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Malen nach Zahlen hat wenig mit Filmmontage gemein. Das Hauptanliegen dieser Diplomarbeit besteht darin, das Resonanzvolumen der Filmmontage durch abenteuerliche (Themen-) Ausflüge zu erweitern bzw. neue Betrachtungsweisen hinzuzufügen, ganz allgemein zum experimentellen Nachdenken anzuregen, Verbin...

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Bibliographic Details
Main Author: Winkelblech, Jürgen (Author)
Format: Thesis Book
Language:German
Published: [Berlin] 2004
Subjects:
Summary:Malen nach Zahlen hat wenig mit Filmmontage gemein. Das Hauptanliegen dieser Diplomarbeit besteht darin, das Resonanzvolumen der Filmmontage durch abenteuerliche (Themen-) Ausflüge zu erweitern bzw. neue Betrachtungsweisen hinzuzufügen, ganz allgemein zum experimentellen Nachdenken anzuregen, Verbindungen zu offerieren, die so bisher nicht erfahrbar waren. In Form von Fragen und Essays (Distraltion, Kompression, Illusion, Intuition, Inspiration, Kollaboration und Selbstreflexion) wird im Austausch mit lebendigen Charakteren den subjektiven Kriterien und Verhaltensweisen für die Differenzierung Kunst/Nicht-Kunst/Film nachgespürt. Mit Fragen, die den künstlerischen Entscheidungsprozess möglicherweise bewirken bzw. beeinflussen. Fragen, welche die Montage / den Film als mögliche Kunstform umkreisen. Fragen, die durch gezieltes Danebenschießen treffen sollen. Ein essayistischer Dokumentarfilm in Textform.
Physical Description:63 S. Ill.