Symphony No. 42:
Zwei Eisbären sitzen in Liegestühlen am Fluss und angeln, da fällt ein Schuss. Eine Frau trägt einen Fuchs als Stola um den Hals. Sie raucht und bläst den Atem aus, alles färbt sich rot. Zwei ältere Damen stehen am Zebrastreifen, wo der Verkehr über eine Ampel geregelt wird. Die eine hält einen bell...
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Format: | Video Software Buchkapitel |
Sprache: | Undetermined |
Schriftenreihe: | Kurzschluss - Das Magazin: Schwerpunkt - "Fabeln im Kurzfilm"
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Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Zwei Eisbären sitzen in Liegestühlen am Fluss und angeln, da fällt ein Schuss. Eine Frau trägt einen Fuchs als Stola um den Hals. Sie raucht und bläst den Atem aus, alles färbt sich rot. Zwei ältere Damen stehen am Zebrastreifen, wo der Verkehr über eine Ampel geregelt wird. Die eine hält einen bellenden Hund an der Leine. Die andere nimmt eine Schere und schneidet die Leine durch. Der Hund läuft weg. Ende, nächstes Bild. Eine Frau mäht im roten Badeanzug den Rasen, vor ihr im Gras liegt ein nach Luft hechelnder Delfin. Ein wiederkehrender Ort ist der Wald, der keinerlei Sicherheit als Rückzugsort mehr bietet. In 47 Bildern erzählt Symphony no. 42 von einer Fabelwelt ohne Moral. Die Regisseurin überträgt menschliche Regungen und Verhaltensweisen auf Tiere, sie anthropomorphisiert. Konsequent wendet sie dieses Verfahren auch auf die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur an. Dadurch entstehen surreale Situationen, die konkreter kaum sein könnten. [www.berlinale.de] Die unabhängige Filmemacherin Réka Bucsi, geboren 1988 im deutschen Fliederstadt, studierte Animation an der Moholy-Nagy-Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung in Budapest, wo sie bis heute lebt."Symphonie n° 42" erzählt von einer Fabelwelt ohne Moral. Die Regisseurin konzentriert sich auf die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Tier und Mensch und Natur; sie beschreibt surreale Situationen, die konkreter kaum sein könnten. [www.arte.tv/de] |
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