The Boss of It All:

Um eine Firma verkaufen zu können, deren Chef nur auf dem Papier existiert, soll ein Schauspieler die maßgebliche Unterschrift beisteuern. Als er seine Rolle überspielt, werden die Käufer hellhörig. Amüsant-nachdenkliche Komödie mit sanfter Kapitalismuskritik. Formal dürfte Lars von Trier daran in e...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Trier, Lars von (RegisseurIn), Hjorth, Peter (Kameramann/frau), Bonfils, Jacob (Kameramann/frau), Albinus, Jens (SchauspielerIn), Gantzler, Peter (SchauspielerIn), Hjejle, Iben (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Potsdam FilmConfect [2009]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Um eine Firma verkaufen zu können, deren Chef nur auf dem Papier existiert, soll ein Schauspieler die maßgebliche Unterschrift beisteuern. Als er seine Rolle überspielt, werden die Käufer hellhörig. Amüsant-nachdenkliche Komödie mit sanfter Kapitalismuskritik. Formal dürfte Lars von Trier daran in erster Linie die neue Aufnahmetechnik "Automavision" interessiert haben, bei der ein vorher exakt festgelegter Bildausschnitt durch einen Computer mit Zufallsgenerator neu definiert und die ursprüngliche Harmonie zerstört wird. - Ab 16. [Film-Dienst]
Lars von Trier zeigt in seiner Komödie "The Boss of it All", wozu es führen kann, wenn ein Chef nicht das Rückgrat besitzt, gegenüber Angestellten seine Entscheidungen klar zu kommunizieren. Den fiktiven "Oberboss", dem er seit Jahren für alles Unangenehme die Schuld gibt, muss beim Verkauf der Firma ein Schauspieler spielen, der sich allerdings nicht an die Regeln hält. [www.zdfkultur.de ]
Beschreibung:[DVD] (99 Min.) mono