Rondos, pf, op. 673/2, KolnederC 1968 p. 71, C-Dur - BSB Mus.Schott.Ha 6589-3: [heading:] Rondino II // C. Czerny Op. 673 // Nr. 2
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Czerny, Carl 1791-1857 (KomponistIn), Auber, Daniel-François-Esprit 1782-1871 (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Scribe, Eugène 1791-1861 (LibrettistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:Undetermined
Schlagworte:
Online-Zugang:Zum RISM-OPAC
kostenfrei
Beschreibung:Auf p. 1 unten mittig alte Signatur: "T. 1102 (2)". Die Nummer verweist auf die Ausgabe des Stücks beim Pariser Verlag Troupenas. Bei Schott erschien das Stück unter der Verlagsnummer "6554", die links daneben notiert ist. - Schott nahm das Stück als Heft 63 in die verlagseigene Reihe "Le Pianiste au Salon" auf; Link zum Digitalisat der gedruckten Ausgabe D-Mbs Mus.Schott.Ha 6589-1: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00126792-9. - Der Druck ist in Hofmeisters Monatsberichten im Oktober 1842, p. 153 angezeigt (Hofmeister XIX). - Das Manuskript besteht aus einem Doppelbogen, die vorgedruckten Systeme wurden links und rechts bis zum Blattrand handschriftlich verlängert, um die Schreibfläche zu vergrößern. Die Akkoladen folgen ohne Leerzeile aufeinander, die Schlüssel für die beiden Klaviersysteme werden ab der 2. Akkolade nicht mehr wiederholt. Eine Akkoladenklammer am linken Rand ordnet die Systeme entsprechen zu. - Autographe Grundschrift mit schwarzer Tinte, die Angaben und Bezeichnungen zur Pedalisierung sind mit roter Tinte geschrieben. - Das Manuskript verkörpert eine Reinschrift, es gibt keine Korrekturen am Notentext. Durchgängig Stechereintragungen zum Akkoladen- und Seitenumbruch mit Bleistift. - Czerny zitiert insgesamt drei Themen aus "Les Diamants de la couronne" von D.F.E. Auber. Die Textincipits sind mit roter Tinte angegeben: "thême de l'ouverture" (p.1); "allons, mon cousin" (p. 2); "saints, à qui j'ai recours" (p. 3). Die Textincipits sind mit roter Tinte unterstrichen und von den Zeichen "/:" und ":/" eingerahmt; sie wurden nicht in den Druck übernommen.
Auf p. 2 ist eine längere Passage (2. Akkolade, 5. Takt bis 4. Akkolade, 10. Takt) mit zwei Zeichen in roter Tinte markiert. Die markierte Passage soll an einer späteren Stelle im Notentext eingefügt werden, Czerny notiert die Einfügung auf p. 3 am Beginn der 2. Akkolade ("Nun folgen vom Anfang des allegretto vivace 32 Takte") mit den zuvor verwendeten Zeichen. - Nachweis des Werkes im Druckbuch 2 des Verlags B. Schott's Söhne, Mainz, mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek - Ana 800.C.II.2: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00109651-5. - Link zum Digitalisat der gedruckten Ausgabe D-Mbs Mus.Schott.Ha 6589-2: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00126793-4.
Autograph
Komponist, ermittelt: Auber, Daniel-François-Esprit, 1782-1871
Komponist, ermittelt: Czerny, Carl, 1791-1857
Librettist, ermittelt: Scribe, Eugène, 1791-1861
Stimme(n): pf: [4] p.
Beschreibung:1 part 24 x 20,5 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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