Das Frauenbild bei Christa Wolf anhand ausgewählter literarischer Beispiele ("Der geteilte Himmel", "Nachdenken über Christa T.", "Kein Ort. Nirgends"):

Es wird die poetische Konzeption der Christa Wolf (Prosa und ihre "vierte Dimension", "subjektive Authentizität", Erfahrung, Essays) dargelegt. Tendenzen der Literatur der sechziger Jahre zur Einordnung von Christa Wolfs Werken "Der geteilte Himmel" und "Nachdenken...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kunze, Heike (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: 1989
Schlagworte:
Zusammenfassung:Es wird die poetische Konzeption der Christa Wolf (Prosa und ihre "vierte Dimension", "subjektive Authentizität", Erfahrung, Essays) dargelegt. Tendenzen der Literatur der sechziger Jahre zur Einordnung von Christa Wolfs Werken "Der geteilte Himmel" und "Nachdenken über Christa T." werden aufgezeigt. Die Frauenfiguren Rita Seidel und Christa T. werden analysiert. Außerdem wird Christa Wolfs Hinwendung zur Romantik in den siebziger Jahren und damit u. a. zur Schriftstellerin Karoline von Günderrode erwähnt. Es erfolgt eine Untersuchung zum Neuansatz des Frauenbildes bei Christa Wolf.
Beschreibung:53 S.

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!