Verfügbarkeit: Schweizer Aktienrecht

Schweizer Aktienrecht: Aktienrecht mit Rechnungslegung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Böckli, Peter 1936- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Zürich Schulthess Juristische Medien 2022
Ausgabe:	Fünfte, vollständig neu bearbeitete Auflage
Schlagworte:	Aktienrecht Schweiz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	CLXXVII, 2565 Seiten 17 cm x 24 cm
ISBN:	9783725576654 3725576653

Internformat

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 § 1 GRUNDLAGEN UND GRUENDUNG 15 § 2 KAPITALERHOEHUNG, KAPITALHERABSETZUNG UND KAPITALBAND 179 § 3 DIE AKTIEN 297 § 4 EIGENE AKTIEN 409 § 5 VINKULIERUNG DER NAMENAKTIEN, AKTIENBUCH UND GAFI-VERZEICHNIS 461 § 6 RECHNUNGSLEGUNG 591 § 7 KONZERNGESELLSCHAFTSRECHT 935 § 8 GENERALVERSAMMLUNG 1017 § 9 VERWALTUNGSRAT 1309 §10 VERGUETUNGSBERICHT UND VERGUETUNGEN 1611 §11 FINANZNOTLAGE UND SANIERUNG 1693 § 12 CORPORATE GOVERNANCE 1809 § 13 REVISIONSSTELLE 1877 § 14 AKTIENRECHTLICHE KLAGEN 2087 § 15 LIQUIDATION 2231 § 16 VERANTWORTLICHKEIT 2265 § 17 UEBERGANGSBESTIMMUNGEN 2465 SACHREGISTER 2479 XVII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT IX INHALTSUEBERSICHT XVII LITERATURVERZEICHNIS XXXVII ABKUERZUNGEN CLXIX EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 I. UEBERSICHT 1 II. BLICK AUF ZURUECKGESTELLTE ODER ABGESCHRIEBENE REVISIONSTHEMEN 2 III. DIE HAUPTEINFLUESSE AUF DIE AKTIENRECHTSREVISION VON 2020, IN SECHS ETAPPEN 5 § 1 GRUNDLAGEN UND GRUENDUNG 15 I. GRUNDLAGEN 15 A. DER BEGRIFF DER AKTIENGESELLSCHAFT 15 B. ERSCHEINUNGSFORMEN DER AKTIENGESELLSCHAFT 27 C. AKTIENRECHT ALS STAMMREGELUNG MIT DIFFERENZIERUNGEN 46 D. AKTIONAERSRECHTE 49 II. BILANZBEZOGENER KAPITALSCHUTZ 54 A. BILANZBEZOGENER KAPITALSCHUTZ UND ANGELSAECHSISCHE KRITIK 55 B. KAPITALSCHUTZ DURCH FUENF DIREKT ODER INDIREKT BILANZBEZOGENE RECHTSPFLICHTEN 58 III. GRUENDUNG DER AKTIENGESELLSCHAFT 66 A. AKTIENKAPITAL 66 B. AKTIENKAPITAL IN EINER AUSLAENDISCHEN WAEHRUNG 68 C. LIBERIERUNG: EINLAGEN AUF DIE AKTIEN (NENNWERT UND AGIO) 71 D. LEISTUNG DER EINLAGE AUF DIE AKTIEN 77 E. KADUZIERUNG 81 E SONDERFRAGEN 84 IV. BARGRUENDUNG 88 A. ERRICHTUNGSAKT UND SPERRKONTO 88 B. GRUENDUNG MIT EINEM AKTIENKAPITAL IN AUSLAENDISCHER WAEHRUNG 94 V. QUALIFIZIERTE GRUENDUNG: LIBERIERUNG NICHT MIT BARGELD 96 A. SACHEINLAGE 96 B. LIBERIERUNG DURCH VERRECHNUNG (SELTEN BEI EINER GRUENDUNG) 104 XIX INHALTSVERZEICHNIS C. BESONDERE VORTEILE BEI EINER GRUENDUNG 105 D. GRUENDUNGSBERICHT BEI QUALIFIZIERTEN GRUENDUNGEN 107 E. RECHTSFOLGEN BEI GRUENDUNGSMAENGELN 113 VI. STATUTEN 123 A. AENDERUNGEN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 123 B. NOTWENDIGER STATUTENINHALT 125 C. AENDERUNG DER STATUTEN 137 D. AUSLEGUNG DER STATUTEN 140 VII. EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 144 A. DAS HANDELSREGISTER UND SEIN RECHT 144 B. ANMELDUNG UND PRUEFUNG 149 C. INHALT DES EINTRAGS 159 D. WIRKUNGEN DES EINTRAGS IM HANDELSREGISTER 163 E. WIRKUNGSBEGINN DER STATUTENAENDERUNGEN 168 E EINGRIFFSBEFUGNISSE DER HANDELSREGISTERBEHOERDEN NACH DER EINTRAGUNG; LOESCHUNG DES EINTRAGS UND WIEDEREINTRAGUNG 175 § 2 KAPITALERHOEHUNG) KAPITALHERABSETZUNG UND KAPITALBAND 179 I. UEBERSICHT 179 II. ORDENTLICHE KAPITALERHOEHUNG 181 A. DER ERHOEHUNGSBESCHLUSS BEI DER ORDENTLICHEN KAPITALERHOEHUNG 181 B. ZEICHNUNGSSCHEIN, FESTUEBERNAHME, PROSPEKT UND BARLIBERIERUNG 187 C. QUALIFIZIERTE KAPITALERHOEHUNGEN 190 D. KAPITALERHOEHUNGSBERICHT UND PRUEFUNGSBESTAETIGUNG 202 E. DOPPELBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES (FESTSTELLUNG UND STATUTENANPASSUNG) 207 III. AUFHEBUNG ODER EINSCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTS 213 A. DAS PROBLEM 213 B. VORAUSSETZUNGEN EINER EINSCHRAENKUNG ODER AUFHEBUNG DES BEZUGSRECHTS 216 IV. KAPITALERHOEHUNG AUS BEDINGTEM KAPITAL 225 A. METHODIK UND NEUERUNGEN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 225 B. FUNKTION UND PRAKTISCHE ANWENDUNG DES BEDINGTEN KAPITALS 227 C. GRUNDLAGEBESCHLUSS ZUR AUFNAHME EINES BEDINGTEN KAPITALS IN DIE STATUTEN 233 D. AUSSCHLUSS DES BEZUGSRECHTS UND DES VORWEGZEICHNUNGSRECHTS SOWIE SCHUTZ VOR VERWAESSERUNG UND VOR BLOCKIERUNG BEI DER VINKULIERUNG 238 E. DURCHFUEHRUNGSBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES UEBER DIE AUSGABE VON OPTIONSRECHTEN 243 XX INHALTSVERZEICHNIS F. JAEHRLICHE PRUEFUNG; FESTSTELLUNG UND STATUTENANPASSUNG IM DOPPELBESCHLUSS 246 V. KAPITALHERABSETZUNG 250 A. UEBERSICHT 250 B. ORDENTLICHE KAPITALHERABSETZUNG 253 C. BESONDERE ARTEN DER KAPITALHERABSETZUNG 264 VI. KAPITALBAND A. VERSCHIEBUNG DER ZUSTAENDIGKEIT ZU KAPITALVERAENDERUNGEN 274 AN DEN VERWALTUNGSRAT 274 B. KAPITALERHOEHUNG UND -HERABSETZUNG INNERHALB EINES KAPITALBANDS 281 C. KOMPLIKATIONEN IM UMGANG MIT EINEM KAPITALBAND 289 D. WUERDIGUNG DES KAPITALBANDES 294 §3 DIE AKTIEN 297 I. EINFUEHRUNG 297 II. NENNWERT 302 A. NENNWERTSYSTEM 302 B. NENNWERT UND SEINE FUNKTION 304 III. NAMENAKTIEN UND AUSLAUFMODELL INHABERAKTIEN 309 IV. AUSGESTALTUNG VON AKTIEN ALS UNVERBRIEFTE AKTIEN, WERTRECHTE ODER BUCHEFFEKTEN 315 A. ENTWICKLUNG WEG VOM WERTPAPIER B. VON DER UNVERBRIEFTEN AKTIE ZUM EINFACHEN WERTRECHT 315 UND ZUM REGISTERWERTRECHT 316 C. AKTIEN AUSGESTALTET ALS BUCHEFFEKTEN 322 V. GAFI UND GLOBAL FORUM-GESETZGEBUNG ZU DEN AKTIEN A. INTERVENTIONISTISCHE GESETZGEBUNG UNTER AEUSSEREM DRUCK (MELDUNG 327 WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTER UND QUASI-ABSCHAFFUNG DER INHABERAKTIEN) B. GAFI-MELDEPFLICHT IN NICHT KOTIERTEN GESELLSCHAFTEN 327 (WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTE MIT 25%IGER BETEILIGUNG) 329 C. QUASI-ABSCHAFFUNG DER INHABERAKTIEN (GLOBAL FORUM-GESETZ) 343 VI. STIMMRECHTSAKTIEN A. KOMPROMISS VON 1936 BIS HEUTE: ZULASSUNG UNTER ERHEBLICHEN 351 EINSCHRAENKUNGEN 351 B. EINFUEHRUNG UND ABSCHAFFUNG VON STIMMRECHTSAKTIEN 356 VII. VORZUGSAKTIEN 360 A. GRUNDREGELN 360 B. EINFUEHRUNG, ZUSAETZLICHE AUSGABE UND ABSCHAFFUNG VON VORZUGSAKTIEN 366 XXI INHALTSVERZEICHNIS VIII. EINHEITSAKTIEN 369 IX. TEILLIBERIERTE AKTIEN 374 X. PARTIZIPATIONSSCHEINE 381 A. ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG DES PARTIZIPATIONSSCHEINS 381 B. UMSETZUNG DER PRAXIS INS GESETZ VON 1991 UND RETUSCHEN VON 2020 383 C. GLEICHSTELLUNG MIT DEN AKTIEN: GRUNDSATZ UND ABWEICHUNGEN 388 D. INFORMATIONSRECHTE UND BESCHRAENKTE MITWIRKUNGSRECHTE 393 XL GENUSSSCHEINE 401 A. CHARAKTERISTIK DER GENUSSCHEINE 401 B. AUSGABE, AUSGESTALTUNG UND RUECKNAHME DER GENUSSSCHEINE 403 C. SONDERFRAGEN 406 § 4 EIGENE AKTIEN 409 I. ERWERB EIGENER AKTIEN 409 A. LICHT UND SCHATTEN AUF DEN EIGENEN AKTIEN 409 B. GESETZLICHE SCHRANKEN DES ERWERBS EIGENER AKTIEN 415 C. SONDERFAELLE DES UMGANGS MIT EIGENEN AKTIEN 420 II. DURCHFUEHRUNG DES RUECKKAUFS (HANDLUNGSMAXIMEN, METHODIK UND FOLGEN VON GESETZESVERSTOESSEN) 428 A. BEACHTUNG DER HANDLUNGSMAXIMEN UND DER GRUNDSAETZE DES AKTIENRECHTS 428 B. ERWERB EIGENER AKTIEN 433 C. RECHTSFOLGEN UNZULAESSIGER RUECKKAEUFE EIGENER AKTIEN 438 III. EIGENE AKTIEN IM BESTAND DER GESELLSCHAFT 443 A. EIGENE AKTIEN BEI DER GESELLSCHAFT, DIE SIE AUSGEGEBEN HAT 443 B. EIGENE AKTIEN IM KONZERN 448 C. UEBERSICHT UEBER DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER EIGENEN AKTIEN 451 IV. VERAEUSSERUNG EIGENER AKTIEN 455 § 5 VINKULIERUNG DER NAMENAKTIEN, AKTIENBUCH UND GAFI-VERZEICHNIS 461 I. GRUNDZUEGE DER VINKULIERUNG 461 A. RECHTLICHE PROBLEME DER VINKULIERUNG VON NAMENAKTIEN 461 B. DAS GELTENDE VINKULIERUNGSSYSTEM MODELL 1991 463 C. GENEHMIGUNGSVERFAHREN 467 D. BESONDERE ASPEKTE DER VINKULIERUNGSREGELUNG 472 XXII INHALTSVERZEICHNIS IL VINKULIERUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 477 A. GRUNDZUEGE 477 B. ANKNUEPFUNGSPUNKT: KOTIERUNG 478 C. STATUTARISCHE LIMITE (PROZENTVINKULIERUNG) 479 D. ABLEHNUNG DES AKTIENERWERBS DURCH PERSONEN IM AUSLAND WEGEN DISKRIMINIERENDER BUNDESGESETZE (ART. 4 SCHL.BEST.) 488 E. ABLEHNUNG VON TREUHAENDERN (UND VON ZUR RUECKUEBERTRAGUNG VERPFLICHTETEN ERWERBERN EIGENER AKTIEN DER GESELLSCHAFT) 491 F. SONDERFRAGEN ZUR VINKULIERUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 495 G. VERFAHREN UND RECHTSFOLGEN DER UEBERTRAGUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 498 H. DISPOAKTIEN 505 I. RECHTSSCHUTZ: WIDERRECHTLICHE ABLEHNUNG UND STREICHUNG IM AKTIENBUCH 508 J. ERGEBNIS 512 III. VINKULIERUNG NICHT KOTIERTER NAMENAKTIEN 513 A. EINLEITUNG 513 B. ESCAPE CLAUSE: ABLEHNUNG OHNE WICHTIGEN GRUND MIT ANKAUFSANGEBOT FUER NICHT KOTIERTE AKTIEN ZUM WIRKLICHEN WERT 514 C. ERMITTLUNG DES WIRKLICHEN WERTS BEIM ANKAUF EIGENER MINDERHEITSAKTIEN UNTER ART. 685B ABS. 1 527 D. ABLEHNUNG AUS EINEM WICHTIGEN GRUND DER STATUTEN 538 E. SONDERFALL: ABLEHNUNG BEI GESETZLICHEM RECHTSUEBERGANG (ERBGANG, FUSION UND ANDERE FAELLE) 545 F. BESONDERE ASPEKTE DER VINKULIERUNG NICHT KOTIERTER NAMENAKTIEN 547 G. DIE RECHTSFOLGEN DER UEBERTRAGUNG NICHT KOTIERTER VINKULIERTER NAMENAKTIEN 550 H. VERBOT VON WEITER GEHENDEN ERSCHWERUNGEN DER UEBERTRAGBARKEIT IN DEN STATUTEN 555 I. RECHTSSCHUTZ 557 IV. AKTIENBUCH UND GAFI-VERZEICHNIS 560 A. AKTIENBUCH ALS FESTGEHALTENE LEGITIMATION ZUR RECHTSAUSUEBUNG 560 B. NACHTRAEGLICHE AENDERUNG VON EINTRAEGEN IM AKTIENBUCH 570 C. BEHOERDLICHER ZUGRIFF AUF DAS AKTIENBUCH UND AKTIENRECHTLICHE EINSICHTSRECHTE; AUFBEWAHRUNG 576 D. GAFI-VERZEICHNIS DER WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN NATUERLICHEN PERSONEN IM FALL EINER MASSGEBLICHEN BETEILIGUNG 580 E. STRAFRECHTLICHE UND AKTIENRECHTLICHE SANKTIONIERUNG DER ORGANE DER GESELLSCHAFT 584 F. ORGANISATIONSMAENGELKLAGE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM AKTIENBUCH ODER DEM GAFI-VERZEICHNIS 587 XXIII INHALTSVERZEICHNIS § 6 RECHNUNGSLEGUNG 591 I. EINLEITUNG 591 II. BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DER RECHNUNGSLEGUNG 593 A. SECHSFACHE FUNKTION DER RECHNUNGSLEGUNG IN DER UNTERNEHMENSWELT 593 B. REVISIONEN DER OR-RECHNUNGSLEGUNG 597 III. STANDARDS ZUR RECHNUNGSLEGUNG: SWISS GAAP FER, IFRS, EU-RICHTLINIEN 600 A. SWISS GAAP FER (FACHEMPFEHLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG) 601 B. IFRS (INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS) 603 C. EU-RICHTLINIEN UND RECHNUNGSLEGUNG FUER BESTIMMTE WIRTSCHAFTSZWEIGE 609 IV. GRUNDSAETZE DER RECHNUNGSLEGUNG 610 A. GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG 610 B. ZWECK, BESTANDTEILE UND OFFENLEGUNG 616 C. GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 622 D. GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG (GOR) 633 E. WEITERE GRUNDSAETZLICHE ASPEKTE DER RECHNUNGSLEGUNG 649 E ENTLASTENDE SONDERREGELN FUER KLEINUNTERNEHMEN UND BESTIMMTE VEREINE UND STIFTUNGEN (MILCHBUECHLEIN-RECHNUNG) 662 V. BILANZ 667 A. ZUR BILANZ IM ALLGEMEINEN 667 B. BEGRIFFE IN DER BILANZ 672 C. GLIEDERUNG DER AKTIVEN IN DER BILANZ 681 D. SONDERFAELLE DER AKTIVIERUNG IN DER BILANZ 690 E. GLIEDERUNG DER PASSIVEN: FREMDKAPITAL 703 E GLIEDERUNG DER PASSIVEN: EIGENKAPITAL 706 G. SONDERPROBLEME IM BEREICH DES EIGENKAPITALS 715 H. DIE BILANZ: MINDESTGLIEDERUNG 723 I. UEBERARBEITUNG DES AKTIENRECHTS IM BEREICH DER RESERVEN (ANPASSUNG AN DIE RECHNUNGSLEGUNG DES MODELLS 2011) 724 J. VON DER ZWISCHENBILANZ ZUM ZWISCHENABSCHLUSS 732 VI. ERFOLGSRECHNUNG 736 A. PRODUKTIONSERFOLGSRECHNUNG (GESAMTKOSTENVERFAHREN) 737 B. ABSATZERFOLGSRECHNUNG (UMSATZKOSTENVERFAHREN, COST OFSALES METHOD) 746 C. SONDERFRAGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG 750 XXIV INHALTSVERZEICHNIS VII. ANHANG 754 A. DER VORSPANN DES ANHANGS 755 B. DER 15-PUNKTE-KATALOG IM ANHANG 762 C. WEITERE OBLIGATORISCHE ANGABEN IM ANHANG 776 D. WEITERE ZWECKMAESSIGE ANGABEN IM ANHANG 787 VIII. ANFORDERUNGEN FUER GROESSERE UNTERNEHMEN 791 A. ZUSAETZLICHE ANGABEN GROESSERER UNTERNEHMEN IM ANHANG 792 B. GELDFLUSSRECHNUNG 794 C. LAGEBERICHT 799 D. VERGUETUNGSBERICHT BEI PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 806 IX. BERICHTERSTATTUNG UEBER NICHTFINANZIELLE BELANGE 807 A. NICHTFINANZIELLE BERICHTE (ART. 964A FF.) 807 B. WEITERE NICHTFINANZIELLE BERICHTE 811 X. BEWERTUNGSREGELN 815 A. UEBERARBEITETE BEWERTUNGSREGELN IM OR 815 B. GRUNDSAETZE DER BEWERTUNG 817 C. BEWERTUNG DES UMLAUFVERMOEGENS 826 D. BEWERTUNG DES ANLAGEVERMOEGENS 829 E. BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN 842 XL ABSCHREIBUNGEN, WERTBERICHTIGUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN 844 A. ABSCHREIBUNGEN 844 B. WERTBERICHTIGUNGEN 850 C. RUECKSTELLUNGEN 858 XII. STILLE RESERVEN 883 A. WIRKUNGSZUSAMMENHAENGE 883 B. BILDUNG STILLER RESERVEN 886 C. AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 891 XIII. ZUSAETZLICHER EINZELABSCHLUSS NACH EINEM ANERKANNTEN STANDARD ZUR RECHNUNGSLEGUNG 894 A. GRUNDSATZ 894 B. WEITERE REGELN FUER DEN ZUSAETZLICHEN EINZELABSCHLUSS NACH ANERKANNTEM STANDARD 898 XIV. KONZERNRECHNUNG 900 A. EINFUEHRUNG ZUR KONZERNRECHNUNG 900 B. KONZERNRECHNUNGSPFLICHT 907 C. FREISTELLUNG VON DER KONSOLIDIERUNGSPFLICHT FUER KMU SOWIE ZWISCHENKONZERNE 911 D. AUSNAHMEN VON DER AUSNAHME: WIEDER AUFLEBENDE PFLICHT ZUR ZWISCHENKONZERNRECHNUNG 917 XXV INHALTSVERZEICHNIS E. KONZERNRECHNUNG FUER NICHT KOTIERTE GESELLSCHAFTEN NACH OR ODER NACH EINEM ANERKANNTEN STANDARD E BESTANDTEILE DER KONZERNRECHNUNG NACH OR 918 925 § 7 KONZERNGESELLSCHAFTSRECHT 935 I. ERSCHEINUNGSFORMEN UND PRAEGENDE ELEMENTE DES KONZERNS IN DER PRAXIS 935 A. EINLEITUNG 935 B. ERSCHEINUNGSFORMEN DER KONZERNE 936 C. VORTEILE DES GEBILDES KONZERN IN DER PRAXIS 944 D. PRAEGENDE ELEMENTE DES KONZERNS 948 E. FINANZTRANSAKTIONEN IM KONZERN 963 II. KLASSISCHER KONZERN: VERHAELTNIS DER KONZERNLEITUNG ZU DEN IN DEN KONZERN EINGEORDNETEN UNTERGESELLSCHAFTEN OHNE MINDERHEITSAKTIONAERE 972 A. EINORDNUNGSKONZEPT UND AUSHANDLUNGSKONZEPT B. EINORDNUNG DER 100%IG BEHERRSCHTEN UNTERGESELLSCHAFT 972 IN DEN KONZERN UNTER DER KONZERNLEITUNG DER OBERGESELLSCHAFT C. KONKRETE ASPEKTE DER EINORDNUNG VON UNTERGESELLSCHAFTEN 974 IM KLASSISCHEN KONZERN 983 D. RECHTMAESSIGKEIT DER KONZERNLEITUNG 998 III. KONZERNLEITUNG IM WEITEREN SINN: IM VERHAELTNIS ZU UNTERGESELLSCHAFTEN MIT EINEM MINDERHEITSAKTIONARIAT 1007 § 8 GENERALVERSAMMLUNG 1017 I. REGELN FUER DIE GENERALVERSAMMLUNG 1017 A. DIE GENERALVERSAMMLUNG NACH DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 1017 B. BESCHLUSSKOMPETENZEN DER GENERALVERSAMMLUNG 1022 C. TAGUNGSORT DER GENERALVERSAMMLUNG (IM IN ODER AUSLAND) 1041 D. UNIVERSALVERSAMMLUNG UND ZIRKULARBESCHLUSS DER AKTIONAERE 1043 E. SONDERFRAGEN ZUR GENERALVERSAMMLUNG E EINSATZ ELEKTRONISCHER MITTEL IM ZUSAMMENHANG 1051 MIT DER GENERALVERSAMMLUNG 1057 II. EINBERUFUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 1066 A. EINBERUFUNG DURCH DEN VERWALTUNGSRAT 1066 B. SONDERFRAGEN BEI DER EINBERUFUNG C. MINDERHEITENRECHTE AUF EINBERUFUNG DER GENERALVERSAMMLUNG, AUF TRAKTANDIERUNG UND AUF BEKANNTGABE EINES ANTRAGS 1084 IN DER EINBERUFUNG 1091 XXVI INHALTSVERZEICHNIS III. TEILNAHME AN DER GENERALVERSAMMLUNG 1100 A. LEGITIMATIONSPRUEFUNG 1100 B. STIMMRECHT DER AKTIONAERE 1111 IV. AUSKUNFTS UND EINSICHTSRECHT DER AKTIONAERE 1118 A. AENDERUNGEN IN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 1118 B. AUSKUNFTSRECHT DES AKTIONAERS 1119 C. EINSICHTSRECHT EINER AKTIONAERSMINDERHEIT D. DURCHSETZUNG EINES AUSKUNFTS ODER EINSICHTSBEGEHRENS 1127 MIT DER INFORMATIONSKLAGE 1133 V. KONSTITUIERUNG, LEITUNG, BESCHLUSS 1138 A. KONSTITUIERUNG UND LEITUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 1138 B. BESCHLUSSFASSUNG C. BEDINGTE GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUESSE UND AUFHEBUNG 1151 VON BESCHLUESSEN 1160 D. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DER GENERALVERSAMMLUNG: VEROEFFENTLICHUNG DES GESCHAEFTSBERICHTS ODER GEWAEHRUNG DER EINSICHT 1164 VI. VERGUETUNGSABSTIMMUNG IN GESELLSCHAFTEN MIT KOTIERTEN AKTIEN A. EINLEITUNG UND GEGENSTAND DER ABSTIMMUNG 1168 DER GENERALVERSAMMLUNG 1168 B. GESETZLICHE MINDESTVORGABEN FUER DIE VERGUETUNGSABSTIMMUNG C. METHODIK DER ABSTIMMUNG UEBER DIE GENEHMIGUNG 1172 DER VERGUETUNGEN 1178 VII. INDIVIDUELLE UND INSTITUTIONEILE STIMMRECHTSVERTRETUNG 1183 A. INDIVIDUELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG B. INSTITUTIONELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG IN PRIVATEN 1183 AKTIENGESELLSCHAFTEN C. UNABHAENGIGE STIMMRECHTSVERTRETUNG IN GESELLSCHAFTEN 1192 MIT BOERSENKOTIERTEN AKTIEN 1200 VIII. BESCHLUSS UND PRAESENZQUOREN IN DER GENERALVERSAMMLUNG 1210 A. ALLGEMEINES BESCHLUSSQUORUM DER EINFACHEN MEHRHEIT 1210 B. PRAESENZQUOREN C. WICHTIGE BESCHLUESSE: QUALIFIZIERTE ZWEIDRITTELMEHRHEIT 1217 ALS DOPPELHUERDE 1218 D. STATUTARISCHE BESCHLUSSQUOREN 1226 IX. STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE UND STIMMKRAFTBESCHRAENKUNGEN 1232 A. UEBERSICHT UEBER DIE GESETZLICHEN STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 1232 B. AKTIENRECHTLICH GEPRAEGTE STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 1237 C. STATUTARISCHE STIMMKRAFTBESCHRAENKUNGEN D. EIN SONDERFALL: BESCHRAENKUNG DES STIMMKRAFTPRIVILEGS 1246 VON STIMMRECHTSAKTIEN 1256 XXVII INHALTSVERZEICHNIS X. RECHTSKONTROLLE A. EINLEITUNG: FEHLER IN DER MEHRHEITSERMITTLUNG ODER VERSTOESSE GEGEN VERFAHRENSREGELN B. ANFECHTBARKEIT ODER NICHTIGKEIT WEGEN FEHLERN IM ZUSTANDEKOMMEN DES BESCHLUSSES DER GENERALVERSAMMLUNG C. STIMMRECHTSKLAGEN ZUR ANFECHTUNG DER MEHRHEITSERMITTLUNG D. KLAGE WEGEN VERSTOESSEN DER VERSAMMLUNGSLEITUNG GEGEN VERFAHRENSREGELN XI. DIVIDENDENBESCHLUSS A. DAS RECHT AUF DIVIDENDE B. GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN EINER RECHTMAESSIGEN AUSSCHUETTUNG C. BESONDERE ARTEN DER DIVIDENDE § 9 VERWALTUNGSRAT L DIE PROBLEMATIK DER OBERLEITUNG IN EINER AKTIENGESELLSCHAFT A. DER VERWALTUNGSRAT ALS INSTITUTION UND ALS PROBLEM B. GRUNDSATZFRAGEN ZUR AUSGESTALTUNG DER INSTITUTION VERWALTUNGSRAT C. GROESSE DES VERWALTUNGSRATES II. ZUGEHOERIGKEIT ZUM VERWALTUNGSRAT A. VORAUSSETZUNGEN B. WAHL, AMTSDAUER UND AUSSCHEIDEN C. GRUPPENVERTRETER IM VERWALTUNGSRAT D. SONDERFRAGEN III. INNERE ORGANISATION DES VERWALTUNGSRATES A. GRUNDREGELN B. BESCHLUSSFASSUNG C. STIMMABGABE DES MITGLIEDS DES VERWALTUNGSRATES D. SONDERFRAGEN E. PROTOKOLL UND AKTIENBUCH F. DAS INFORMATIONSRECHT DES VERWALTUNGSRATES G. VERGUETUNG DES VERWALTUNGSRATES H. NICHTIGE VERWALTUNGSRATSBESCHLUESSE IV. DIE HAUPTAUFGABEN DES VERWALTUNGSRATES A. KOMPETENZORDNUNG B. OBERLEITUNG (ZIFF. 1) C. FESTLEGUNG DER ORGANISATION (ZIFF. 2) D. FINANZVERANTWORTUNG (ZIFF. 3) E. GESCHAEFTSLEITUNG: ERNENNUNG, SUBDELEGATION, ABBERUFUNG (ZIFF. 4) E OBERAUFSICHT (ZIFF. 5) 1258 1258 1259 1261 1272 1276 1276 1280 1297 1309 1309 1309 1312 1321 1323 1323 1329 1343 1350 1354 1354 1362 1368 1374 1375 1384 1407 1414 1420 1420 1429 1436 1448 1456 1461 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS G. GESCHAEFTSBERICHT (JAHRESRECHNUNG UND KONZERNRECHNUNG) UND VORBEREITUNG DER GENERALVERSAMMLUNG (ZIFF. 6) 1468 H. GESUCH UM NACHLASSSTUNDUNG; BENACHRICHTIGUNG DES GERICHTS IM FALLE DER UEBERSCHULDUNG (ZIFF 7) 1479 I. PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN: VERGUETUNGSBERICHT (ZIFF. 8) UND AD HOC-PUBLIZITAET (BEKANNTGABEPFLICHT) 1480 V. AUSSCHUESSE DES VERWALTUNGSRATES 1485 A. AUFGABEN, ARBEITSWEISE UND ZUSAMMENSETZUNG DER AUSSCHUESSE 1485 B. STAENDIGE AUSSCHUESSE DES VERWALTUNGSRATES 1489 C. BEIRAT 1500 VI. DER VERWALTUNGSRAT IN BESONDEREN SITUATIONEN 1502 A. DER VERWALTUNGSRAT EINES KLEINEREN UNTERNEHMENS (KMU) ODER EINER VON EINEM HAUPTAKTIONAER BEHERRSCHTEN AKTIENGESELLSCHAFT 1502 B. VERWALTUNGSRAT EINER FAMILIENAKTIENGESELLSCHAFT 1504 C. DER EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT 1506 D. DER VERWALTUNGSRAT EINER TOCHTERGESELLSCHAFT 1507 E. DAS VERWALTUNGSRATSMITGLIED ALS VERTRETER EINER BETEILIGTEN JURISTISCHEN PERSON ODER HANDELSGESELLSCHAFT 1509 E DER VERWALTUNGSRAT EINER JOINT VENTURE-GESELLSCHAFT 1512 G. DER BANKVERWALTUNGSRAT 1512 H. DER VERWALTUNGSRAT IN EINER UNTERNEHMENSKRISE 1514 VII. VERTRETUNG DER GESELLSCHAFT UND HAFTUNG FUER ORGANE 1516 A. VERTRETUNG 1516 B. HAFTUNG FUER ORGANE 1530 VIII. GESCHAEFTSLEITUNG 1532 A. DIE UEBERTRAGUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG IM ORGANISATIONSREGLEMENT 1532 B. GESTALTUNGSFREIHEIT: VARIANTEN EINER DELEGATION DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 1538 IX. SORGFALTSPFLICHT UND GLEICHBEHANDLUNG 1548 A. SORGFALTSPFLICHT 1548 B. GLEICHBEHANDLUNGSPFLICHT 1557 X. TREUEPFLICHT UND INTERESSENKONFLIKTE 1566 A. DIE PFLICHT ZUR WAHRUNG DER GESELLSCHAFTSINTERESSEN 1567 B. INSICHGESCHAEFTE 1573 C. INTERESSENKONFLIKTE IM VERWALTUNGSRAT 1580 D. BEWAELTIGUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN 1591 E. RECHTSFOLGEN TREUWIDRIGEN VERHALTENS 1602 XL GESCHAEFTE MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN (RELATED PARTY TRANSACTIONS, EXKURS) 1606 XXIX INHALTSVERZEICHNIS § 10 VERGUETUNGSBERICHT UND VERGUETUNGEN ( IN GESELLSCHAFTEN MIT KOTIERTEN AKTIEN ) 1611 L VOLKSINITIATIVE MINDER UND DIE FOLGEN 1611 II. VERGUETUNGSBERICHT 1622 A. GRUNDLAGEN DES VERGUETUNGSBERICHTS 1622 B. BETROFFENE MITGLIEDER DER LEITUNGSORGANE 1631 C. BEGRIFF DER VERGUETUNGEN 1633 D. GESAMTHEIT DER ERFASSTEN VERGUETUNGEN 1638 E. KREDITE AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND DER GESCHAEFTSLEITUNG 1653 F. NAHESTEHENDE PERSONEN ALS EMPFAENGER NICHT MARKTUEBLICHER VERGUETUNGEN ODER KREDITE 1657 G. ANGABEN UEBER BETEILIGUNGSRECHTE UND -OPTIONEN VON VERWALTUNGSRATS UND GESCHAEFTSLEITUNGSMITGLIEDERN 1659 H. WEITERE OFFENLEGUNGEN IM VERGUETUNGSBERICHT 1663 III. ZULAESSIGE UND UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN IN BOERSENKOTIERTEN GESELLSCHAFTEN 1665 A. ART. 735C UEBER UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN 1665 B. ERSTE GRUPPE: ABSOLUT UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN MIT STRAFANDROHUNG (ABGANGSENTSCHAEDIGUNGEN, VERGUETUNGEN IM VORAUS UND PROVISIONEN BEI UNTERNEHMENSUEBERNAHMEN) 1667 C. ZWEITE GRUPPE: NUR BEDINGT UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN UND OHNE STRAFANDROHUNG (REGELWIDRIGE KARENZENTSCHAEDIGUNGEN, ANTRITTSPRAEMIEN OHNE NACHTEILSKOMPENSATION UND NICHT MARKTUEBLICHE VERGUETUNGEN AN FRUEHERE ORGANE) 1678 D. DRITTE GRUPPE: ERFORDERNIS BESONDERER STATUTENKLAUSELN (VARIABLE VERGUETUNGEN UND ZUTEILUNG VON BETEILIGUNGSRECHTEN ODER OPTIONEN SOWIE KREDITE UND PENSIONSZUSAGEN) 1686 E. BEDINGT UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN UND KREDITE IM KONZERN 1688 E EINJAHRESPRINZIP FUER VERTRAGSVERHAELTNISSE MIT ORGANMITGLIEDERN 1690 § 11 FINANZNOTLAGE UND SANIERUNG (DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, KAPITALVERLUST, UEBERSCHULDUNG) 1693 I. ANFANGSPHASE DER FINANZPROBLEME UND GRUNDLAGEN 1693 A. EINLEITUNG 1693 B. FRUEHE ANZEICHEN WACHSENDER FINANZPROBLEME 1703 C. FRUEHE SANIERUNGEN IN EIGENREGIE DES VERWALTUNGSRATES 1708 D. GRUNDLAGEN ZUR SANIERUNG 1713 II. DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 1724 A. WARNSIGNAL BEI BEDROHLICHER LIQUIDITAETSENTWICKLUNG 1724 XXX INHALTSVERZEICHNIS B. AKTUALISIERTE LIQUIDITAETSPLANUNG, NEUBEURTEILUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LAGE UND SOFORTMASSNAHMEN C. NACH DEN SOFORTMASSNAHMEN BEI DROHENDER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT: WEITERES VORGEHEN ZUR SANIERUNG DER GESELLSCHAFT III. KAPITALVERLUST A. HAELFTIGER KAPITALVERLUST - INDIKATOR EINER MEIST SCHON FORTGESCHRITTENEN FINANZNOTLAGE B. RECHTSFOLGEN DES KAPITALVERLUSTES IV. UEBERSCHULDUNG A. BEGRUENDETE BESORGNIS DER UEBERSCHULDUNG UND ZWISCHENABSCHLUSS B. PRUEFUNG DES ZWISCHENABSCHLUSSES UND PFLICHT DES VERWALTUNGSRATS ZUR WAHL ZWISCHEN MEHREREN OPTIONEN C. RANGRUECKTRITT IN DER UEBERSCHULDUNG D. BEHEBUNG DER UEBERSCHULDUNG INNERT 90 TAGEN UND VOLLENDUNG DER SANIERUNG IN EIGENREGIE DES VERWALTUNGSRATES V. KONKURS - ODER SANIERUNG IN EINER NACHLASSSTUNDUNG A. EINLEITUNG: AUFLOESUNG ODER ERHALTUNG DES GOING CONCERN EINER NOTLEIDENDEN GESELLSCHAFT B. BENACHRICHTIGUNG DES GERICHTS BEI UEBERSCHULDUNG C. GESUCH UM PROVISORISCHE NACHLASSSTUNDUNG ZWECKS SANIERUNG § 12 CORPORATE GOVERNANCE I. WESEN DER CORPORATE GOVERNANCE. A. PATRIARCHALISCHES LEITUNGSMODELL ALS AUSGANGSPUNKT B. URSPRUNG DER CORPORATE GOVERNANCE-IDEEN IN DER ANGLOAMERIKANISCHEN ERFAHRUNGSWELT II. ENTWICKLUNG DER CORPORATE GOVERNANCE A. URSPRUENGE IN DEN USA B. CORPORATE GOVERNANCE IN GROSSBRITANNIEN (AB 1992) C. FRANKREICH D. DEUTSCHLAND III. CORPORATE GOVERNANCE IN DER SCHWEIZ A. DIE SICH ERGAENZENDEN SCHWEIZER CORPORATE GOVERNANCE-CODICES VON 2002 B. UEBERARBEITUNG UND ERGAENZUNGEN IM SWISS CODE 2023 C. EINE AUSLESE AUGENFAELLIGER AENDERUNGEN IN DER UEBERARBEITUNG VON 2022/23 D. ERGAENZENDE TEXTE ZUR CORPORATE GOVERNANCE: RICHTLINIEN FUER INSTITUTIONEILE INVESTOREN UND GRUNDZUEGE EINES WIRKSAMEN COMPLIANCE MANAGEMENTS 1729 1733 1738 1738 1747 1750 1750 1759 1764 1774 1787 1787 1788 1796 1809 1809 1809 1810 1819 1819 1825 1831 1834 1839 1839 1846 1849 1863 XXXI INHALTSVERZEICHNIS E. VERHAELTNIS DES SWISS CODE ZUM AKTIENRECHT UND SEINE RECHTSNATUR 1866 E CORPORATE GOVERNANCE IN NICHT KOTIERTEN AKTIENGESELLSCHAFTEN 1869 IV. GRENZEN UND GEFAHREN DER CORPORATE GOVERNANCE 1871 A. GRENZEN 1872 B. GEFAHREN 1873 §13 REVISIONSSTELLE 1877 I. REVISIONSRECHTIMUEBERBLICK 1877 A. NEUERUNGEN FUER DIE REVISIONSSTELLE IN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 1877 B. LEITGEDANKEN DES GELTENDEN, 2005 NEU GEFASSTEN REVISIONSRECHTS 1878 C. REVISIONSAUFSICHT (RAB): EINLEITENDE UEBERSICHT 1888 II. REVISIONSSTELLE: ABGESTUFTE STRENGE DER REVISIONSARTEN 1896 A. PROBLEMATIK DER ABSCHLUSSPRUEFUNG UND LOESUNGSANSAETZE 1896 B. ZUR ORDENTLICHEN REVISION VERPFLICHTETE GESELLSCHAFTEN 1901 C. ZUR EINGESCHRAENKTEN REVISION VERPFLICHTETE GESELLSCHAFTEN: DIE KMU 1908 D. DURCHSETZUNG DER REVISIONSPFLICHT 1910 III. ORDENTLICHE REVISION 1915 A. EINLEITUNG 1915 B. PRIMAERER PRUEFUNGSGEGENSTAND: DIE RECHNUNGSLEGUNG 1918 C. ZWEITER PRUEFUNGSGEGENSTAND: RECHTMAESSIGKEIT DES ANTRAGS UEBER DIE GEWINNVERWENDUNG 1939 D. DER DRITTE PRUEFUNGSGEGENSTAND: EXISTENZ EINES INTERNEN KONTROLLSYSTEMS (IKS) 1943 E. ZUSAETZLICHE PRUEFUNGSAUFGABEN DER REVISIONSSTELLE IN BESTIMMTEN FAELLEN 1954 E ZUSAMMENWIRKEN DER REVISIONSSTELLE MIT DER INTERNEN REVISION 1955 G. UMFASSENDER REVISIONSBERICHT AN DEN VERWALTUNGSRAT 1959 H. ZUSAMMENFASSENDER BERICHT AN DIE GENERALVERSAMMLUNG 1966 I. ANZEIGEPFLICHTEN DER ORDENTLICH PRUEFENDEN REVISIONSSTELLE 1984 J. SONDERFRAGEN 1988 IV. EINGESCHRAENKTE REVISION 1991 A. EIGENART DIESES HELVETISCHEN PRUEFUNGSMODELLS 1991 B. GEGENSTAND UND UMFANG DER EINGESCHRAENKTEN PRUEFUNG 1995 C. ZUSAMMENFASSENDER BERICHT AN DIE GENERALVERSAMMLUNG BEI EINGESCHRAENKTER REVISION 2000 D. DER SONDERFALL DES EMBEDDED AUDIT IN KMU 2003 E. OPTING UP: ORDENTLICHE REVISION BEI EINEM KMU 2005 E ANZEIGEPFLICHTEN DER EINGESCHRAENKT PRUEFENDEN REVISIONSSTELLE 2006 G. WUERDIGUNG 2008 XXXII INHALTSVERZEICHNIS V. OPTING OUT: BEFREIUNG EINES KMU MIT BIS ZU ZEHN VOLLZEITSTELLEN VON DER REVISION 2009 A. VORAUSSETZUNGEN FUER DAS OPTING OUT UND MECHANISMUS DER ZUSTIMMUNG 2009 B. OPTING DOWN: PRUEFUNG MODELL EIGENBAU ALS ALTERNATIVE ZUM OPTING OUT 2015 C. BEENDIGUNG DES OPTING OUT 2016 D. DIE FOLGEN EINER BEFREIUNG VON DER REVISION (OPTING OUT) 2020 VI. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN FUER DIE REVISIONSSTELLE 2023 A. UNABHAENGIGKEIT DER REVISIONSSTELLE 2023 B. WAHL, AMTSDAUER UND ABBERUFUNG DER REVISIONSSTELLE 2039 C. EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 2052 D. KOMMUNIKATION ZWISCHEN VERWALTUNGSRAT UND REVISIONSSTELLE 2056 E. DOKUMENTATION, AUFBEWAHRUNG, GEHEIMHALTUNG, ABLIEFERUNG DES REVISIONSBERICHTS 2061 F. EINBINDUNG DES REVISIONSBERICHTS IN DIE BESCHLUESSE UEBER JAHRESRECHNUNG UND GEWINNVERWENDUNG 2064 G. RECHTSFOLGEN EINES FEHLENDEN ODER MANGELHAFTEN ZUSAMMENFASSENDEN REVISIONSBERICHTS 2066 H. WEITERE PFLICHTEN DER REVISIONSSTELLE 2071 I. ERWEITERTE AUFGABEN FUER DIE REVISIONSSTELLE; PARALLELE BERATUNG? GESCHAEFTSFUEHRUNGSPRUEFUNG? SCHIEDSGERICHT? 2074 J. PRUEFUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH SACHVERSTAENDIGE 2076 VII. UEBERSICHT UEBER DIE SPEZIALPRUEFUNGEN (PRUEFUNG VON BESONDEREN VORGAENGEN) 2078 A. EINLEITUNG 2078 B. UEBERSICHT UEBER DIE SPEZIALPRUEFUNGEN 2079 §14 AKTIENRECHTLICHE KLAGEN (SONDERUNTERSUCHUNG, RUECKERSTATTUNG, ANFECHTUNG, FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT, ORGANISATIONSMAENGEL, AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT SOWIE SCHIEDSKLAUSEL) 2087 I. SONDERUNTERSUCHUNG 2088 A. EIN AUSSERORDENTLICHES INFORMATIONSINSTRUMENT DER MINDERHEIT 2088 B. ERSTE PHASE: AUSKUNFTS-ODER EINSICHTSBEGEHREN 2091 C. ZWEITE PHASE: ANTRAG AN DIE GENERALVERSAMMLUNG AUF EINLEITUNG EINER SONDERUNTERSUCHUNG 2094 D. DRITTE PHASE: DAS GESUCHSVERFAHREN VOR DEM GERICHT 2098 E. VIERTE PHASE: ENTSTEHEN DES SONDERPRUEFUNGSBERICHTS IN ZWEI RUNDEN 2108 E BESONDERE ASPEKTE 2115 G. BEURTEILUNG DER SONDERUNTERSUCHUNG 2118 XXXIII INHALTSVERZEICHNIS II. RUECKERSTATTUNGSKLAGE 2119 A. EIN WICHTIGER, ABER BISHER NICHT HAEUFIG ANGEWENDETER RECHTSBEHELF B. GEGENSTAND DER RUECKERSTATTUNG UND KREISE DER DAZU VERPFLICHTETEN 2119 EMPFAENGER VON LEISTUNGEN 2121 C. SONDERFRAGEN 2131 D. PROZESSUALES 2135 III. ANFECHTUNGSKLAGE 2142 A. ANFECHTUNG VON GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUESSEN 2142 B. ANFECHTUNGSGRUENDE 2147 C. PROZESSUALES 2156 IV. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT 2163 A. DIE PROBLEMATIK DER RECHTSFOLGE NICHTIGKEIT 2163 B. NICHTIGKEIT: FALLGRUPPEN 2166 C. BEURTEILUNG 2176 V. KLAGE WEGEN ORGANISATIONSMAENGELN IN DER GESELLSCHAFT 2178 A. ORGANISATIONSMANGEL UND MASSNAHMEN ZU SEINER UEBERWINDUNG 2178 B. BETROFFENE ORGANE UND DIE MASSNAHMEN 2183 C. VERFAHREN 2193 VI. KLAGE AUF AUFLOESUNG ODER EINE ANDERE SACHGEMAESSE LOESUNG 2197 A. GRUNDLAGEN 2197 B. EINE ANDERE SACHGEMAESSE UND DEN BETEILIGTEN ZUMUTBARE LOESUNG 2205 VII. SCHIEDSKLAUSEL IN DEN STATUTEN 2211 A. VON DER SCHIEDSKLAUSEL ERFASSTE STREITGEGENSTAENDE UND PERSONEN B. RECHTSFRAGEN, DIE VOR ALLEM BEI NACHTRAEGLICHER EINFUEHRUNG 2211 DER SCHIEDSKLAUSEL AUFKOMMEN 2219 C. ANFORDERUNGEN AN DIE SCHIEDSKLAUSEL DER STATUTEN D. BEURTEILUNG DER STATUTARISCHEN SCHIEDSKLAUSEL UND DER FOLGEN 2221 DIESER NEUERUNG 2228 § 15 LIQUIDATION 2231 I. EINLEITUNG 2231 II. DIE AUFLOESUNGSGRUENDE 2232 A. AUFLOESUNG DURCH BESCHLUSS DER GENERALVERSAMMLUNG 2232 B. AUFLOESUNG DURCH GERICHTSURTEIL 2234 C. AUFLOESUNG DURCH BEHOERDENENTSCHEID 2237 III. RECHTSFOLGEN A. UEBERSICHT: WEITERBESTAND DER JURISTISCHEN PERSON MIT NEUEM, 2238 EINGESCHRAENKTEM ZWECK 2238 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS B. BEFUGNISSE VON VERWALTUNGSRAT, LIQUIDATOREN UND REVISIONSSTELLE IN DER LIQUIDATIONSPHASE 2239 IV. DIE LIQUIDATOREN 2243 V. DAS LIQUIDATIONSVERFAHREN 2246 A. BESTANDESAUFNAHME 2246 B. VERWERTUNGSPHASE 2249 C. VERTEILUNGSPHASE 2253 D. LOESCHUNG NACH BEENDIGTER LIQUIDATION 2258 VI. FAKTISCHE UND STILLE LIQUIDATION 2261 A. FAKTISCHE LIQUIDATION 2261 B. STILLE LIQUIDATION 2263 §16 VERANTWORTLICHKEIT 2265 I. EINLEITUNG 2265 II. GRUENDUNGSHAFTUNG (ART. 753) 2269 III. ORGANVERANTWORTLICHKEIT 2277 A. EINLEITUNG B. ORGANE - UND IHRE SCHADENSTIFTENDEN PFLICHTVERLETZUNGEN 2277 IN EINEM UEBERBLICK 2279 C. SONDERFAELLE DER ORGANVERANTWORTLICHKEIT 2285 IV. REVISIONSHAFTUNG (ART. 755) 2292 A. GELTENDES RECHT DER REVISIONSHAFTUNG 2292 B. DAS PROBLEM EINER EINSCHRAENKUNG DER REVISIONSHAFTUNG 2298 C. KLAGEN GEGEN DIE REVISIONSSTELLE AUS DIREKTER SCHAEDIGUNG 2301 V. KLAGE GEGEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANE AEUSSER KONKURS 2303 A. EINFUEHRUNG B. KLAGE AEUSSER KONKURS GEGEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANE 2303 WEGEN SCHAEDIGUNG DER GESELLSCHAFT C. KLAGE AEUSSER KONKURS DIREKT GESCHAEDIGTER AKTIONAERE 2306 ODER GLAEUBIGER GEGEN EIN ORGANMITGLIED 2311 VI. KLAGE GEGEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANE IM KONKURS A. RECHTSLAGE UNTER DER WEITERENTWICKELTEN RASCHEIN -DOKTRIN 2318 DES BUNDESGERICHTS B. RASCHEIN UND DIE FOLGEN: PARTIELLER EINREDENAUSSCHLUSS 2318 UND EINSCHRAENKUNG DER AKTIVLEGITIMATION DIREKT GESCHAEDIGTER 2324 C. KRITIK UND WUERDIGUNG DER BUNDESGERICHTSPRAXIS 2333 D. GELTENDMACHUNG DES ERSATZANSPRUCHS IM KONKURS 2338 XXXV INHALTSVERZEICHNIS VII. SCHADEN A. SCHADEN IM VERANTWORTLICHKEITSRECHT B. SCHADENSNACHWEIS C. SONDERFRAGEN VIII. PFLICHTVERLETZUNG A. GRUNDLAGEN B. BUSINESS JUDGMENT RULE (SCHWEIZERISCHER PRAEGUNG) C. HAFTUNGSRELEVANTE PFLICHTEN DES VERWALTUNGSRATES D. HAFTUNGSRELEVANTE PFLICHTVERLETZUNGEN DES VERWALTUNGSRATS IN EINER FINANZNOTLAGE (KONKURSVERSCHLEPPUNG; VERSCHLEPPUNG DES GESUCHS UM NACHLASSSTUNDUNG) E. HAFTUNGSRELEVANTE PFLICHTEN DER REVISOREN UND MOEGLICHKEITEN EINER ENTLASTUNG IX. VERURSACHUNG X. VERSCHULDEN XL HAFTUNGSENTLASTUNG ODER HERABSETZUNG DES ERSATZBETRAGS A. HAFTUNGSENTLASTUNG B. SACKGASSEN UND FALLSTRICKE IN VERANTWORTLICHKEITSVERFAHREN C. HERABSETZUNG DES ERSATZBETRAGES WEGEN DER ART. 43 UND 44 XII. PROZESSUALES, SOLIDARITAET UND RUECKGRIFF A. PROZESSUALES B. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG C. DIFFERENZIERTE SOLIDARITAET UND EINKLAGUNG DES GESAMTSCHADENS (ART. 759 ABS. 1 UND ABS. 2) D. RUECKGRIFF UNTER DEN VERANTWORTLICHEN § 17 UEBERGANGSBESTIMMUNGEN A. EINLEITUNG B. FALLGRUPPEN DER ANWENDBARKEIT DES NEUEN RECHTS C. SONDERFAELLE SACHREGISTER 2343 2343 2348 2360 2363 2363 2368 2378 2394 2398 2404 2409 2412 2412 2434 2438 2440 2440 2445 2450 2460 2465 2465 2466 2476 2479 XXXVI
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 § 1 GRUNDLAGEN UND GRUENDUNG 15 § 2 KAPITALERHOEHUNG, KAPITALHERABSETZUNG UND KAPITALBAND 179 § 3 DIE AKTIEN 297 § 4 EIGENE AKTIEN 409 § 5 VINKULIERUNG DER NAMENAKTIEN, AKTIENBUCH UND GAFI-VERZEICHNIS 461 § 6 RECHNUNGSLEGUNG 591 § 7 KONZERNGESELLSCHAFTSRECHT 935 § 8 GENERALVERSAMMLUNG 1017 § 9 VERWALTUNGSRAT 1309 §10 VERGUETUNGSBERICHT UND VERGUETUNGEN 1611 §11 FINANZNOTLAGE UND SANIERUNG 1693 § 12 CORPORATE GOVERNANCE 1809 § 13 REVISIONSSTELLE 1877 § 14 AKTIENRECHTLICHE KLAGEN 2087 § 15 LIQUIDATION 2231 § 16 VERANTWORTLICHKEIT 2265 § 17 UEBERGANGSBESTIMMUNGEN 2465 SACHREGISTER 2479 XVII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT IX INHALTSUEBERSICHT XVII LITERATURVERZEICHNIS XXXVII ABKUERZUNGEN CLXIX EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 I. UEBERSICHT 1 II. BLICK AUF ZURUECKGESTELLTE ODER ABGESCHRIEBENE REVISIONSTHEMEN 2 III. DIE HAUPTEINFLUESSE AUF DIE AKTIENRECHTSREVISION VON 2020, IN SECHS ETAPPEN 5 § 1 GRUNDLAGEN UND GRUENDUNG 15 I. GRUNDLAGEN 15 A. DER BEGRIFF DER AKTIENGESELLSCHAFT 15 B. ERSCHEINUNGSFORMEN DER AKTIENGESELLSCHAFT 27 C. AKTIENRECHT ALS STAMMREGELUNG MIT DIFFERENZIERUNGEN 46 D. AKTIONAERSRECHTE 49 II. BILANZBEZOGENER KAPITALSCHUTZ 54 A. BILANZBEZOGENER KAPITALSCHUTZ UND ANGELSAECHSISCHE KRITIK 55 B. KAPITALSCHUTZ DURCH FUENF DIREKT ODER INDIREKT BILANZBEZOGENE RECHTSPFLICHTEN 58 III. GRUENDUNG DER AKTIENGESELLSCHAFT 66 A. AKTIENKAPITAL 66 B. AKTIENKAPITAL IN EINER AUSLAENDISCHEN WAEHRUNG 68 C. LIBERIERUNG: EINLAGEN AUF DIE AKTIEN (NENNWERT UND AGIO) 71 D. LEISTUNG DER EINLAGE AUF DIE AKTIEN 77 E. KADUZIERUNG 81 E SONDERFRAGEN 84 IV. BARGRUENDUNG 88 A. ERRICHTUNGSAKT UND SPERRKONTO 88 B. GRUENDUNG MIT EINEM AKTIENKAPITAL IN AUSLAENDISCHER WAEHRUNG 94 V. QUALIFIZIERTE GRUENDUNG: LIBERIERUNG NICHT MIT BARGELD 96 A. SACHEINLAGE 96 B. LIBERIERUNG DURCH VERRECHNUNG (SELTEN BEI EINER GRUENDUNG) 104 XIX INHALTSVERZEICHNIS C. BESONDERE VORTEILE BEI EINER GRUENDUNG 105 D. GRUENDUNGSBERICHT BEI QUALIFIZIERTEN GRUENDUNGEN 107 E. RECHTSFOLGEN BEI GRUENDUNGSMAENGELN 113 VI. STATUTEN 123 A. AENDERUNGEN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 123 B. NOTWENDIGER STATUTENINHALT 125 C. AENDERUNG DER STATUTEN 137 D. AUSLEGUNG DER STATUTEN 140 VII. EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 144 A. DAS HANDELSREGISTER UND SEIN RECHT 144 B. ANMELDUNG UND PRUEFUNG 149 C. INHALT DES EINTRAGS 159 D. WIRKUNGEN DES EINTRAGS IM HANDELSREGISTER 163 E. WIRKUNGSBEGINN DER STATUTENAENDERUNGEN 168 E EINGRIFFSBEFUGNISSE DER HANDELSREGISTERBEHOERDEN NACH DER EINTRAGUNG; LOESCHUNG DES EINTRAGS UND WIEDEREINTRAGUNG 175 § 2 KAPITALERHOEHUNG) KAPITALHERABSETZUNG UND KAPITALBAND 179 I. UEBERSICHT 179 II. ORDENTLICHE KAPITALERHOEHUNG 181 A. DER ERHOEHUNGSBESCHLUSS BEI DER ORDENTLICHEN KAPITALERHOEHUNG 181 B. ZEICHNUNGSSCHEIN, FESTUEBERNAHME, PROSPEKT UND BARLIBERIERUNG 187 C. QUALIFIZIERTE KAPITALERHOEHUNGEN 190 D. KAPITALERHOEHUNGSBERICHT UND PRUEFUNGSBESTAETIGUNG 202 E. DOPPELBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES (FESTSTELLUNG UND STATUTENANPASSUNG) 207 III. AUFHEBUNG ODER EINSCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTS 213 A. DAS PROBLEM 213 B. VORAUSSETZUNGEN EINER EINSCHRAENKUNG ODER AUFHEBUNG DES BEZUGSRECHTS 216 IV. KAPITALERHOEHUNG AUS BEDINGTEM KAPITAL 225 A. METHODIK UND NEUERUNGEN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 225 B. FUNKTION UND PRAKTISCHE ANWENDUNG DES BEDINGTEN KAPITALS 227 C. GRUNDLAGEBESCHLUSS ZUR AUFNAHME EINES BEDINGTEN KAPITALS IN DIE STATUTEN 233 D. AUSSCHLUSS DES BEZUGSRECHTS UND DES VORWEGZEICHNUNGSRECHTS SOWIE SCHUTZ VOR VERWAESSERUNG UND VOR BLOCKIERUNG BEI DER VINKULIERUNG 238 E. DURCHFUEHRUNGSBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES UEBER DIE AUSGABE VON OPTIONSRECHTEN 243 XX INHALTSVERZEICHNIS F. JAEHRLICHE PRUEFUNG; FESTSTELLUNG UND STATUTENANPASSUNG IM DOPPELBESCHLUSS 246 V. KAPITALHERABSETZUNG 250 A. UEBERSICHT 250 B. ORDENTLICHE KAPITALHERABSETZUNG 253 C. BESONDERE ARTEN DER KAPITALHERABSETZUNG 264 VI. KAPITALBAND A. VERSCHIEBUNG DER ZUSTAENDIGKEIT ZU KAPITALVERAENDERUNGEN 274 AN DEN VERWALTUNGSRAT 274 B. KAPITALERHOEHUNG UND -HERABSETZUNG INNERHALB EINES KAPITALBANDS 281 C. KOMPLIKATIONEN IM UMGANG MIT EINEM KAPITALBAND 289 D. WUERDIGUNG DES KAPITALBANDES 294 §3 DIE AKTIEN 297 I. EINFUEHRUNG 297 II. NENNWERT 302 A. NENNWERTSYSTEM 302 B. NENNWERT UND SEINE FUNKTION 304 III. NAMENAKTIEN UND AUSLAUFMODELL INHABERAKTIEN 309 IV. AUSGESTALTUNG VON AKTIEN ALS UNVERBRIEFTE AKTIEN, WERTRECHTE ODER BUCHEFFEKTEN 315 A. ENTWICKLUNG WEG VOM WERTPAPIER B. VON DER UNVERBRIEFTEN AKTIE ZUM EINFACHEN WERTRECHT 315 UND ZUM REGISTERWERTRECHT 316 C. AKTIEN AUSGESTALTET ALS BUCHEFFEKTEN 322 V. GAFI UND GLOBAL FORUM-GESETZGEBUNG ZU DEN AKTIEN A. INTERVENTIONISTISCHE GESETZGEBUNG UNTER AEUSSEREM DRUCK (MELDUNG 327 WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTER UND QUASI-ABSCHAFFUNG DER INHABERAKTIEN) B. GAFI-MELDEPFLICHT IN NICHT KOTIERTEN GESELLSCHAFTEN 327 (WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTE MIT 25%IGER BETEILIGUNG) 329 C. QUASI-ABSCHAFFUNG DER INHABERAKTIEN (GLOBAL FORUM-GESETZ) 343 VI. STIMMRECHTSAKTIEN A. KOMPROMISS VON 1936 BIS HEUTE: ZULASSUNG UNTER ERHEBLICHEN 351 EINSCHRAENKUNGEN 351 B. EINFUEHRUNG UND ABSCHAFFUNG VON STIMMRECHTSAKTIEN 356 VII. VORZUGSAKTIEN 360 A. GRUNDREGELN 360 B. EINFUEHRUNG, ZUSAETZLICHE AUSGABE UND ABSCHAFFUNG VON VORZUGSAKTIEN 366 XXI INHALTSVERZEICHNIS VIII. EINHEITSAKTIEN 369 IX. TEILLIBERIERTE AKTIEN 374 X. PARTIZIPATIONSSCHEINE 381 A. ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG DES PARTIZIPATIONSSCHEINS 381 B. UMSETZUNG DER PRAXIS INS GESETZ VON 1991 UND RETUSCHEN VON 2020 383 C. GLEICHSTELLUNG MIT DEN AKTIEN: GRUNDSATZ UND ABWEICHUNGEN 388 D. INFORMATIONSRECHTE UND BESCHRAENKTE MITWIRKUNGSRECHTE 393 XL GENUSSSCHEINE 401 A. CHARAKTERISTIK DER GENUSSCHEINE 401 B. AUSGABE, AUSGESTALTUNG UND RUECKNAHME DER GENUSSSCHEINE 403 C. SONDERFRAGEN 406 § 4 EIGENE AKTIEN 409 I. ERWERB EIGENER AKTIEN 409 A. LICHT UND SCHATTEN AUF DEN EIGENEN AKTIEN 409 B. GESETZLICHE SCHRANKEN DES ERWERBS EIGENER AKTIEN 415 C. SONDERFAELLE DES UMGANGS MIT EIGENEN AKTIEN 420 II. DURCHFUEHRUNG DES RUECKKAUFS (HANDLUNGSMAXIMEN, METHODIK UND FOLGEN VON GESETZESVERSTOESSEN) 428 A. BEACHTUNG DER HANDLUNGSMAXIMEN UND DER GRUNDSAETZE DES AKTIENRECHTS 428 B. ERWERB EIGENER AKTIEN 433 C. RECHTSFOLGEN UNZULAESSIGER RUECKKAEUFE EIGENER AKTIEN 438 III. EIGENE AKTIEN IM BESTAND DER GESELLSCHAFT 443 A. EIGENE AKTIEN BEI DER GESELLSCHAFT, DIE SIE AUSGEGEBEN HAT 443 B. EIGENE AKTIEN IM KONZERN 448 C. UEBERSICHT UEBER DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER EIGENEN AKTIEN 451 IV. VERAEUSSERUNG EIGENER AKTIEN 455 § 5 VINKULIERUNG DER NAMENAKTIEN, AKTIENBUCH UND GAFI-VERZEICHNIS 461 I. GRUNDZUEGE DER VINKULIERUNG 461 A. RECHTLICHE PROBLEME DER VINKULIERUNG VON NAMENAKTIEN 461 B. DAS GELTENDE VINKULIERUNGSSYSTEM MODELL 1991 463 C. GENEHMIGUNGSVERFAHREN 467 D. BESONDERE ASPEKTE DER VINKULIERUNGSREGELUNG 472 XXII INHALTSVERZEICHNIS IL VINKULIERUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 477 A. GRUNDZUEGE 477 B. ANKNUEPFUNGSPUNKT: KOTIERUNG 478 C. STATUTARISCHE LIMITE (PROZENTVINKULIERUNG) 479 D. ABLEHNUNG DES AKTIENERWERBS DURCH PERSONEN IM AUSLAND WEGEN DISKRIMINIERENDER BUNDESGESETZE (ART. 4 SCHL.BEST.) 488 E. ABLEHNUNG VON TREUHAENDERN (UND VON ZUR RUECKUEBERTRAGUNG VERPFLICHTETEN ERWERBERN EIGENER AKTIEN DER GESELLSCHAFT) 491 F. SONDERFRAGEN ZUR VINKULIERUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 495 G. VERFAHREN UND RECHTSFOLGEN DER UEBERTRAGUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 498 H. DISPOAKTIEN 505 I. RECHTSSCHUTZ: WIDERRECHTLICHE ABLEHNUNG UND STREICHUNG IM AKTIENBUCH 508 J. ERGEBNIS 512 III. VINKULIERUNG NICHT KOTIERTER NAMENAKTIEN 513 A. EINLEITUNG 513 B. ESCAPE CLAUSE: ABLEHNUNG OHNE WICHTIGEN GRUND MIT ANKAUFSANGEBOT FUER NICHT KOTIERTE AKTIEN ZUM WIRKLICHEN WERT 514 C. ERMITTLUNG DES WIRKLICHEN WERTS BEIM ANKAUF EIGENER MINDERHEITSAKTIEN UNTER ART. 685B ABS. 1 527 D. ABLEHNUNG AUS EINEM WICHTIGEN GRUND DER STATUTEN 538 E. SONDERFALL: ABLEHNUNG BEI GESETZLICHEM RECHTSUEBERGANG (ERBGANG, FUSION UND ANDERE FAELLE) 545 F. BESONDERE ASPEKTE DER VINKULIERUNG NICHT KOTIERTER NAMENAKTIEN 547 G. DIE RECHTSFOLGEN DER UEBERTRAGUNG NICHT KOTIERTER VINKULIERTER NAMENAKTIEN 550 H. VERBOT VON WEITER GEHENDEN ERSCHWERUNGEN DER UEBERTRAGBARKEIT IN DEN STATUTEN 555 I. RECHTSSCHUTZ 557 IV. AKTIENBUCH UND GAFI-VERZEICHNIS 560 A. AKTIENBUCH ALS FESTGEHALTENE LEGITIMATION ZUR RECHTSAUSUEBUNG 560 B. NACHTRAEGLICHE AENDERUNG VON EINTRAEGEN IM AKTIENBUCH 570 C. BEHOERDLICHER ZUGRIFF AUF DAS AKTIENBUCH UND AKTIENRECHTLICHE EINSICHTSRECHTE; AUFBEWAHRUNG 576 D. GAFI-VERZEICHNIS DER WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTEN NATUERLICHEN PERSONEN IM FALL EINER MASSGEBLICHEN BETEILIGUNG 580 E. STRAFRECHTLICHE UND AKTIENRECHTLICHE SANKTIONIERUNG DER ORGANE DER GESELLSCHAFT 584 F. ORGANISATIONSMAENGELKLAGE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM AKTIENBUCH ODER DEM GAFI-VERZEICHNIS 587 XXIII INHALTSVERZEICHNIS § 6 RECHNUNGSLEGUNG 591 I. EINLEITUNG 591 II. BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DER RECHNUNGSLEGUNG 593 A. SECHSFACHE FUNKTION DER RECHNUNGSLEGUNG IN DER UNTERNEHMENSWELT 593 B. REVISIONEN DER OR-RECHNUNGSLEGUNG 597 III. STANDARDS ZUR RECHNUNGSLEGUNG: SWISS GAAP FER, IFRS, EU-RICHTLINIEN 600 A. SWISS GAAP FER (FACHEMPFEHLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG) 601 B. IFRS (INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS) 603 C. EU-RICHTLINIEN UND RECHNUNGSLEGUNG FUER BESTIMMTE WIRTSCHAFTSZWEIGE 609 IV. GRUNDSAETZE DER RECHNUNGSLEGUNG 610 A. GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG 610 B. ZWECK, BESTANDTEILE UND OFFENLEGUNG 616 C. GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG 622 D. GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG (GOR) 633 E. WEITERE GRUNDSAETZLICHE ASPEKTE DER RECHNUNGSLEGUNG 649 E ENTLASTENDE SONDERREGELN FUER KLEINUNTERNEHMEN UND BESTIMMTE VEREINE UND STIFTUNGEN (MILCHBUECHLEIN-RECHNUNG) 662 V. BILANZ 667 A. ZUR BILANZ IM ALLGEMEINEN 667 B. BEGRIFFE IN DER BILANZ 672 C. GLIEDERUNG DER AKTIVEN IN DER BILANZ 681 D. SONDERFAELLE DER AKTIVIERUNG IN DER BILANZ 690 E. GLIEDERUNG DER PASSIVEN: FREMDKAPITAL 703 E GLIEDERUNG DER PASSIVEN: EIGENKAPITAL 706 G. SONDERPROBLEME IM BEREICH DES EIGENKAPITALS 715 H. DIE BILANZ: MINDESTGLIEDERUNG 723 I. UEBERARBEITUNG DES AKTIENRECHTS IM BEREICH DER RESERVEN (ANPASSUNG AN DIE RECHNUNGSLEGUNG DES MODELLS 2011) 724 J. VON DER ZWISCHENBILANZ ZUM ZWISCHENABSCHLUSS 732 VI. ERFOLGSRECHNUNG 736 A. PRODUKTIONSERFOLGSRECHNUNG (GESAMTKOSTENVERFAHREN) 737 B. ABSATZERFOLGSRECHNUNG (UMSATZKOSTENVERFAHREN, COST OFSALES METHOD) 746 C. SONDERFRAGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG 750 XXIV INHALTSVERZEICHNIS VII. ANHANG 754 A. DER VORSPANN DES ANHANGS 755 B. DER 15-PUNKTE-KATALOG IM ANHANG 762 C. WEITERE OBLIGATORISCHE ANGABEN IM ANHANG 776 D. WEITERE ZWECKMAESSIGE ANGABEN IM ANHANG 787 VIII. ANFORDERUNGEN FUER GROESSERE UNTERNEHMEN 791 A. ZUSAETZLICHE ANGABEN GROESSERER UNTERNEHMEN IM ANHANG 792 B. GELDFLUSSRECHNUNG 794 C. LAGEBERICHT 799 D. VERGUETUNGSBERICHT BEI PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 806 IX. BERICHTERSTATTUNG UEBER NICHTFINANZIELLE BELANGE 807 A. NICHTFINANZIELLE BERICHTE (ART. 964A FF.) 807 B. WEITERE NICHTFINANZIELLE BERICHTE 811 X. BEWERTUNGSREGELN 815 A. UEBERARBEITETE BEWERTUNGSREGELN IM OR 815 B. GRUNDSAETZE DER BEWERTUNG 817 C. BEWERTUNG DES UMLAUFVERMOEGENS 826 D. BEWERTUNG DES ANLAGEVERMOEGENS 829 E. BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN 842 XL ABSCHREIBUNGEN, WERTBERICHTIGUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN 844 A. ABSCHREIBUNGEN 844 B. WERTBERICHTIGUNGEN 850 C. RUECKSTELLUNGEN 858 XII. STILLE RESERVEN 883 A. WIRKUNGSZUSAMMENHAENGE 883 B. BILDUNG STILLER RESERVEN 886 C. AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 891 XIII. ZUSAETZLICHER EINZELABSCHLUSS NACH EINEM ANERKANNTEN STANDARD ZUR RECHNUNGSLEGUNG 894 A. GRUNDSATZ 894 B. WEITERE REGELN FUER DEN ZUSAETZLICHEN EINZELABSCHLUSS NACH ANERKANNTEM STANDARD 898 XIV. KONZERNRECHNUNG 900 A. EINFUEHRUNG ZUR KONZERNRECHNUNG 900 B. KONZERNRECHNUNGSPFLICHT 907 C. FREISTELLUNG VON DER KONSOLIDIERUNGSPFLICHT FUER KMU SOWIE ZWISCHENKONZERNE 911 D. AUSNAHMEN VON DER AUSNAHME: WIEDER AUFLEBENDE PFLICHT ZUR ZWISCHENKONZERNRECHNUNG 917 XXV INHALTSVERZEICHNIS E. KONZERNRECHNUNG FUER NICHT KOTIERTE GESELLSCHAFTEN NACH OR ODER NACH EINEM ANERKANNTEN STANDARD E BESTANDTEILE DER KONZERNRECHNUNG NACH OR 918 925 § 7 KONZERNGESELLSCHAFTSRECHT 935 I. ERSCHEINUNGSFORMEN UND PRAEGENDE ELEMENTE DES KONZERNS IN DER PRAXIS 935 A. EINLEITUNG 935 B. ERSCHEINUNGSFORMEN DER KONZERNE 936 C. VORTEILE DES GEBILDES KONZERN IN DER PRAXIS 944 D. PRAEGENDE ELEMENTE DES KONZERNS 948 E. FINANZTRANSAKTIONEN IM KONZERN 963 II. KLASSISCHER KONZERN: VERHAELTNIS DER KONZERNLEITUNG ZU DEN IN DEN KONZERN EINGEORDNETEN UNTERGESELLSCHAFTEN OHNE MINDERHEITSAKTIONAERE 972 A. EINORDNUNGSKONZEPT UND AUSHANDLUNGSKONZEPT B. EINORDNUNG DER 100%IG BEHERRSCHTEN UNTERGESELLSCHAFT 972 IN DEN KONZERN UNTER DER KONZERNLEITUNG DER OBERGESELLSCHAFT C. KONKRETE ASPEKTE DER EINORDNUNG VON UNTERGESELLSCHAFTEN 974 IM KLASSISCHEN KONZERN 983 D. RECHTMAESSIGKEIT DER KONZERNLEITUNG 998 III. KONZERNLEITUNG IM WEITEREN SINN: IM VERHAELTNIS ZU UNTERGESELLSCHAFTEN MIT EINEM MINDERHEITSAKTIONARIAT 1007 § 8 GENERALVERSAMMLUNG 1017 I. REGELN FUER DIE GENERALVERSAMMLUNG 1017 A. DIE GENERALVERSAMMLUNG NACH DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 1017 B. BESCHLUSSKOMPETENZEN DER GENERALVERSAMMLUNG 1022 C. TAGUNGSORT DER GENERALVERSAMMLUNG (IM IN ODER AUSLAND) 1041 D. UNIVERSALVERSAMMLUNG UND ZIRKULARBESCHLUSS DER AKTIONAERE 1043 E. SONDERFRAGEN ZUR GENERALVERSAMMLUNG E EINSATZ ELEKTRONISCHER MITTEL IM ZUSAMMENHANG 1051 MIT DER GENERALVERSAMMLUNG 1057 II. EINBERUFUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 1066 A. EINBERUFUNG DURCH DEN VERWALTUNGSRAT 1066 B. SONDERFRAGEN BEI DER EINBERUFUNG C. MINDERHEITENRECHTE AUF EINBERUFUNG DER GENERALVERSAMMLUNG, AUF TRAKTANDIERUNG UND AUF BEKANNTGABE EINES ANTRAGS 1084 IN DER EINBERUFUNG 1091 XXVI INHALTSVERZEICHNIS III. TEILNAHME AN DER GENERALVERSAMMLUNG 1100 A. LEGITIMATIONSPRUEFUNG 1100 B. STIMMRECHT DER AKTIONAERE 1111 IV. AUSKUNFTS UND EINSICHTSRECHT DER AKTIONAERE 1118 A. AENDERUNGEN IN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 1118 B. AUSKUNFTSRECHT DES AKTIONAERS 1119 C. EINSICHTSRECHT EINER AKTIONAERSMINDERHEIT D. DURCHSETZUNG EINES AUSKUNFTS ODER EINSICHTSBEGEHRENS 1127 MIT DER INFORMATIONSKLAGE 1133 V. KONSTITUIERUNG, LEITUNG, BESCHLUSS 1138 A. KONSTITUIERUNG UND LEITUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 1138 B. BESCHLUSSFASSUNG C. BEDINGTE GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUESSE UND AUFHEBUNG 1151 VON BESCHLUESSEN 1160 D. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DER GENERALVERSAMMLUNG: VEROEFFENTLICHUNG DES GESCHAEFTSBERICHTS ODER GEWAEHRUNG DER EINSICHT 1164 VI. VERGUETUNGSABSTIMMUNG IN GESELLSCHAFTEN MIT KOTIERTEN AKTIEN A. EINLEITUNG UND GEGENSTAND DER ABSTIMMUNG 1168 DER GENERALVERSAMMLUNG 1168 B. GESETZLICHE MINDESTVORGABEN FUER DIE VERGUETUNGSABSTIMMUNG C. METHODIK DER ABSTIMMUNG UEBER DIE GENEHMIGUNG 1172 DER VERGUETUNGEN 1178 VII. INDIVIDUELLE UND INSTITUTIONEILE STIMMRECHTSVERTRETUNG 1183 A. INDIVIDUELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG B. INSTITUTIONELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG IN PRIVATEN 1183 AKTIENGESELLSCHAFTEN C. UNABHAENGIGE STIMMRECHTSVERTRETUNG IN GESELLSCHAFTEN 1192 MIT BOERSENKOTIERTEN AKTIEN 1200 VIII. BESCHLUSS UND PRAESENZQUOREN IN DER GENERALVERSAMMLUNG 1210 A. ALLGEMEINES BESCHLUSSQUORUM DER EINFACHEN MEHRHEIT 1210 B. PRAESENZQUOREN C. WICHTIGE BESCHLUESSE: QUALIFIZIERTE ZWEIDRITTELMEHRHEIT 1217 ALS DOPPELHUERDE 1218 D. STATUTARISCHE BESCHLUSSQUOREN 1226 IX. STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE UND STIMMKRAFTBESCHRAENKUNGEN 1232 A. UEBERSICHT UEBER DIE GESETZLICHEN STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 1232 B. AKTIENRECHTLICH GEPRAEGTE STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 1237 C. STATUTARISCHE STIMMKRAFTBESCHRAENKUNGEN D. EIN SONDERFALL: BESCHRAENKUNG DES STIMMKRAFTPRIVILEGS 1246 VON STIMMRECHTSAKTIEN 1256 XXVII INHALTSVERZEICHNIS X. RECHTSKONTROLLE A. EINLEITUNG: FEHLER IN DER MEHRHEITSERMITTLUNG ODER VERSTOESSE GEGEN VERFAHRENSREGELN B. ANFECHTBARKEIT ODER NICHTIGKEIT WEGEN FEHLERN IM ZUSTANDEKOMMEN DES BESCHLUSSES DER GENERALVERSAMMLUNG C. STIMMRECHTSKLAGEN ZUR ANFECHTUNG DER MEHRHEITSERMITTLUNG D. KLAGE WEGEN VERSTOESSEN DER VERSAMMLUNGSLEITUNG GEGEN VERFAHRENSREGELN XI. DIVIDENDENBESCHLUSS A. DAS RECHT AUF DIVIDENDE B. GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN EINER RECHTMAESSIGEN AUSSCHUETTUNG C. BESONDERE ARTEN DER DIVIDENDE § 9 VERWALTUNGSRAT L DIE PROBLEMATIK DER OBERLEITUNG IN EINER AKTIENGESELLSCHAFT A. DER VERWALTUNGSRAT ALS INSTITUTION UND ALS PROBLEM B. GRUNDSATZFRAGEN ZUR AUSGESTALTUNG DER INSTITUTION VERWALTUNGSRAT C. GROESSE DES VERWALTUNGSRATES II. ZUGEHOERIGKEIT ZUM VERWALTUNGSRAT A. VORAUSSETZUNGEN B. WAHL, AMTSDAUER UND AUSSCHEIDEN C. GRUPPENVERTRETER IM VERWALTUNGSRAT D. SONDERFRAGEN III. INNERE ORGANISATION DES VERWALTUNGSRATES A. GRUNDREGELN B. BESCHLUSSFASSUNG C. STIMMABGABE DES MITGLIEDS DES VERWALTUNGSRATES D. SONDERFRAGEN E. PROTOKOLL UND AKTIENBUCH F. DAS INFORMATIONSRECHT DES VERWALTUNGSRATES G. VERGUETUNG DES VERWALTUNGSRATES H. NICHTIGE VERWALTUNGSRATSBESCHLUESSE IV. DIE HAUPTAUFGABEN DES VERWALTUNGSRATES A. KOMPETENZORDNUNG B. OBERLEITUNG (ZIFF. 1) C. FESTLEGUNG DER ORGANISATION (ZIFF. 2) D. FINANZVERANTWORTUNG (ZIFF. 3) E. GESCHAEFTSLEITUNG: ERNENNUNG, SUBDELEGATION, ABBERUFUNG (ZIFF. 4) E OBERAUFSICHT (ZIFF. 5) 1258 1258 1259 1261 1272 1276 1276 1280 1297 1309 1309 1309 1312 1321 1323 1323 1329 1343 1350 1354 1354 1362 1368 1374 1375 1384 1407 1414 1420 1420 1429 1436 1448 1456 1461 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS G. GESCHAEFTSBERICHT (JAHRESRECHNUNG UND KONZERNRECHNUNG) UND VORBEREITUNG DER GENERALVERSAMMLUNG (ZIFF. 6) 1468 H. GESUCH UM NACHLASSSTUNDUNG; BENACHRICHTIGUNG DES GERICHTS IM FALLE DER UEBERSCHULDUNG (ZIFF 7) 1479 I. PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN: VERGUETUNGSBERICHT (ZIFF. 8) UND AD HOC-PUBLIZITAET (BEKANNTGABEPFLICHT) 1480 V. AUSSCHUESSE DES VERWALTUNGSRATES 1485 A. AUFGABEN, ARBEITSWEISE UND ZUSAMMENSETZUNG DER AUSSCHUESSE 1485 B. STAENDIGE AUSSCHUESSE DES VERWALTUNGSRATES 1489 C. BEIRAT 1500 VI. DER VERWALTUNGSRAT IN BESONDEREN SITUATIONEN 1502 A. DER VERWALTUNGSRAT EINES KLEINEREN UNTERNEHMENS (KMU) ODER EINER VON EINEM HAUPTAKTIONAER BEHERRSCHTEN AKTIENGESELLSCHAFT 1502 B. VERWALTUNGSRAT EINER FAMILIENAKTIENGESELLSCHAFT 1504 C. DER EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT 1506 D. DER VERWALTUNGSRAT EINER TOCHTERGESELLSCHAFT 1507 E. DAS VERWALTUNGSRATSMITGLIED ALS VERTRETER EINER BETEILIGTEN JURISTISCHEN PERSON ODER HANDELSGESELLSCHAFT 1509 E DER VERWALTUNGSRAT EINER JOINT VENTURE-GESELLSCHAFT 1512 G. DER BANKVERWALTUNGSRAT 1512 H. DER VERWALTUNGSRAT IN EINER UNTERNEHMENSKRISE 1514 VII. VERTRETUNG DER GESELLSCHAFT UND HAFTUNG FUER ORGANE 1516 A. VERTRETUNG 1516 B. HAFTUNG FUER ORGANE 1530 VIII. GESCHAEFTSLEITUNG 1532 A. DIE UEBERTRAGUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG IM ORGANISATIONSREGLEMENT 1532 B. GESTALTUNGSFREIHEIT: VARIANTEN EINER DELEGATION DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 1538 IX. SORGFALTSPFLICHT UND GLEICHBEHANDLUNG 1548 A. SORGFALTSPFLICHT 1548 B. GLEICHBEHANDLUNGSPFLICHT 1557 X. TREUEPFLICHT UND INTERESSENKONFLIKTE 1566 A. DIE PFLICHT ZUR WAHRUNG DER GESELLSCHAFTSINTERESSEN 1567 B. INSICHGESCHAEFTE 1573 C. INTERESSENKONFLIKTE IM VERWALTUNGSRAT 1580 D. BEWAELTIGUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN 1591 E. RECHTSFOLGEN TREUWIDRIGEN VERHALTENS 1602 XL GESCHAEFTE MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN (RELATED PARTY TRANSACTIONS, EXKURS) 1606 XXIX INHALTSVERZEICHNIS § 10 VERGUETUNGSBERICHT UND VERGUETUNGEN ( IN GESELLSCHAFTEN MIT KOTIERTEN AKTIEN ) 1611 L VOLKSINITIATIVE MINDER UND DIE FOLGEN 1611 II. VERGUETUNGSBERICHT 1622 A. GRUNDLAGEN DES VERGUETUNGSBERICHTS 1622 B. BETROFFENE MITGLIEDER DER LEITUNGSORGANE 1631 C. BEGRIFF DER VERGUETUNGEN 1633 D. GESAMTHEIT DER ERFASSTEN VERGUETUNGEN 1638 E. KREDITE AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND DER GESCHAEFTSLEITUNG 1653 F. NAHESTEHENDE PERSONEN ALS EMPFAENGER NICHT MARKTUEBLICHER VERGUETUNGEN ODER KREDITE 1657 G. ANGABEN UEBER BETEILIGUNGSRECHTE UND -OPTIONEN VON VERWALTUNGSRATS UND GESCHAEFTSLEITUNGSMITGLIEDERN 1659 H. WEITERE OFFENLEGUNGEN IM VERGUETUNGSBERICHT 1663 III. ZULAESSIGE UND UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN IN BOERSENKOTIERTEN GESELLSCHAFTEN 1665 A. ART. 735C UEBER UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN 1665 B. ERSTE GRUPPE: ABSOLUT UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN MIT STRAFANDROHUNG (ABGANGSENTSCHAEDIGUNGEN, VERGUETUNGEN IM VORAUS UND PROVISIONEN BEI UNTERNEHMENSUEBERNAHMEN) 1667 C. ZWEITE GRUPPE: NUR BEDINGT UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN UND OHNE STRAFANDROHUNG (REGELWIDRIGE KARENZENTSCHAEDIGUNGEN, ANTRITTSPRAEMIEN OHNE NACHTEILSKOMPENSATION UND NICHT MARKTUEBLICHE VERGUETUNGEN AN FRUEHERE ORGANE) 1678 D. DRITTE GRUPPE: ERFORDERNIS BESONDERER STATUTENKLAUSELN (VARIABLE VERGUETUNGEN UND ZUTEILUNG VON BETEILIGUNGSRECHTEN ODER OPTIONEN SOWIE KREDITE UND PENSIONSZUSAGEN) 1686 E. BEDINGT UNZULAESSIGE VERGUETUNGEN UND KREDITE IM KONZERN 1688 E EINJAHRESPRINZIP FUER VERTRAGSVERHAELTNISSE MIT ORGANMITGLIEDERN 1690 § 11 FINANZNOTLAGE UND SANIERUNG (DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, KAPITALVERLUST, UEBERSCHULDUNG) 1693 I. ANFANGSPHASE DER FINANZPROBLEME UND GRUNDLAGEN 1693 A. EINLEITUNG 1693 B. FRUEHE ANZEICHEN WACHSENDER FINANZPROBLEME 1703 C. FRUEHE SANIERUNGEN IN EIGENREGIE DES VERWALTUNGSRATES 1708 D. GRUNDLAGEN ZUR SANIERUNG 1713 II. DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 1724 A. WARNSIGNAL BEI BEDROHLICHER LIQUIDITAETSENTWICKLUNG 1724 XXX INHALTSVERZEICHNIS B. AKTUALISIERTE LIQUIDITAETSPLANUNG, NEUBEURTEILUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LAGE UND SOFORTMASSNAHMEN C. NACH DEN SOFORTMASSNAHMEN BEI DROHENDER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT: WEITERES VORGEHEN ZUR SANIERUNG DER GESELLSCHAFT III. KAPITALVERLUST A. HAELFTIGER KAPITALVERLUST - INDIKATOR EINER MEIST SCHON FORTGESCHRITTENEN FINANZNOTLAGE B. RECHTSFOLGEN DES KAPITALVERLUSTES IV. UEBERSCHULDUNG A. BEGRUENDETE BESORGNIS DER UEBERSCHULDUNG UND ZWISCHENABSCHLUSS B. PRUEFUNG DES ZWISCHENABSCHLUSSES UND PFLICHT DES VERWALTUNGSRATS ZUR WAHL ZWISCHEN MEHREREN OPTIONEN C. RANGRUECKTRITT IN DER UEBERSCHULDUNG D. BEHEBUNG DER UEBERSCHULDUNG INNERT 90 TAGEN UND VOLLENDUNG DER SANIERUNG IN EIGENREGIE DES VERWALTUNGSRATES V. KONKURS - ODER SANIERUNG IN EINER NACHLASSSTUNDUNG A. EINLEITUNG: AUFLOESUNG ODER ERHALTUNG DES GOING CONCERN EINER NOTLEIDENDEN GESELLSCHAFT B. BENACHRICHTIGUNG DES GERICHTS BEI UEBERSCHULDUNG C. GESUCH UM PROVISORISCHE NACHLASSSTUNDUNG ZWECKS SANIERUNG § 12 CORPORATE GOVERNANCE I. WESEN DER CORPORATE GOVERNANCE. A. PATRIARCHALISCHES LEITUNGSMODELL ALS AUSGANGSPUNKT B. URSPRUNG DER CORPORATE GOVERNANCE-IDEEN IN DER ANGLOAMERIKANISCHEN ERFAHRUNGSWELT II. ENTWICKLUNG DER CORPORATE GOVERNANCE A. URSPRUENGE IN DEN USA B. CORPORATE GOVERNANCE IN GROSSBRITANNIEN (AB 1992) C. FRANKREICH D. DEUTSCHLAND III. CORPORATE GOVERNANCE IN DER SCHWEIZ A. DIE SICH ERGAENZENDEN SCHWEIZER CORPORATE GOVERNANCE-CODICES VON 2002 B. UEBERARBEITUNG UND ERGAENZUNGEN IM SWISS CODE 2023 C. EINE AUSLESE AUGENFAELLIGER AENDERUNGEN IN DER UEBERARBEITUNG VON 2022/23 D. ERGAENZENDE TEXTE ZUR CORPORATE GOVERNANCE: RICHTLINIEN FUER INSTITUTIONEILE INVESTOREN UND GRUNDZUEGE EINES WIRKSAMEN COMPLIANCE MANAGEMENTS 1729 1733 1738 1738 1747 1750 1750 1759 1764 1774 1787 1787 1788 1796 1809 1809 1809 1810 1819 1819 1825 1831 1834 1839 1839 1846 1849 1863 XXXI INHALTSVERZEICHNIS E. VERHAELTNIS DES SWISS CODE ZUM AKTIENRECHT UND SEINE RECHTSNATUR 1866 E CORPORATE GOVERNANCE IN NICHT KOTIERTEN AKTIENGESELLSCHAFTEN 1869 IV. GRENZEN UND GEFAHREN DER CORPORATE GOVERNANCE 1871 A. GRENZEN 1872 B. GEFAHREN 1873 §13 REVISIONSSTELLE 1877 I. REVISIONSRECHTIMUEBERBLICK 1877 A. NEUERUNGEN FUER DIE REVISIONSSTELLE IN DER AKTIENRECHTSREVISION VON 2020 1877 B. LEITGEDANKEN DES GELTENDEN, 2005 NEU GEFASSTEN REVISIONSRECHTS 1878 C. REVISIONSAUFSICHT (RAB): EINLEITENDE UEBERSICHT 1888 II. REVISIONSSTELLE: ABGESTUFTE STRENGE DER REVISIONSARTEN 1896 A. PROBLEMATIK DER ABSCHLUSSPRUEFUNG UND LOESUNGSANSAETZE 1896 B. ZUR ORDENTLICHEN REVISION VERPFLICHTETE GESELLSCHAFTEN 1901 C. ZUR EINGESCHRAENKTEN REVISION VERPFLICHTETE GESELLSCHAFTEN: DIE KMU 1908 D. DURCHSETZUNG DER REVISIONSPFLICHT 1910 III. ORDENTLICHE REVISION 1915 A. EINLEITUNG 1915 B. PRIMAERER PRUEFUNGSGEGENSTAND: DIE RECHNUNGSLEGUNG 1918 C. ZWEITER PRUEFUNGSGEGENSTAND: RECHTMAESSIGKEIT DES ANTRAGS UEBER DIE GEWINNVERWENDUNG 1939 D. DER DRITTE PRUEFUNGSGEGENSTAND: EXISTENZ EINES INTERNEN KONTROLLSYSTEMS (IKS) 1943 E. ZUSAETZLICHE PRUEFUNGSAUFGABEN DER REVISIONSSTELLE IN BESTIMMTEN FAELLEN 1954 E ZUSAMMENWIRKEN DER REVISIONSSTELLE MIT DER INTERNEN REVISION 1955 G. UMFASSENDER REVISIONSBERICHT AN DEN VERWALTUNGSRAT 1959 H. ZUSAMMENFASSENDER BERICHT AN DIE GENERALVERSAMMLUNG 1966 I. ANZEIGEPFLICHTEN DER ORDENTLICH PRUEFENDEN REVISIONSSTELLE 1984 J. SONDERFRAGEN 1988 IV. EINGESCHRAENKTE REVISION 1991 A. EIGENART DIESES HELVETISCHEN PRUEFUNGSMODELLS 1991 B. GEGENSTAND UND UMFANG DER EINGESCHRAENKTEN PRUEFUNG 1995 C. ZUSAMMENFASSENDER BERICHT AN DIE GENERALVERSAMMLUNG BEI EINGESCHRAENKTER REVISION 2000 D. DER SONDERFALL DES EMBEDDED AUDIT IN KMU 2003 E. OPTING UP: ORDENTLICHE REVISION BEI EINEM KMU 2005 E ANZEIGEPFLICHTEN DER EINGESCHRAENKT PRUEFENDEN REVISIONSSTELLE 2006 G. WUERDIGUNG 2008 XXXII INHALTSVERZEICHNIS V. OPTING OUT: BEFREIUNG EINES KMU MIT BIS ZU ZEHN VOLLZEITSTELLEN VON DER REVISION 2009 A. VORAUSSETZUNGEN FUER DAS OPTING OUT UND MECHANISMUS DER ZUSTIMMUNG 2009 B. OPTING DOWN: PRUEFUNG MODELL EIGENBAU ALS ALTERNATIVE ZUM OPTING OUT 2015 C. BEENDIGUNG DES OPTING OUT 2016 D. DIE FOLGEN EINER BEFREIUNG VON DER REVISION (OPTING OUT) 2020 VI. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN FUER DIE REVISIONSSTELLE 2023 A. UNABHAENGIGKEIT DER REVISIONSSTELLE 2023 B. WAHL, AMTSDAUER UND ABBERUFUNG DER REVISIONSSTELLE 2039 C. EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 2052 D. KOMMUNIKATION ZWISCHEN VERWALTUNGSRAT UND REVISIONSSTELLE 2056 E. DOKUMENTATION, AUFBEWAHRUNG, GEHEIMHALTUNG, ABLIEFERUNG DES REVISIONSBERICHTS 2061 F. EINBINDUNG DES REVISIONSBERICHTS IN DIE BESCHLUESSE UEBER JAHRESRECHNUNG UND GEWINNVERWENDUNG 2064 G. RECHTSFOLGEN EINES FEHLENDEN ODER MANGELHAFTEN ZUSAMMENFASSENDEN REVISIONSBERICHTS 2066 H. WEITERE PFLICHTEN DER REVISIONSSTELLE 2071 I. ERWEITERTE AUFGABEN FUER DIE REVISIONSSTELLE; PARALLELE BERATUNG? GESCHAEFTSFUEHRUNGSPRUEFUNG? SCHIEDSGERICHT? 2074 J. PRUEFUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH SACHVERSTAENDIGE 2076 VII. UEBERSICHT UEBER DIE SPEZIALPRUEFUNGEN (PRUEFUNG VON BESONDEREN VORGAENGEN) 2078 A. EINLEITUNG 2078 B. UEBERSICHT UEBER DIE SPEZIALPRUEFUNGEN 2079 §14 AKTIENRECHTLICHE KLAGEN (SONDERUNTERSUCHUNG, RUECKERSTATTUNG, ANFECHTUNG, FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT, ORGANISATIONSMAENGEL, AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT SOWIE SCHIEDSKLAUSEL) 2087 I. SONDERUNTERSUCHUNG 2088 A. EIN AUSSERORDENTLICHES INFORMATIONSINSTRUMENT DER MINDERHEIT 2088 B. ERSTE PHASE: AUSKUNFTS-ODER EINSICHTSBEGEHREN 2091 C. ZWEITE PHASE: ANTRAG AN DIE GENERALVERSAMMLUNG AUF EINLEITUNG EINER SONDERUNTERSUCHUNG 2094 D. DRITTE PHASE: DAS GESUCHSVERFAHREN VOR DEM GERICHT 2098 E. VIERTE PHASE: ENTSTEHEN DES SONDERPRUEFUNGSBERICHTS IN ZWEI RUNDEN 2108 E BESONDERE ASPEKTE 2115 G. BEURTEILUNG DER SONDERUNTERSUCHUNG 2118 XXXIII INHALTSVERZEICHNIS II. RUECKERSTATTUNGSKLAGE 2119 A. EIN WICHTIGER, ABER BISHER NICHT HAEUFIG ANGEWENDETER RECHTSBEHELF B. GEGENSTAND DER RUECKERSTATTUNG UND KREISE DER DAZU VERPFLICHTETEN 2119 EMPFAENGER VON LEISTUNGEN 2121 C. SONDERFRAGEN 2131 D. PROZESSUALES 2135 III. ANFECHTUNGSKLAGE 2142 A. ANFECHTUNG VON GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUESSEN 2142 B. ANFECHTUNGSGRUENDE 2147 C. PROZESSUALES 2156 IV. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT 2163 A. DIE PROBLEMATIK DER RECHTSFOLGE NICHTIGKEIT 2163 B. NICHTIGKEIT: FALLGRUPPEN 2166 C. BEURTEILUNG 2176 V. KLAGE WEGEN ORGANISATIONSMAENGELN IN DER GESELLSCHAFT 2178 A. ORGANISATIONSMANGEL UND MASSNAHMEN ZU SEINER UEBERWINDUNG 2178 B. BETROFFENE ORGANE UND DIE MASSNAHMEN 2183 C. VERFAHREN 2193 VI. KLAGE AUF AUFLOESUNG ODER EINE ANDERE SACHGEMAESSE LOESUNG 2197 A. GRUNDLAGEN 2197 B. EINE ANDERE SACHGEMAESSE UND DEN BETEILIGTEN ZUMUTBARE LOESUNG 2205 VII. SCHIEDSKLAUSEL IN DEN STATUTEN 2211 A. VON DER SCHIEDSKLAUSEL ERFASSTE STREITGEGENSTAENDE UND PERSONEN B. RECHTSFRAGEN, DIE VOR ALLEM BEI NACHTRAEGLICHER EINFUEHRUNG 2211 DER SCHIEDSKLAUSEL AUFKOMMEN 2219 C. ANFORDERUNGEN AN DIE SCHIEDSKLAUSEL DER STATUTEN D. BEURTEILUNG DER STATUTARISCHEN SCHIEDSKLAUSEL UND DER FOLGEN 2221 DIESER NEUERUNG 2228 § 15 LIQUIDATION 2231 I. EINLEITUNG 2231 II. DIE AUFLOESUNGSGRUENDE 2232 A. AUFLOESUNG DURCH BESCHLUSS DER GENERALVERSAMMLUNG 2232 B. AUFLOESUNG DURCH GERICHTSURTEIL 2234 C. AUFLOESUNG DURCH BEHOERDENENTSCHEID 2237 III. RECHTSFOLGEN A. UEBERSICHT: WEITERBESTAND DER JURISTISCHEN PERSON MIT NEUEM, 2238 EINGESCHRAENKTEM ZWECK 2238 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS B. BEFUGNISSE VON VERWALTUNGSRAT, LIQUIDATOREN UND REVISIONSSTELLE IN DER LIQUIDATIONSPHASE 2239 IV. DIE LIQUIDATOREN 2243 V. DAS LIQUIDATIONSVERFAHREN 2246 A. BESTANDESAUFNAHME 2246 B. VERWERTUNGSPHASE 2249 C. VERTEILUNGSPHASE 2253 D. LOESCHUNG NACH BEENDIGTER LIQUIDATION 2258 VI. FAKTISCHE UND STILLE LIQUIDATION 2261 A. FAKTISCHE LIQUIDATION 2261 B. STILLE LIQUIDATION 2263 §16 VERANTWORTLICHKEIT 2265 I. EINLEITUNG 2265 II. GRUENDUNGSHAFTUNG (ART. 753) 2269 III. ORGANVERANTWORTLICHKEIT 2277 A. EINLEITUNG B. ORGANE - UND IHRE SCHADENSTIFTENDEN PFLICHTVERLETZUNGEN 2277 IN EINEM UEBERBLICK 2279 C. SONDERFAELLE DER ORGANVERANTWORTLICHKEIT 2285 IV. REVISIONSHAFTUNG (ART. 755) 2292 A. GELTENDES RECHT DER REVISIONSHAFTUNG 2292 B. DAS PROBLEM EINER EINSCHRAENKUNG DER REVISIONSHAFTUNG 2298 C. KLAGEN GEGEN DIE REVISIONSSTELLE AUS DIREKTER SCHAEDIGUNG 2301 V. KLAGE GEGEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANE AEUSSER KONKURS 2303 A. EINFUEHRUNG B. KLAGE AEUSSER KONKURS GEGEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANE 2303 WEGEN SCHAEDIGUNG DER GESELLSCHAFT C. KLAGE AEUSSER KONKURS DIREKT GESCHAEDIGTER AKTIONAERE 2306 ODER GLAEUBIGER GEGEN EIN ORGANMITGLIED 2311 VI. KLAGE GEGEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSORGANE IM KONKURS A. RECHTSLAGE UNTER DER WEITERENTWICKELTEN RASCHEIN -DOKTRIN 2318 DES BUNDESGERICHTS B. RASCHEIN UND DIE FOLGEN: PARTIELLER EINREDENAUSSCHLUSS 2318 UND EINSCHRAENKUNG DER AKTIVLEGITIMATION DIREKT GESCHAEDIGTER 2324 C. KRITIK UND WUERDIGUNG DER BUNDESGERICHTSPRAXIS 2333 D. GELTENDMACHUNG DES ERSATZANSPRUCHS IM KONKURS 2338 XXXV INHALTSVERZEICHNIS VII. SCHADEN A. SCHADEN IM VERANTWORTLICHKEITSRECHT B. SCHADENSNACHWEIS C. SONDERFRAGEN VIII. PFLICHTVERLETZUNG A. GRUNDLAGEN B. BUSINESS JUDGMENT RULE (SCHWEIZERISCHER PRAEGUNG) C. HAFTUNGSRELEVANTE PFLICHTEN DES VERWALTUNGSRATES D. HAFTUNGSRELEVANTE PFLICHTVERLETZUNGEN DES VERWALTUNGSRATS IN EINER FINANZNOTLAGE (KONKURSVERSCHLEPPUNG; VERSCHLEPPUNG DES GESUCHS UM NACHLASSSTUNDUNG) E. HAFTUNGSRELEVANTE PFLICHTEN DER REVISOREN UND MOEGLICHKEITEN EINER ENTLASTUNG IX. VERURSACHUNG X. VERSCHULDEN XL HAFTUNGSENTLASTUNG ODER HERABSETZUNG DES ERSATZBETRAGS A. HAFTUNGSENTLASTUNG B. SACKGASSEN UND FALLSTRICKE IN VERANTWORTLICHKEITSVERFAHREN C. HERABSETZUNG DES ERSATZBETRAGES WEGEN DER ART. 43 UND 44 XII. PROZESSUALES, SOLIDARITAET UND RUECKGRIFF A. PROZESSUALES B. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG C. DIFFERENZIERTE SOLIDARITAET UND EINKLAGUNG DES GESAMTSCHADENS (ART. 759 ABS. 1 UND ABS. 2) D. RUECKGRIFF UNTER DEN VERANTWORTLICHEN § 17 UEBERGANGSBESTIMMUNGEN A. EINLEITUNG B. FALLGRUPPEN DER ANWENDBARKEIT DES NEUEN RECHTS C. SONDERFAELLE SACHREGISTER 2343 2343 2348 2360 2363 2363 2368 2378 2394 2398 2404 2409 2412 2412 2434 2438 2440 2440 2445 2450 2460 2465 2465 2466 2476 2479 XXXVI
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