Lieb' mich, filme mich:

Die Frau zu filmen, die man liebt, bedeutet ein bewusstes Überschreiten der Grenze zwischen Öffentlichem und Privatem, die Steigerung der Schaffensfreude und das Eingehen hoher persönlicher Risiken. Die Filmgeschichte ist voll von legendären Beziehungen zwischen Regisseuren und Regisseurinnen und ih...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Vecchiet, Jean-Michel (RegisseurIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [Strasbourg] Arte 1999
Schlagworte:
Zusammenfassung:Die Frau zu filmen, die man liebt, bedeutet ein bewusstes Überschreiten der Grenze zwischen Öffentlichem und Privatem, die Steigerung der Schaffensfreude und das Eingehen hoher persönlicher Risiken. Die Filmgeschichte ist voll von legendären Beziehungen zwischen Regisseuren und Regisseurinnen und ihren Darstellerinnen und Darstellern. Doch die Wirklichkeit ist oft meilenweit von der Legende entfernt. Das beweisen die Interviews mit den Künstlern, die sich für diese Dokumentation zur Verfügung stellten, unter anderem Bertrand Blier , Anouk Grinberg , Solveig Dommartin , Helmut Berger und Isabella Rossellini. Je großartiger die Begegnung, desto höher der Preis. Die Suche nach immer neuen Reizen tötet das Begehren. Die Dokumentation gibt völlig neue Einblicke in das Geheimnis des künstlerischen Schaffens. [www.arte-tv.com]
Beschreibung:[DVD-R] (60 Min.) teilw. s/w