Ende einer bürgerlichen Kunst-Institution: Die politische Formierung der Preußischen Akademie der Künste ab 1933

Die Preußische Akademie der Künste bildete in der Weimarer Zeit den Parnass der deutschen Dichter und Denker. Aber nur ein Teil ihrer prominenten Mitglieder, Heinrich Mann, Käthe Kollwitz, der Berliner Stadtbaurat Martin Wagner u.a., waren nach Hitlers Machtergreifung bereit, das republikanische Aka...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Brenner, Hildegard (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Schriftenreihe:Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v. 24
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Zusammenfassung:Die Preußische Akademie der Künste bildete in der Weimarer Zeit den Parnass der deutschen Dichter und Denker. Aber nur ein Teil ihrer prominenten Mitglieder, Heinrich Mann, Käthe Kollwitz, der Berliner Stadtbaurat Martin Wagner u.a., waren nach Hitlers Machtergreifung bereit, das republikanische Akademiekonzept energisch zu verteidigen und jeden Eingriff in die Autonomie der Akademie zurückzuweisen. Hildegard Brenner zeigt in ihrer Dokumentation den Mechanismus der politischen Formierung und Degradierung der damals namhaftesten deutschen Kunst-Institution auf. Deutlich wird: Die sogenannte Gle
Beschreibung:1 Online-Ressource (174 Seiten)
ISBN:3486703609
9783486703603
Zugangseinschränkungen:Open Access

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen