Pinsel Heinrich:
Berlin 1925. Man bereitet den ersten Zille-Ball vor. Um über den Namensgeber ein Feuilleton zu schreiben, besucht ein Journalist den greisen Zille. Seine Geschichte beginnt rückblickend mit dem Tag des Jahres 1907 als ihm und seinem Freund Gustav Nogler nach 30 Jahren Anstellung vom Prokuristen der...
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Zusammenfassung: | Berlin 1925. Man bereitet den ersten Zille-Ball vor. Um über den Namensgeber ein Feuilleton zu schreiben, besucht ein Journalist den greisen Zille. Seine Geschichte beginnt rückblickend mit dem Tag des Jahres 1907 als ihm und seinem Freund Gustav Nogler nach 30 Jahren Anstellung vom Prokuristen der "Photografischen Gesellschaft", Hübel, gekündigt wird. Für beide beginnt eine schwere Zeit, denn ihre Familien brauchen den Wochenlohn zum Überleben. Zille, dem Hübel vorwirft zu sozialistisch zu denken, muss sich und seine Frau Hulda von nun an mit seinen Zeichnungen aus dem Armenmilieu ernähren. Nogler hofft auf eine staatliche Anstellung als Zeichenlehrer. Doch als "Friedens"-Invalide ist er für den Staatsdienst untauglich. Er beantragt auf Zilles Rat hin eine Rente, da ihm als Soldat seine Verletzung mutwillig zugefügt wurde. Als ihn seine Frau Lena verlässt, weil ihr Mann gegen den Staat, den sie heilig wähnt, geklagt hat, nimmt sich Nogler das Leben. Von den Zilles will Lena nie wieder etwas hören. [film.the-fan.net] |
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