Káťa Kabanová: Oper in drei Akten

"Regisseur Barrie Kosky möchte in seiner Neuinszenierung der "Káta Kabanová" bei den Salzburger Festspielen die Spannung zwischen der Protagonistin und ihrer beengenden Lebenswelt verdeutlichen. [...] 1921 im tschechischen Brno uraufgeführt, steht "Káta Kabanová" am Beginn v...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Janáček, Leoš 1854-1928 (KomponistIn, LibrettistIn)
Körperschaften: Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor (SängerIn), Wiener Philharmoniker (InstrumentalmusikerIn)
Weitere Verfasser: Hrůša, Jakub 1981- (DirigentIn), Behr, Victoria 1979- (KostümbildnerIn), Winters, Corinne (SängerIn), Hulett, Benjamin (SängerIn), Herlitzius, Evelyn 1963- (SängerIn)
Format: Video Software
Sprache:Czech
Veröffentlicht: [Wien] ORF [2022]
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Regisseur Barrie Kosky möchte in seiner Neuinszenierung der "Káta Kabanová" bei den Salzburger Festspielen die Spannung zwischen der Protagonistin und ihrer beengenden Lebenswelt verdeutlichen. [...] 1921 im tschechischen Brno uraufgeführt, steht "Káta Kabanová" am Beginn von Leos Janáceks letzter Schaffensdekade. Das Libretto zu "Káta Kabanová" basiert auf der tschechischen Übersetzung von Alexander Ostrowskis Schauspiel "Das Gewitter" aus dem Jahr 1859, das in einem kleinstädtischen, von wohlhabenden Kaufleuten beherrschten Milieu Mitte des 19. Jahrhunderts in Russland spielt. Janáceks musikdramatischer Stil in seinen letzten Lebensjahren, in dem sich die von ihm viel erforschten "Sprachmelodien" widerspiegeln, ist unverkennbar: Er konzentriert Charaktere, Psychologie und Situationen, und lässt eine Atmosphäre entstehen, die das Publikum direkt und unvermittelt berührt. [...]"
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: 3sat 20.08.2022
Original: Österreich 2022
Beschreibung:1 DVD-Video (106 min) farbig 12 cm