Holdings: Der behauste Mensch

Der behauste Mensch: von vier Wänden und einem Dach über dem Kopf - im Dialog mit 77 Persönlichkeiten von Aristoteles bis Stefan Zweig

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Bibliographic Details
Main Author:	Becker, Kurt E. 1950- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Ostfildern Patmos Verlag [2021]
Subjects:	Philosophische Anthropologie Wohnen > Motiv Haus > Motiv Literatur Wohnen Bauen Architektur Stadtplanung Stadt Haus Kulturgeschichte Anthropologie Zusammenleben Ambiente Privatsphäre Stadtpalnung
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	278 Seiten 22 cm
ISBN:	9783843612975 3843612978

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WO MENSCHEN LEBEN KOENNEN, LEBEN MENSCHEN . 31 IM GESPRAECH MIT JOHANN GOTTFRIED HERDER DEN WOHLSTAND SEINER STADT BEFOERDERN . 33 IM GESPRAECH MIT NICCOLB MACHIAVELLI VON DER ERDE OEKONOMIE LERNEN . 36 IM GESPRAECH MIT NOVALIS DIE NATUR - DAS GRAUSAMSTE UND FREMDESTE . 39 IM GESPRAECH MIT RAINER MARIA RILKE MIT DER PHYSISCHEN WELT IN GUTEM VERNEHMEN . 41 IM GESPRAECH MIT FRIEDRICH SCHILLER WELTGESCHICHTE IST DIE GESCHICHTE DER STADTMENSCHEN . 44 IM GESPRAECH MIT OSWALD SPENGLER ZUSAMMENHAENGENDEN WOHNSITZEN ABHOLD . 46 IM GESPRAECH MIT TACITUS 7 G ESPRAECHE ZUR A RCHITEKTUR D AUER UND F ESTIGKEIT DIE SCHOENSTE BAUKUNST AUF ERDEN . 49 IM GESPRAECH MIT JACOB BURCKHARDT DER UEBERBAUTE RAUM IST DAS WESEN DES HAUSES . 53 IM GESPRAECH MIT CARL VON CLAUSEWITZ MAN MAG DOCH IMMER FEHLER BEGEHEN, BAUEN DARF MAN KEINE . 56 IM GESPRAECH MIT JOHANN WOLFGANG VON GOETHE ARCHITEKTUR: AUSDRUCK DER SEELE . 58 IM GESPRAECH MIT GERHART HAUPTMANN DIE BAUKUNST - DAS GROSSE BUCH DER MENSCHHEIT . 61 IM GESPRAECH MIT VICTOR HUGO ARCHITEKTUR - DIE AM WENIGSTEN GESCHAETZTE KUNST . 63 IM GESPRAECH MIT ELLEN KEY GEPLAGTE SKLAVEN DER DREI M . 66 IM GESPRAECH MIT FRIEDRICH NIETZSCHE VOM NUTZEN, DER DAUERHAFTIGKEIT UND DER SCHOENHEIT . 70 IM GESPRAECH MIT ANDREA PALLADIO STUETZE UND LAST . 74 IM GESPRAECH MIT ARTHUR SCHOPENHAUER PROFANBAUTEN MIT GEIST UND SEELE . 76 IM GESPRAECH MIT ALPHONS SILBERMANN 8 ANTHROPOSOPHISCHE ARCHITEKTUR - FORMEN DES ORGANISCHEN LEBENS . 79 IM GESPRAECH MIT RUDOLF STEINER UNSERE LEBENSWEISE HAT DIE UNIFORMITAET UNSERER WOHNHAEUSER ZUR FOLGE . 82 IM GESPRAECH MIT OTTO WAGNER A UTOBIOGRAFISCHE G ESPRAECHE M ITTEN INS E RINNERUNGSLAND HINEIN MITTEN AUF DEN GOTTESSCHOSS GESETZT . 85 IM GESPRAECH MIT LOU ANDREAS-SALOME FLIEGEN DURCH RAEUME OHNE GRENZEN . 90 IM GESPRAECH MIT ERNST BARLACH EINE UNSCHAETZBARE PERLE . 92 IM GESPRAECH MIT ANNETTE VON DROSTE-HUELSHOFF ES HAT VIEL FUER SICH, IN EINER KLEINEN STRASSE GEBOREN WORDEN ZU SEIN . 96 IM GESPRAECH MIT EMMY HENNINGS KLEINE WELTVERGESSENE STADT . 99 IM GESPRAECH MIT CHARLOTTE NIESE EIN TAG GLICH DEM ANDERN . 104 IM GESPRAECH MIT WANDA VON SACHER-MASOCH DAS ERSTE GOETHEANUM - EIN DOPPELKUPPELBAU . 107 IM GESPRAECH MIT MARIE STEINER EIN GANZES WALD- UND MUEHLENIDYLL . 110 IM GESPRAECH MIT THEODOR STORM 9 G ESPRAECHE ZUR E THIK D AS RECHTE M ASS ABLASSEN VON DER GIER, MEHR ZU BESITZEN . 115 IM GESPRAECH MIT AUGUSTINUS GRUNDBEDINGUNG DER MENSCHENNATUR . 118 IM GESPRAECH MIT ANICIUS BOETHIUS NICHTS ZU VIEL . 120 IM GESPRAECH MIT CARL GUSTAV CARUS GRUNDREGELN DES GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS . 123 IM GESPRAECH MIT HEDWIG DRANSFELD LERNEN, SICH NACH DEN HERRSCHENDEN SITTEN ZU RICHTEN . 127 IM GESPRAECH MIT ADOLPH FREIHERR VON KNIGGE DEN REICHTUM ERKLAERE ICH NICHT FUER EIN GUT . 130 IM GESPRAECH MIT SENECA G ESPRAECHE ZUR K ULTUR B EI - SICH - SELBST -S EIN DES L EBENS EINE ART NEUER ARISTOKRATIE . 135 IM GESPRAECH MIT CHARLES BAUDELAIRE VERFUEGUNGSRECHT UEBER ALLE BEQUEMLICHKEITEN DER ERDE . 138 IM GESPRAECH MIT CICERO LIEBE ZUR SCHOENHEIT . 140 IM GESPRAECH MIT RALPH WALDO EMERSON 10 KULTUR ALS VERIRRUNG . 143 IM GESPRAECH MIT RUDOLF CHRISTOPH EUCKEN DAS HAUS HAT DER BEQUEMLICHKEIT ZU DIENEN . 145 IM GESPRAECH MIT ADOLF LOOS FLECKE BESEITIGEN . 148 IM GESPRAECH MIT MAGDA TROTT G ESPRAECHE ZUR OE KONOMIE U M DES BLOSSEN L EBENS WILLEN ENTSTANDEN OEKONOMIE IST - HAUSWIRTSCHAFT . 153 IM GESPRAECH MIT ARISTOTELES DIE GUTEN ALTEN ZEITEN WAREN KEINE GUTEN ALTEN ZEITEN . 156 IM GESPRAECH MIT ANDREW CARNEGIE DAS FREIGELD UND DIE INVESTITION IN IMMOBILIEN . 159 IM GESPRAECH MIT SILVIO GESELL VERFALL UNSERER KULTUR . 163 IM GESPRAECH MIT FRIEDRICH ALBERT LANGE GRUNDBESITZ - EIN HANDELSARTIKEL . 166 IM GESPRAECH MIT KARL MARX VERFLUECHTIGUNG DER SUBSTANZ DES EIGENTUMS . 169 IM GESPRAECH MIT JOSEPH A. SCHUMPETER GROSSSTAEDTISCHES LEBEN . 172 IM GESPRAECH MIT GEORG SIMMEL 11 LOB DER NUETZLICHEN INVESTITION . 174 IM GESPRAECH MIT ADAM SMITH DAS HAUS BESITZT IHN, NICHT ABER ER DAS HAUS . 179 IM GESPRAECH MIT HENRY DAVID THOREAU G ESPRAECHE ZUR P HILOSOPHIE D ER M ENSCH - G LIED IN DER K ETTE DER N ATURZWECKE FAST NICHTS HAT BESTAND . 183 IM GESPRAECH MIT MARC AUREL FRUCHT DER ERKENNTNIS . 186 IM GESPRAECH MIT MICHAIL BAKUNIN WOHNPLAETZE MENSCHLICHER LEIDEN UND FREUDEN . 189 IM GESPRAECH MIT GUSTAV THEODOR FECHNER GLIED IN DER KETTE DER NATURZWECKE . 192 IM GESPRAECH MIT IMMANUEL KANT DAS DASEIN IST NICHT FUER DEN SEIENDEN BESTIMMT . 195 IM GESPRAECH MIT GIACOMO LEOPARDI VERGEUDE KEINE ENERGIE; VEREDLE SIE! . 198 IM GESPRAECH MIT WILHELM OSTWALD AUFHOEREN, UNS SELBST ZUGRUNDE ZU RICHTEN . 201 IM GESPRAECH MIT LEO TOLSTOI 12 G ESPRAECHE ZUR P SYCHOLOGIE S YMBOLE DES W EIBLICHEN DAS WOHNHAUS - ERSATZ FUER DEN MUTTERLEIB . 205 IM GESPRAECH MIT SIGMUND FREUD ERINNERUNG AN DAS PARADIESESLEBEN IM MUTTERLEIB . 207 IM GESPRAECH MIT GEORG GRODDECK DIE SEELE WUENSCHT SICH OFTMALS DIE BEFREIUNG . 209 IM GESPRAECH MIT CARMEN SYLVA G ESPRAECHE ZUM S OZIALEN U NSICHTBAR UNERFASSLICHEN G EWALTEN UNTERWORFEN DER MENSCH IM STADIUM VOELLIGER UNSICHERHEIT . 213 IM GESPRAECH MIT HERMANN BROCH EIN HARMONISCHES GESAMTBILD DER HAEUSLICHKEIT . 215 IM GESPRAECH MIT HEDWIG DOHM DIE ZEIT DER WOHNUNGSNOT . 218 IM GESPRAECH MIT FRIEDRICH ENGELS WOHNEN IM WERTEWANDEL . 221 IM GESPRAECH MIT MARTIN GREIFFENHAGEN DIE FENSTER SIND GEMACHT, DASS MAN SIE OEFFNE, DIE TUEREN, DASS MAN SIE SCHLIESSE . 223 IM GESPRAECH MIT FLORENCE NIGHTINGALE DIES IST MEIN . 226 IM GESPRAECH MIT JEAN-JACQUES ROUSSEAU 13 GEMEINSCHAFT UND GESELLSCHAFT . 228 IM GESPRAECH MIT FERDINAND TOENNIES ES GIBT ALLES, NUR KEINE WOHNUNGEN . 231 IM GESPRAECH MIT KURT TUCHOLSKY ARCHITEKTONISCHE UNGLUECKSFAELLE . 233 IM GESPRAECH MIT IHORSTEIN VEHLEN FUENFHUNDERT IM JAHR UND EIN ZIMMER FUER SICH ALLEIN . 236 IM GESPRAECH MIT VIRGINIA WOOLF G ESPRAECHE UEBER S TADT UND S TAEDTE D IE S TADT IST DIE KOMPLIZIERTESTE G ESTALTUNG MENSCHLICHEN ZUSAMMENLEBENS HEIZUNG MIT STEINKOHLEN UEBERALL . 241 IM GESPRAECH MIT JAMES FENIMORE COOPER SCHICKT EINEN PHILOSOPHEN NACH LONDON . 243 IM GESPRAECH MIT HEINRICH HEINE REISEANDENKEN WIE IN MARIAZELL . 246 IM GESPRAECH MIT EGON ERWIN KISCH ENGE, KRUMME, STINKENDE STRASSEN . 248 IM GESPRAECH MIT HEINRICH VON KLEIST MENSCHENUNWUERDIGE MIETSKASERNEN . 250 IM GESPRAECH MIT CARL VON OSSIETZKY SPIESSBUERGERLICHE GESINNUNG . 252 IM GESPRAECH MIT VOLTAIRE 14 KULTUR SCHAFFEN UND VERTEIDIGEN . 255 IM GESPRAECH MIT STEFAN ZWEIG U TOPISCHE G ESPRAECHE A LLES IST G EMEINBESITZ WIE ES DIE NATUR ERFORDERT . 259 IM GESPRAECH MIT FRANCIS BACON ALLES IST GEMEINBESITZ . 261 IM GESPRAECH MIT TOMMASO CAMPANELLA UTOPIA: KEIN EIGENTUM, HAEUSERWECHSEL ALLE ZEHN JAHRE . . 264 IM GESPRAECH MIT SIR THOMAS MORUS BIBLIOGRAFIE DER QUELLENWERKE . 269 EDITORISCHE NOTIZ UND DANKSAGUNG . 277 15
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