Digitale Autor:innenschaft: Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung

Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und a...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Wolff, Paul 1993- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2023
Schriftenreihe:Literatur in der digitalen Gesellschaft Band 7
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
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Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.
Beschreibung:Erscheint als Open Access bei De Gruyter
Beschreibung:1 Online-Ressource (274 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839467848
DOI:10.1515/9783839467848