Schwalbe und Plasteschüssel - Alltagsdesign in der DDR:

Warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Welche Ideen und Einflüsse, Zwänge und Kontrollen bestimmten die Arbeit der Gestalter? Was passierte mit Entwürfen die nicht den Gefallen der "Oberen" fanden? Die Zeitreise beginnt Ende der 1940er Jahre, als die SED-Fraktion in Thüringen eine...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Schmidt, Anna (RegisseurIn), Fugmann, Tom (RegisseurIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:German
Veröffentlicht: [Leipzig] MDR [2016]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Welche Ideen und Einflüsse, Zwänge und Kontrollen bestimmten die Arbeit der Gestalter? Was passierte mit Entwürfen die nicht den Gefallen der "Oberen" fanden? Die Zeitreise beginnt Ende der 1940er Jahre, als die SED-Fraktion in Thüringen eine Gesetzesinitiative zum Zwecke der Einrichtung einer "Bewertungsinstanz gegen die Ausbeutung des Volkes durch Kitsch" in den Landtag einbrachte. Weiter geht es über die 70er, in denen das "Amt für industrielle Formgestaltung" gegründet wird. Bis zum Ende der DDR steuerte und kontrollierte diese Behörde alle Aspekte der Formgestaltung. Aber sie war auch dafür verantwortlich, dass die innovativsten Ideen der Ost-Designer aus ökonomischen Gründen in den Westen verkauft wurden. [www.mdr.de]
Beschreibung:1 DVD-Video (45 Min.) teilw. schwarz-weiß