Das Geheimnis der kunstliebenden Österreicherin Paula Risch: die rätselhafte Herkunft des 'doppelten Dix'
Otto Dix ‚Selbstbildnis als Soldat‘ (Rückenansicht ‚Selbstbildnis mit Artilleriehelm‘, 1914) gehört zu den bedeutendsten Werken der Dix-Sammlung des Kunstmuseum Stuttgart. Die Provenienz war bis Juli 2021 nicht eindeutig geklärt, weshalb die Herkunftsgeschichte im Rahmen der Provenienzforschung erne...
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Veröffentlicht: |
25 Mär 2022
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Zusammenfassung: | Otto Dix ‚Selbstbildnis als Soldat‘ (Rückenansicht ‚Selbstbildnis mit Artilleriehelm‘, 1914) gehört zu den bedeutendsten Werken der Dix-Sammlung des Kunstmuseum Stuttgart. Die Provenienz war bis Juli 2021 nicht eindeutig geklärt, weshalb die Herkunftsgeschichte im Rahmen der Provenienzforschung erneut untersucht wurde. Dabei traten neue Erkenntnisse zutage, die belegen, dass Dix expressives Frühwerk von einer jungen kunstaffinen Sekretärin aus Österreich kam und in den Kunsthandel eingeliefert wurde. Diese erlebte die ‚wilden‘ 1920er Jahre in Berlin und hatte Kontakt zu Künstlern. Die junge Frau hieß Paula Risch (1897–1999) und kam aus dem damals kleinstädtischen Bregenz im österreichischen Vorarlberg. Sie entstammte einer Fotograf:innendynastie und war Mitarbeiterin im renommierten Maleratelier Birkle & Thomer in Berlin-Charlottenburg. Carl Birkle und Adolf Thomer waren Künstler, hatten beide eine Ausbildung als Dekorationsmaler und 1900 in Charlottenburg – damals noch eine eigenständige Stadt – ihren Malereibetrieb gegründet. Sie arbeiteten mit renommierten Architekten zusammen und machten sich einen Namen mit Wanddekorationen für Kirchen und Synagogen in Deutschland. Als Paula Risch das ‚Selbstbildnis als Soldat‘ in Bern 1970 versteigern ließ, war sie sich nicht sicher, ob es tatsächlich ein Selbstporträt war. In ihrem Tagebuch notierte sie: "Dix-Selbstporträt (?)". Auch wusste sie nicht, dass sich auf der Rückseite ein zweites Bild befindet. Dabei hatte das Gemälde jahrzehntelang in ihrem Haus gehangen. Woher hatte sie das Bild? |
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