Totschweigen:

Im März 1945 wurden nahe dem burgenländischen Grenzort Rechnitz 180 jüdische Zwangsarbeiter von SS-Schergen erschossen. Die Suche nach dem Massengrab blieb erfolglos. Auch vor den Filmemachern tat sich während ihrer fünfjährigen Recherche eine Mauer des Schweigens auf. Ein eindrucksvolles Dokument ü...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Heinrich, Margareta (RegisseurIn), Erne, Eduard (RegisseurIn), Dunzendorfer, Hermann (Kameramann/frau), Hager, Hans (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Wien Filmarchiv Austria 2011
Schriftenreihe:TaschenKino 1
Schlagworte:
Zusammenfassung:Im März 1945 wurden nahe dem burgenländischen Grenzort Rechnitz 180 jüdische Zwangsarbeiter von SS-Schergen erschossen. Die Suche nach dem Massengrab blieb erfolglos. Auch vor den Filmemachern tat sich während ihrer fünfjährigen Recherche eine Mauer des Schweigens auf. Ein eindrucksvolles Dokument über Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart, sachlich und distanziert inszeniert. Der Film wurde nach dem überraschenden Tod Margareta Heinrichs im Februar 1994 von Eduard Erne fertiggestellt. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (89 53 Min.) : dolby digital 2.0

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