Die Bildästhetik des Kameramannes Slawomir Idziak unter besonderer Berücksichtigung des Films "Drei Farben: Blau":
Der polnische Kameramann Slawomir Idziak ist bei vielen noch ein weithin Unbekannter, obwohl er weit über 30 Kinofilme gedreht hat, unter anderem mit so bedeutenden Regisseuren wie Zanussi, Wajda und vor allem Kieslowski. In England arbeitete er mit Winterbottom, in den USA mit Sayles und Niccol, in...
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1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Potsdam-Babelsberg]
2000
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Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Der polnische Kameramann Slawomir Idziak ist bei vielen noch ein weithin Unbekannter, obwohl er weit über 30 Kinofilme gedreht hat, unter anderem mit so bedeutenden Regisseuren wie Zanussi, Wajda und vor allem Kieslowski. In England arbeitete er mit Winterbottom, in den USA mit Sayles und Niccol, in Deutschland mit Bohm und Buck. Nahezu ausnahmslos sind alle seine Arbeiten Spielfilme. Einer seiner bemerkenswertesten ist "Drei Farben: Blau", erster Teil einer als Trilogie angelegten Reihe unter der Regie von Kieslowski, der in beispielhafter Weise die Besonderheiten der Bildästhetik Idziaks vorführt. Die Arbeit untersucht zunächst die Besonderheiten der Bildästhetik Idziaks im Allgemeinen, befasst sich in einer kurzen Abhandlung mit den Filmen vor der Trilogie, analysiert im Hauptteil die visuelle Gestaltung in "Blau". In einem Exkurs geht der Autor auf die beiden anderen Filme der Trilogie - "Drei Farben: Weiß" und "Drei Farben: Rot" - ein, damit man deren fotografischen Besonderheiten mit denen in "Blau" vergleichen kann. Das letzte Kapitel enthält Auszüge aus Gesprächen, die der Autor mit Slawomir Idziak geführt hat. |
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