Eine Theorie der vernünftigen Übereinkunft: Zur Grundlegung des moralphilosophischen Kontraktualismus

Mit seiner Theorie der vernünftigen Übereinkunft liefert André Olbrich die Grundlegung eines Kriteriums für moralische Urteile über richtig und falsch: Im Anschluss an klassische und moderne Vertragstheoretiker wird die Akzeptanz eines Urteils durch die Betroffenen zum obersten Rechtfertigungsmaßsta...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Olbrich, André (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2017]
Schriftenreihe:Edition Moderne Postmoderne
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1046
DE-1043
DE-858
DE-Aug4
DE-859
DE-860
DE-739
DE-473
Volltext
Zusammenfassung:Mit seiner Theorie der vernünftigen Übereinkunft liefert André Olbrich die Grundlegung eines Kriteriums für moralische Urteile über richtig und falsch: Im Anschluss an klassische und moderne Vertragstheoretiker wird die Akzeptanz eines Urteils durch die Betroffenen zum obersten Rechtfertigungsmaßstab erhoben.Das vertragstheoretische Denken wird weiterentwickelt und konsequent als umfassende normative Theorie ausformuliert. Die Leserinnen und Leser erfahren, von welchem Standpunkt aus sich die Regeln unseres sozialen Miteinanders einer Kritik unterziehen lassen und auf welchen moralischen Grundlagen Recht und Politik aufbauen
This moral-philosophical essay with its theory on sensible convention takes the social contract theory further, showing that mutual acceptance is the highest criterion for human coexistence
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)
Beschreibung:1 Online-Ressource (384 Seiten)
ISBN:9783839441244
DOI:10.1515/9783839441244