Verfügbarkeit: Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft

Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft: Lehrbuch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Gutsche, Harald 1965- (VerfasserIn), Limburg, Bernd 1967- (VerfasserIn), Tamke, Pierre (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Nürnberg Verlagshaus Zitzmann 2022
Ausgabe:	4. Auflage, Stand: 15. Mai 2022
Schlagworte:	Arbeitsfeld Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft GSSK GSS Schutz und Sicherheit Schutz- und Sicherheitstechnik Serviceorientiertes Verhalten Sicherheitskraft Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	379 Seiten Illustrationen, Diagramme 21 cm, 620 g
ISBN:	9783961551248 3961551243

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS .8 VORWORT ZUR 4. AUFLAGE . 9 EINFUEHRUNG . 11 I. HANDLUNGSBEREICH YYRECHTS UND AUFGABENBEZOGENES HANDELN" . 21 1. RECHTSKUNDE. 21 1.1. UNTERSCHEIDEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM UND PRIVATEM RECHT, INSBESONDERE IN ABGRENZUNG ZU HOHEITLICHEM RECHT 21 1.1.1. STRUKTUR DER RECHTSORDNUNG . 21 1.1.2. GRUNDGESETZ. . 28 1.1.3. GEWALTMONOPOL . 31 1.1.4. ABGRENZUNG DES HANDELNS IN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT GEGENUEBER HOHEITLICHEN AUFGABEN . 32 1.1.5. UEBERNAHME VON HOHEITLICHEN AUFGABEN DURCH UNTERNEHMEN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT DURCH BELEIHUNG . 37 1.2. BERUECKSICHTIGEN DER RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFGABEN ERFUELLUNG SOWIE FUER DIE PERSOENLICH WAHRZUNEHMENDEN UND UEBERTRAGENEN RECHTE IN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT 38 1.2.1. EIGENTUM UND BESITZ. . 38 1.2.2. UNERLAUBTE HANDLUNG . .40 1.2.3. PERSOENLICH WAHRZUNEHMENDE UND UEBERTRAGENE RECHTE . 43 1.2.4. GEWERBERECHT UND SICHERHEITSDIENSTLEISTUNG . 48 1.3. ERKENNEN VON VERSTOESSEN GEGEN DAS STRAFRECHT SOWIE ABLEITEN VON MASSNAHMEN . .49 1.3.1. GRUNDLAGEN DES STRAFRECHTS . .49 1.3.2. STRAFRECHT - ALLGEMEINER TEIL . 50 INHALTSVERZEICHNIS 1.3.3. AUSGEWAEHLTE STRAFTATBESTAENDE . 54 1.3.5. BETAEUBUNGSMITTELSTRAFRECHT . 78 1.3.6. STRAFVERFAHRENSRECHT . 78 1.4. BEACHTEN GRUNDLEGENDER BESTIMMUNGEN DES DATENSCHUTZ-, UMWELTSCHUTZ-, BETRIEBSVERFASSUNGS-, ARBEITS UND WAFFEN RECHTS SOWIE ABLEITEN VON MASSNAHMEN BEI VERSTOESSEN . 79 1.4.1. DATENSCHUTZ . . 1.4.2. UMWELTSCHUTZRECHT . 82 1.4.3. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ (BETRVG) .84 1.4.4. ARBEITSRECHT . 86 1.4.5. WAFFENRECHT. . 87 2. DIENSTKUNDE . 94 2.1. BERUECKSICHTIGEN DER GRUNDSAETZE DER AUFGABENWAHRNEHMUNG IN TAETIGKEITSFELDERN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT . 94 2.1.1. OBJEKTSICHERUNG UND OBJEKTSCHUTZDIENST . 98 2.1.2. REVIERDIENST . 122 2.1.3. SICHERUNGS UND ORDNUNGSDIENST IM OEFFENTLICHEN RAUM . 125 2.1.4. VERANSTALTUNGSDIENSTE . 126 2.2. BERUECKSICHTIGEN DER GRUNDSAETZE DER AUFGABENWAHR NEHMUNG UND DES HANDELNS IN BESONDEREN SITUATIONEN . 128 2.2.1. GRUNDSAETZE DES NOTFALLMANAGEMENTS . 128 2.2.2. VERHALTEN BEI BEDROHUNG . 130 2.2.3. VERHALTEN BEI GROESSEREN GEFAHREN, SCHADENS UND KATASTROPHENFAELLEN . 132 2.2.4. VERHALTEN BEI DEMONSTRATIVEN AKTIONEN . 133 2.2.5. SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN . 134 2.2.6. EINSATZ IN AUFNAHMEEINRICHTUNGEN . 135 2.3. ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER EIGENSICHERUNG . 136 2.3.1. ERFORDERNISSE, MASSNAHMEN UND MITTEL . 136 INHALTSVERZEICHNIS 2.3.2. SPEZIELLE ANFORDERUNGEN AN DIE EIGENSICHERUNG IM RAHMEN DER BEWACHUNGS-, SICHERUNGS UND ORDNUNGS SOWIE VERANSTALTUNGSDIENSTE 137 2.4. ERSTELLEN VON MELDUNGEN UND BERICHTEN . 141 2.4.1. GRUNDSAETZE DER ERSTELLUNG . 142 2.4.2. MELDUNGEN UND BERICHTE BEI BESONDEREN EREIGNISSEN 144 II. HANDLUNGSBEREICH YYGEFAHRENABWEHR SOWIE EINSATZ VON SCHUTZ UND SICHERHEITSTECHNIK" . 145 3. BRANDSCHUTZ UND SONSTIGE NOTFALLMASSNAHMEN . 145 3.1. ANWENDEN DER GRUNDSAETZE DES VORBEUGENDEN UND ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZES . 145 3.1.1. GRUNDLAGEN DES BRANDSCHUTZES . 145 3.1.2. VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ. . 147 3.1.3. ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ. . 148 3.2. KONTROLLIEREN UND UEBERWACHEN VON EINRICHTUNGEN DES BRANDSCHUTZES SOWIE EINHALTUNG VON BRANDSCHUTZ VORSCHRIFTEN . 153 3.2.1. KONTROLLEN VON BAULICH-TECHNISCHEN BRANDSCHUTZ VORRICHTUNGEN . 153 3.2.2. EINHALTUNG DER BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN . 154 3.3. DURCHFUEHREN VON ALARMIERUNGSAUFGABEN UND MITWIRKEN BEI RAEUMUNGEN, EVAKUIERUNGEN SOWIE ANDERER MASSNAHMEN DER GEFAHRENABWEHR . 156 3.3.1. ALARMIERUNGSMASSNAHMEN . 156 3.3.2. GEBAEUDERAEUMUNGEN UND EVAKUIERUNGEN . 158 3.3.3. SONSTIGE MASSNAHMEN DER GEFAHRENABWEHR. . 158 4. ARBEITS-, GESUNDHEITS UND UMWELTSCHUTZ . 160 4.1. SICHERHEITSGERECHTES VERHALTEN SOWIE MITWIRKEN BEIM ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZ . 160 4.1.1. GRUNDLAGEN DES ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZES . 160 15 INHALTSVERZEICHNIS 4.1.2. ANFORDERUNGEN AN SICHERHEITSGERECHTES VERHALTEN IM DIENST . 168 4.1.3. AUFGABEN IM ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZ . 168 4.2. MITWIRKEN BEIM UMWELTSCHUTZ. . 170 4.2.1. GRUNDLAGEN DES UMWELTSCHUTZES. . 170 4.2.2. EINHALTUNG VON UMWELTVORSCHRIFTEN ZUR ABWENDUNG VON UMWELTSCHAEDIGUNGEN . 171 4.3. ANWENDEN VON KENNTNISSEN UEBER GEFAHRENKLASSEN UND KENNZEICHNUNG GEFAEHRLICHER STOFFE UND GUETER . 172 4.3.1. GEFAHRENKLASSEN . 172 4.3.2. KENNZEICHNUNG GEFAEHRLICHER STOFFE UND GUETER. . 172 4.3.3. KONTROLLE VON GEFAHRGUTTRANSPORTEN . 174 5. EINSATZ VON SCHUTZ-ZSICHERHEITSTECHNIK . 175 5.1. NUTZEN TECHNISCHER EINSATZMITTEL UND UEBERWACHUNG BAULICHER, MECHANISCHER UND ELEKTRONISCHER SCHUTZ- UND SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 178 5.1.1. BAULICHE, MECHANISCHE UND ELEKTRONISCHE SCHUTZ UND SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 178 5.1.2. SPEZIELLE SCHUTZ UND SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 211 5.2. NUTZEN VON KOMMUNIKATIONS-, INFORMATIONS UND DOKUMENTATIONSMITTELN . 221 5.2.1. KOMMUNIKATIONSMITTEL . 221 5.2.2. INFORMATIONS UND DOKUMENTATIONSMITTEL . 226 5.3. EINSETZEN VON LOESCHMITTELN UND FEUERLOESCHGERAETEN . 231 5.3.1. LOESCHMITTEL . 231 5.3.2. FEUERLOESCHGERAETE . 231 5.4. KENNEN DER FUNKTIONEN VON FEUERLOESCHANLAGEN . 233 5.4.1. SPRINKLERANLAGEN . 233 5.4.2. KOHLENDIOXID-FEUERLOESCHANLAGE . 234 5.4.3. SONSTIGE LOESCHANLAGEN . 235 16 INHALTSVERZEICHNIS III. HANDLUNGSBEREICH YYSICHERHEITS UND SERVICEORIENTIERTES VERHALTEN UND HANDELN" . 237 6. SITUATIONSBEURTEILUNG UND -BEWAELTIGUNG . 237 6.1. KENNEN DER GRUNDLAGEN DES MENSCHLICHEN VERHALTENS . 237 6.1.1. MENSCHENKENNTNIS UND PSYCHOLOGIE . 237 6.1.2. STRUKTUREBENEN . 239 6.1.3. MOTIVE UND MOTIVATION . 240 6.2. ERKENNEN DER WIRKUNG DER EIGENEN PERSON . 243 6.2.1. ERKENNEN DER EIGENEN PERSON . 243 6.2.2. WIRKUNG DER EIGENEN PERSON . 245 6.3. ERFASSEN DER EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN AUF DAS VERHALTEN ANDERER UND ABLEITEN GEEIGNETER VERHALTENSMUSTER . 247 6.3.1. DIE PERSONEN UND SITUATIONSANALYSE . 247 6.3.2. URSACHEN VON VERHALTENSFEHLERN . 247 6.3.3. VERHALTENSMUSTER IN VERSCHIEDENEN TAETIGKEITSFELDERN . 252 6.4. ANWENDEN VON TECHNIKEN ZUR KONFLIKTVORBEUGUNG UND DEESKALATION . 255 6.4.1. KONFLIKTE . 255 6.4.2. KONFLIKTBEHERRSCHUNG . 260 6.4.3. DEESKALATION - DAS DEESKALIEREN VON SCHWIERIGEN SITUATIONEN . 261 6.4.4. UMGANG MIT ANDEREN KULTUREN . 262 7. KOMMUNIKATION . 265 7.1. KENNEN DER MOEGLICHKEITEN DER KOMMUNIKATION . 265 7.1.1. GRUNDLAGEN UND MERKMALE DER KOMMUNIKATION . 265 7.1.2. VERBALE UND NONVERBALE KOMMUNIKATION . 265 7.1.3. KOMMUNIKATIONSTEILNEHMER . 268 7.2. AUSWAHLEN GEEIGNETER KOMMUNIKATIONSFORMEN UND -MITTEL . 275 7.2.1. FORMEN DER KOMMUNIKATION . 275 17 INHALTSVERZEICHNIS 7.2.2. MITTEL DER KOMMUNIKATION . 287 7.3. SITUATIONSBEZOGENES KOMMUNIZIEREN . 289 7.3.1. KOMMUNIKATION IN ALLGEMEINEN SITUATIONEN/ROUTINE . 289 7.3.2. KOMMUNIKATION IN BESONDEREN SITUATIONEN/KRISEN KOMMUNIKATION . 295 8. KUNDEN UND SERVICEORIENTIERUNG . 298 8.1. BEDEUTUNG VON KUNDEN UND SERVICEORIENTIERUNG . 298 8.1.1. DEFINITION VON QUALITAET. . 299 8.1.2. KUNDENPROFILE UND DIE ERWARTUNGSHALTUNG DES KUNDEN . 300 8.1.3. DER AUFTRAGSBEZOGENE KUNDE . 301 8.1.4. DER AUFGABENBEZOGENE KUNDE . 303 8.2. KUNDENFREUNDLICHES VERHALTEN . 306 8.2.1. ERSTER EINDRUCK . 307 8.2.2. UEBER WELCHE EIGENSCHAFTEN SOLLTE EIN SICHERHEITSMITARBEITER VERFUEGEN . 309 8.2.3. KOMMUNIKATIVE GESTALTUNG DES ERSTEN EINDRUCKS . 311 8.3. TYPISCHE KONFLIKTE BEIM UMGANG MIT MITARBEITERN DES KUNDEN . 312 8.3.1. UMGANG MIT DIESEN KONFLIKTEN . 313 8.3.2. VIER SCHRITTE ZUM ABBAU VON AGGRESSIONEN . 313 8.3.3. KONFLIKTFELDER IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN SICHERHEITS MITARBEITER UND DEM KUNDEN . 315 8.3.3.1. ES KANN ZU KONFLIKTEN KOMMEN, WENN JUNGE SICHERHEITS MITARBEITER AELTERE KUNDENMITARBEITER KONTROLLIEREN . 315 8.3.3.2. ES KANN ZU KONFLIKTEN IM OEFFENTLICHEN RAUM KOMMEN . 316 8.4. UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE, FINDEN DER CORPORATE IDENTITY . 320 8.5. QUALITAETSMANAGEMENT . 322 8.5.1. NORMEN IM QUALITAETSMANAGEMENT . 323 8.5.2. QUALITAETSVERSTAENDNIS . 324 8.5.3. QUALITAETSERLEBNIS . 324 8.5.4. DIENSTLEISTUNGSQUALITAET . 325 18 INHALTSVERZEICHNIS 8.5.5. ARBEITSGRUNDLAGEN UND AUFTRAGSINHALTE . 326 8.5.6. NACHWEISE UND ARBEITSGRUNDLAGEN . 327 8.5.7. VERTRAGSARTEN . 328 8.6. UMGANG MIT BESCHWERDEN UND REKLAMATIONEN . 329 8.7. LEISTEN VON SICHERHEITSSERVICE . 332 8.7.1. BESONDERE BEREICHE. 332 8.7.2. SICHERHEITSSERVICE EINSATZMANAGEMENT . 335 8.7.3. ALS ARBEITSGRUNDLAGE GILT DIE DIENSTANWEISUNG . 335 8.8. HANDELN IM PERSONEN ODER OBJEKTBEZOGENEN SPANNUNGS FELD VON SICHERHEIT UND SERVICE . 337 8.8.1. TYPISCHE KONFLIKTFELDER . 337 8.8.2. ZIELKONFLIKTE . 337 8.8.3. INTERESSENABWAEGUNG . 338 8.8.4. KULANZ . 338 8.8.5. GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ. . 338 8.8.6. WIRTSCHAFTLICHE ERWAEGUNGEN . 338 8.8.7. INTERKULTURELLE KOMPETENZ . 339 8.8.8. SICHERHEITSBESTIMMUNGEN UND DEREN EINHALTUNG . 339 8.8.9. SERVICE UNTER BEACHTUNG DER SICHERHEITSBESTIMMUNGEN . 340 8.8.10. VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 340 9. ZUSAMMENARBEIT . 341 9.1. TEAM - TOLL, EIN ANDERER MACHT'S?. 341 9.1.1. BASIS DER TEAMARBEIT . 341 9.1.2. MOTIVATIONSFAKTOREN . 343 9.1.3. REGELN FUER DIE TEAMARBEIT . 343 9.1.4. INFORMATIONSUEBERMITTLUNG IM TEAM . 344 9.1.5. TEAMROLLEN . 345 9.2. DER TEAMLEITER . 348 9.2.1. FUEHREN . 349 9.2.2. FUEHRUNGSSTILE . 350 19 INHALTSVERZEICHNIS 9.2.3. KOOPERATIVER FUEHRUNGSSTIL . 350 9.3. KONFLIKTE IM TEAM. 351 9.3.1. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN . 352 9.3.2. MITARBEITERGESPRAECHE . 353 9.3.2.1. ANERKENNUNGSGESPRAECH . 353 9.4. VERBESSERUNGSMOEGLICHKEITEN DER TEAMARBEIT HERAUSFINDEN. 355 9.5. DURCHFUEHRUNG VON AUFGABEN IM TEAM . 357 9.6. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN KRAEFTEN . 359 9.6.1. UMSETZUNG DER KOOPERATIONSVERTRAEGE . 359 9.6.2. VORTEILE DER KOOPERATION . 360 9.6.3. PROBLEMATIK DER KOOPERATION . 361 9.6.4. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN SICHERHEITSDIENSTEN UND POLIZEI - WEITERE FORMEN 361 9.6.5. BEISPIEL DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN OEFFENTLICHEN STELLEN UND DER BVG (BERLINER VERKEHRSBETRIEBE) . 363 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS . 365 STICHWORTVERZEICHNIS . 367 WEITERE TITEL AUS DEM VERLAGSHAUS ZITZMANN . 377 20
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS .8 VORWORT ZUR 4. AUFLAGE . 9 EINFUEHRUNG . 11 I. HANDLUNGSBEREICH YYRECHTS UND AUFGABENBEZOGENES HANDELN" . 21 1. RECHTSKUNDE. 21 1.1. UNTERSCHEIDEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM UND PRIVATEM RECHT, INSBESONDERE IN ABGRENZUNG ZU HOHEITLICHEM RECHT 21 1.1.1. STRUKTUR DER RECHTSORDNUNG . 21 1.1.2. GRUNDGESETZ. . 28 1.1.3. GEWALTMONOPOL . 31 1.1.4. ABGRENZUNG DES HANDELNS IN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT GEGENUEBER HOHEITLICHEN AUFGABEN . 32 1.1.5. UEBERNAHME VON HOHEITLICHEN AUFGABEN DURCH UNTERNEHMEN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT DURCH BELEIHUNG . 37 1.2. BERUECKSICHTIGEN DER RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE AUFGABEN ERFUELLUNG SOWIE FUER DIE PERSOENLICH WAHRZUNEHMENDEN UND UEBERTRAGENEN RECHTE IN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT 38 1.2.1. EIGENTUM UND BESITZ. . 38 1.2.2. UNERLAUBTE HANDLUNG . .40 1.2.3. PERSOENLICH WAHRZUNEHMENDE UND UEBERTRAGENE RECHTE . 43 1.2.4. GEWERBERECHT UND SICHERHEITSDIENSTLEISTUNG . 48 1.3. ERKENNEN VON VERSTOESSEN GEGEN DAS STRAFRECHT SOWIE ABLEITEN VON MASSNAHMEN . .49 1.3.1. GRUNDLAGEN DES STRAFRECHTS . .49 1.3.2. STRAFRECHT - ALLGEMEINER TEIL . 50 INHALTSVERZEICHNIS 1.3.3. AUSGEWAEHLTE STRAFTATBESTAENDE . 54 1.3.5. BETAEUBUNGSMITTELSTRAFRECHT . 78 1.3.6. STRAFVERFAHRENSRECHT . 78 1.4. BEACHTEN GRUNDLEGENDER BESTIMMUNGEN DES DATENSCHUTZ-, UMWELTSCHUTZ-, BETRIEBSVERFASSUNGS-, ARBEITS UND WAFFEN RECHTS SOWIE ABLEITEN VON MASSNAHMEN BEI VERSTOESSEN . 79 1.4.1. DATENSCHUTZ . . 1.4.2. UMWELTSCHUTZRECHT . 82 1.4.3. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ (BETRVG) .84 1.4.4. ARBEITSRECHT . 86 1.4.5. WAFFENRECHT. . 87 2. DIENSTKUNDE . 94 2.1. BERUECKSICHTIGEN DER GRUNDSAETZE DER AUFGABENWAHRNEHMUNG IN TAETIGKEITSFELDERN DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT . 94 2.1.1. OBJEKTSICHERUNG UND OBJEKTSCHUTZDIENST . 98 2.1.2. REVIERDIENST . 122 2.1.3. SICHERUNGS UND ORDNUNGSDIENST IM OEFFENTLICHEN RAUM . 125 2.1.4. VERANSTALTUNGSDIENSTE . 126 2.2. BERUECKSICHTIGEN DER GRUNDSAETZE DER AUFGABENWAHR NEHMUNG UND DES HANDELNS IN BESONDEREN SITUATIONEN . 128 2.2.1. GRUNDSAETZE DES NOTFALLMANAGEMENTS . 128 2.2.2. VERHALTEN BEI BEDROHUNG . 130 2.2.3. VERHALTEN BEI GROESSEREN GEFAHREN, SCHADENS UND KATASTROPHENFAELLEN . 132 2.2.4. VERHALTEN BEI DEMONSTRATIVEN AKTIONEN . 133 2.2.5. SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN . 134 2.2.6. EINSATZ IN AUFNAHMEEINRICHTUNGEN . 135 2.3. ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER EIGENSICHERUNG . 136 2.3.1. ERFORDERNISSE, MASSNAHMEN UND MITTEL . 136 INHALTSVERZEICHNIS 2.3.2. SPEZIELLE ANFORDERUNGEN AN DIE EIGENSICHERUNG IM RAHMEN DER BEWACHUNGS-, SICHERUNGS UND ORDNUNGS SOWIE VERANSTALTUNGSDIENSTE 137 2.4. ERSTELLEN VON MELDUNGEN UND BERICHTEN . 141 2.4.1. GRUNDSAETZE DER ERSTELLUNG . 142 2.4.2. MELDUNGEN UND BERICHTE BEI BESONDEREN EREIGNISSEN 144 II. HANDLUNGSBEREICH YYGEFAHRENABWEHR SOWIE EINSATZ VON SCHUTZ UND SICHERHEITSTECHNIK" . 145 3. BRANDSCHUTZ UND SONSTIGE NOTFALLMASSNAHMEN . 145 3.1. ANWENDEN DER GRUNDSAETZE DES VORBEUGENDEN UND ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZES . 145 3.1.1. GRUNDLAGEN DES BRANDSCHUTZES . 145 3.1.2. VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ. . 147 3.1.3. ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ. . 148 3.2. KONTROLLIEREN UND UEBERWACHEN VON EINRICHTUNGEN DES BRANDSCHUTZES SOWIE EINHALTUNG VON BRANDSCHUTZ VORSCHRIFTEN . 153 3.2.1. KONTROLLEN VON BAULICH-TECHNISCHEN BRANDSCHUTZ VORRICHTUNGEN . 153 3.2.2. EINHALTUNG DER BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN . 154 3.3. DURCHFUEHREN VON ALARMIERUNGSAUFGABEN UND MITWIRKEN BEI RAEUMUNGEN, EVAKUIERUNGEN SOWIE ANDERER MASSNAHMEN DER GEFAHRENABWEHR . 156 3.3.1. ALARMIERUNGSMASSNAHMEN . 156 3.3.2. GEBAEUDERAEUMUNGEN UND EVAKUIERUNGEN . 158 3.3.3. SONSTIGE MASSNAHMEN DER GEFAHRENABWEHR. . 158 4. ARBEITS-, GESUNDHEITS UND UMWELTSCHUTZ . 160 4.1. SICHERHEITSGERECHTES VERHALTEN SOWIE MITWIRKEN BEIM ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZ . 160 4.1.1. GRUNDLAGEN DES ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZES . 160 15 INHALTSVERZEICHNIS 4.1.2. ANFORDERUNGEN AN SICHERHEITSGERECHTES VERHALTEN IM DIENST . 168 4.1.3. AUFGABEN IM ARBEITS UND GESUNDHEITSSCHUTZ . 168 4.2. MITWIRKEN BEIM UMWELTSCHUTZ. . 170 4.2.1. GRUNDLAGEN DES UMWELTSCHUTZES. . 170 4.2.2. EINHALTUNG VON UMWELTVORSCHRIFTEN ZUR ABWENDUNG VON UMWELTSCHAEDIGUNGEN . 171 4.3. ANWENDEN VON KENNTNISSEN UEBER GEFAHRENKLASSEN UND KENNZEICHNUNG GEFAEHRLICHER STOFFE UND GUETER . 172 4.3.1. GEFAHRENKLASSEN . 172 4.3.2. KENNZEICHNUNG GEFAEHRLICHER STOFFE UND GUETER. . 172 4.3.3. KONTROLLE VON GEFAHRGUTTRANSPORTEN . 174 5. EINSATZ VON SCHUTZ-ZSICHERHEITSTECHNIK . 175 5.1. NUTZEN TECHNISCHER EINSATZMITTEL UND UEBERWACHUNG BAULICHER, MECHANISCHER UND ELEKTRONISCHER SCHUTZ- UND SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 178 5.1.1. BAULICHE, MECHANISCHE UND ELEKTRONISCHE SCHUTZ UND SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 178 5.1.2. SPEZIELLE SCHUTZ UND SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 211 5.2. NUTZEN VON KOMMUNIKATIONS-, INFORMATIONS UND DOKUMENTATIONSMITTELN . 221 5.2.1. KOMMUNIKATIONSMITTEL . 221 5.2.2. INFORMATIONS UND DOKUMENTATIONSMITTEL . 226 5.3. EINSETZEN VON LOESCHMITTELN UND FEUERLOESCHGERAETEN . 231 5.3.1. LOESCHMITTEL . 231 5.3.2. FEUERLOESCHGERAETE . 231 5.4. KENNEN DER FUNKTIONEN VON FEUERLOESCHANLAGEN . 233 5.4.1. SPRINKLERANLAGEN . 233 5.4.2. KOHLENDIOXID-FEUERLOESCHANLAGE . 234 5.4.3. SONSTIGE LOESCHANLAGEN . 235 16 INHALTSVERZEICHNIS III. HANDLUNGSBEREICH YYSICHERHEITS UND SERVICEORIENTIERTES VERHALTEN UND HANDELN" . 237 6. SITUATIONSBEURTEILUNG UND -BEWAELTIGUNG . 237 6.1. KENNEN DER GRUNDLAGEN DES MENSCHLICHEN VERHALTENS . 237 6.1.1. MENSCHENKENNTNIS UND PSYCHOLOGIE . 237 6.1.2. STRUKTUREBENEN . 239 6.1.3. MOTIVE UND MOTIVATION . 240 6.2. ERKENNEN DER WIRKUNG DER EIGENEN PERSON . 243 6.2.1. ERKENNEN DER EIGENEN PERSON . 243 6.2.2. WIRKUNG DER EIGENEN PERSON . 245 6.3. ERFASSEN DER EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN AUF DAS VERHALTEN ANDERER UND ABLEITEN GEEIGNETER VERHALTENSMUSTER . 247 6.3.1. DIE PERSONEN UND SITUATIONSANALYSE . 247 6.3.2. URSACHEN VON VERHALTENSFEHLERN . 247 6.3.3. VERHALTENSMUSTER IN VERSCHIEDENEN TAETIGKEITSFELDERN . 252 6.4. ANWENDEN VON TECHNIKEN ZUR KONFLIKTVORBEUGUNG UND DEESKALATION . 255 6.4.1. KONFLIKTE . 255 6.4.2. KONFLIKTBEHERRSCHUNG . 260 6.4.3. DEESKALATION - DAS DEESKALIEREN VON SCHWIERIGEN SITUATIONEN . 261 6.4.4. UMGANG MIT ANDEREN KULTUREN . 262 7. KOMMUNIKATION . 265 7.1. KENNEN DER MOEGLICHKEITEN DER KOMMUNIKATION . 265 7.1.1. GRUNDLAGEN UND MERKMALE DER KOMMUNIKATION . 265 7.1.2. VERBALE UND NONVERBALE KOMMUNIKATION . 265 7.1.3. KOMMUNIKATIONSTEILNEHMER . 268 7.2. AUSWAHLEN GEEIGNETER KOMMUNIKATIONSFORMEN UND -MITTEL . 275 7.2.1. FORMEN DER KOMMUNIKATION . 275 17 INHALTSVERZEICHNIS 7.2.2. MITTEL DER KOMMUNIKATION . 287 7.3. SITUATIONSBEZOGENES KOMMUNIZIEREN . 289 7.3.1. KOMMUNIKATION IN ALLGEMEINEN SITUATIONEN/ROUTINE . 289 7.3.2. KOMMUNIKATION IN BESONDEREN SITUATIONEN/KRISEN KOMMUNIKATION . 295 8. KUNDEN UND SERVICEORIENTIERUNG . 298 8.1. BEDEUTUNG VON KUNDEN UND SERVICEORIENTIERUNG . 298 8.1.1. DEFINITION VON QUALITAET. . 299 8.1.2. KUNDENPROFILE UND DIE ERWARTUNGSHALTUNG DES KUNDEN . 300 8.1.3. DER AUFTRAGSBEZOGENE KUNDE . 301 8.1.4. DER AUFGABENBEZOGENE KUNDE . 303 8.2. KUNDENFREUNDLICHES VERHALTEN . 306 8.2.1. ERSTER EINDRUCK . 307 8.2.2. UEBER WELCHE EIGENSCHAFTEN SOLLTE EIN SICHERHEITSMITARBEITER VERFUEGEN . 309 8.2.3. KOMMUNIKATIVE GESTALTUNG DES ERSTEN EINDRUCKS . 311 8.3. TYPISCHE KONFLIKTE BEIM UMGANG MIT MITARBEITERN DES KUNDEN . 312 8.3.1. UMGANG MIT DIESEN KONFLIKTEN . 313 8.3.2. VIER SCHRITTE ZUM ABBAU VON AGGRESSIONEN . 313 8.3.3. KONFLIKTFELDER IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN SICHERHEITS MITARBEITER UND DEM KUNDEN . 315 8.3.3.1. ES KANN ZU KONFLIKTEN KOMMEN, WENN JUNGE SICHERHEITS MITARBEITER AELTERE KUNDENMITARBEITER KONTROLLIEREN . 315 8.3.3.2. ES KANN ZU KONFLIKTEN IM OEFFENTLICHEN RAUM KOMMEN . 316 8.4. UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE, FINDEN DER CORPORATE IDENTITY . 320 8.5. QUALITAETSMANAGEMENT . 322 8.5.1. NORMEN IM QUALITAETSMANAGEMENT . 323 8.5.2. QUALITAETSVERSTAENDNIS . 324 8.5.3. QUALITAETSERLEBNIS . 324 8.5.4. DIENSTLEISTUNGSQUALITAET . 325 18 INHALTSVERZEICHNIS 8.5.5. ARBEITSGRUNDLAGEN UND AUFTRAGSINHALTE . 326 8.5.6. NACHWEISE UND ARBEITSGRUNDLAGEN . 327 8.5.7. VERTRAGSARTEN . 328 8.6. UMGANG MIT BESCHWERDEN UND REKLAMATIONEN . 329 8.7. LEISTEN VON SICHERHEITSSERVICE . 332 8.7.1. BESONDERE BEREICHE. 332 8.7.2. SICHERHEITSSERVICE EINSATZMANAGEMENT . 335 8.7.3. ALS ARBEITSGRUNDLAGE GILT DIE DIENSTANWEISUNG . 335 8.8. HANDELN IM PERSONEN ODER OBJEKTBEZOGENEN SPANNUNGS FELD VON SICHERHEIT UND SERVICE . 337 8.8.1. TYPISCHE KONFLIKTFELDER . 337 8.8.2. ZIELKONFLIKTE . 337 8.8.3. INTERESSENABWAEGUNG . 338 8.8.4. KULANZ . 338 8.8.5. GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ. . 338 8.8.6. WIRTSCHAFTLICHE ERWAEGUNGEN . 338 8.8.7. INTERKULTURELLE KOMPETENZ . 339 8.8.8. SICHERHEITSBESTIMMUNGEN UND DEREN EINHALTUNG . 339 8.8.9. SERVICE UNTER BEACHTUNG DER SICHERHEITSBESTIMMUNGEN . 340 8.8.10. VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 340 9. ZUSAMMENARBEIT . 341 9.1. TEAM - TOLL, EIN ANDERER MACHT'S?. 341 9.1.1. BASIS DER TEAMARBEIT . 341 9.1.2. MOTIVATIONSFAKTOREN . 343 9.1.3. REGELN FUER DIE TEAMARBEIT . 343 9.1.4. INFORMATIONSUEBERMITTLUNG IM TEAM . 344 9.1.5. TEAMROLLEN . 345 9.2. DER TEAMLEITER . 348 9.2.1. FUEHREN . 349 9.2.2. FUEHRUNGSSTILE . 350 19 INHALTSVERZEICHNIS 9.2.3. KOOPERATIVER FUEHRUNGSSTIL . 350 9.3. KONFLIKTE IM TEAM. 351 9.3.1. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN . 352 9.3.2. MITARBEITERGESPRAECHE . 353 9.3.2.1. ANERKENNUNGSGESPRAECH . 353 9.4. VERBESSERUNGSMOEGLICHKEITEN DER TEAMARBEIT HERAUSFINDEN. 355 9.5. DURCHFUEHRUNG VON AUFGABEN IM TEAM . 357 9.6. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN KRAEFTEN . 359 9.6.1. UMSETZUNG DER KOOPERATIONSVERTRAEGE . 359 9.6.2. VORTEILE DER KOOPERATION . 360 9.6.3. PROBLEMATIK DER KOOPERATION . 361 9.6.4. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN SICHERHEITSDIENSTEN UND POLIZEI - WEITERE FORMEN 361 9.6.5. BEISPIEL DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN OEFFENTLICHEN STELLEN UND DER BVG (BERLINER VERKEHRSBETRIEBE) . 363 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS . 365 STICHWORTVERZEICHNIS . 367 WEITERE TITEL AUS DEM VERLAGSHAUS ZITZMANN . 377 20
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spelling	Gutsche, Harald 1965- Verfasser (DE-588)107678710X aut Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft Lehrbuch von Harald Gutsche, Bernd Limburg, Pierre Tamke, Frank Unruh, Jörg Zitzmann 4. Auflage, Stand: 15. Mai 2022 Nürnberg Verlagshaus Zitzmann 2022 379 Seiten Illustrationen, Diagramme 21 cm, 620 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Arbeitsfeld (DE-588)4128946-8 gnd rswk-swf Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (DE-588)7533567-0 gnd rswk-swf GSSK GSS Schutz und Sicherheit Schutz- und Sicherheitstechnik Serviceorientiertes Verhalten Sicherheitskraft (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (DE-588)7533567-0 s Arbeitsfeld (DE-588)4128946-8 s DE-604 Limburg, Bernd 1967- Verfasser (DE-588)1115213547 aut Tamke, Pierre Verfasser aut VHZ Verlagshaus Zitzmann (DE-588)1064293468 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783961551255 Vorangegangen ist 9783961550111 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=65232ea6d8bc404095ea985d51db6f6b&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext B:DE-101 application/pdf https://d-nb.info/1192837150/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033791375&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p dnb 20220810 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#dnb 2\p dnb 20220810 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#dnb
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