Eine Annäherung an die filmische Adaption von Theaterstücken: drei Versionen von Shakespeares "Macbeth"

Ziel dieser Arbeit ist es, eine Auseinandersetzung mit möglichen Formen der Adaption von Theaterstücken vorzunehmen. Einleitend wird daher ein Überblick über die Wechselwirkungen von Theater und Film gegeben. Da dieses Themenfeld allerdings zu allgemein und breit für eine Bachelorarbeit ist, liegt d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Torp, Lara (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: 2020
Schlagworte:
Zusammenfassung:Ziel dieser Arbeit ist es, eine Auseinandersetzung mit möglichen Formen der Adaption von Theaterstücken vorzunehmen. Einleitend wird daher ein Überblick über die Wechselwirkungen von Theater und Film gegeben. Da dieses Themenfeld allerdings zu allgemein und breit für eine Bachelorarbeit ist, liegt der Fokus auf einem Theaterstück und unterschiedlichen filmischen Adaptionen desselben. Beim Theaterstück handelt es sich um Macbeth von William Shakespeare, das von der Stummfilm-Ära an bis in die heutige Zeit von zahlreichen RegisseurInnen filmisch umgesetzt wurde. Neben einem Blick auf die Verfilmung von Shakespeare-Werken im Allgemeinen und die Besonderheiten von Macbeth im Besonderen werden zur vergleichenden Analyse die Verfilmungen von Orson Welles (1948), Akira Kurosawa (1957) und Justin Kurzel (2015) herangezogen. Diese werden einerseits auf dramaturgischer und filmästhetischer Ebene analysiert, andererseits aber auch immer im Kontext mit dem originären Shakespeare-Werk betrachtet. Die drei Filme unterscheiden sich in ihrer Herangehensweise und Umsetzung stark voneinander und eignen sich somit gut für die Erstellung eines möglichst breit gefächerten Überblicks über die filmischen Möglichkeiten zur Adaption des Theaterstücks. Abschließend hoffe ich, zu Erkenntnissen zu gelangen, welche dramaturgischen und ästhetischen Stilmittel sich besonders eignen, um Theaterstücke zu Filmen zu adaptieren, und Gründe darlegen zu können, warum diese Art der Adaption befruchtend für das Medium Film sein kann.
Beschreibung:42 Seiten

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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