Internformat: Digitaler Retrofit

Digitaler Retrofit: von Maschinen und Produktionsanlagen

Der digitale Retrofit bietet durch die nachträgliche Integration von Sensorik, Aktorik sowie Signalverarbeitung in Maschinen und Produktionsanlagen die Möglichkeit, einen bestehenden Maschinenpark für die gestiegenen Vernetzungsanforderungen zu ertüchtigen. Zudem lassen sich auf den Produktionsanlag...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Fritz, Karl-Peter 1982- (VerfasserIn), Strauß, Henning 1974- (VerfasserIn), Rathfelder, Christoph (VerfasserIn), Bülau, André (VerfasserIn), Gaida, Daniel 1983- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Würzburg Vogel Communications Group 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Nachrüstung > Technik Produktlebenszyklus Signalverarbeitung Sensortechnik Industrie 4.0 Maschinenpark Digitalisierung Nachhaltigkeit Aktorik Fertigungsanlage Hardcover, Softcover / Technik/Maschinenbau, Fertigungstechnik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Der digitale Retrofit bietet durch die nachträgliche Integration von Sensorik, Aktorik sowie Signalverarbeitung in Maschinen und Produktionsanlagen die Möglichkeit, einen bestehenden Maschinenpark für die gestiegenen Vernetzungsanforderungen zu ertüchtigen. Zudem lassen sich auf den Produktionsanlagen ablaufende Prozesse digital gestützt flexibilisieren und in ihrer Performance verbessern. Im Fokus steht hierbei die Konnektivität.Ein digitales Retrofitting unterliegt immer einer Zieldefinition. Die einzelnen Ziele können über den Produktlebenszyklus je nach Firmen- und Fertigungsstruktur, den vorhandenen IT-Lösungen im Produktionsumfeld und der möglichen Integration über die Unternehmensgrenzen hinaus stark variieren: • Digitaler Retrofit als Condition-Monitoring-Ansatz• Digitaler Retrofit für Predictive Maintenance zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit• Digitaler Retrofit als Mittel gegen den Fachkräftemangel• Digitaler Retrofit zur Flexibilisierung der Produktion• Digitaler Retrofit zur Qualitätssicherung• Digitaler Retrofit für das Product-Lifecycle-ManagementDas Fachbuch verbindet Theorie und Praxis des digitalen Retrofits auf anschauliche Weise. So bietet das Buch eine Hilfestellung bei der Auswahl und Umsetzung der am besten geeigneten Retrofitlösung für die eigene, spezifische Aufgabenstellung. Erstmals in Forschung und Literatur werden vier Integrationsstufen definiert, anhand derer sich festlegen lässt, wie umfassend eine Anlage durch den Retrofit verändert werden soll. Für die ausgewählte Integrationsstufe werden konkrete Schritte im Sinne einer Umsetzungsstrategie beschrieben.Aus dem Inhalt:• Abgrenzung der vier Integrationsstufen des digitalen Retrofits inkl.Quick-Check zur eigenständigen Auswahl der jeweils passenden Integrationsstufe für die eigene Aufgabenstellung• Praktische Umsetzungsstrategien• Systemintegrierte Sensorik• Datenhandling• Datenanalyse• Rechtlich Aspekte des digitalen Retrofits• Praxisteil mit 11 Beispielen aus der beruflichen Erfahrung der Autoren, die die zahlreichen Facetten des digitalen Retrofits greifbar werden lassen
Beschreibung:	176 Seiten Illustrationen, Diagramme 25 cm
ISBN:	9783834334817 3834334812

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ....................................................................................................... 9 VORWORT ................................................................................................................................ 11 GRUNDLAGENTEIL 1 WARUM DIGITALER RETROFIT? ......................................................................................... 15 1.1 MOTIVATION ................................................................................................................... 15 1.1.1 USE CASE 1: DIGITALER RETROFIT ALS CONDITION-MONITORING-ANSATZ ....... 16 1.1.2 USE CASE 2: DIGITALER RETROFIT FUER PREDICTIVE MAINTENANCE ZUR ERHOEHUNG DER ANLAGENVERFUEGBARKEIT ...................................................... 16 1.1.3 USE CASE 3: DIGITALER RETROFIT ALS MITTEL GEGEN DEN FACHKRAEFTEMANGEL ..................................................................................... 16 1.1.4 USE CASE 4: DIGITALER RETROFIT ZUR FLEXIBILISIERUNG DER PRODUKTION ... 17 1.1.5 USE CASE 5: DIGITALER RETROFIT ZUR QUALITAETSSICHERUNG ....................... 18 1.1.6 USE CASE 6: DIGITALER RETROFIT FUER DAS PRODUCT-LIFECYCLE MANAGEMENT ............................................................................................. 19 1.2 KONZEPTION DES DIGITALEN RETROFIT VON MASCHINEN UND PRODUKTIONSANLAGEN IM GESAMTKONTEXT DES UNTERNEHMENS ........................................................................ 19 2 AUSWAHL DER GEEIGNETEN INTEGRATIONSSTUFE FUER DEN DIGITALEN RETROFIT ......... 23 2.1 INTEGRATIONSSTUFEN DES DIGITALEN RETROFIT ................................................................ 23 2.1.1 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 1: SUSTAINING ...................................... 24 2.1.2 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 2: KOOPERATIV ..................................... 25 2.1.3 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 3: INTEGRATIV ....................................... 27 2.1.4 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 4: DISRUPTIV ........................................ 28 2.1.5 ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................... 29 2.2 QUICK-CHECK DIGITALER RETROFIT - ERMITTLUNG DER PASSENDEN INTEGRATIONSSTUFE ........................................................................................................ 30 3 RETROFIT-STRATEGIE ........................................................................................................ 35 3.1 RETROFIT STRATEGIE FUER INTEGRATIONSSTUFE 1 SUSTAINING-KONZEPT .............................. 35 3.1.1 SENSORIK / AKTORIK ..................................................................................... 35 3.1.2 DATENHANDLING ............................................................................................ 37 3.1.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME .............................................................. 38 3.2 RETROFIT STRATEGIE FUER KOOPERATIVES KONZEPT ............................................................ 38 3.2.1 SENSORIK / AKTORIK ..................................................................................... 38 3.2.2 DATENHANDLING ............................................................................................ 40 3.2.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME .............................................................. 41 3.3 RETROFIT STRATEGIE FUER INTEGRATIVES KONZEPT ........................................................... 41 3.3.1 SENSORIK / AKTORIK ..................................................................................... 42 3.3.2 DATENHANDLING ............................................................................................ 43 3.3.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME .............................................................. 44 3.4 RETROFIT STRATEGIE FUER DISRUPTIVES KONZEPT ............................................................. 44 3.4.1 SENSORIK / AKTORIK ...................................................................................... 44 3.4.2 DATENHANDLING ............................................................................................ 45 3.4.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME ............................................................... 46 4 ENTWICKLUNG SYSTEMINTEGRIERTER SENSOREN ............................................................... 47 4.1 GRUNDLAGEN ................................................................................................................... 47 4.2 GENERISCHES SMART-SENSOR-MODELL ............................................................................ 51 4.3 SENSORINTEGRATION ......................................................................................................... 52 4.4 VORGEHENSMODELL ZUR ENTWICKLUNG SYSTEMINTEGRIERTER SENSORIK .......................... 59 5 DATENHANDLING UND NETZWERKSTRUKTUR ..................................................................... 63 5.1 GRUNDLAGEN ................................................................................................................... 63 5.2 DATENHANDLING UND SYSTEMGRENZEN ......................................................................... 65 5.3 UEBERBLICK: SCHNITTSTELLEN, STANDARDS, PROTOKOLLE ..................................................... 66 6 DATENAUSWERTUNG UND ANALYSE ................................................................................ 71 6.1 DATENVISUALISIERUNG ...................................................................................................... 71 6.2 KUENSTLICHE INTELLIGENZ UND MASCHINELLES LERNEN ..................................................... 72 7 RECHTLICHE ASPEKTE EINES RETROFITS ........................................................................... 77 PRAXISTEIL 1 VERZAHNUNGSUEBERWACHUNG IN GETRIEBEN - SUSTAINING ........................................... 81 1.1 QUICK-CHECK ................................................................................................................. 81 1.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ........................................................................................ 84 1.3 HERAUSFORDERUNG .......................................................................................................... 84 1.4 LOESUNG ........................................................................................................................... 84 1.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG ................................................................................. 86 2 LLOT-DEMONSTRATOR AUS DEM MITTELSTAND 4.0-KOMPETENZZENTRUM TEXTIL VERNETZT - SUSTAINING ..................................................................................... 89 2.1 QUICK-CHECK ................................................................................................................ 89 2.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ........................................................................................ 91 2.3 HERAUSFORDERUNG .......................................................................................................... 92 2.4 LOESUNG .......................................................................................................................... 93 2.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG ................................................................................. 95 3 VORAUSSCHAUENDER FILTERWECHSEL IN REINSTWASSERANLAGEN - SUSTAINING .......... 97 3.1 QUICK-CHECK ................................................................................................................ 97 3.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ........................................................................................ 99 3.3 HERAUSFORDERUNG ............................................................................................................ 100 3.4 LOESUNG ............................................................................................................................ 100 3.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG .................................................................................. 101 4 SENOGATE - SUSTAINING ................................................................................................ 103 4.1 QUICK-CHECK .................................................................................................................. 103 4.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS .......................................................................................... 105 4.3 HERAUSFORDERUNG ...........................................................................................................105 4.4 LOESUNG ............................................................................................................................ 106 4.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG .................................................................................. 108 5 SENSORGESTUETZTER SPRITZGIESSPROZESS - KOOPERATIV .................................................. 109 5.1 QUICK-CHECK .................................................................................................................. 109 5.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ........................................................................................ 111 5.3 HERAUSFORDERUNG ......................................................................................................... 111 5.4 LOESUNG ........................................................................ 112 5.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG .................................................................................. 113 6 PREISAUSZEICHNUNGSSYSTEM - KOOPERATIV .................................................................. 115 6.1 QUICK-CHECK ..................................................................................................................115 6.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ......................................................................................... 117 6.3 HERAUSFORDERUNG ........................................................................................................... 117 6.4 LOESUNG ............................................................................................................................ 118 6.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG .................................................................................. 120 7 SENSOR TECHNOLOGY ADAPTER GATEWAY (STAG) - SUSTAINING/KOOPERATIV ......... 125 7.1 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ......................................................................................... 125 7.2 HERAUSFORDERUNG ...........................................................................................................125 7.3 LOESUNG ........................................................................................................................... 126 7.3.1 DEFINITION DER MODULE .............................................................................. 127 7.3.2 ARCHITEKTURUEBERSICHT .................................................................. 128 7.3.3 INTERNES INFORMATIONSMODELL .................................................................... 130 7.3.4 AUTOMATISCHES MAPPING AUF DAS INTERNE INFORMATIONSMODELL .......... 132 7.4 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG .................................................................................. 134 8 INTEGRATION EINES REVPI ALS OFF-THE-SHELF-LOESUNGEN IN EINE WERKZEUGMASCHINE - INTEGRATIV ................................................................................ 137 8.1 QUICK-CHECK ................................................................................................................. 137 8.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ......................................................................................... 139 8.3 HERAUSFORDERUNG ...........................................................................................................139 8.4 LOESUNG ........................................................................................................................... 140 8.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG .................................................................................. 140 9 PROZESSOPTIMIERUNG UND FERNZUGRIFF IN EINE LASERSINTERMASCHINE TYP EOS FORMIGA P100 - INTEGRATIV ........................................................................................ 143 9.1 QUICK-CHECK ............................................................................................................... 144 9.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ......................................................................................... 146 9.3 HERAUSFORDERUNG .........................................................................................................146 9.4 LOESUNG ......................................................................................................................... 146 9.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG ................................................................................ 148 10 CNC DREHMASCHINE - DISRUPTIV ................................................................................ 151 10.1 QUICK-CHECK ............................................................................................................... 151 10.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS ......................................................................................... 154 10.3 HERAUSFORDERUNG .......................................................................................................... 154 10.4 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG ................................................................................ 154 11 MUSTERERKENNUNG BEI WAFERMAPDATEN .................................................................... 161 11.1 BESCHREIBUNG DES UMFELDS .......................................................................................... 161 11.2 HERAUSFORDERUNG .......................................................................................................... 162 11.3 LOESUNG .......................................................................................................................... 162 11.4 UMSETZUNG .................................................................................................................... 163 MANAGEMENT STATEMENT VON FORCAM - RETROFIT: DER SCHLUESSEL ZU NACHHALTIGER PRODUKTION IST DIE DIGITALE ANBINDUNG JEDER EINZELNEN MASCHINE - ALT WIE NEU ..................................................................................................... 167 QUELLENVERZEICHNIS ................................................................................................................ 172 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................................................................................. 174 LEBENSLAEUFE DER AUTOREN ..................................................................................................... 175
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 9 VORWORT . 11 GRUNDLAGENTEIL 1 WARUM DIGITALER RETROFIT? . 15 1.1 MOTIVATION . 15 1.1.1 USE CASE 1: DIGITALER RETROFIT ALS CONDITION-MONITORING-ANSATZ . 16 1.1.2 USE CASE 2: DIGITALER RETROFIT FUER PREDICTIVE MAINTENANCE ZUR ERHOEHUNG DER ANLAGENVERFUEGBARKEIT . 16 1.1.3 USE CASE 3: DIGITALER RETROFIT ALS MITTEL GEGEN DEN FACHKRAEFTEMANGEL . 16 1.1.4 USE CASE 4: DIGITALER RETROFIT ZUR FLEXIBILISIERUNG DER PRODUKTION . 17 1.1.5 USE CASE 5: DIGITALER RETROFIT ZUR QUALITAETSSICHERUNG . 18 1.1.6 USE CASE 6: DIGITALER RETROFIT FUER DAS PRODUCT-LIFECYCLE MANAGEMENT . 19 1.2 KONZEPTION DES DIGITALEN RETROFIT VON MASCHINEN UND PRODUKTIONSANLAGEN IM GESAMTKONTEXT DES UNTERNEHMENS . 19 2 AUSWAHL DER GEEIGNETEN INTEGRATIONSSTUFE FUER DEN DIGITALEN RETROFIT . 23 2.1 INTEGRATIONSSTUFEN DES DIGITALEN RETROFIT . 23 2.1.1 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 1: SUSTAINING . 24 2.1.2 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 2: KOOPERATIV . 25 2.1.3 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 3: INTEGRATIV . 27 2.1.4 KURZPROFIL DER INTEGRATIONSSTUFE 4: DISRUPTIV . 28 2.1.5 ZUSAMMENFASSUNG . 29 2.2 QUICK-CHECK DIGITALER RETROFIT - ERMITTLUNG DER PASSENDEN INTEGRATIONSSTUFE . 30 3 RETROFIT-STRATEGIE . 35 3.1 RETROFIT STRATEGIE FUER INTEGRATIONSSTUFE 1 SUSTAINING-KONZEPT . 35 3.1.1 SENSORIK / AKTORIK . 35 3.1.2 DATENHANDLING . 37 3.1.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME . 38 3.2 RETROFIT STRATEGIE FUER KOOPERATIVES KONZEPT . 38 3.2.1 SENSORIK / AKTORIK . 38 3.2.2 DATENHANDLING . 40 3.2.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME . 41 3.3 RETROFIT STRATEGIE FUER INTEGRATIVES KONZEPT . 41 3.3.1 SENSORIK / AKTORIK . 42 3.3.2 DATENHANDLING . 43 3.3.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME . 44 3.4 RETROFIT STRATEGIE FUER DISRUPTIVES KONZEPT . 44 3.4.1 SENSORIK / AKTORIK . 44 3.4.2 DATENHANDLING . 45 3.4.3 EINBINDUNG IN HOEHERE SYSTEME . 46 4 ENTWICKLUNG SYSTEMINTEGRIERTER SENSOREN . 47 4.1 GRUNDLAGEN . 47 4.2 GENERISCHES SMART-SENSOR-MODELL . 51 4.3 SENSORINTEGRATION . 52 4.4 VORGEHENSMODELL ZUR ENTWICKLUNG SYSTEMINTEGRIERTER SENSORIK . 59 5 DATENHANDLING UND NETZWERKSTRUKTUR . 63 5.1 GRUNDLAGEN . 63 5.2 DATENHANDLING UND SYSTEMGRENZEN . 65 5.3 UEBERBLICK: SCHNITTSTELLEN, STANDARDS, PROTOKOLLE . 66 6 DATENAUSWERTUNG UND ANALYSE . 71 6.1 DATENVISUALISIERUNG . 71 6.2 KUENSTLICHE INTELLIGENZ UND MASCHINELLES LERNEN . 72 7 RECHTLICHE ASPEKTE EINES RETROFITS . 77 PRAXISTEIL 1 VERZAHNUNGSUEBERWACHUNG IN GETRIEBEN - SUSTAINING . 81 1.1 QUICK-CHECK . 81 1.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 84 1.3 HERAUSFORDERUNG . 84 1.4 LOESUNG . 84 1.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 86 2 LLOT-DEMONSTRATOR AUS DEM MITTELSTAND 4.0-KOMPETENZZENTRUM TEXTIL VERNETZT - SUSTAINING . 89 2.1 QUICK-CHECK . 89 2.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 91 2.3 HERAUSFORDERUNG . 92 2.4 LOESUNG . 93 2.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 95 3 VORAUSSCHAUENDER FILTERWECHSEL IN REINSTWASSERANLAGEN - SUSTAINING . 97 3.1 QUICK-CHECK . 97 3.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 99 3.3 HERAUSFORDERUNG . 100 3.4 LOESUNG . 100 3.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 101 4 SENOGATE - SUSTAINING . 103 4.1 QUICK-CHECK . 103 4.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 105 4.3 HERAUSFORDERUNG .105 4.4 LOESUNG . 106 4.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 108 5 SENSORGESTUETZTER SPRITZGIESSPROZESS - KOOPERATIV . 109 5.1 QUICK-CHECK . 109 5.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 111 5.3 HERAUSFORDERUNG . 111 5.4 LOESUNG . 112 5.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 113 6 PREISAUSZEICHNUNGSSYSTEM - KOOPERATIV . 115 6.1 QUICK-CHECK .115 6.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 117 6.3 HERAUSFORDERUNG . 117 6.4 LOESUNG . 118 6.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 120 7 SENSOR TECHNOLOGY ADAPTER GATEWAY (STAG) - SUSTAINING/KOOPERATIV . 125 7.1 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 125 7.2 HERAUSFORDERUNG .125 7.3 LOESUNG . 126 7.3.1 DEFINITION DER MODULE . 127 7.3.2 ARCHITEKTURUEBERSICHT . 128 7.3.3 INTERNES INFORMATIONSMODELL . 130 7.3.4 AUTOMATISCHES MAPPING AUF DAS INTERNE INFORMATIONSMODELL . 132 7.4 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 134 8 INTEGRATION EINES REVPI ALS OFF-THE-SHELF-LOESUNGEN IN EINE WERKZEUGMASCHINE - INTEGRATIV . 137 8.1 QUICK-CHECK . 137 8.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 139 8.3 HERAUSFORDERUNG .139 8.4 LOESUNG . 140 8.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 140 9 PROZESSOPTIMIERUNG UND FERNZUGRIFF IN EINE LASERSINTERMASCHINE TYP EOS FORMIGA P100 - INTEGRATIV . 143 9.1 QUICK-CHECK . 144 9.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 146 9.3 HERAUSFORDERUNG .146 9.4 LOESUNG . 146 9.5 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 148 10 CNC DREHMASCHINE - DISRUPTIV . 151 10.1 QUICK-CHECK . 151 10.2 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 154 10.3 HERAUSFORDERUNG . 154 10.4 UMSETZUNG UND ZIELERREICHUNG . 154 11 MUSTERERKENNUNG BEI WAFERMAPDATEN . 161 11.1 BESCHREIBUNG DES UMFELDS . 161 11.2 HERAUSFORDERUNG . 162 11.3 LOESUNG . 162 11.4 UMSETZUNG . 163 MANAGEMENT STATEMENT VON FORCAM - RETROFIT: DER SCHLUESSEL ZU NACHHALTIGER PRODUKTION IST DIE DIGITALE ANBINDUNG JEDER EINZELNEN MASCHINE - ALT WIE NEU . 167 QUELLENVERZEICHNIS . 172 STICHWORTVERZEICHNIS . 174 LEBENSLAEUFE DER AUTOREN . 175
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Zudem lassen sich auf den Produktionsanlagen ablaufende Prozesse digital gestützt flexibilisieren und in ihrer Performance verbessern. Im Fokus steht hierbei die Konnektivität.Ein digitales Retrofitting unterliegt immer einer Zieldefinition. </subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die einzelnen Ziele können über den Produktlebenszyklus je nach Firmen- und Fertigungsstruktur, den vorhandenen IT-Lösungen im Produktionsumfeld und der möglichen Integration über die Unternehmensgrenzen hinaus stark variieren: • Digitaler Retrofit als Condition-Monitoring-Ansatz• Digitaler Retrofit für Predictive Maintenance zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit• Digitaler Retrofit als Mittel gegen den Fachkräftemangel• Digitaler Retrofit zur Flexibilisierung der Produktion• Digitaler Retrofit zur Qualitätssicherung• Digitaler Retrofit für das Product-Lifecycle-ManagementDas Fachbuch verbindet Theorie und Praxis des digitalen Retrofits auf anschauliche Weise. So bietet das Buch eine Hilfestellung bei der Auswahl und Umsetzung der am besten geeigneten Retrofitlösung für die eigene, spezifische Aufgabenstellung. </subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Erstmals in Forschung und Literatur werden vier Integrationsstufen definiert, anhand derer sich festlegen lässt, wie umfassend eine Anlage durch den Retrofit verändert werden soll. Für die ausgewählte Integrationsstufe werden konkrete Schritte im Sinne einer Umsetzungsstrategie beschrieben.Aus dem Inhalt:• Abgrenzung der vier Integrationsstufen des digitalen Retrofits inkl.Quick-Check zur eigenständigen Auswahl der jeweils passenden Integrationsstufe für die eigene Aufgabenstellung• Praktische Umsetzungsstrategien• Systemintegrierte Sensorik• Datenhandling• Datenanalyse• Rechtlich Aspekte des digitalen Retrofits• Praxisteil mit 11 Beispielen aus der beruflichen Erfahrung der Autoren, die die zahlreichen Facetten des digitalen Retrofits greifbar werden lassen</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Nachrüstung</subfield><subfield code="g">Technik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125874-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Produktlebenszyklus</subfield><subfield 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publisher	Vogel Communications Group
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spelling	Fritz, Karl-Peter 1982- Verfasser (DE-588)1028337914 aut Digitaler Retrofit von Maschinen und Produktionsanlagen Karl-Peter Fritz, Henning Strauß, Christoph Rathfelder, André Bülau, Daniel Gaida 1. Auflage Würzburg Vogel Communications Group 2022 176 Seiten Illustrationen, Diagramme 25 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Der digitale Retrofit bietet durch die nachträgliche Integration von Sensorik, Aktorik sowie Signalverarbeitung in Maschinen und Produktionsanlagen die Möglichkeit, einen bestehenden Maschinenpark für die gestiegenen Vernetzungsanforderungen zu ertüchtigen. Zudem lassen sich auf den Produktionsanlagen ablaufende Prozesse digital gestützt flexibilisieren und in ihrer Performance verbessern. Im Fokus steht hierbei die Konnektivität.Ein digitales Retrofitting unterliegt immer einer Zieldefinition. Die einzelnen Ziele können über den Produktlebenszyklus je nach Firmen- und Fertigungsstruktur, den vorhandenen IT-Lösungen im Produktionsumfeld und der möglichen Integration über die Unternehmensgrenzen hinaus stark variieren: • Digitaler Retrofit als Condition-Monitoring-Ansatz• Digitaler Retrofit für Predictive Maintenance zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit• Digitaler Retrofit als Mittel gegen den Fachkräftemangel• Digitaler Retrofit zur Flexibilisierung der Produktion• Digitaler Retrofit zur Qualitätssicherung• Digitaler Retrofit für das Product-Lifecycle-ManagementDas Fachbuch verbindet Theorie und Praxis des digitalen Retrofits auf anschauliche Weise. So bietet das Buch eine Hilfestellung bei der Auswahl und Umsetzung der am besten geeigneten Retrofitlösung für die eigene, spezifische Aufgabenstellung. Erstmals in Forschung und Literatur werden vier Integrationsstufen definiert, anhand derer sich festlegen lässt, wie umfassend eine Anlage durch den Retrofit verändert werden soll. Für die ausgewählte Integrationsstufe werden konkrete Schritte im Sinne einer Umsetzungsstrategie beschrieben.Aus dem Inhalt:• Abgrenzung der vier Integrationsstufen des digitalen Retrofits inkl.Quick-Check zur eigenständigen Auswahl der jeweils passenden Integrationsstufe für die eigene Aufgabenstellung• Praktische Umsetzungsstrategien• Systemintegrierte Sensorik• Datenhandling• Datenanalyse• Rechtlich Aspekte des digitalen Retrofits• Praxisteil mit 11 Beispielen aus der beruflichen Erfahrung der Autoren, die die zahlreichen Facetten des digitalen Retrofits greifbar werden lassen Nachrüstung Technik (DE-588)4125874-5 gnd rswk-swf Produktlebenszyklus (DE-588)4135136-8 gnd rswk-swf Signalverarbeitung (DE-588)4054947-1 gnd rswk-swf Sensortechnik (DE-588)4121663-5 gnd rswk-swf Industrie 4.0 (DE-588)1072179776 gnd rswk-swf Maschinenpark (DE-588)4422942-2 gnd rswk-swf Digitalisierung (DE-588)4123065-6 gnd rswk-swf Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 gnd rswk-swf Aktorik (DE-588)4457455-1 gnd rswk-swf Fertigungsanlage (DE-588)4140388-5 gnd rswk-swf Hardcover, Softcover / Technik/Maschinenbau, Fertigungstechnik Fertigungsanlage (DE-588)4140388-5 s Nachrüstung Technik (DE-588)4125874-5 s Industrie 4.0 (DE-588)1072179776 s Digitalisierung (DE-588)4123065-6 s Sensortechnik (DE-588)4121663-5 s Aktorik (DE-588)4457455-1 s Signalverarbeitung (DE-588)4054947-1 s Maschinenpark (DE-588)4422942-2 s Produktlebenszyklus (DE-588)4135136-8 s Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 s DE-604 Strauß, Henning 1974- Verfasser (DE-588)1025314654 aut Rathfelder, Christoph Verfasser (DE-588)136333753 aut Bülau, André Verfasser (DE-588)1264953585 aut Gaida, Daniel 1983- Verfasser (DE-588)1121594387 aut Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-8343-6277-3 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033737454&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
spellingShingle	Fritz, Karl-Peter 1982- Strauß, Henning 1974- Rathfelder, Christoph Bülau, André Gaida, Daniel 1983- Digitaler Retrofit von Maschinen und Produktionsanlagen Nachrüstung Technik (DE-588)4125874-5 gnd Produktlebenszyklus (DE-588)4135136-8 gnd Signalverarbeitung (DE-588)4054947-1 gnd Sensortechnik (DE-588)4121663-5 gnd Industrie 4.0 (DE-588)1072179776 gnd Maschinenpark (DE-588)4422942-2 gnd Digitalisierung (DE-588)4123065-6 gnd Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 gnd Aktorik (DE-588)4457455-1 gnd Fertigungsanlage (DE-588)4140388-5 gnd
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