Sprungbrett Sozialpädagogik: sozialpädagogische Theorie und Praxis : sozialpädagogische Assistenzberufe : Handlungsfelder 1 - 5
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---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Cornelsen
2022
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 703 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783064522459 3064522450 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALT
A
GRUNDLAGEN
DES
BERUFSFELDS
18
1
SOZIALPAEDAGOGISCHE
ASSISTENZ
ALS
BERUF
20
1.1
BERUFSMOTIVATION
20
1.1.1
PERSOENLICHE
MOTIVATION
20
1.1.2
BIOGRAFISCHE
SELBSTREFLEXION
20
1.1.3
ERWARTUNGEN
AN
DIE
AUSZUBILDENDEN
24
1.1.4
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DER
AUSBILDUNG
26
1.2
KOMPETENZEN
SOZIALPAEDAGOGISCHER
ASSISTENZKRAEFTE
28
1.2.1
DER
DEUTSCHE
QUALIFIKATIONSRAHMEN
28
1.2.2
KOMPETENZBEGRIFF
29
1.2.3
DAS
KOMPETENZORIENTIERTE
QUALIFIKATIONSPROFIL
31
2
ARBEITSFELDER
UND
TAETIGKEITSBEREICHE
32
2.1
TAETIGKEITSFELDER
SOZIALPAEDAGOGISCHER
ASSISTENZKRAEFTE
33
2.1.1
KRIPPE
34
2.1.2
KINDERGARTEN
34
2.2
VERWANDTE
BERUFE
UND
WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN
36
2.3
VERDIENSTMOEGLICHKEITEN
37
3
QUALITAETSENTWICKLUNG
UND
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
38
3.1
QUALITAETSENTWICKLUNG
38
3.2
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
40
4
DIE
ROLLE
IM
PRAKTIKUM
/
IN
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
42
4.1
STELLENWERT
DES
PRAKTIKUMS
WAEHREND
DER
AUSBILDUNG
42
4.1.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
ROLLE
42
4.1.2
DIE
ROLLE
DER
PRAKTIKANTIN
BZW.
DES
PRAKTIKANTEN
43
4.1.3
DIE
ROLLE
DER
PRAXISANLEITUNG
45
4.2
AUFGABEN
IN
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
46
4.3
GESPRAECHSSITUATIONEN
AM
LERNORT
PRAXIS
49
4.3.1
AUSBILDUNGSGESPRAECHE
MIT
DER
PRAXISANLEITUNG
50
4.3.2
HERAUSFORDERUNGEN
IN
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
50
4.4
REFLEXION
ALS
ENTWICKLUNGSCHANCE
51
4.5
RECHTE
UND
PFLICHTEN
IM
PRAKTIKUM
52
5
LERNSTRATEGIEN
UND
LERNTECHNIKEN
FUER
DIE
AUSBILDUNG
54
5.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
LERNEN
54
5.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DAS
LERNEN
56
5.2.1
LERNEN
BRAUCHT
MOTIVATION,
KONZENTRATION
UND
PAUSEN
56
5.2.2
LERNEN
MUSS
UNSERE
SINNE
ANSPRECHEN
57
5.2.3
LERNTECHNIKEN
59
5.3
BESONDERHEITEN
DES
LERNENS
IN
DER
BERUFLICHEN
AUSBILDUNG
61
7
6
GESETZLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
BETREUUNG
IN
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
62
6.1
UN-KONVENTIONEN
63
6.1.1
UN-KINDERRECHTSKONVENTION
64
6.1.2
UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION
65
6.2
GRUNDGESETZ
66
6.2.1
ELTERLICHE
SORGE:
EIN
GRUNDRECHT
66
6.2.2
UNTERSTUETZUNG
UND
HILFE
BEI
DER
ERZIEHUNG:
DAS
SGB
VIII
67
6.3
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
68
6.4
AUFSICHTSPFLICHT
69
6.5
SCHWEIGEPFLICHT
UND
DATENSCHUTZ
71
6.6
BETREUUNGSVERTRAG
72
B
KINDER
WAHRNEHMEN
UND
PAEDAGOGISCHE
BEZIEHUNGEN
AUFBAUEN
74
1
ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE
GRUNDBEGRIFFE
UND
GRUNDLAGEN
76
1.1
DER
GRUNDGEDANKE
DER
ERZIEHUNG
76
1.1.1
DER
ERZIEHUNGSBEGRIFF
FRUEHER
UND
HEUTE
78
1.1.2
DER
ERZIEHUNGSBEDUERFTIGE
MENSCH
79
1.1.3
DAS
BILD
VOM
KIND
IM
LAUFE
DER
GESCHICHTE
80
1.2
SOZIALISATION
82
1.2.1
BEDEUTUNG
DER
PRIMAEREN
BEZUGSPERSONEN
84
1.2.2
PHASEN
DER
SOZIALISATION
85
1.2.3
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
ERZIEHUNG
UND
SOZIALISATION
87
1.2.4
FAMILIE
ALS
SOZIALISATIONSINSTANZ
88
1.2.5
SOZIALISATION
IN
SCHEIDUNGSFAMILIEN
91
1.2.6
PEERGROUP
ALS
SOZIALISATIONSINSTANZ
93
1.2.7
SOZIALISATION
IN
TAGESEINRICHTUNGEN
FUER
KINDER
94
1.3
WERTE
UND
ZIELE
IM
ERZIEHUNGSPROZESS
96
1.3.1
NORMEN
98
1.3.2
WERTE
100
1.3.3
WERTE
UND
ERZIEHUNGSZIELE
IM
WANDEL
101
1.3.4
AUFGABEN
DER
ERZIEHUNG
103
1.3.5
ERZIEHUNGSMASSNAHMEN
UND
IHRE
WIRKUNG
108
1.3.6
PAEDAGOGISCHE
ZIELVORSTELLUNGEN
REALISIEREN
110
1.3.7
ERZIEHUNGSZIELE
IN
DER
FAMILIE
111
1.3.8
ERZIEHUNGSZIELE
IN
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNGEN
112
1.3.9
UMGANG
MIT
UNTERSCHIEDLICHEN
WERTEN
UND
ZIELVORSTELLUNGEN
115
INHALT
6
SICH
VERSTAENDIGEN:
KOMMUNIKATION
UND
INTERAKTION
228
6.1
KOMMUNIKATION
228
6.1.1
SICH
VERSTAENDIGEN
UND
AUFEINANDER
EINWIRKEN
229
6.1.2
VERSCHIEDENE
MOEGLICHKEITEN,
MITEINANDER
ZU
KOMMUNIZIEREN
230
6.2
MIT
KOMMUNIKATION
BEZIEHUNGEN
GESTALTEN
231
6.2.1
SENDER-EMPFAENGER-MODELL
232
6.2.2
KOMMUNIKATION
ALS
REGELKREIS
233
6.2.3
EISBERG-MODELL
234
6.2.4
PAUL
WATZLAWICK:
FUENF
GESETZE
DER
KOMMUNIKATION
235
6.2.5
FRIEDEMANN
SCHULZ
VON
THUN:
VIER
SEITEN
EINER
AEUSSERUNG
237
6.3
MIT
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
UMGEHEN
240
6.3.1
KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN
VORBEUGEN
UND
BEHEBEN
240
6.3.2
ICH-BOTSCHAFTEN
UND
DU-BOTSCHAFTEN
241
6.4
MIT
VERSCHIEDENEN
ZIELGRUPPEN
SPRECHEN
242
6.4.1
MIT
KOLLEGINNEN
UND
KOLLEGEN
SPRECHEN
243
6.4.2
MIT
KINDERN
SPRECHEN
245
6.4.3
MIT
EXTERNEN
PARTNERN
SPRECHEN
246
C
ENTWICKLUNGS
UND
BILDUNGSPROZESSE
BEGLEITEN
248
1
DIE
EIGENE
ROLLE
IM
ENTWICKLUNGS
UND
BILDUNGSPROZESS
DER
KINDER
250
1.1
BIOGRAFISCHE
SELBSTREFLEXION
ZU
BILDUNG
250
1.2
BILDUNGSVERSTAENDNIS
IN
DER
GESELLSCHAFT
251
1.2.1
KINDERTAGESEINRICHTUNG
ALS
BILDUNGSORT
251
1.2.2
BERUECKSICHTIGUNG
DER
MENSCHLICHEN
VIELFALT
252
1.2.3
LEBENSLANGES
LERNEN
253
1.3
DIDAKTISCH-METHODISCHE
GRUNDLAGEN
254
1.3.1
GESTALTUNG
VON
BILDUNGSAKTIVITAETEN:
VOM
ANLASS
ZUM
ZIEL
254
1.3.2
BILDUNGSANGEBOTE
UND
PROJEKTE
PLANEN
UND
BEGLEITEN
255
1.3.3
MITWIRKUNG
AN
DER
ALLTAGSGESTALTUNG
258
1.3.4
EVALUATION
UND
REFLEXION
ALS
ABSCHLUSS
PAEDAGOGISCHEN
HANDELNS
259
2
DIE
KINDLICHE
ENTWICKLUNG
VON
0
BIS
10
JAHREN
260
2.1
GRUNDLAGEN
MENSCHLICHER
ENTWICKLUNG
260
2.1.1
PRAENATALE
UND
FRUEHKINDLICHE
ENTWICKLUNG
261
2.1.2
INNERE
ANLAGEN
UND
AEUSSERE
BEDINGUNGEN
WIRKEN
ZUSAMMEN
263
2.1.3
WACHSTUM,
REIFUNG
UND
LERNEN
268
2.1.4
ENTWICKLUNGSPHASEN:
ENTWICKLUNG
ALS
PROZESS
271
2.1.5
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
VERLAEUFT
NACH
BESTIMMTEN
REGELN
272
2.2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
275
2.3
UEBERGAENGE
ALS
WICHTIGE
PHASEN
DER
ENTWICKLUNG
277
2.3.1
GRUNDLEGENDES
ZU
UEBERGAENGEN
277
2.3.2
DER
UEBERGANG
IN
DIE
SCHULE
279
2.4
RESILIENZ:
MIT
KRISEN
UMGEHEN
UND
WIDERSTANDSKRAEFTE
ENTWICKELN
283
2.5
TEILBEREICHE
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
VON
0
BIS
10
JAHREN
287
2.5.1
ENTWICKLUNGSVIELFALT
287
2.5.2
PRAENATALE
ENTWICKLUNG
289
2.5.3
KOERPERLICHE
ENTWICKLUNG
290
2.5.4
MOTORISCHE
ENTWICKLUNG
291
2.5.5
SPRACHLICHE
ENTWICKLUNG
298
2.5.6
KOGNITIVE
ENTWICKLUNG
304
2.5.7
SOZIAL-EMOTIONALE
ENTWICKLUNG
310
2.5.8
PSYCHOSEXUELLE
ENTWICKLUNG
317
2.5.9
MORALISCHE
ENTWICKLUNG
322
3
LERNEN:
KINDLICHE
LERNWEGE
VERSTEHEN
326
3.1
GRUNDLEGENDES
ZUM
THEMA
LERNEN
326
3.1.1
MODELLE
ZUR
ERKLAERUNG
DES
LERNENS
328
3.1.2
DAS
GEDAECHTNIS
328
3.2
BEIM
LERNEN
NEUE
VERBINDUNGEN
HERSTELLEN
331
3.2.1
LERNEN
AM
ERFOLG
331
3.2.2
KLASSISCHES
KONDITIONIEREN
332
3.3
VERHALTENSAENDERUNGEN
DURCH
LERNEN
335
3.3.1
OPERANTES
KONDITIONIEREN
335
3.3.2
AUSWIRKUNGEN
VON
BELOHNUNGEN
UND
BESTRAFUNGEN
337
3.3.3
VERHALTENSMODIFIKATION
339
3.3.4
LERNEN
AM
MODELL
340
3.4
NEUER
WISSENSERWERB
343
3.4.1
WIE
MENSCHEN
IHR
WISSEN
ERWERBEN
343
3.4.2
DAS
LANGZEITGEDAECHTNIS
344
3.4.3
LERNINHALTE
BESSER
BEHALTEN
345
3.5
KONSTRUKTIVISTISCHE
LERNTHEORIEN
346
3.6
KINDLICHES
LERNEN
347
4
MOTIVATION
ALS
URSPRUNG
MENSCHLICHEN
HANDELNS
350
4.1
BEDEUTUNG
DER
MOTIVATION
FUER
DIE
PAEDAGOGISCHE
ARBEIT
350
4.2
MOTIVATION
UND
BEDUERFNISSE
351
4.3
AUSGEWAEHLTE
MOTIVATIONSTHEORIEN
352
4.3.1
TRIEBTHEORIE
NACH
CLARK
HULL
352
4.3.2
MASLOWS
BEDUERFNISPYRAMIDE
353
4.4
LEISTUNGSMOTIVATION
354
4.4.1
ENTWICKLUNG
DER
LEISTUNGSMOTIVATION
355
4.4.2
LEISTUNGSMOTIVATION
UND
SELBSTWERT
356
INHALT
4.5
PAEDAGOGISCHE
KONSEQUENZEN
358
4.5.1
ERKENNTNISSE
DER
PSYCHOLOGIE
358
4.5.2
EINFLUSSFAKTOREN
AUF
DIE
LEISTUNGSMOTIVATION
360
4.5.3
DIE
ROLLE
DER
KINDERTAGESEINRICHTUNG
362
5
BILDUNGSANGEBOTE:
HINWEISE
FUER
DIE
PRAXISGESTALTUNG
364
5.1
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
MUSIKALISCHE
BILDUNG
UND
RHYTHMIK
370
5.1.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
RHYTHMISCH-MUSIKALISCHER
BILDUNG
370
5.1.2
ROLLE
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
371
5.1.3
PRAXISORIENTIERTE
GRUNDLAGEN
FUER
DIE
RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE
BILDUNG
372
5.1.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE
BILDUNG
376
5.1.5
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
FRUEHE
RHYTHMISCH
MUSIKALISCHE
BILDUNG
380
5.2
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
MATHEMATISCHE
BILDUNG
382
5.2.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
MATHEMATISCHER
BILDUNG
382
5.2.2
ZIELE
FRUEHER
MATHEMATISCHER
BILDUNG
383
5.2.3
BEREICHE
FRUEHER
MATHEMATISCHER
BILDUNG
385
5.2.4
ZUSAMMENHAENGE
MIT
ANDEREN
BILDUNGSBEREICHEN
386
5.2.5
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
MATHEMATISCHE
BILDUNG
387
5.2.6
MATERIALIMPULSE
FUER
MATHEMATIK
IM
FREISPIEL
389
5.2.7
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
MIT
FREISPIELMATERIALIMPULS
390
5.3
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
NATURWISSENSCHAFTLICHE
BILDUNG
UND
TECHNIK
392
5.3.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHER
BILDUNG
392
5.3.2
ZIELE
FRUEHER
NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHER
BILDUNG
395
5.3.3
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE
BILDUNG
396
5.3.4
ROLLE
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
IM
BILDUNGSPROZESS
398
5.3.5
ERLAEUTERUNG
DES
ANGEBOTS
YYDER
REGENBOGEN
IM
GLAS
400
5.4
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
402
5.4.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
BILDUNG
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
402
5.4.2
EINFLUSS
VON
BEWEGUNG
AUF
DIE
ENTWICKLUNG
VON
KINDERN
403
5.4.3
PRAEVENTION
DURCH
BEWEGUNGSANGEBOTE
IM
PAEDAGOGISCHEN
ALLTAG
405
5.4.4
ZIELE
FRUEHER
BILDUNG
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
406
5.4.5
PLANUNG
VON
BILDUNGSANGEBOTEN
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
407
5.4.6
ERLAEUTERUNG
EINES
GANZHEITLICHEN
BEWEGUNGSANGEBOTS
FUER
U3-KINDER
410
5.5
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
OEKOLOGISCHE
UND
NACHHALTIGE
BILDUNG
412
5.5.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
OEKOLOGISCHER
UND
NACHHALTIGER
BILDUNG
412
5.5.2
ZIELE
FRUEHER
OEKOLOGISCHER
UND
NACHHALTIGER
BILDUNG
414
5.5.3
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
OEKOLOGISCHE
BILDUNG
417
5.5.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
BILDUNG
IM
BEREICH
NACHHALTIGKEIT
420
13
5.6
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
DIGITALE
MEDIEN
426
5.6.1
FACHBEGRIFFE
IM
BEREICH
MEDIENBILDUNG
428
5.6.2
ALTERSEMPFEHLUNGEN
ZUR
MEDIENNUTZUNG
430
5.6.3
MEDIENKONSUM
IM
ELTERNHAUS
UND
IN
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNG
431
5.6.4
BEDEUTUNG
VON
DIGITALEN
MEDIEN
FUER
KINDER
433
5.6.5
AUFGABEN
DER
ASSISTENZKRAFT
IM
BEREICH
MEDIENBILDUNG
434
5.6.6
MEDIENAUSSTATTUNG
UND
MEDIENNUTZUNG
IN
DER
PRAXISSTELLE
435
5.6.7
KREATIVER
UMGANG
MIT
DEN
MEDIENERLEBNISSEN
VON
KINDERN
435
5.6.8
PERSOENLICHKEITSRECHTE
UND
DATENSCHUTZ
437
5.6.9
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
DIGITALE
MEDIEN
438
5.7
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
440
5.7.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
BILDUNG
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
440
5.7.2
ZIELE
DER
BILDUNG
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
441
5.7.3
GEMEINSAME
WERTE
DER
RELIGIONEN
442
5.7.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
BILDUNG
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
445
5.7.5
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
449
5.8
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
KUNST
UND
GESTALTEN
452
5.8.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
KUENSTLERISCHER
UND
GESTALTERISCHER
BILDUNG
452
5.8.2
ZIELE
FRUEHER
KUENSTLERISCHER
UND
GESTALTERISCHER
BILDUNG
453
5.8.3
DIE
ENTWICKLUNG
DER
KINDLICHEN
ZEICHNUNG
453
5.8.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
KUENSTLERISCHE
UND
GESTALTERISCHE
BILDUNG
456
5.8.5
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
KUNST
UND
GESTALTEN
458
5.9
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
SOZIAL-EMOTIONALE
KOMPETENZ
462
5.9.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
SOZIAL-EMOTIONALE
KOMPETENZ
462
5.9.2
BEDEUTUNG
DER
SOZIAL-EMOTIONALEN
KOMPETENZ
465
5.9.3
PRINZIPIEN
ZUR
FOERDERUNG
DER
SOZIAL-EMOTIONALEN
KOMPETENZ
466
5.9.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
ANGEBOTE
ZUR
FOERDERUNG
SOZIAL-EMOTIONALER
KOMPETENZ
469
5.10
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
VERKEHRSERZIEHUNG
474
5.10.1
ANSAETZE
FUER
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
VERKEHRSERZIEHUNG
474
5.10.2
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
VERKEHRSERZIEHUNG
476
6
DEN
KINDLICHEN
SPRACHERWERB
VERSTEHEN
UND
BEGLEITEN
480
6.1
BEDEUTUNG
DER
SPRACHBILDUNG
FUER
DIE
PAEDAGOGISCHE
ARBEIT
480
6.2
DER
KINDLICHE
SPRACHERWERB
482
6.2.1
DER
SPRACHBAUM
NACH
WENDLANDT
482
6.2.2
ZWEI
ODER
MEHRSPRACHIGER
SPRACHBAUM
483
6.2.3
DIE
SPRACHEBENEN
485
6.2.4
PHASEN
DES
SPRACHERWERBS
486
6.2.5
SPRACHERWERB
BEI
ZWEI
ODER
MEHRSPRACHIGEN
KINDERN
489
6.3
DEN
SPRACHERWERB
FOERDERN
491
6.3.1
PRINZIPIEN
ZUR
SPRACHFOERDERUNG
491
6.3.2
ALLTAGSINTEGRIERTE
SPRACHFOERDERMOEGLICHKEITEN
494
6.3.3
GEZIELTE
SPRACHFOERDERANGEBOTE
ZU
DEN
SPRACHEBENEN
497
6.4
DAS
KONZEPT
DER
LITERACY-ERZIEHUNG
503
6.4.1
BILDERBUECHER
BETRACHTEN
503
6.4.2
VORLESEN
UND
ERZAEHLEN
505
6.4.3
DICHTEN,
REIMEN
UND
SINGEN
506
6.4.4
ERSTE
ZUGAENGE
ZUR
SCHRIFT
508
6.5
SPRACHBILDUNG
KONZEPTIONELL
VERANKERN
509
7
DAS
SPIEL
DES
KINDES
512
7.1
DIE
BEDEUTUNG
DES
SPIELS
512
7.1.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
SPIEL
512
7.1.2
EINFLUSS
DES
SPIELS
AUF
DIE
KINDLICHE
ENTWICKLUNG
513
7.2
DIE
ENTWICKLUNG
DES
SPIELVERHALTENS
517
7.2.1
ENTWICKLUNG
DER
KOOPERATIONSFORMEN
517
7.2.2
ENTWICKLUNG
DER
SPIELFORMEN
517
7.3
DAS
KINDLICHE
SPIEL
GESTALTEN
523
7.3.1
BEDINGUNGEN
DES
KINDLICHEN
SPIELS
523
7.3.2
DIE
ROLLE
DER
SPIELLEITUNG
524
7.3.3
DAS
KINDLICHE
SPIEL
BEOBACHTEN
525
7.3.4
SPIELE
ORDNEN
UND
SORTIEREN
526
7.3.5
SPIELE
BEURTEILEN
UND
AUSWAEHLEN
528
7.3.6
SPIELANGEBOTE
PLANEN
UND
DURCHFUEHREN
531
7.3.7
KOMPLEXE
SPIELAKTIONEN
PLANEN
UND
DURCHFUEHREN
535
7.4
DAS
FREISPIEL
540
7.4.1
BEDEUTUNG
DES
FREISPIELS
540
7.4.2
FREISPIELBEREICHE
541
7.4.3
DIE
ROLLE
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
IM
FREISPIEL
541
7.4.4
IMPULSE
GEBEN
543
7.4.5
DAS
FREISPIEL
SPRACHLICH
BEGLEITEN
545
7.4.6
DEN
SPIELRAUM
GESTALTEN
546
7.4.7
MATERIALANGEBOT
548
7.4.8
GRENZEN,
REGELN
UND
STRUKTUREN
DES
FREISPIELS
550
D
GRUPPEN
PAEDAGOGISCH
BEGLEITEN
554
1
GRUPPEN
UND
GRUPPENSTRUKTUREN
556
1.1
WAS
IST
EINE
GRUPPE?
556
1.2
GRUPPEN
SIND
NUETZLICH
558
15
1.4
ROLLEN
IN
DER
SOZIALEN
GRUPPE
563
1.3
UNTERSCHIEDLICHE
FORMEN
VON
GRUPPEN
560
1.3.1
PRIMAER
UND
SEKUNDAERGRUPPEN
560
1.3.2
FORMELLE
UND
INFORMELLE
GRUPPEN
561
1.3.3
EIGENGRUPPE
UND
FREMDGRUPPE
562
1.6.2
KONFLIKTE
LOESEN
570
1.5
PHASEN
DER
GRUPPENENTWICKLUNG
564
1.5.1
FREMDHEITS
ODER
ORIENTIERUNGSPHASE
564
1.5.2
MACHTKAMPF
ODER
ROLLENKLAERUNGSPHASE
565
1.5.3
VERTRAUTHEITS
ODER
INTIMITAETSPHASE
566
1.5.4
DIFFERENZIERUNGSPHASE
567
1.5.5
ABLOESUNGS
ODER
TRENNUNGSPHASE
567
1.6
MIT
KONFLIKTEN
IN
GRUPPEN
UMGEHEN
568
1.6.1
URSACHEN
VON
KONFLIKTEN
569
2
DIVERSITAET
572
2.1
INKLUSION
575
2.1.1
DIE
EIGENE
HALTUNG
ZU
DIVERSITAET
ENTDECKEN
577
2.1.2
BEWUSST
MIT
VORURTEILEN
UMGEHEN
580
2.1.3
INKLUSIVE
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPROZESSE
GESTALTEN
581
2.2
ANSAETZE
INKLUSIVER
BILDUNG
583
2.2.1
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
EINE
GELUNGENE
INKLUSIVE
BILDUNG
584
2.2.2
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
BERUFSGRUPPEN
586
2.2.3
VORURTEILSBEWUSSTE
BILDUNG
UND
ERZIEHUNG
587
2.2.4
GESCHLECHTERBEWUSSTES
ARBEITEN
592
2.2.5
KULTURSENSIBLES
ARBEITEN
596
3
FESTE
UND
FEIERTAGE
GESTALTEN
618
2.3
RESSOURCENORIENTIERTES
ARBEITEN
601
2.3.1
PRINZIPIEN
RESSOURCENORIENTIERTEN
ARBEITENS
602
2.3.2
RESSOURCENORIENTIERTES
ARBEITEN
IN
BESONDEREN
BEDARFSLAGEN
603
2.3.3
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
BEEINTRAECHTIGUNGEN
604
2.3.4
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
ERKRANKUNGEN
606
2.3.5
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
VERHALTENSSTOERUNGEN
UND
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
609
2.3.6
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
HOCHBEGABUNG
612
2.3.7
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
IM
KONTEXT
VON
MIGRATION
UND
FLUCHT
613
3.1
BESONDERHEITEN
UND
BRAEUCHE
IM
JAHRESKREIS
618
3.1.1
BEDEUTUNG
VON
RITUALEN
UND
FESTEN
619
3.1.2
FESTE
IM
JAHRESKREIS
620
3.1.3
WICHTIGE
FESTE
VERSCHIEDENER
RELIGIONEN
622
INHALT
3.2
JAHRESZEITLICHE
AKTIVITAETEN
624
3.2.1
FRUEHLING
BEGRUESSEN
624
3.2.2
SOMMER
GENIESSEN
625
3.2.3
HERBST
GESTALTEN
626
3.2.4
IM
WINTER
INNEHALTEN
627
3.3
KINDERGEBURTSTAGE
FEIERN
629
3.4
VONEINANDER
LERNEN
-
VIELFALT
ALS
RESSOURCE
NUTZEN
630
MIT
ELTERN
UND
BEZUGSPERSONEN
ZUSAMMENARBEITEN
632
1
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTEN
GESTALTEN
634
1.1
BEDEUTUNG
VON
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT
634
1.2
RECHTLICHE
UND
INSTITUTIONELLE
RAHMENBEDINGUNGEN
636
1.3
AUFGABEN
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
638
1.4
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTEN
MIT
FAMILIEN
IN
UNTERSCHIEDLICHEN
LEBENSLAGEN
641
1.5
ZIELE
VON
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTEN
645
1.6
ANALYSE
VON
BEDARFEN
648
1.7
FORMEN
UND
MODELLE
649
2
KOMMUNIKATION
UND
VERNETZUNG
IN
PARTNERSCHAFTEN
653
2.1
GRUNDLAGEN
DER
GESPRAECHSFUEHRUNG
653
2.2
DIALOGISCHE
BEGEGNUNG
657
2.3
VERNETZUNG
MIT
REGIONALEN
UNTERSTUETZUNGSSYSTEMEN
658
F
UEBERGAENGE
MITGESTALTEN
662
1
BEDEUTUNG
VON
UEBERGAENGEN
664
1.1
UEBERGAENGE
IM
KINDESALTER
664
1.2
BINDUNG
UND
RESILIENZ
BEI
UEBERGAENGEN
668
1.2.1
BINDUNG
668
1.2.2
RESILIENZ
669
1.3
PAEDAGOGISCHE
AUFGABEN
BEI
DER
GESTALTUNG
VON
UEBERGAENGEN
671
1.3.1
RITUALE
672
1.3.2
RESSOURCENORIENTIERUNG
UND
-STAERKUNG
673
1.3.3
LANGFRISTIGE
VORBEREITUNG
UND
NACHHALTIGKEIT
673
1.3.4
KOOPERATIONEN
674
1.3.5
KONZEPTIONELLE
ARBEIT
674
17
1.4
UEBERGAENGE:
HERAUSFORDERUNG
FUER
FAMILIEN
674
2
2.1
2.2
UEBERGANG
IN
KRIPPE
UND
KINDERTAGESEINRICHTUNG
676
BERLINER
EINGEWOEHNUNGSMODELL
679
MUENCHENER
EINGEWOEHNUNGSMODELL
681
3
UEBERGANG
VOM
KINDERGARTEN
ZUR
GRUNDSCHULE
UND
IN
DEN
GANZTAG
684
STICHWORTVERZEICHNIS
688
BILDQUELLENVERZEICHNIS
698
|
adam_txt |
INHALT
A
GRUNDLAGEN
DES
BERUFSFELDS
18
1
SOZIALPAEDAGOGISCHE
ASSISTENZ
ALS
BERUF
20
1.1
BERUFSMOTIVATION
20
1.1.1
PERSOENLICHE
MOTIVATION
20
1.1.2
BIOGRAFISCHE
SELBSTREFLEXION
20
1.1.3
ERWARTUNGEN
AN
DIE
AUSZUBILDENDEN
24
1.1.4
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DER
AUSBILDUNG
26
1.2
KOMPETENZEN
SOZIALPAEDAGOGISCHER
ASSISTENZKRAEFTE
28
1.2.1
DER
DEUTSCHE
QUALIFIKATIONSRAHMEN
28
1.2.2
KOMPETENZBEGRIFF
29
1.2.3
DAS
KOMPETENZORIENTIERTE
QUALIFIKATIONSPROFIL
31
2
ARBEITSFELDER
UND
TAETIGKEITSBEREICHE
32
2.1
TAETIGKEITSFELDER
SOZIALPAEDAGOGISCHER
ASSISTENZKRAEFTE
33
2.1.1
KRIPPE
34
2.1.2
KINDERGARTEN
34
2.2
VERWANDTE
BERUFE
UND
WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN
36
2.3
VERDIENSTMOEGLICHKEITEN
37
3
QUALITAETSENTWICKLUNG
UND
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
38
3.1
QUALITAETSENTWICKLUNG
38
3.2
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
40
4
DIE
ROLLE
IM
PRAKTIKUM
/
IN
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
42
4.1
STELLENWERT
DES
PRAKTIKUMS
WAEHREND
DER
AUSBILDUNG
42
4.1.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
ROLLE
42
4.1.2
DIE
ROLLE
DER
PRAKTIKANTIN
BZW.
DES
PRAKTIKANTEN
43
4.1.3
DIE
ROLLE
DER
PRAXISANLEITUNG
45
4.2
AUFGABEN
IN
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
46
4.3
GESPRAECHSSITUATIONEN
AM
LERNORT
PRAXIS
49
4.3.1
AUSBILDUNGSGESPRAECHE
MIT
DER
PRAXISANLEITUNG
50
4.3.2
HERAUSFORDERUNGEN
IN
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
50
4.4
REFLEXION
ALS
ENTWICKLUNGSCHANCE
51
4.5
RECHTE
UND
PFLICHTEN
IM
PRAKTIKUM
52
5
LERNSTRATEGIEN
UND
LERNTECHNIKEN
FUER
DIE
AUSBILDUNG
54
5.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
LERNEN
54
5.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DAS
LERNEN
56
5.2.1
LERNEN
BRAUCHT
MOTIVATION,
KONZENTRATION
UND
PAUSEN
56
5.2.2
LERNEN
MUSS
UNSERE
SINNE
ANSPRECHEN
57
5.2.3
LERNTECHNIKEN
59
5.3
BESONDERHEITEN
DES
LERNENS
IN
DER
BERUFLICHEN
AUSBILDUNG
61
7
6
GESETZLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
BETREUUNG
IN
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
62
6.1
UN-KONVENTIONEN
63
6.1.1
UN-KINDERRECHTSKONVENTION
64
6.1.2
UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION
65
6.2
GRUNDGESETZ
66
6.2.1
ELTERLICHE
SORGE:
EIN
GRUNDRECHT
66
6.2.2
UNTERSTUETZUNG
UND
HILFE
BEI
DER
ERZIEHUNG:
DAS
SGB
VIII
67
6.3
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
68
6.4
AUFSICHTSPFLICHT
69
6.5
SCHWEIGEPFLICHT
UND
DATENSCHUTZ
71
6.6
BETREUUNGSVERTRAG
72
B
KINDER
WAHRNEHMEN
UND
PAEDAGOGISCHE
BEZIEHUNGEN
AUFBAUEN
74
1
ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE
GRUNDBEGRIFFE
UND
GRUNDLAGEN
76
1.1
DER
GRUNDGEDANKE
DER
ERZIEHUNG
76
1.1.1
DER
ERZIEHUNGSBEGRIFF
FRUEHER
UND
HEUTE
78
1.1.2
DER
ERZIEHUNGSBEDUERFTIGE
MENSCH
79
1.1.3
DAS
BILD
VOM
KIND
IM
LAUFE
DER
GESCHICHTE
80
1.2
SOZIALISATION
82
1.2.1
BEDEUTUNG
DER
PRIMAEREN
BEZUGSPERSONEN
84
1.2.2
PHASEN
DER
SOZIALISATION
85
1.2.3
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
ERZIEHUNG
UND
SOZIALISATION
87
1.2.4
FAMILIE
ALS
SOZIALISATIONSINSTANZ
88
1.2.5
SOZIALISATION
IN
SCHEIDUNGSFAMILIEN
91
1.2.6
PEERGROUP
ALS
SOZIALISATIONSINSTANZ
93
1.2.7
SOZIALISATION
IN
TAGESEINRICHTUNGEN
FUER
KINDER
94
1.3
WERTE
UND
ZIELE
IM
ERZIEHUNGSPROZESS
96
1.3.1
NORMEN
98
1.3.2
WERTE
100
1.3.3
WERTE
UND
ERZIEHUNGSZIELE
IM
WANDEL
101
1.3.4
AUFGABEN
DER
ERZIEHUNG
103
1.3.5
ERZIEHUNGSMASSNAHMEN
UND
IHRE
WIRKUNG
108
1.3.6
PAEDAGOGISCHE
ZIELVORSTELLUNGEN
REALISIEREN
110
1.3.7
ERZIEHUNGSZIELE
IN
DER
FAMILIE
111
1.3.8
ERZIEHUNGSZIELE
IN
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNGEN
112
1.3.9
UMGANG
MIT
UNTERSCHIEDLICHEN
WERTEN
UND
ZIELVORSTELLUNGEN
115
INHALT
6
SICH
VERSTAENDIGEN:
KOMMUNIKATION
UND
INTERAKTION
228
6.1
KOMMUNIKATION
228
6.1.1
SICH
VERSTAENDIGEN
UND
AUFEINANDER
EINWIRKEN
229
6.1.2
VERSCHIEDENE
MOEGLICHKEITEN,
MITEINANDER
ZU
KOMMUNIZIEREN
230
6.2
MIT
KOMMUNIKATION
BEZIEHUNGEN
GESTALTEN
231
6.2.1
SENDER-EMPFAENGER-MODELL
232
6.2.2
KOMMUNIKATION
ALS
REGELKREIS
233
6.2.3
EISBERG-MODELL
234
6.2.4
PAUL
WATZLAWICK:
FUENF
GESETZE
DER
KOMMUNIKATION
235
6.2.5
FRIEDEMANN
SCHULZ
VON
THUN:
VIER
SEITEN
EINER
AEUSSERUNG
237
6.3
MIT
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
UMGEHEN
240
6.3.1
KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN
VORBEUGEN
UND
BEHEBEN
240
6.3.2
ICH-BOTSCHAFTEN
UND
DU-BOTSCHAFTEN
241
6.4
MIT
VERSCHIEDENEN
ZIELGRUPPEN
SPRECHEN
242
6.4.1
MIT
KOLLEGINNEN
UND
KOLLEGEN
SPRECHEN
243
6.4.2
MIT
KINDERN
SPRECHEN
245
6.4.3
MIT
EXTERNEN
PARTNERN
SPRECHEN
246
C
ENTWICKLUNGS
UND
BILDUNGSPROZESSE
BEGLEITEN
248
1
DIE
EIGENE
ROLLE
IM
ENTWICKLUNGS
UND
BILDUNGSPROZESS
DER
KINDER
250
1.1
BIOGRAFISCHE
SELBSTREFLEXION
ZU
BILDUNG
250
1.2
BILDUNGSVERSTAENDNIS
IN
DER
GESELLSCHAFT
251
1.2.1
KINDERTAGESEINRICHTUNG
ALS
BILDUNGSORT
251
1.2.2
BERUECKSICHTIGUNG
DER
MENSCHLICHEN
VIELFALT
252
1.2.3
LEBENSLANGES
LERNEN
253
1.3
DIDAKTISCH-METHODISCHE
GRUNDLAGEN
254
1.3.1
GESTALTUNG
VON
BILDUNGSAKTIVITAETEN:
VOM
ANLASS
ZUM
ZIEL
254
1.3.2
BILDUNGSANGEBOTE
UND
PROJEKTE
PLANEN
UND
BEGLEITEN
255
1.3.3
MITWIRKUNG
AN
DER
ALLTAGSGESTALTUNG
258
1.3.4
EVALUATION
UND
REFLEXION
ALS
ABSCHLUSS
PAEDAGOGISCHEN
HANDELNS
259
2
DIE
KINDLICHE
ENTWICKLUNG
VON
0
BIS
10
JAHREN
260
2.1
GRUNDLAGEN
MENSCHLICHER
ENTWICKLUNG
260
2.1.1
PRAENATALE
UND
FRUEHKINDLICHE
ENTWICKLUNG
261
2.1.2
INNERE
ANLAGEN
UND
AEUSSERE
BEDINGUNGEN
WIRKEN
ZUSAMMEN
263
2.1.3
WACHSTUM,
REIFUNG
UND
LERNEN
268
2.1.4
ENTWICKLUNGSPHASEN:
ENTWICKLUNG
ALS
PROZESS
271
2.1.5
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
VERLAEUFT
NACH
BESTIMMTEN
REGELN
272
2.2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
275
2.3
UEBERGAENGE
ALS
WICHTIGE
PHASEN
DER
ENTWICKLUNG
277
2.3.1
GRUNDLEGENDES
ZU
UEBERGAENGEN
277
2.3.2
DER
UEBERGANG
IN
DIE
SCHULE
279
2.4
RESILIENZ:
MIT
KRISEN
UMGEHEN
UND
WIDERSTANDSKRAEFTE
ENTWICKELN
283
2.5
TEILBEREICHE
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
VON
0
BIS
10
JAHREN
287
2.5.1
ENTWICKLUNGSVIELFALT
287
2.5.2
PRAENATALE
ENTWICKLUNG
289
2.5.3
KOERPERLICHE
ENTWICKLUNG
290
2.5.4
MOTORISCHE
ENTWICKLUNG
291
2.5.5
SPRACHLICHE
ENTWICKLUNG
298
2.5.6
KOGNITIVE
ENTWICKLUNG
304
2.5.7
SOZIAL-EMOTIONALE
ENTWICKLUNG
310
2.5.8
PSYCHOSEXUELLE
ENTWICKLUNG
317
2.5.9
MORALISCHE
ENTWICKLUNG
322
3
LERNEN:
KINDLICHE
LERNWEGE
VERSTEHEN
326
3.1
GRUNDLEGENDES
ZUM
THEMA
LERNEN
326
3.1.1
MODELLE
ZUR
ERKLAERUNG
DES
LERNENS
328
3.1.2
DAS
GEDAECHTNIS
328
3.2
BEIM
LERNEN
NEUE
VERBINDUNGEN
HERSTELLEN
331
3.2.1
LERNEN
AM
ERFOLG
331
3.2.2
KLASSISCHES
KONDITIONIEREN
332
3.3
VERHALTENSAENDERUNGEN
DURCH
LERNEN
335
3.3.1
OPERANTES
KONDITIONIEREN
335
3.3.2
AUSWIRKUNGEN
VON
BELOHNUNGEN
UND
BESTRAFUNGEN
337
3.3.3
VERHALTENSMODIFIKATION
339
3.3.4
LERNEN
AM
MODELL
340
3.4
NEUER
WISSENSERWERB
343
3.4.1
WIE
MENSCHEN
IHR
WISSEN
ERWERBEN
343
3.4.2
DAS
LANGZEITGEDAECHTNIS
344
3.4.3
LERNINHALTE
BESSER
BEHALTEN
345
3.5
KONSTRUKTIVISTISCHE
LERNTHEORIEN
346
3.6
KINDLICHES
LERNEN
347
4
MOTIVATION
ALS
URSPRUNG
MENSCHLICHEN
HANDELNS
350
4.1
BEDEUTUNG
DER
MOTIVATION
FUER
DIE
PAEDAGOGISCHE
ARBEIT
350
4.2
MOTIVATION
UND
BEDUERFNISSE
351
4.3
AUSGEWAEHLTE
MOTIVATIONSTHEORIEN
352
4.3.1
TRIEBTHEORIE
NACH
CLARK
HULL
352
4.3.2
MASLOWS
BEDUERFNISPYRAMIDE
353
4.4
LEISTUNGSMOTIVATION
354
4.4.1
ENTWICKLUNG
DER
LEISTUNGSMOTIVATION
355
4.4.2
LEISTUNGSMOTIVATION
UND
SELBSTWERT
356
INHALT
4.5
PAEDAGOGISCHE
KONSEQUENZEN
358
4.5.1
ERKENNTNISSE
DER
PSYCHOLOGIE
358
4.5.2
EINFLUSSFAKTOREN
AUF
DIE
LEISTUNGSMOTIVATION
360
4.5.3
DIE
ROLLE
DER
KINDERTAGESEINRICHTUNG
362
5
BILDUNGSANGEBOTE:
HINWEISE
FUER
DIE
PRAXISGESTALTUNG
364
5.1
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
MUSIKALISCHE
BILDUNG
UND
RHYTHMIK
370
5.1.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
RHYTHMISCH-MUSIKALISCHER
BILDUNG
370
5.1.2
ROLLE
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
371
5.1.3
PRAXISORIENTIERTE
GRUNDLAGEN
FUER
DIE
RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE
BILDUNG
372
5.1.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE
BILDUNG
376
5.1.5
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
FRUEHE
RHYTHMISCH
MUSIKALISCHE
BILDUNG
380
5.2
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
MATHEMATISCHE
BILDUNG
382
5.2.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
MATHEMATISCHER
BILDUNG
382
5.2.2
ZIELE
FRUEHER
MATHEMATISCHER
BILDUNG
383
5.2.3
BEREICHE
FRUEHER
MATHEMATISCHER
BILDUNG
385
5.2.4
ZUSAMMENHAENGE
MIT
ANDEREN
BILDUNGSBEREICHEN
386
5.2.5
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
MATHEMATISCHE
BILDUNG
387
5.2.6
MATERIALIMPULSE
FUER
MATHEMATIK
IM
FREISPIEL
389
5.2.7
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
MIT
FREISPIELMATERIALIMPULS
390
5.3
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
NATURWISSENSCHAFTLICHE
BILDUNG
UND
TECHNIK
392
5.3.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHER
BILDUNG
392
5.3.2
ZIELE
FRUEHER
NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHER
BILDUNG
395
5.3.3
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE
BILDUNG
396
5.3.4
ROLLE
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
IM
BILDUNGSPROZESS
398
5.3.5
ERLAEUTERUNG
DES
ANGEBOTS
YYDER
REGENBOGEN
IM
GLAS
"
400
5.4
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
402
5.4.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
BILDUNG
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
402
5.4.2
EINFLUSS
VON
BEWEGUNG
AUF
DIE
ENTWICKLUNG
VON
KINDERN
403
5.4.3
PRAEVENTION
DURCH
BEWEGUNGSANGEBOTE
IM
PAEDAGOGISCHEN
ALLTAG
405
5.4.4
ZIELE
FRUEHER
BILDUNG
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
406
5.4.5
PLANUNG
VON
BILDUNGSANGEBOTEN
IM
BEREICH
BEWEGUNG
UND
GESUNDHEIT
407
5.4.6
ERLAEUTERUNG
EINES
GANZHEITLICHEN
BEWEGUNGSANGEBOTS
FUER
U3-KINDER
410
5.5
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
OEKOLOGISCHE
UND
NACHHALTIGE
BILDUNG
412
5.5.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
OEKOLOGISCHER
UND
NACHHALTIGER
BILDUNG
412
5.5.2
ZIELE
FRUEHER
OEKOLOGISCHER
UND
NACHHALTIGER
BILDUNG
414
5.5.3
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
OEKOLOGISCHE
BILDUNG
417
5.5.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
BILDUNG
IM
BEREICH
NACHHALTIGKEIT
420
13
5.6
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
DIGITALE
MEDIEN
426
5.6.1
FACHBEGRIFFE
IM
BEREICH
MEDIENBILDUNG
428
5.6.2
ALTERSEMPFEHLUNGEN
ZUR
MEDIENNUTZUNG
430
5.6.3
MEDIENKONSUM
IM
ELTERNHAUS
UND
IN
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNG
431
5.6.4
BEDEUTUNG
VON
DIGITALEN
MEDIEN
FUER
KINDER
433
5.6.5
AUFGABEN
DER
ASSISTENZKRAFT
IM
BEREICH
MEDIENBILDUNG
434
5.6.6
MEDIENAUSSTATTUNG
UND
MEDIENNUTZUNG
IN
DER
PRAXISSTELLE
435
5.6.7
KREATIVER
UMGANG
MIT
DEN
MEDIENERLEBNISSEN
VON
KINDERN
435
5.6.8
PERSOENLICHKEITSRECHTE
UND
DATENSCHUTZ
437
5.6.9
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
DIGITALE
MEDIEN
438
5.7
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
440
5.7.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
BILDUNG
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
440
5.7.2
ZIELE
DER
BILDUNG
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
441
5.7.3
GEMEINSAME
WERTE
DER
RELIGIONEN
442
5.7.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
BILDUNG
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
445
5.7.5
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
RELIGION
UND
ETHIK
449
5.8
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
KUNST
UND
GESTALTEN
452
5.8.1
BEDEUTUNG
FRUEHER
KUENSTLERISCHER
UND
GESTALTERISCHER
BILDUNG
452
5.8.2
ZIELE
FRUEHER
KUENSTLERISCHER
UND
GESTALTERISCHER
BILDUNG
453
5.8.3
DIE
ENTWICKLUNG
DER
KINDLICHEN
ZEICHNUNG
453
5.8.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
FRUEHE
KUENSTLERISCHE
UND
GESTALTERISCHE
BILDUNG
456
5.8.5
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
KUNST
UND
GESTALTEN
458
5.9
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
SOZIAL-EMOTIONALE
KOMPETENZ
462
5.9.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
SOZIAL-EMOTIONALE
KOMPETENZ
462
5.9.2
BEDEUTUNG
DER
SOZIAL-EMOTIONALEN
KOMPETENZ
465
5.9.3
PRINZIPIEN
ZUR
FOERDERUNG
DER
SOZIAL-EMOTIONALEN
KOMPETENZ
466
5.9.4
ALLTAGSINTEGRIERTE
ANGEBOTE
ZUR
FOERDERUNG
SOZIAL-EMOTIONALER
KOMPETENZ
469
5.10
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
VERKEHRSERZIEHUNG
474
5.10.1
ANSAETZE
FUER
BILDUNGSANGEBOTE
IM
BEREICH
VERKEHRSERZIEHUNG
474
5.10.2
ERLAEUTERUNG
EINES
ANGEBOTS
IM
BEREICH
VERKEHRSERZIEHUNG
476
6
DEN
KINDLICHEN
SPRACHERWERB
VERSTEHEN
UND
BEGLEITEN
480
6.1
BEDEUTUNG
DER
SPRACHBILDUNG
FUER
DIE
PAEDAGOGISCHE
ARBEIT
480
6.2
DER
KINDLICHE
SPRACHERWERB
482
6.2.1
DER
SPRACHBAUM
NACH
WENDLANDT
482
6.2.2
ZWEI
ODER
MEHRSPRACHIGER
SPRACHBAUM
483
6.2.3
DIE
SPRACHEBENEN
485
6.2.4
PHASEN
DES
SPRACHERWERBS
486
6.2.5
SPRACHERWERB
BEI
ZWEI
ODER
MEHRSPRACHIGEN
KINDERN
489
6.3
DEN
SPRACHERWERB
FOERDERN
491
6.3.1
PRINZIPIEN
ZUR
SPRACHFOERDERUNG
491
6.3.2
ALLTAGSINTEGRIERTE
SPRACHFOERDERMOEGLICHKEITEN
494
6.3.3
GEZIELTE
SPRACHFOERDERANGEBOTE
ZU
DEN
SPRACHEBENEN
497
6.4
DAS
KONZEPT
DER
LITERACY-ERZIEHUNG
503
6.4.1
BILDERBUECHER
BETRACHTEN
503
6.4.2
VORLESEN
UND
ERZAEHLEN
505
6.4.3
DICHTEN,
REIMEN
UND
SINGEN
506
6.4.4
ERSTE
ZUGAENGE
ZUR
SCHRIFT
508
6.5
SPRACHBILDUNG
KONZEPTIONELL
VERANKERN
509
7
DAS
SPIEL
DES
KINDES
512
7.1
DIE
BEDEUTUNG
DES
SPIELS
512
7.1.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
SPIEL
512
7.1.2
EINFLUSS
DES
SPIELS
AUF
DIE
KINDLICHE
ENTWICKLUNG
513
7.2
DIE
ENTWICKLUNG
DES
SPIELVERHALTENS
517
7.2.1
ENTWICKLUNG
DER
KOOPERATIONSFORMEN
517
7.2.2
ENTWICKLUNG
DER
SPIELFORMEN
517
7.3
DAS
KINDLICHE
SPIEL
GESTALTEN
523
7.3.1
BEDINGUNGEN
DES
KINDLICHEN
SPIELS
523
7.3.2
DIE
ROLLE
DER
SPIELLEITUNG
524
7.3.3
DAS
KINDLICHE
SPIEL
BEOBACHTEN
525
7.3.4
SPIELE
ORDNEN
UND
SORTIEREN
526
7.3.5
SPIELE
BEURTEILEN
UND
AUSWAEHLEN
528
7.3.6
SPIELANGEBOTE
PLANEN
UND
DURCHFUEHREN
531
7.3.7
KOMPLEXE
SPIELAKTIONEN
PLANEN
UND
DURCHFUEHREN
535
7.4
DAS
FREISPIEL
540
7.4.1
BEDEUTUNG
DES
FREISPIELS
540
7.4.2
FREISPIELBEREICHE
541
7.4.3
DIE
ROLLE
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
IM
FREISPIEL
541
7.4.4
IMPULSE
GEBEN
543
7.4.5
DAS
FREISPIEL
SPRACHLICH
BEGLEITEN
545
7.4.6
DEN
SPIELRAUM
GESTALTEN
546
7.4.7
MATERIALANGEBOT
548
7.4.8
GRENZEN,
REGELN
UND
STRUKTUREN
DES
FREISPIELS
550
D
GRUPPEN
PAEDAGOGISCH
BEGLEITEN
554
1
GRUPPEN
UND
GRUPPENSTRUKTUREN
556
1.1
WAS
IST
EINE
GRUPPE?
556
1.2
GRUPPEN
SIND
NUETZLICH
558
15
1.4
ROLLEN
IN
DER
SOZIALEN
GRUPPE
563
1.3
UNTERSCHIEDLICHE
FORMEN
VON
GRUPPEN
560
1.3.1
PRIMAER
UND
SEKUNDAERGRUPPEN
560
1.3.2
FORMELLE
UND
INFORMELLE
GRUPPEN
561
1.3.3
EIGENGRUPPE
UND
FREMDGRUPPE
562
1.6.2
KONFLIKTE
LOESEN
570
1.5
PHASEN
DER
GRUPPENENTWICKLUNG
564
1.5.1
FREMDHEITS
ODER
ORIENTIERUNGSPHASE
564
1.5.2
MACHTKAMPF
ODER
ROLLENKLAERUNGSPHASE
565
1.5.3
VERTRAUTHEITS
ODER
INTIMITAETSPHASE
566
1.5.4
DIFFERENZIERUNGSPHASE
567
1.5.5
ABLOESUNGS
ODER
TRENNUNGSPHASE
567
1.6
MIT
KONFLIKTEN
IN
GRUPPEN
UMGEHEN
568
1.6.1
URSACHEN
VON
KONFLIKTEN
569
2
DIVERSITAET
572
2.1
INKLUSION
575
2.1.1
DIE
EIGENE
HALTUNG
ZU
DIVERSITAET
ENTDECKEN
577
2.1.2
BEWUSST
MIT
VORURTEILEN
UMGEHEN
580
2.1.3
INKLUSIVE
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPROZESSE
GESTALTEN
581
2.2
ANSAETZE
INKLUSIVER
BILDUNG
583
2.2.1
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
EINE
GELUNGENE
INKLUSIVE
BILDUNG
584
2.2.2
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
BERUFSGRUPPEN
586
2.2.3
VORURTEILSBEWUSSTE
BILDUNG
UND
ERZIEHUNG
587
2.2.4
GESCHLECHTERBEWUSSTES
ARBEITEN
592
2.2.5
KULTURSENSIBLES
ARBEITEN
596
3
FESTE
UND
FEIERTAGE
GESTALTEN
618
2.3
RESSOURCENORIENTIERTES
ARBEITEN
601
2.3.1
PRINZIPIEN
RESSOURCENORIENTIERTEN
ARBEITENS
602
2.3.2
RESSOURCENORIENTIERTES
ARBEITEN
IN
BESONDEREN
BEDARFSLAGEN
603
2.3.3
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
BEEINTRAECHTIGUNGEN
604
2.3.4
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
ERKRANKUNGEN
606
2.3.5
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
VERHALTENSSTOERUNGEN
UND
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
609
2.3.6
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
BEI
HOCHBEGABUNG
612
2.3.7
RESSOURCENORIENTIERTE
FOERDERUNG
IM
KONTEXT
VON
MIGRATION
UND
FLUCHT
613
3.1
BESONDERHEITEN
UND
BRAEUCHE
IM
JAHRESKREIS
618
3.1.1
BEDEUTUNG
VON
RITUALEN
UND
FESTEN
619
3.1.2
FESTE
IM
JAHRESKREIS
620
3.1.3
WICHTIGE
FESTE
VERSCHIEDENER
RELIGIONEN
622
INHALT
3.2
JAHRESZEITLICHE
AKTIVITAETEN
624
3.2.1
FRUEHLING
BEGRUESSEN
624
3.2.2
SOMMER
GENIESSEN
625
3.2.3
HERBST
GESTALTEN
626
3.2.4
IM
WINTER
INNEHALTEN
627
3.3
KINDERGEBURTSTAGE
FEIERN
629
3.4
VONEINANDER
LERNEN
-
VIELFALT
ALS
RESSOURCE
NUTZEN
630
MIT
ELTERN
UND
BEZUGSPERSONEN
ZUSAMMENARBEITEN
632
1
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTEN
GESTALTEN
634
1.1
BEDEUTUNG
VON
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT
634
1.2
RECHTLICHE
UND
INSTITUTIONELLE
RAHMENBEDINGUNGEN
636
1.3
AUFGABEN
DER
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
ASSISTENZKRAFT
638
1.4
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTEN
MIT
FAMILIEN
IN
UNTERSCHIEDLICHEN
LEBENSLAGEN
641
1.5
ZIELE
VON
BILDUNGS
UND
ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFTEN
645
1.6
ANALYSE
VON
BEDARFEN
648
1.7
FORMEN
UND
MODELLE
649
2
KOMMUNIKATION
UND
VERNETZUNG
IN
PARTNERSCHAFTEN
653
2.1
GRUNDLAGEN
DER
GESPRAECHSFUEHRUNG
653
2.2
DIALOGISCHE
BEGEGNUNG
657
2.3
VERNETZUNG
MIT
REGIONALEN
UNTERSTUETZUNGSSYSTEMEN
658
F
UEBERGAENGE
MITGESTALTEN
662
1
BEDEUTUNG
VON
UEBERGAENGEN
664
1.1
UEBERGAENGE
IM
KINDESALTER
664
1.2
BINDUNG
UND
RESILIENZ
BEI
UEBERGAENGEN
668
1.2.1
BINDUNG
668
1.2.2
RESILIENZ
669
1.3
PAEDAGOGISCHE
AUFGABEN
BEI
DER
GESTALTUNG
VON
UEBERGAENGEN
671
1.3.1
RITUALE
672
1.3.2
RESSOURCENORIENTIERUNG
UND
-STAERKUNG
673
1.3.3
LANGFRISTIGE
VORBEREITUNG
UND
NACHHALTIGKEIT
673
1.3.4
KOOPERATIONEN
674
1.3.5
KONZEPTIONELLE
ARBEIT
674
17
1.4
UEBERGAENGE:
HERAUSFORDERUNG
FUER
FAMILIEN
674
2
2.1
2.2
UEBERGANG
IN
KRIPPE
UND
KINDERTAGESEINRICHTUNG
676
BERLINER
EINGEWOEHNUNGSMODELL
679
MUENCHENER
EINGEWOEHNUNGSMODELL
681
3
UEBERGANG
VOM
KINDERGARTEN
ZUR
GRUNDSCHULE
UND
IN
DEN
GANZTAG
684
STICHWORTVERZEICHNIS
688
BILDQUELLENVERZEICHNIS
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