In eigner Sache. Das DDR-Fernsehen vor und nach der Wende:
Marion Titze studierte von 1972 bis 1976 an der Sektion Journalistik in Leipzig, daneben absolvierte sie ein Fernstudium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher". Von 1976 bis 1985 arbeitete sie als Redakteurin beim DDR-Fernsehen. Hier war sie auch als Bezirksstadt-Korrespondentin der Akt...
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Weitere Verfasser: | , |
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Veröffentlicht: |
[Potsdam-Babelsberg]
ORB
[1990]
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Zusammenfassung: | Marion Titze studierte von 1972 bis 1976 an der Sektion Journalistik in Leipzig, daneben absolvierte sie ein Fernstudium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher". Von 1976 bis 1985 arbeitete sie als Redakteurin beim DDR-Fernsehen. Hier war sie auch als Bezirksstadt-Korrespondentin der Aktuellen Kamera in Cottbus tätig. Von 1985 bis 1987 gehörte Titze der Redaktion der Zeitschrift Temperamente an. Nachdem Titze dort aus politischen Gründen entlassen worden war, ließ sie sich als freie Schriftstellerin in Berlin nieder. Nach der Wende lieferte sie auch Radioessays für den Südwestrundfunk.(wikipedia) Herwig Kipping "Sechs auf dem Dach": Der Film porträtiert eine Dachdeckerbrigade. Da sich der Regisseur entschieden weigert, angewiesene Änderungen am letztgenannten Film vorzunehmen und den Film auch auf Ermahnung hin nicht entfertigen will, wird gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. In seinen Stellungsnahmen kritisiert er massiv die Informationspolitik des Fernsehens. Herwig Kipping wird wegen "antisozialistischer Tätigkeit auf einer oppositionellen Plattform" aus der Partei ausgeschlossen. Beim Fernsehen erhält er einen strengen Verweis. Wegen seiner Aufmüpfigkeit soll er sich in anderen Bereichen bewähren, als Regie-Assistent bei der Urania arbeiten. Er lehnt ab und bietet einen Aufhebungsvertrag an. (wikipedia) |
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