Holdings: Fürsorgen, vorsorgen, versorgen

Fürsorgen, vorsorgen, versorgen: soziale Fürsorge im Kanton Zug von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart

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Bibliographic Details
Main Authors:	Meier, Thomas 1953- (Author), Jenzer, Sabine 1976- (Author), Akermann, Martina 1976- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Zürich Chronos [2022]
Subjects:	Geschichte 1850-2020 Fürsorge Kanton Zug Soziale Fürsorge Angebot Versorgung Beratung Vermittlung Aufsatzsammlung
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	527 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16 cm
ISBN:	9783034016933 303401693X

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS FORSCHUNG HEISST AUFKLAERUNG WARUM SICH DER KANTON ZUG EINEM HEIKLEN THEMA WIDMET 11 EINFUEHRUNG 13 I STIMMEN VON ZEITZEUGINNEN UND ZEITZEUGEN SOZIALE FUERSORGE AUS DER PERSPEKTIVE VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN 25 VALERIE BUERGY, SABINE JENZER RITA Z : ICH WURDE DURCH EINEN LEHRER DORTHIN VERBANNT 26 RUTH B : MEINE TANTE HAETTE DAS KIND GERNE BEHALTEN 28 BEAT M: ICH WEISS NICHT, OB DIESE KLOSTERFRAUEN EINE AHNUNG HATTEN VON KINDERERZIEHUNG 3 0 JULIE ROOS-ITEN: DU BIST NICHTS. DU HAST NICHTS. DU BIST EIN KIND DER SUENDE 32 IDA K.: ES WAR EIN HARTER EINSTIEG 35 ADOLF ITEN: WOZU IST DENN DAS WAISENAMT IN EINER GEMEINDE DA? 37 ROSA UTIGERS ANWALT: MAN SOLLTE DOCH ENDLICH MIT DER WILLKUER ABFAHREN [UND] DA, WO DAS GESETZ DEN RECHTSWEG VORSCHREIBT, IHN AUCH EINHALTEN 3 9 CLEMENS EISENHUT: FUER MICH WAR MEIN BERUF NICHT NUR EIN BERUF, SONDERN EINE BERUFUNG 40 ADY (ADELRICH) HAEUSLER: FUER DIE GEMEINDE WAREN WIR EINE LAST 42 KARL ALBERT HAEUSLER: MAN KAM EINEN TAG LANG IN DEN KOHLEKELLER 44 CECILIA P.: ICH WURDE GEHALTEN WIE EINE KLOSTERFRAU 45 BENI (BERNARD) FREUDIGER: DA HATTE ICH EINE GLUECKLICHE JUGEND 47 HANSRUEDI KUEHN: ES WAR SEHR ANREGEND, INTERESSANT UND VIELSEITIG 49 BARBARA K .: DAS WAR EIN GANZ KLEINES GEFUEGE, IN DEM MAN WIE IN EINER GROSSFAMILIE LEBTE 51 LUISE T*: ICH WAR FUER ALLE DORT NICHTS WERT 53 PAUL STAUB: ICH TRAUTE EIGENTLICH NIEMANDEM MEHR 54 SILVIA SCHERER-JTEN: WIR WAREN DIE ERSTE INSTITUTION IN DER SCHWEIZ, DIE DEN GEDANKEN AUFNAHM 5 6 BRIGITTA KUEHN: ICH HATTE DORT FAST EIN VOLLZEITPENSUM - EHRENAMTLICH 59 6 II VOM VERBOT DES GASSENBETTELS ZUR SOZIALGESETZGEBUNG DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER FUERSORGE IM KANTON ZUG 63 BIRGIT CHRISTENSEN 1 DIE ARMENFUERSORGE UND DIE HILFE IN NOTLAGEN 65 I.I DIE VERORDNUNG UEBER DEN GASSENBETTEL 65 1.2 DER GEMEINDEDUALISMUS UND DAS GESETZ UEBER DAS ARMENWESEN 66 1.3 DAS GESETZ UEBER DIE SOZIALHILFE 71 1.4 DIE FREMDEN 73 HEIMATLOSE 74 \| FENSTER: DIE HEIMATLOSEN IN ZUG 76 \| KANTONSFREMDE 78 \| AUSLAENDERINNEN UND AUSLAENDER 83 \| ASYLSUCHENDE UND SCHUTZBEDUERFTIGE 86 2 VORMUNDSCHAFT UND ZWANGSMASSNAHMEN 91 2.1 DIE VORMUNDSCHAFT FUER UNMUENDIGE UND ENTMUENDIGTE 91 2.2 DIE ADMINISTRATIVE VERSORGUNG VON KORREKTIONSGEFANGENEN 98 2.3 DIE IRRENFUERSORGE 105 FENSTER: DER ALKOHOLZEHNTEL 106 2.4 DIE TRINKERFUERSORGE 114 2.5 FREMDPLATZIERTE KINDER UND JUGENDLICHE UND DAS RECHTSINSTITUT DER ADOPTION 119 2.6 DIE REVISIONEN DES VORMUNDSCHAFTS UND KINDESRECHTS UND DAS ENDE DER KANTONALEN ADMINISTRATIVEN ZWANGSVERSORGUNG 126 3 SOZIALVERSICHERUNGEN 135 3.1 KRANKEN-, UNFALL UND MILITAERVERSICHERUNG 136 3.2 ERWERBSERSATZ 144 3.3 ALTERS UND HINTERLASSENENVERSICHERUNG 147 3.4 ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 155 3.5 INVALIDENVERSICHERUNG 165 3.6 ERGAENZUNGSLEISTUNGEN 170 3.7 FAMILIE, MUTTERSCHAFT UND ALIMENTENBEVORSCHUSSUNG 174 FAMILIEN BEZIEHUNGSWEISE KINDERZULAGEN 174 \| MUTTERSCHAFTSENTSCHAEDIGUNG 178 \| ALIMENTENBEVORSCHUSSUNG 185 7 III DIMENSIONEN DER SOZIALEN FUERSORGE MASSNAHMEN, ANGEBOTE, EINRICHTUNGEN, TRAEGERSCHAFTEN UND AKTEURE 191 THOMAS MEIER 1 1.1 FUERSORGERISCHE MASSNAHMEN IN ZAHLEN 193 MATERIELLE HILFE 193 KOMMUNALE ARMENUNTERSTUETZUNG, SOZIALHILFE 193 \| FENSTER: WER SIND DIE ARMEN? 19 5 \| BEIHILFEN DES KANTONS UND DES BUNDES 196 NOTSTANDSAKTIONEN 198 \| ANDERE OEFFENTLICHE UND PRIVATE UNTERSTUETZUNGEN 200 \| FENSTER: FIRMENEIGENE WOHLFAHRTSEINRICHTUNGEN 201 1.2 1-3 1.4 1.5 1.6 VORMUND-, BEISTAND-, BEIRATSCHAFTEN 202 PLATZIERUNG BEI PRIVATEN, PFLEGEKINDER 20 6 ALKOHOLFUERSORGE 210 ADMINISTRATIVE VERSORGUNGEN 211 SELBSTHILFE, VERSICHERUNGEN 215 2 INFRASTRUKTUREN DER SOZIALEN FUERSORGE: TYPEN DER ANGEBOTE UND EINRICHTUNGEN 219 2.1 HEIME UND ANSTALTEN 219 ARMENHAEUSER UND BUERGERHEIME 219 \| ALTERS UND ALTERSPFLEGEHEIME 222 \| FENSTER: DAS GESCHEITERTE PROJEKT EINES ARMENHAUSES ENNETSEE 223 \| KINDER UND JUGENDHEIME 224 \| FENSTER: GUBEL, HAGENDORN, LORETO: DIE ZUGER INDUSTRIEANSTALTEN FUER KINDER UND JUGENDLICHE 226 \| ERHOLUNGSHEIME UND SANATORIEN 227 \| BEHINDERTENHEIME 229 \| SPITAELER 230 \| PSYCHIATRISCHEANSTALTEN23I \ DROGENENTZUGSEINRICHTUNGEN 233 \| WOHNHEIME 233 \| MASSNAHMENVOLLZUGSANSTALTEN 234 \| INTERNIERTENLAGER UND FLUECHTLINGSUNTERKUENFTE 234 2.2 AMBULANTE ANGEBOTE 23 6 WOECHNERINNENHILFE, KRANKENPFLEGE, SPITEX236 \| AMBULANTE MEDIZINISCHE UND PSYCHIATRISCHE ANGEBOTE 238 \| WEITERE AMBULANTE ANGEBOTE 239 2.3 BERATUNGSANGEBOTE 240 ARBEITS UND WOHNUNGSVERMITTLUNG 240 \| BERATUNG BEI PSYCHISCHEN UND SUCHTPROBLEMEN 241 1 BERATUNG FUER MENSCHEN MIT KOERPERLICHEN UND ANDEREN BEEINTRAECHTIGUNGEN 242 \| BERATUNG FUER VERSCHIEDENE LEBENSALTER 242 \| AUSLAENDERBERATUNG 242 \| MULTIFUNKTIONALE ANGEBOTE 243 3 3-1 3-2 3-3 DIE ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT IM WANDEL 245 DIE FUERSORGE IM 19. JAHRHUNDERT 246 DIE ENTWICKLUNG DER ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT VON 1910 BIS 1949 246 DIE ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT 2019 250 8 4 TRAEGERSCHAFTEN UND AKTEURE 257 4.1 KANTONALE UND KOMMUNALE BEHOERDEN UND AKTEURE 257 4.2 PRIVATE TRAEGERSCHAFTEN 263 FENSTER: DIE HILFSGESELLSCHAFT MENZINGEN 264 \| FENSTER: DIE GEMEINNUETZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZUG 269 4.3 DAS PERSONAL IN DER SOZIALEN FUERSORGE 270 EHRENAMTLICHE UND FREIWILLIGE 271 1 GEISTLICHE KOERPERSCHAFTEN 272 \| FENSTER: DIE MENZINGER SCHWESTERN UND DAS ZUGER FUERSORGEWESEN 274 1 UNTERNEHMERPERSOENLICHKEITEN UND WELTLICHES PERSONAL 278 \| GESCHLECHT, AUSBILDUNGSSTAND, STATUS 280 5 STRUKTUREN UND ENTWICKLUNGEN 285 SOZIALHILFE UND SOZIALE SICHERHEIT: BEDUERFTIGKEITVS. ANSPRUCH 285 \| CHARAKTERISTIKA UND ENTWICKLUNG DER FUERSORGELANDSCHAFT 286 \| FUSIONUND KONZENTRATION 289 \| STATIONAER, TEILSTATIONAER, AMBULANT 289 \| PROFESSIONALISIERUNG 290 \| KONFESSION, TRAEGERSCHAFT, GESCHLECHT 291 IV FUERSORGEARBEIT PROBLEMLAGEN UND IHRE BEARBEITUNG IN DER PRIVATEN UND OEFFENTLICHEN FUERSORGE 295 MARTINA AKERMANN, SABINE JENZER, JUDITH KAELIN 1 KIRCHLICHE FUERSORGETAETIGKEIT 299 1.1 DIE FUERSORGE DER KATHOLISCHEN KIRCHE 29 9 DIE AUSDIFFERENZIERUNG DERPFARREICARITAS 299 \| AUFGABEN DER PFARRAMTSFUERSORGERIN 30S \| PFARREICARITAS IN DER PRAXIS 307 1.2 DIE FUERSORGE DER REFORMIERTEN KIRCHE 313 FUERSORGE IN DER DIASPORA 313 \| FENSTER: DIE PROTESTANTISCHE KRANKENPFLEGE VON CHAM UND UMGEBUNG 315 \| DER PFARRER ALS FUERSORGER 31 6 2 KOMMUNALES FUERSORGE UND VORMUNDSCHAFTSWESEN 321 2.1 DIE BUERGERGEMEINDE ALS FUERSORGE UND VORMUNDSCHAFTSBEHOERDE 322 DER BUERGERRAT: PFLICHTEN UND KOMPETENZEN 323 \| ESKALATIONSSTUFEN UND ZWANGSMASSNAHMEN 327 1 STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG VON KOSTEN 332 \| FENSTER: DIE LETZTEN ADMINISTRATIV VERSORGTEN NACH ALTEM RECHT 333 2.2 DIE SOZIALDIENSTE DER EINWOHNERGEMEINDEN 337 DIE TAETIGKEITSFELDER DER GEMEINDEFUERSORGERINNEN 337 1 DIE STAENDIGE KOSTENFRAGE 341 1 FENSTER: UNTERSTUETZUNG EINES AUSLAENDISCHEN STAATSANGEHOERIGEN 344 1 HAUSBESUCHE UND BERATUNGEN 345 \| FENSTER: DIE HEIMSCHAFFUNG VON NIEDERGELASSENEN IN IHRE HEIMATGEMEINDEN 346 \| KRITIK UND WANDEL DER METHODEN 351 9 3 DAS SERAPHISCHE LIEBESWERK ZUG 355 3.1 EIN KLEINES HILFS WERK MIT BREITER VERANKERUNG 355 3.2 DER PRIVATE UND KATHOLISCHE CHARAKTER ALS ERFOLGSMODELL 358 FENSTER: GUSTI KAUFMANN: MIT LEIB UND SEELE IM EINSATZ FUER DAS ZUGER SOZIALWESEN 361 3.3 VON DER DIREKTIVEN, KATHOLISCHEN FUERSORGE ZUR BESTAERKENDEN EINZELFALLHILFE 362 4 DER SOZIALMEDIZINISCHE DIENST, DIE ERSTE KANTONALE FUERSORGESTELLE 369 4.1 DIE ENTSTEHUNG DES SMD IM KONTEXT DER GEISTESHYGIENE 370 4.2 DER UMGANG MIT PSYCHISCH BEEINTRAECHTIGTEN MENSCHEN 374 4.3 DER UMGANG MIT ALKOHOLABHAENGIGEN MENSCHEN 376 FENSTER: DER SOZIALMEDIZINISCHE DIENST ALS INITIANT DES MAENNERHEIMS EICHHOLZ 377 4.4 DROGENPRAEVENTION ALS GEBURTSHELFERIN DER JUGENDBERATUNG 381 4.5 MEDIZINISCHE BEHANDLUNGEN DURCH DEN FUERSORGEARZT 383 4.6 VERSCHRAENKUNG VON MORAL UND MEDIZIN 385 V VERSORGT UND BETREUT DER ALLTAG IN FUERSORGEEINRICHTUNGEN 387 MARTINA AKERMANN, VALERIE BUERGY, SABINE JENZER, JUDITH KAELIN 1 IM ARMENHAUS UND BUERGERHEIM 389 1.1 AUSSTATTUNG, BETRIEB UND PERSONAL 389 FENSTER: DAS STAEDTISCHE ARMENHAUS 393 1.2 DIE LEBENSUMSTAENDE BEIM EINTRITT 394 1.3 DER ALLTAG ZWISCHEN RELIGION UND ARBEIT 398 1.4 REGELN, STRAFEN UND UMGANG MIT DEN ARMENHAEUSLERN 400 2 HEIME FUER KINDER UND JUGENDLICHE 405 2.1 IN FERIEN UND ERHOLUNGSHEIMEN 405 GRUENDE DER EINWEISUNG 406 \| BETRIEB UND ALLTAG 408 \| DISZIPLINIERENDE MASSNAHMEN 412 2.2 IM KINDERHEIM 415 DER TAGESABLAUF: ARBEIT, FREIZEIT, RELIGION 416 \| VERPFLEGUNG UND AUSSTATTUNG 424 \| FENSTER: DER ARBEITSALLTAG DES PERSONALS 425 \| UMGANG MIT DEN HEIMKINDERN 4^9 \| FENSTER: DREI HEIME GERATEN IN DIE KRITIK 437 \| AUSBILDUNG, HEIMAUSTRITT UND VORBEREITUNG AUF DAS LEBEN DANACH 440 \| STIGMATISIERUNG DER HEIMKINDER 442 10 2.3 WOHNHEIME FUER JUGENDLICHE 444 DAS JUENGLINGSHEIM ZUG ALS UEBERBRUECKUNGSANGEBOT UND GUENSTIGE UNTERKUNFT444 \| VOM KINDERHEIM IN DIE TOECHTERFORTBILDUNGS UND HAUSHALTUNGSSCHULE SANTA MARIA 446 3 3-1 STATIONAERE PSYCHIATRIE 449 MEISENBERG UND FRANZISKUSHEIM. ZWEI UNTERSCHIEDLICHE KLINIKEN AM SELBEN ORT 449 3-2 PFLEGEPERSONAL 454 FENSTER: PSYCHIATER UND PATIENT 457 3-3 3.4 3-5 DAS KATHOLISCHE FUNDAMENT 45 8 AUFNAHME UND AUSTRITTSBEDINGUNGEN ALS STRITTIGER PUNKT 460 THERAPIEFORMEN UND ERMESSENSSPIELRAEUME BEI INVASIVEN EINGRIFFEN 462 STERILISATIONEN 464 \| LEUKOTOMIEN466 \| MEDIKATIONEN 467 CHARAKTERISTIKA, KONTINUITAETEN UND WANDEL DER SOZIALEN FUERSORGE IN ZUG 469 STRUKTUR UND WANDEL DER ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT 470 \| DER WANDEL DER SOZIALHILFE VON DER WOHLTAETIGKEIT ZUM ANSPRUCH 471 1 VON DER FUERSORGE ZUR PRAEVENTION ODER DER ABWARTENDE KANTON 471 1 MARGINALISIERUNG DER ARMUT 472 \| ZWANGSMASSNAHMEN 473 \| UNTERSTUETZUNG, SELBSTERMAECHTIGUNG, HANDLUNGSSPIELRAEUME 474 \| DIE FUERSORGEFAELLE ODER KLIENTEL 475 \| STIGMATISIERUNG, WIDERSTAND UND KRITIK 476 \| EHRENAMTLICHKEIT, FREIWILLIGKEIT, PROFESSIONALISIERUNG 477 1 HEIMATPRINZIP, KOMMUNALER DUALISMUS UND ZURUECKHALTENDERKANTON478 \| DAS PRIVATE UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHE ELEMENT 479 \| NETZWERKE, UEBERSCHAUBARKEITDERVERHAELTNISSE48O \| KONGREGATIONEN, KONFESSIONELLE PRAEGUNG UND VERWELTLICHUNG 480 \| DER FAKTOR GESCHLECHT 481 1 DER ZUGER FUERSORGEKOMPLEX 481 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 483 BILDNACHWEIS 485 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS 48 9
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS FORSCHUNG HEISST AUFKLAERUNG WARUM SICH DER KANTON ZUG EINEM HEIKLEN THEMA WIDMET 11 EINFUEHRUNG 13 I STIMMEN VON ZEITZEUGINNEN UND ZEITZEUGEN SOZIALE FUERSORGE AUS DER PERSPEKTIVE VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN 25 VALERIE BUERGY, SABINE JENZER RITA Z : ICH WURDE DURCH EINEN LEHRER DORTHIN VERBANNT 26 RUTH B : MEINE TANTE HAETTE DAS KIND GERNE BEHALTEN 28 BEAT M: ICH WEISS NICHT, OB DIESE KLOSTERFRAUEN EINE AHNUNG HATTEN VON KINDERERZIEHUNG 3 0 JULIE ROOS-ITEN: DU BIST NICHTS. DU HAST NICHTS. DU BIST EIN KIND DER SUENDE 32 IDA K.: ES WAR EIN HARTER EINSTIEG 35 ADOLF ITEN: WOZU IST DENN DAS WAISENAMT IN EINER GEMEINDE DA? 37 ROSA UTIGERS ANWALT: MAN SOLLTE DOCH ENDLICH MIT DER WILLKUER ABFAHREN [UND] DA, WO DAS GESETZ DEN RECHTSWEG VORSCHREIBT, IHN AUCH EINHALTEN 3 9 CLEMENS EISENHUT: FUER MICH WAR MEIN BERUF NICHT NUR EIN BERUF, SONDERN EINE BERUFUNG 40 ADY (ADELRICH) HAEUSLER: FUER DIE GEMEINDE WAREN WIR EINE LAST 42 KARL ALBERT HAEUSLER: MAN KAM EINEN TAG LANG IN DEN KOHLEKELLER 44 CECILIA P.: ICH WURDE GEHALTEN WIE EINE KLOSTERFRAU 45 BENI (BERNARD) FREUDIGER: DA HATTE ICH EINE GLUECKLICHE JUGEND 47 HANSRUEDI KUEHN: ES WAR SEHR ANREGEND, INTERESSANT UND VIELSEITIG 49 BARBARA K .: DAS WAR EIN GANZ KLEINES GEFUEGE, IN DEM MAN WIE IN EINER GROSSFAMILIE LEBTE 51 LUISE T*: ICH WAR FUER ALLE DORT NICHTS WERT 53 PAUL STAUB: ICH TRAUTE EIGENTLICH NIEMANDEM MEHR 54 SILVIA SCHERER-JTEN: WIR WAREN DIE ERSTE INSTITUTION IN DER SCHWEIZ, DIE DEN GEDANKEN AUFNAHM 5 6 BRIGITTA KUEHN: ICH HATTE DORT FAST EIN VOLLZEITPENSUM - EHRENAMTLICH 59 6 II VOM VERBOT DES GASSENBETTELS ZUR SOZIALGESETZGEBUNG DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER FUERSORGE IM KANTON ZUG 63 BIRGIT CHRISTENSEN 1 DIE ARMENFUERSORGE UND DIE HILFE IN NOTLAGEN 65 I.I DIE VERORDNUNG UEBER DEN GASSENBETTEL 65 1.2 DER GEMEINDEDUALISMUS UND DAS GESETZ UEBER DAS ARMENWESEN 66 1.3 DAS GESETZ UEBER DIE SOZIALHILFE 71 1.4 DIE FREMDEN 73 HEIMATLOSE 74 \| FENSTER: DIE HEIMATLOSEN IN ZUG 76 \| KANTONSFREMDE 78 \| AUSLAENDERINNEN UND AUSLAENDER 83 \| ASYLSUCHENDE UND SCHUTZBEDUERFTIGE 86 2 VORMUNDSCHAFT UND ZWANGSMASSNAHMEN 91 2.1 DIE VORMUNDSCHAFT FUER UNMUENDIGE UND ENTMUENDIGTE 91 2.2 DIE ADMINISTRATIVE VERSORGUNG VON KORREKTIONSGEFANGENEN 98 2.3 DIE IRRENFUERSORGE 105 FENSTER: DER ALKOHOLZEHNTEL 106 2.4 DIE TRINKERFUERSORGE 114 2.5 FREMDPLATZIERTE KINDER UND JUGENDLICHE UND DAS RECHTSINSTITUT DER ADOPTION 119 2.6 DIE REVISIONEN DES VORMUNDSCHAFTS UND KINDESRECHTS UND DAS ENDE DER KANTONALEN ADMINISTRATIVEN ZWANGSVERSORGUNG 126 3 SOZIALVERSICHERUNGEN 135 3.1 KRANKEN-, UNFALL UND MILITAERVERSICHERUNG 136 3.2 ERWERBSERSATZ 144 3.3 ALTERS UND HINTERLASSENENVERSICHERUNG 147 3.4 ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 155 3.5 INVALIDENVERSICHERUNG 165 3.6 ERGAENZUNGSLEISTUNGEN 170 3.7 FAMILIE, MUTTERSCHAFT UND ALIMENTENBEVORSCHUSSUNG 174 FAMILIEN BEZIEHUNGSWEISE KINDERZULAGEN 174 \| MUTTERSCHAFTSENTSCHAEDIGUNG 178 \| ALIMENTENBEVORSCHUSSUNG 185 7 III DIMENSIONEN DER SOZIALEN FUERSORGE MASSNAHMEN, ANGEBOTE, EINRICHTUNGEN, TRAEGERSCHAFTEN UND AKTEURE 191 THOMAS MEIER 1 1.1 FUERSORGERISCHE MASSNAHMEN IN ZAHLEN 193 MATERIELLE HILFE 193 KOMMUNALE ARMENUNTERSTUETZUNG, SOZIALHILFE 193 \| FENSTER: WER SIND DIE ARMEN? 19 5 \| BEIHILFEN DES KANTONS UND DES BUNDES 196 NOTSTANDSAKTIONEN 198 \| ANDERE OEFFENTLICHE UND PRIVATE UNTERSTUETZUNGEN 200 \| FENSTER: FIRMENEIGENE WOHLFAHRTSEINRICHTUNGEN 201 1.2 1-3 1.4 1.5 1.6 VORMUND-, BEISTAND-, BEIRATSCHAFTEN 202 PLATZIERUNG BEI PRIVATEN, PFLEGEKINDER 20 6 ALKOHOLFUERSORGE 210 ADMINISTRATIVE VERSORGUNGEN 211 SELBSTHILFE, VERSICHERUNGEN 215 2 INFRASTRUKTUREN DER SOZIALEN FUERSORGE: TYPEN DER ANGEBOTE UND EINRICHTUNGEN 219 2.1 HEIME UND ANSTALTEN 219 ARMENHAEUSER UND BUERGERHEIME 219 \| ALTERS UND ALTERSPFLEGEHEIME 222 \| FENSTER: DAS GESCHEITERTE PROJEKT EINES ARMENHAUSES ENNETSEE 223 \| KINDER UND JUGENDHEIME 224 \| FENSTER: GUBEL, HAGENDORN, LORETO: DIE ZUGER INDUSTRIEANSTALTEN FUER KINDER UND JUGENDLICHE 226 \| ERHOLUNGSHEIME UND SANATORIEN 227 \| BEHINDERTENHEIME 229 \| SPITAELER 230 \| PSYCHIATRISCHEANSTALTEN23I \ DROGENENTZUGSEINRICHTUNGEN 233 \| WOHNHEIME 233 \| MASSNAHMENVOLLZUGSANSTALTEN 234 \| INTERNIERTENLAGER UND FLUECHTLINGSUNTERKUENFTE 234 2.2 AMBULANTE ANGEBOTE 23 6 WOECHNERINNENHILFE, KRANKENPFLEGE, SPITEX236 \| AMBULANTE MEDIZINISCHE UND PSYCHIATRISCHE ANGEBOTE 238 \| WEITERE AMBULANTE ANGEBOTE 239 2.3 BERATUNGSANGEBOTE 240 ARBEITS UND WOHNUNGSVERMITTLUNG 240 \| BERATUNG BEI PSYCHISCHEN UND SUCHTPROBLEMEN 241 1 BERATUNG FUER MENSCHEN MIT KOERPERLICHEN UND ANDEREN BEEINTRAECHTIGUNGEN 242 \| BERATUNG FUER VERSCHIEDENE LEBENSALTER 242 \| AUSLAENDERBERATUNG 242 \| MULTIFUNKTIONALE ANGEBOTE 243 3 3-1 3-2 3-3 DIE ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT IM WANDEL 245 DIE FUERSORGE IM 19. JAHRHUNDERT 246 DIE ENTWICKLUNG DER ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT VON 1910 BIS 1949 246 DIE ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT 2019 250 8 4 TRAEGERSCHAFTEN UND AKTEURE 257 4.1 KANTONALE UND KOMMUNALE BEHOERDEN UND AKTEURE 257 4.2 PRIVATE TRAEGERSCHAFTEN 263 FENSTER: DIE HILFSGESELLSCHAFT MENZINGEN 264 \| FENSTER: DIE GEMEINNUETZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZUG 269 4.3 DAS PERSONAL IN DER SOZIALEN FUERSORGE 270 EHRENAMTLICHE UND FREIWILLIGE 271 1 GEISTLICHE KOERPERSCHAFTEN 272 \| FENSTER: DIE MENZINGER SCHWESTERN UND DAS ZUGER FUERSORGEWESEN 274 1 UNTERNEHMERPERSOENLICHKEITEN UND WELTLICHES PERSONAL 278 \| GESCHLECHT, AUSBILDUNGSSTAND, STATUS 280 5 STRUKTUREN UND ENTWICKLUNGEN 285 SOZIALHILFE UND SOZIALE SICHERHEIT: BEDUERFTIGKEITVS. ANSPRUCH 285 \| CHARAKTERISTIKA UND ENTWICKLUNG DER FUERSORGELANDSCHAFT 286 \| FUSIONUND KONZENTRATION 289 \| STATIONAER, TEILSTATIONAER, AMBULANT 289 \| PROFESSIONALISIERUNG 290 \| KONFESSION, TRAEGERSCHAFT, GESCHLECHT 291 IV FUERSORGEARBEIT PROBLEMLAGEN UND IHRE BEARBEITUNG IN DER PRIVATEN UND OEFFENTLICHEN FUERSORGE 295 MARTINA AKERMANN, SABINE JENZER, JUDITH KAELIN 1 KIRCHLICHE FUERSORGETAETIGKEIT 299 1.1 DIE FUERSORGE DER KATHOLISCHEN KIRCHE 29 9 DIE AUSDIFFERENZIERUNG DERPFARREICARITAS 299 \| AUFGABEN DER PFARRAMTSFUERSORGERIN 30S \| PFARREICARITAS IN DER PRAXIS 307 1.2 DIE FUERSORGE DER REFORMIERTEN KIRCHE 313 FUERSORGE IN DER DIASPORA 313 \| FENSTER: DIE PROTESTANTISCHE KRANKENPFLEGE VON CHAM UND UMGEBUNG 315 \| DER PFARRER ALS FUERSORGER 31 6 2 KOMMUNALES FUERSORGE UND VORMUNDSCHAFTSWESEN 321 2.1 DIE BUERGERGEMEINDE ALS FUERSORGE UND VORMUNDSCHAFTSBEHOERDE 322 DER BUERGERRAT: PFLICHTEN UND KOMPETENZEN 323 \| ESKALATIONSSTUFEN UND ZWANGSMASSNAHMEN 327 1 STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG VON KOSTEN 332 \| FENSTER: DIE LETZTEN ADMINISTRATIV VERSORGTEN NACH ALTEM RECHT 333 2.2 DIE SOZIALDIENSTE DER EINWOHNERGEMEINDEN 337 DIE TAETIGKEITSFELDER DER GEMEINDEFUERSORGERINNEN 337 1 DIE STAENDIGE KOSTENFRAGE 341 1 FENSTER: UNTERSTUETZUNG EINES AUSLAENDISCHEN STAATSANGEHOERIGEN 344 1 HAUSBESUCHE UND BERATUNGEN 345 \| FENSTER: DIE HEIMSCHAFFUNG VON NIEDERGELASSENEN IN IHRE HEIMATGEMEINDEN 346 \| KRITIK UND WANDEL DER METHODEN 351 9 3 DAS SERAPHISCHE LIEBESWERK ZUG 355 3.1 EIN KLEINES HILFS WERK MIT BREITER VERANKERUNG 355 3.2 DER PRIVATE UND KATHOLISCHE CHARAKTER ALS ERFOLGSMODELL 358 FENSTER: GUSTI KAUFMANN: MIT LEIB UND SEELE IM EINSATZ FUER DAS ZUGER SOZIALWESEN 361 3.3 VON DER DIREKTIVEN, KATHOLISCHEN FUERSORGE ZUR BESTAERKENDEN EINZELFALLHILFE 362 4 DER SOZIALMEDIZINISCHE DIENST, DIE ERSTE KANTONALE FUERSORGESTELLE 369 4.1 DIE ENTSTEHUNG DES SMD IM KONTEXT DER GEISTESHYGIENE 370 4.2 DER UMGANG MIT PSYCHISCH BEEINTRAECHTIGTEN MENSCHEN 374 4.3 DER UMGANG MIT ALKOHOLABHAENGIGEN MENSCHEN 376 FENSTER: DER SOZIALMEDIZINISCHE DIENST ALS INITIANT DES MAENNERHEIMS EICHHOLZ 377 4.4 DROGENPRAEVENTION ALS GEBURTSHELFERIN DER JUGENDBERATUNG 381 4.5 MEDIZINISCHE BEHANDLUNGEN DURCH DEN FUERSORGEARZT 383 4.6 VERSCHRAENKUNG VON MORAL UND MEDIZIN 385 V VERSORGT UND BETREUT DER ALLTAG IN FUERSORGEEINRICHTUNGEN 387 MARTINA AKERMANN, VALERIE BUERGY, SABINE JENZER, JUDITH KAELIN 1 IM ARMENHAUS UND BUERGERHEIM 389 1.1 AUSSTATTUNG, BETRIEB UND PERSONAL 389 FENSTER: DAS STAEDTISCHE ARMENHAUS 393 1.2 DIE LEBENSUMSTAENDE BEIM EINTRITT 394 1.3 DER ALLTAG ZWISCHEN RELIGION UND ARBEIT 398 1.4 REGELN, STRAFEN UND UMGANG MIT DEN ARMENHAEUSLERN 400 2 HEIME FUER KINDER UND JUGENDLICHE 405 2.1 IN FERIEN UND ERHOLUNGSHEIMEN 405 GRUENDE DER EINWEISUNG 406 \| BETRIEB UND ALLTAG 408 \| DISZIPLINIERENDE MASSNAHMEN 412 2.2 IM KINDERHEIM 415 DER TAGESABLAUF: ARBEIT, FREIZEIT, RELIGION 416 \| VERPFLEGUNG UND AUSSTATTUNG 424 \| FENSTER: DER ARBEITSALLTAG DES PERSONALS 425 \| UMGANG MIT DEN HEIMKINDERN 4^9 \| FENSTER: DREI HEIME GERATEN IN DIE KRITIK 437 \| AUSBILDUNG, HEIMAUSTRITT UND VORBEREITUNG AUF DAS LEBEN DANACH 440 \| STIGMATISIERUNG DER HEIMKINDER 442 10 2.3 WOHNHEIME FUER JUGENDLICHE 444 DAS JUENGLINGSHEIM ZUG ALS UEBERBRUECKUNGSANGEBOT UND GUENSTIGE UNTERKUNFT444 \| VOM KINDERHEIM IN DIE TOECHTERFORTBILDUNGS UND HAUSHALTUNGSSCHULE SANTA MARIA 446 3 3-1 STATIONAERE PSYCHIATRIE 449 MEISENBERG UND FRANZISKUSHEIM. ZWEI UNTERSCHIEDLICHE KLINIKEN AM SELBEN ORT 449 3-2 PFLEGEPERSONAL 454 FENSTER: PSYCHIATER UND PATIENT 457 3-3 3.4 3-5 DAS KATHOLISCHE FUNDAMENT 45 8 AUFNAHME UND AUSTRITTSBEDINGUNGEN ALS STRITTIGER PUNKT 460 THERAPIEFORMEN UND ERMESSENSSPIELRAEUME BEI INVASIVEN EINGRIFFEN 462 STERILISATIONEN 464 \| LEUKOTOMIEN466 \| MEDIKATIONEN 467 CHARAKTERISTIKA, KONTINUITAETEN UND WANDEL DER SOZIALEN FUERSORGE IN ZUG 469 STRUKTUR UND WANDEL DER ZUGER FUERSORGELANDSCHAFT 470 \| DER WANDEL DER SOZIALHILFE VON DER WOHLTAETIGKEIT ZUM ANSPRUCH 471 1 VON DER FUERSORGE ZUR PRAEVENTION ODER DER ABWARTENDE KANTON 471 1 MARGINALISIERUNG DER ARMUT 472 \| ZWANGSMASSNAHMEN 473 \| UNTERSTUETZUNG, SELBSTERMAECHTIGUNG, HANDLUNGSSPIELRAEUME 474 \| DIE FUERSORGEFAELLE ODER KLIENTEL 475 \| STIGMATISIERUNG, WIDERSTAND UND KRITIK 476 \| EHRENAMTLICHKEIT, FREIWILLIGKEIT, PROFESSIONALISIERUNG 477 1 HEIMATPRINZIP, KOMMUNALER DUALISMUS UND ZURUECKHALTENDERKANTON478 \| DAS PRIVATE UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHE ELEMENT 479 \| NETZWERKE, UEBERSCHAUBARKEITDERVERHAELTNISSE48O \| KONGREGATIONEN, KONFESSIONELLE PRAEGUNG UND VERWELTLICHUNG 480 \| DER FAKTOR GESCHLECHT 481 1 DER ZUGER FUERSORGEKOMPLEX 481 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 483 BILDNACHWEIS 485 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS 48 9
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spelling	Fürsorgen, vorsorgen, versorgen soziale Fürsorge im Kanton Zug von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart Thomas Meier, Sabine Jenzer, Martina Akermann [und 3 weitere] Zürich Chronos [2022] © 2022 527 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Geschichte 1850-2020 gnd rswk-swf Fürsorge (DE-588)4018801-2 gnd rswk-swf Kanton Zug (DE-588)4068064-2 gnd rswk-swf Soziale Fürsorge Angebot Versorgung Beratung Vermittlung Kanton Zug (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Kanton Zug (DE-588)4068064-2 g Fürsorge (DE-588)4018801-2 s Geschichte 1850-2020 z DE-604 Meier, Thomas 1953- (DE-588)1076047823 aut Jenzer, Sabine 1976- (DE-588)1076047378 aut Akermann, Martina 1976- (DE-588)1076045464 aut Chronos Verlag (DE-588)1064059031 pbl DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033927944&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20220507 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb
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