Jacquot de Nantes:

Episodisch gereihte Kindheitserinnerungen des im Oktober 1990 gestorbenen französischen Filmregisseurs Jacques Demy, inszeniert von seiner Frau Agnès Varda als fesselndes Geflecht aus Wirklichkeit und Fiktion, das die Grenzen zwischen Leben und Kino aufzeigt und sie gleichzeitg aufhebt. Eine ebenso...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Varda, Agnès (RegisseurIn), Blossier, Patrick (Kameramann/frau), Maron, Philippe (SchauspielerIn), Joubeaud, Edouard (SchauspielerIn), Monnier, Laurent (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: London Artificial Eye 2010
Schriftenreihe:The Agnès Varda Collection Volume 2
Schlagworte:
Zusammenfassung:Episodisch gereihte Kindheitserinnerungen des im Oktober 1990 gestorbenen französischen Filmregisseurs Jacques Demy, inszeniert von seiner Frau Agnès Varda als fesselndes Geflecht aus Wirklichkeit und Fiktion, das die Grenzen zwischen Leben und Kino aufzeigt und sie gleichzeitg aufhebt. Eine ebenso vielschichtig wie federleicht, amüsant und leise-melancholisch entwickelte Rückbesinnung; zugleich ein zutiefst berührender Einblick in die Leidenschaften, Träume und Visionen Demys, dessen Fähigkeit, das Leben und die Menschen zu lieben, Agnès Varda einfühlsam vermittelt. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (118 Min.) teilw. s/w dolby digital 2.0