICH ............................................... 105 IM GESPRAECH BLEIBEN ............................................................................... 106 ACHTE AUF DEINE FORMULIERUNGEN ......................................................... 107 DEINE GESPRAECHSBEREITSCHAFT IST DAS A UND 0 ..................................... 108 DIE WICHTIGSTE BOTSCHAFT: YYDU BIST NICHT SCHULD .............................. 109 DU BIST DAS MUSTER, AN DEM KINDER SICH ORIENTIEREN .......................... 109 DEN BEDUERFNISSEN RAUM GEBEN UND MITGESTALTEN ............................ 111 ERINNERUNGEN SCHAFFEN 112 ERLEBEN .................................................................................................... 113 DIE EIGENEN RESSOURCEN UND BEDUERFNISSE WAHREN ............................ 114 BEWUSSTE ABSCHIEDE ........................................................................... 114 SCHREIBEN ................................................................................................ 115 BRIEFE AN DIE LIEBEN ............................................................................. 116 DEINE LEBENSRUECKSCHAU ....................................................................... 116 VIDEO/AUDIO ............................................................................................ 118 GESPRAECHE AM LEBENSENDE ................................................................. 118 BOTSCHAFTEN AN DIE ZURUECKBLEIBENDEN ............................................... 119 WEITERE KREATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ....................................... 120 ERINNERUNGSKISTE ................................................................................. 120 FOTOBUCH ............................................................................................... 120 LIEBLINGSREZEPTE ................................................................................... 121 PLAYLIST ................................................................................................. 121 ERINNERUNGSSCHMUCK ........................................................................... 122 DIE FINALE LEBENSPHASE 123 VOM SEGEN DER PALLIATIVMEDIZIN ........................................................... 123 PALLIATIV VERSUS KURATIV ....................................................................... 123 BESTMOEGLICHES LEBEN ........................................................................... 124 WANN IST ES ZEIT FUER EINE PALLIATIVE BEGLEITUNG? ................................. 131 KRANKENHAUS, HOSPIZ ODER DOCH ZU HAUSE? ......................................... 132 PALLIATIVVERSORGUNG KOMMT UEBERALL HIN ............................................. 133 EINE ANSPRUCHSVOLLE ENTSCHEIDUNG ..................................................... 138 DIE LETZTE WEGSTRECKE ............................................................................. 140 KOMMUNIKATION OHNE WORTE ............................................................... 140 BLICKKONTAKT AUFNEHMEN ..................................................................... 141 SINNESWAHRNEHMUNG BIS ZULETZT ......................................................... 142 LETZTE WUENSCHE ERFUELLEN ..................................................................... 143 DIE SCHWIERIGKEIT LOSZULASSEN ............................................................. 144 DIE HAND HALTEN, OHNE FESTZUHALTEN ................................................... 144 YYDU DARFST GEHEN ............................................................................... 145 DER LETZTE ATEMZUG ................................................................................. 146 WAS JETZT ZU TUN IST ............................................................................. 147 ABSCHIED IN ALLER RUHE ......................................................................... 148 HAUSAUFBAHRUNG ................................................................................. 149 AERZTLICHE TODESBESCHEINIGUNG ............................................................. 150 DIE ZEIT BIS ZUR BEISETZUNG 152 BESTATTUNGS UND GRABARTEN .................................................................154 FRAGEN, AUF DIE IHR ANTWORTEN FINDEN SOLLTET ..................................... 155 ERD ODER FEUERBESTATTUNG ................................................................. 156 DER KLASSIKER: FRIEDHOF ......................................................................... 157 BESTATTUNGSWALD ................................................................................. 158 SEEBESTATTUNG ..................................................................................... 159 LUFTBESTATTUNG ..................................................................................... 159 DIE TRAUERFEIER ALS ZENTRALES ABSCHIEDSELEMENT ................................. 160 RELIGIOESER RITUS ODER FREIE ZEREMONIE? 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URNENBEIGABEN . 170 SARG ODER URNE SELBST GESTALTEN . 171 KERZE GESTALTEN . 172 TRAUERANZEIGE IN DER ZEITUNG . 173 KLEINE ZEREMONIE IM KREMATORIUM . 173 RECHTLICHES VORSORGEVOLLMACHT . 175 HINTERLEGUNG IM ZENTRALEN VORSORGEREGISTER . 176 PATIENTENVERFUEGUNG . 176 NOTFALLORDNER: ALLES AUF EINEN GRIFF . 179 NOTFALLDOSE . 180 TESTAMENT . 181 DIGITALER NACHLASS . 182 BANKKONTEN . 184 DANK ANHANG HILFREICHE ADRESSEN . 188 QUELLENANGABEN UND LITERATUR . 191 REGISTER 193
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