Strass - Spiel ohne Grenzen:

Ein Kamerateamgerät bei Dreharbeiten in einer Schauspielschule indie Auseinandersetzung um einen Schauspiellehrer, derseine Arbeit dazu nutzt,die jeweils hübschesteseiner Studentinnen zu verführen.- "Strass - Spiel ohne Grenzen" ist der Debütspielfilm des belgischen Autors und Regisseurs V...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Lannoo, Vincent (RegisseurIn), Lekeux, Pierre (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Schriftenreihe:Dogma - Kino pur
Zusammenfassung:Ein Kamerateamgerät bei Dreharbeiten in einer Schauspielschule indie Auseinandersetzung um einen Schauspiellehrer, derseine Arbeit dazu nutzt,die jeweils hübschesteseiner Studentinnen zu verführen.- "Strass - Spiel ohne Grenzen" ist der Debütspielfilm des belgischen Autors und Regisseurs Vincent Lannoo. Geschickt setzt Lannoo die stilistischen Elemente ein, die sich durch den Einsatz der scheinbaren Dokumentarfilmkamera bieten. Dabei entwickelt er ein fast dokumentarisches Psychogramm eines größenwahnsinnigen Schauspiellehrers und der Beziehungen und Abhängigkeiten in einer Schauspielschule. Gedreht wurde das komische "Mockumentary" nach den Regeln von "Dogma 95". Es ist der 20. offiziell zertifizierte Dogma-Film. Regisseur Vincent Lannoo sagte auf die Frage, warum er "Strass - Spiel ohne Grenzen" als Dogma-Film drehte: "Erstens, weil es mir wichtig war, an dieser Bewegung teilzunehmen. Zweitens, weil ich mich mehr auf die Schauspieler konzentrieren konnte als auf die Technik. Drittens, weil das die Möglichkeit eröffnete, einen Film ohne Geld zu drehen." Der Film kostete weniger als 7.000 Euro, einschließlich der von den Dogma-Regeln geforderten Übertragung auf 35mm-Filmmaterial. Beim "festival de cinéma européen d'Angers" gewann "Strass - Spiel ohne Grenzen" 2002 den Preis für den besten Debütspielfilm. [www.3sat.de]
Beschreibung:[VHS] (85 Min.)