Heimatbuch für Bad Brambach und Umgegend:
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Brambach
[Badeverwaltung]
1931
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 360 Seiten mit Abb. 8 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
6ELTE
1.
ZUR
EINSTIMMUNG.
DIE
HERAUSGEBER
..............................
3
2.
ZUM
GELEIT.
GEDICHT.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.................
6
3.
DEM
GEDAECHTNIS
UNSERER
GEFALLENEN
HELDEN!
LEHRER
E.
SCHRAGE,
SAECHS.
OBERFOERSTER
MEYER,
LEHRER
W.
BOEHME
7
4.
AUS
DER
BOR
UND
FRUEHGESCHICHTE
UNSERER
HEIMAT.
PROF.
E.
KAISER
.................................................................................
12
5.
ZUR
BODENGESTALTUNG
UNSERER
HEIMAT.
OBERLEHRER
O.
BREHMER
..............................
...................................
.
27
6.
UNSERE
HEIMATLICHEN
FLURNAMEN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
30
7.
PFLANZENEIGENHEITEN
UNSERER
HEIMAT.
LEHRER
E.
STUEBIGER
36
8.
SCHNEEHEIDELIED.
GEDICHT.
FREYA
THOMAE
..........................
41
9.
LANDWIRTSCHAFTLICHES
VON
BAD
BRAMBACH
UND
UMGEGEND.
GUTSBESITZER
ALBIN
GEIPEL
..............................................
42
10.
WALD
UND
WILD
UM
BAD
BRAMBACH.
SAECHS.
OBERFOERSTER
H.
MEYER
..........................................................................
44
11.
DAS
VOGTLAND
ALS
IAGDPARADIES
DES
EISZEITLICHEN
MENSCHEN.
PROF.
E.
KAISER
........................................
56
12.
VON
RAUN
HER.
LEHRER
E.
SCHRAGE
..................................
64
13.
OBERBRAMBACH.
BRUNNENPAECHTER
H.
KLINKERT
.................
73
14.
YYMEI
UEWEBRAMBT.
GEDICHT.
OBERLEHRER
A.
D.
E.
H.
WOHLRAB
(ZEICHNET
E.
H.
W.)
..................................
80
15.
DIE
GESCHWAETZIGE
ZIPPE
AN
WALDSAUM
UND
FELDRAIN
(OBERVOGTLAENDISCH).
E.
H.
W
...........................................
82
16.
SAGE
VOM
KREUZ
AUF
DER
HOEHE
ZWISCHEN
OBER
UND
UNTERBRAMBACH.
SAGENSCHATZ
.
..................................
83
17.
WAS
MUTTER
HEIMAT
ERZAEHLT.
GEDICHT.
FREYA
THOMAE
84
358
SEITE
VIER
SAGEN
AUS
BRAMBACH:
18.
DIE
TEUSELSKAMMER
IN
DER
ALTEN
PFARRE
ZU
BRAMBACH
85
19.
ZWEIKAMPF
IM
SCHLOEFFE
ZU
BRAMBACH
88
20.
DER
ALTE
BRAUBURSCHE
ZU
BRAMBACH
..................................
90
21.
EINE
HERENAUSTREIBUNG
IN
BRAMBACH
..............................
91
22.
FRITZ
ROEDIGER.
E.
H.
W.
.
.
...........................................
92
23.
VON
FRON
UND
FROENERN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
.
.
.
113
24.
UNSERE
HEIMISCHEN
SPITZNAMEN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
.
116
25.
ALS
ES
BET
UNS
NOCH
KEINE
ARZTE
GAB.
LEHRER
E.
STUEBIGER
119
26.
SECHS
JAHR
AUF
DER
WALZ .
(NACH
-F
AUG.
SEHLING.)
E.
H.
W.
125
27.
YYGORKEN
-
YYSCHLORPEN .
E.
H.
W
..................................
139
28.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
MUSTKINSTRUMENTEN-GEWERBES
IN
BAD
BRAMBACH
UND
UMGEGEND.
MUSIKINSTRUMENTEN
HAENDLER
A.
H.
WOLFRAM
.
.
.
.
..............................
141
29.
DIE
ENTSTEHUNG
EINER
GEIGE.
G.
STUEBIGER
.................
144
30.
WAS
EIN
FIEDELBOGEN
ERZAEHLEN
KANN.
E.
H.
W.
UND
BOGENMACHERMEISTER
HERMANN
WUNDERLICH
GEN.
GLAESEL
148
31.
EIN
WENIG
WEIHNACHTLICHE
UND
HEIMATLICHE
VOLKSKUNST.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.......................................................
153
32.
DAS
MEISTERSTUECK
EINES
BRAMBACHER
DRECHSLERS
AUS
DEM
JAHRE
1847,
EIN
SPRECHENDER
ZEUGE
DEUTSCHEN
KUNST
HANDWERKES.
MUSTKINSTRUMENTEN-HAENDLERA.H.
WOLFRAM
156
33.
VON
UNSERER
TRIKOTAGENFABLIK.
BUCHHALTER
GUSTAV
GEIPEL
SEN.
.
:
...............................................
159
34.
100
JAHRE
POST.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.....................
160
35.
BRAMBACH
IM
SPIEGEL
DES
VERKEHRS.
REICHSBAHNOBERRAT
.
PROF.
DR.-ING.
BLOSS
..........................................................
163
36.
VOM
ZOLLAMT
BAD
BRAMBACH.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.
171
37.
AUS
DER
KOMMUNALEN
VERWALTUNG
VON
BAD
BRAMBACH.
BUERGERMEISTER
SCHOENFELDER
.................................................
174
38.
100
JAHRE
SCHULWESEN.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
....
185
39.
YYES
WAR
EINMAL
-
EINE
SCHULPLAUDEREI.
E.
H.
W.
188
40.
UNSERE
HEIMATKIRCHE.
PFARRER
W.
ALBERT
........................
202
41.
GEDANKEN
UND
ERINNERUNGEN
EINER
HUNDERTJAEHRIGEN.
E.
H
W
..........................................................................
_
.
218
42.
DAS
BAD
BRAMBACH.
GENERALDIREKTOR
ADOLF
HAYER
.
234
43.
AERZTLICHE
BEOBACHTUNGEN
UND
ERFAHRUNGEN
IN
BAD
BRAM
BACH.
SANITAETSRAT
DR.
MED.
W.
SONNTAG
................
245
44
WAS
UNS
DER
SCHUELLER-CHRISTIAN
UEBER
DIE
ANFAENGE
UNSERES
RADIUMBADES
ERZAEHLEN
KANN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
250
45.
WEITERES
UEBER
DEN
BETRIEB
AN
DEN
BRAMBACHER
QUELLEN
UND
DIE
AUSGESTALTUNG
ZUM
RADIUMBADE.
LEHRER
E.
STUEBIGER
252
46.
EIN
WORT
ZU
UNSEREN
BAD
BRAMBACHER
LIEDERKARTEN.
E.
H.
W
...................................................................................
261
359
SEITE
47.
SUEDLICH
VON
BAD
BRAMBACH.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
.
263
48.
DAS
WALZENBEIL
VON
HOHENDORF
BEI
BAD
BRAMBACH.
PROF.
T.
KAISER
.......................................................................
278
49.
YYDER
ALTE
MARTIUS
,
PFARRER
UND
YYSTEINEKLOPFER
IN
SCHOENBERG
AM
KAPELLMBERG.
E.
H.
W
......................
283
50.
DER
FEIND
IM
PFARRHAUS.
PFARRER
I.
R.
D.
FRANZ
BLANCKMEISTER
...............................................................
293
5L
VOM
ZOLLAMT
SCHOENBERG
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.
.
.
295
52.
SINGKRANZAUSFLUG
UND
BANDENSCHMUGGEL.
E.
H.
W.
.
296
53.
ZWEI
EINTRAEGLICHE
KAELBERKUEHE.
E.
H.
W
............................
300
SIEBEN
SAGEN:
54.
SAGE
VOM
STEINERNEN
KREUZ
BEI
HOHENDORF
.....
302
55.
WIE
DIE
KAPELLE
AM
KAPELLENBERG
ENTSTANDEN
IST
.
.
303
56.
DER
HEILIGE
BRUNNEN
AM
KAPELLENBERG
304
57.
DIE
WEISSE
FRAU
BEI
DER
TRAENKE
DES
KAPELLENBERGES
.
304
58.
DIE
GOLDGRUBE
AUF
DEM
KAPELLENBERG
305
59.
DIE
SAGE
VOM
FEUERSEGEN
IN
SCHOENBERG
......................
305
60.
DER
GEIST
VON
SCHLOSS
NEUHAUS
....................................
306
61.
GEN
ASCH.
DIREKTOR
KARL
ALBERTI
....................................
306
62.
SIEBEN
GOETHE-STAETTEN
IN
EINEM
WANDERTAGE!
E.
H.
W
312
63.
GEN
OSTEN!
LEHRER
E.
STUEBIGER
.....................................
317
64.
EINIGES
VON
DER
FLEISSNER
INDUSTRIE,
INSBESONDERE
VON
SEINER
LEDERFABRIK.
FABRIKANT
OTTO
GEIPEL
..........
321
65.
DER
NACHBAR
AN
DER
BOEHMISCHEN
GRENZE.
PFARRER
T.
R.
D.
FRANZ
BLANCKMEISTER
......................................................
323
66.
DER
KUHZAUM.
E.
H.
W
....................................................
326
67.
VON
BAD
BRAMBACH
GEN
NORDEN.
OBERLEHRERO.
BREHMER
328
68.
SAGE
VOM
GALGENBERG
BEI
BRAMBACH
............................
333
69.
ERINNERUNGEN
EINES
ALTEN
GEIGENBAUMEISTERS.
GEIGEN
MACHERMEISTER
HERMANN
STARK
.................................
334
70.
WIE
DER
BUGGEL-ADAM
DEM
DRESDENER
ZOO
EINEN
BUNT
SPECHT
LIEFERTE.
E.
H.
W
..................................................
337
71.
AUF
DER
TAUBENAUSSTELLUNG
VOR
FUENFZIG
JAHREN.
E.H.W.
340
72.
WOZU
EIN
SARG
SCHON
BEI
LEBZEITEN
GUT
SEIN
KANN.
E.H.W.
343
73.
LIED
DER
YYWEEDRHUETTNER .
E.H.W
................................
345
74.
SAGE
VON
DER
STUNDENFAEULE
..............................
347
75.
KACHELN
HOLEN.
E.
H.
W.
.
.......................................
348
76.
DER
SCHRECKSCHUSS.
E.
H.
W
349
77.
VERZEICHNIS
DER
MITARBEITER
.......................................
350
78.
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
.............................................
351
79.
NAMEN
UND
SACHVERZEICHNIS
.............................................
353
80.
HEIMATSCHRISTEN
UND
HEIMATBUECHER
....
...
358
360
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
6ELTE
1.
ZUR
EINSTIMMUNG.
DIE
HERAUSGEBER
.
3
2.
ZUM
GELEIT.
GEDICHT.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.
6
3.
DEM
GEDAECHTNIS
UNSERER
GEFALLENEN
HELDEN!
LEHRER
E.
SCHRAGE,
SAECHS.
OBERFOERSTER
MEYER,
LEHRER
W.
BOEHME
7
4.
AUS
DER
BOR
UND
FRUEHGESCHICHTE
UNSERER
HEIMAT.
PROF.
E.
KAISER
.
12
5.
ZUR
BODENGESTALTUNG
UNSERER
HEIMAT.
OBERLEHRER
O.
BREHMER
.
'
.
.
27
6.
UNSERE
HEIMATLICHEN
FLURNAMEN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
30
7.
PFLANZENEIGENHEITEN
UNSERER
HEIMAT.
LEHRER
E.
STUEBIGER
36
8.
SCHNEEHEIDELIED.
GEDICHT.
FREYA
THOMAE
.
41
9.
LANDWIRTSCHAFTLICHES
VON
BAD
BRAMBACH
UND
UMGEGEND.
GUTSBESITZER
ALBIN
GEIPEL
.
42
10.
WALD
UND
WILD
UM
BAD
BRAMBACH.
SAECHS.
OBERFOERSTER
H.
MEYER
.
44
11.
DAS
VOGTLAND
ALS
IAGDPARADIES
DES
EISZEITLICHEN
MENSCHEN.
PROF.
E.
KAISER
.
56
12.
VON
RAUN
HER.
LEHRER
E.
SCHRAGE
.
64
13.
OBERBRAMBACH.
BRUNNENPAECHTER
H.
KLINKERT
.
73
14.
YYMEI
UEWEBRAMBT."
GEDICHT.
OBERLEHRER
A.
D.
E.
H.
WOHLRAB
(ZEICHNET
E.
H.
W.)
.
80
15.
DIE
GESCHWAETZIGE
ZIPPE
AN
WALDSAUM
UND
FELDRAIN
(OBERVOGTLAENDISCH).
E.
H.
W
.
82
16.
SAGE
VOM
KREUZ
AUF
DER
HOEHE
ZWISCHEN
OBER
UND
UNTERBRAMBACH.
SAGENSCHATZ
.
.
83
17.
WAS
MUTTER
HEIMAT
ERZAEHLT.
GEDICHT.
FREYA
THOMAE
84
358
SEITE
VIER
SAGEN
AUS
BRAMBACH:
18.
DIE
TEUSELSKAMMER
IN
DER
ALTEN
PFARRE
ZU
BRAMBACH
85
19.
ZWEIKAMPF
IM
SCHLOEFFE
ZU
BRAMBACH
88
20.
DER
ALTE
BRAUBURSCHE
ZU
BRAMBACH
.
90
21.
EINE
HERENAUSTREIBUNG
IN
BRAMBACH
.
91
22.
FRITZ
ROEDIGER.
E.
H.
W.
.
.
.
92
23.
VON
FRON
UND
FROENERN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
.
.
.
113
24.
UNSERE
HEIMISCHEN
SPITZNAMEN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
.
116
25.
ALS
ES
BET
UNS
NOCH
KEINE
ARZTE
GAB.
LEHRER
E.
STUEBIGER
119
26.
SECHS
JAHR'
AUF
DER
WALZ'.
(NACH
-F
AUG.
SEHLING.)
E.
H.
W.
125
27.
YYGORKEN"
-
YYSCHLORPEN".
E.
H.
W
.
139
28.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
MUSTKINSTRUMENTEN-GEWERBES
IN
BAD
BRAMBACH
UND
UMGEGEND.
MUSIKINSTRUMENTEN
HAENDLER
A.
H.
WOLFRAM
.
.
.
.
.
141
29.
DIE
ENTSTEHUNG
EINER
GEIGE.
G.
STUEBIGER
.
144
30.
WAS
EIN
FIEDELBOGEN
ERZAEHLEN
KANN.
E.
H.
W.
UND
BOGENMACHERMEISTER
HERMANN
WUNDERLICH
GEN.
GLAESEL
148
31.
EIN
WENIG
WEIHNACHTLICHE
UND
HEIMATLICHE
VOLKSKUNST.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
153
32.
DAS
MEISTERSTUECK
EINES
BRAMBACHER
DRECHSLERS
AUS
DEM
JAHRE
1847,
EIN
SPRECHENDER
ZEUGE
DEUTSCHEN
KUNST
HANDWERKES.
MUSTKINSTRUMENTEN-HAENDLERA.H.
WOLFRAM
156
33.
VON
UNSERER
TRIKOTAGENFABLIK.
BUCHHALTER
GUSTAV
GEIPEL
SEN.
.
:
.
159
34.
100
JAHRE
POST.
OBERLEHRER
I.
MERKEL"
.
160
35.
BRAMBACH
IM
SPIEGEL
DES
VERKEHRS.
REICHSBAHNOBERRAT
.
PROF.
DR.-ING.
BLOSS
.
163
36.
VOM
ZOLLAMT
BAD
BRAMBACH.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.
171
37.
AUS
DER
KOMMUNALEN
VERWALTUNG
VON
BAD
BRAMBACH.
BUERGERMEISTER
SCHOENFELDER
.
174
38.
100
JAHRE
SCHULWESEN.
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.
185
39.
YYES
WAR
EINMAL
-
EINE
SCHULPLAUDEREI.
E.
H.
W.
188
40.
UNSERE
HEIMATKIRCHE.
PFARRER
W.
ALBERT
.
202
41.
GEDANKEN
UND
ERINNERUNGEN
EINER
HUNDERTJAEHRIGEN.
E.
H
W
.
_
.
218
42.
DAS
BAD
BRAMBACH.
GENERALDIREKTOR
ADOLF
HAYER
.
234
43.
AERZTLICHE
BEOBACHTUNGEN
UND
ERFAHRUNGEN
IN
BAD
BRAM
BACH.
SANITAETSRAT
DR.
MED.
W.
SONNTAG
.
245
44
WAS
UNS
DER
SCHUELLER-CHRISTIAN
UEBER
DIE
ANFAENGE
UNSERES
RADIUMBADES
ERZAEHLEN
KANN.
LEHRER
E.
STUEBIGER
250
45.
WEITERES
UEBER
DEN
BETRIEB
AN
DEN
BRAMBACHER
QUELLEN
UND
DIE
AUSGESTALTUNG
ZUM
RADIUMBADE.
LEHRER
E.
STUEBIGER
252
46.
EIN
WORT
ZU
UNSEREN
BAD
BRAMBACHER
LIEDERKARTEN.
E.
H.
W
.
261
359
SEITE
47.
SUEDLICH
VON
BAD
BRAMBACH.
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
.
263
48.
DAS
WALZENBEIL
VON
HOHENDORF
BEI
BAD
BRAMBACH.
PROF.
T.
KAISER
.
278
49.
YYDER
ALTE
MARTIUS
",
PFARRER
UND
YYSTEINEKLOPFER"
IN
SCHOENBERG
AM
KAPELLMBERG.
E.
H.
W
.
283
50.
DER
FEIND
IM
PFARRHAUS.
PFARRER
I.
R.
D.
FRANZ
BLANCKMEISTER
.
293
5L
VOM
ZOLLAMT
SCHOENBERG
OBERLEHRER
I.
MERKEL
.
.
.
295
52.
SINGKRANZAUSFLUG
UND
BANDENSCHMUGGEL.
E.
H.
W.
.
296
53.
ZWEI
EINTRAEGLICHE
KAELBERKUEHE.
E.
H.
W
.
300
SIEBEN
SAGEN:
54.
SAGE
VOM
STEINERNEN
KREUZ
BEI
HOHENDORF
.
302
55.
WIE
DIE
KAPELLE
AM
KAPELLENBERG
ENTSTANDEN
IST
.
.
303
56.
DER
HEILIGE
BRUNNEN
AM
KAPELLENBERG
304
57.
DIE
WEISSE
FRAU
BEI
DER
TRAENKE
DES
KAPELLENBERGES
.
304
58.
DIE
GOLDGRUBE
AUF
DEM
KAPELLENBERG
305
59.
DIE
SAGE
VOM
FEUERSEGEN
IN
SCHOENBERG
.
305
60.
DER
GEIST
VON
SCHLOSS
NEUHAUS
.
306
61.
GEN
ASCH.
DIREKTOR
KARL
ALBERTI
.
306
62.
SIEBEN
GOETHE-STAETTEN
IN
EINEM
WANDERTAGE!
E.
H.
W
312
63.
GEN
OSTEN!
LEHRER
E.
STUEBIGER
.
317
64.
EINIGES
VON
DER
FLEISSNER
INDUSTRIE,
INSBESONDERE
VON
SEINER
LEDERFABRIK.
FABRIKANT
OTTO
GEIPEL
.
321
65.
DER
NACHBAR
AN
DER
BOEHMISCHEN
GRENZE.
PFARRER
T.
R.
D.
FRANZ
BLANCKMEISTER
.
323
66.
DER
KUHZAUM.
E.
H.
W
.
326
67.
VON
BAD
BRAMBACH
GEN
NORDEN.
OBERLEHRERO.
BREHMER
328
68.
SAGE
VOM
GALGENBERG
BEI
BRAMBACH
.
333
69.
ERINNERUNGEN
EINES
ALTEN
GEIGENBAUMEISTERS.
GEIGEN
MACHERMEISTER
HERMANN
STARK
.
334
70.
WIE
DER
BUGGEL-ADAM
DEM
DRESDENER
ZOO
EINEN
BUNT
SPECHT
LIEFERTE.
E.
H.
W
.
337
71.
AUF
DER
TAUBENAUSSTELLUNG
VOR
FUENFZIG
JAHREN.
E.H.W.
340
72.
WOZU
EIN
SARG
SCHON
BEI
LEBZEITEN
GUT
SEIN
KANN.
E.H.W.
343
73.
LIED
DER
YYWEEDRHUETTNER".
E.H.W
.
345
74.
SAGE
VON
DER
STUNDENFAEULE
.
347
75.
KACHELN
HOLEN.
E.
H.
W.
.
.
348
76.
DER
SCHRECKSCHUSS.
E.
H.
W
349
77.
VERZEICHNIS
DER
MITARBEITER
.
350
78.
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
.
351
79.
NAMEN
UND
SACHVERZEICHNIS
.
353
80.
HEIMATSCHRISTEN
UND
HEIMATBUECHER
.
.
358
360 |
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