Methodenlehre des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens: Prozesse richterlicher Kognition
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
[2022]
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte und erweiterte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 669 - 686 |
Beschreibung: | 686 Seiten |
ISBN: | 9783495999431 3495999434 |
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MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
23
EINLEITUNG
.
.
29
1
.
29
II
.
31
III
.
37
IV.
.
39
V.
42
TEIL
A
METHODIK
DER
GERICHTLICHEN
PRAXIS
-
DER
NOTWENDIGE
WANDEL
DES
METHODENBEGRIFFS
.
47
KAPITEL
1:
METHODE
-
EIN
BEGRIFF
MIT
VIELFAELTIGEN
DEUTUNGEN
.
49
I.
ZWINGENDE
REGELN
ODER
FREIE
METHODENWAHL?
.
49
II.
METHODE
-
EIN
INSTRUMENT
FUER
UNTERSCHIEDLICHE
ZIELSETZUNGEN
.
51
KAPITEL
2:
METHODE
UND
METHODENLEHRE
.
53
I.
METHODE
ALS
HANDWERK
.
53
II.
SCHEMATISMUS
IM
VORDERGRUND
-
THEORIE
IM
HINTERGRUND
54
1.
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
UND
RICHTERBILD
.
56
2.
TOPISCHE
ODER
NORMATIVE
STRUKTUR
DER
KANONES
.
57
3.
REKONSTRUKTION
ODER
INTERPRETATION
-
EXKURSE
ZUR
SPRACHPHILOSOPHIE
UND
HERMENEUTIK
.
59
A)
EXKURS
I
ZU
WITTGENSTEIN
.
60
B)
EXKURS
PHILOSOPHISCHE
HERMENEUTIK
.
61
III.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
63
7
KAPITEL
3:
METHODENLEHRE
DES
GERICHTLICHEN
ERKENNTNISVERFAHRENS
.
65
I.
METHODENLEHRE
DER
RECHTSWISSENSCHAFT
-
METHODIK
DER
PRAXIS
66
II.
DIE
PRAXIS
DER
AKADEMISCHEN
METHODENLEHRE
UND
DIE
METHODE
DER
GERICHTLICHEN
PRAXIS
.
68
KAPITEL
4:
DIE
VAGHEIT
IN
DEN
REGELN
UND
DER
METHODENSKEPTIZISMUS
.
71
I.
DAS
DILEMMA
DER
URTEILSKRAFT
.
72
II.
WAS
HEISST
ES,
EINER
REGEL
ZU
FOLGEN?
.
73
III.
WIDER
DEN
METHODENSKEPTIZISMUS
.
78
KAPITEL
5:
METHODE
UND
HANDHABUNGSROUTINEN
-
ERKENNTNIS,
HABITUS
UND
KOGNITION
.
81
I.
HABITUS
UND
RICHTERTYPEN
.
81
1.
HABITUS
.
84
A)
GRUNDPOSITIONEN
DER
SOZIALTHEORIE
BOURDIEUS
-
PARALLELEN
UND
UNTERSCHIEDE
ZUR
SYSTEMTHEORIE
LUHMANNS
.
84
B)
DER
HABITUS
UND
SEINE
ROUTINEN
.
86
2.
RICHTERTYPEN
.
87
II.
KOGNITION
UND
ERKENNTNISVERFAHREN
.
89
1.
ERKENNTNIS
ODER
DEZISION
.
91
2.
KOGNITION
UND
KOGNITIONSWISSENSCHAFT
.
94
3.
PROZEDURALES
WISSEN
UND
JURISTISCHE
METHODE
.
95
III.
KOGNITIVE
STRUKTUREN
DES
HABITUS
-
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
98
1.
HABITUS UND
LERNEN
.
98
2.
ZUM
FLIESSCHARAKTER
VON
HABITUS
UND
NORMATIVEN
REGELN
.
100
8
KAPITEL
6:
ZUM
ZUSAMMENHANG
VON
GERICHTSORGANISATION
UND
METHODE
-
WAHRUNG
DER
KOHAERENZ
.
103
I.
DIE
PROBLEMSTELLUNG
.
104
II.
RECHTSMITTELRECHT
-
DIE
WAHRUNG
DER
EINHEITLICHKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
105
1.
DIE
WAHRUNG
DER
RECHTSEINHEIT
UND
DIE
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
FUNKTION
DES
RECHTSBEHELFSSYSTEMS
.
107
2.
DER
PERSPEKTIVWECHSEL
-
VON
DER
METHODENLEHRE
DER
RECHTSWISSENSCHAFT
ZUR
METHODIK
DER
GERICHTLICHEN
PRAXIS
109
III.
DAS
ERKENNENDE
GERICHT
.
111
1.
INSTITUTIONELLES
DENKEN
ALS
BEFUND
.
112
2.
ZUORDNUNGSSUBJEKT
-
SUBJEKT
DES
ERKENNTNISVERFAHRENS?
.
113
IV.
WIE
INSTITUTIONEN
DENKEN
-
KOHAERENZ
UND
BINDUNG
.
114
1.
ERKLAERUNGSMUSTER
.
115
A)
SOZIOLOGISCHE
ANSAETZE
.
116
B)
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
ANSAETZE
-
GRUPPENKOHAERENZ
.
118
2.
KOHAERENZ
.
121
KAPITEL
7:
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
METHODIK
DES
GERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
123
I.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
METHODENBEGRIFF
.
123
II.
ERSTE
THESEN
ZU
DEN
RAHMENBEDINGUNGEN
DES
METHODISCHEN
ARBEITENS
.
124
III.
DIE
PERSPEKTIVE
DES
ERKENNENDEN
RICHTERS
.
126
TEIL
B
KOHAERENZ
UND
JURISTISCHE
METHODE
.
129
KAPITEL
8:
KOHAERENZ
UND
AKZEPTANZ
.
131
I.
ZUM
BEGRIFF
KOHAERENZ
.
132
1.
UNTERSCHIEDLICHE
KOHAERENZPHAENOMENE
-
GEMEINSAME
STRUKTUR
.
133
9
2.
KOHAERENZ
ALS
KRITERIUM
JURISTISCHER
METHODIK
.
134
II.
DIE
KOHAERENZ
DES
RECHTSPRECHUNGSPROZESSES
IN
DREI
THESEN
135
1.
ZUR
ERSTEN
THESE
.
136
2.
ZUR
ZWEITEN
THESE
.
137
3.
ZUR
DRITTEN
THESE
.
138
III.
DIE
KOHAERENZFORMEL
OTTO
NEURATHS
.
139
IV.
DER
KOHAERENZGEDANKE
-
SEINE
ZENTRALE
ROLLE
FUER
DIE
METHODE
141
V.
KOHAERENZ
-
ZUM
THEORIEHISTORISCHEN
ZUSAMMENHANG
.
142
VI.
DIE
KOHAERENZLEHRE-GRUNDANNAHMEN
UND
IMPLIKATIONEN
145
VII.
KOHAERENZ
UND
AKZEPTANZ
ALS
IHRE
NOTWENDIGE
BEDINGUNG
.
149
1.
AKZEPTANZ
.
150
2.
DER
GRADUELLE
CHARAKTER
DER
KOHAERENZ
.
151
3.
JURISTISCH-DOGMATISCHE
FUNDIERUNG
UND
GESELLSCHAFTLICHE
AKZEPTANZ
.
153
A)
UNTERSCHIEDLICHE
WERTVORSTELLUNGEN
-
KONSTELLATIONEN
DER
UNVERTRAEGLICHKEIT
154
B)
RECHT
VS.
GESELLSCHAFTLICHE
WERTVORSTELLUNGEN
.
.
157
VIII
AKZEPTANZ,
KONSENS,
INSTITUTIONEN
-
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
160
TEIL
C
DAS
ERKENNTNISVERFAHREN
-
DER
SACHVERHALT
.
165
KAPITEL
9:
DER
FALL
ALS
GEGENSTAND
DES
ERKENNTNISPROZESSES
.
167
I.
WAHRHEITSTHEORIEN
UND
WAHRHEITSFINDUNG
.
167
II.
DIE
PERSPEKTIVE
DES
FALLS
.
169
KAPITEL
10:
PHILOSOPHISCHE
WAHRHEITSTHEORIEN
UND
PROZESSUALE
WAHRHEIT
.
173
I.
WAHRHEITSFINDUNG
-
VERFAHRENSRECHT
-
KOHAERENZ
.
174
II.
DIE
WAHRHEIT
-
EIN
PROZESSRECHTLICHER
BEGRIFF
.
176
1.
VERHANDLUNGSMAXIME
-
AMTSERMITTLUNG
.
176
10
2.
PRAEKLUSION
-
ODER
DIE
GERECHTIGKEIT
WARTET
NICHT
.
178
III.
KORRESPONDENZ
UND
KONSENSTHEORIE
-
UNTAUGLICHE
TOOLS
FOR
HANDLING
.
179
1.
KORRESPONDENZ-ODER
ABBILDTHEORIE
.
180
2.
KONSENSTHEORIE
DER
WAHRHEIT
.
181
KAPITEL
11:
DER
SACHVERHALT
ALS
KONSTRUKT
.
187
I.
DER
BALL
WAR
ROT
-
WAR
DER
BALL
AUCH
TATSAECHLICH
ROT?
-
DIE
PROZESSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
187
II.
KOHAERENZ
EINER
AUSSAGE
UND
NULLHYPOTHESE
.
192
III.
DER
RICHTIGE
SACHVERHALT
-
DIE
REVISIONSRECHTLICHE
UND
DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
194
KAPITEL
12:
EINORDNUNG
IN
DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE
DISKUSSION
.
197
I.
DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
.
197
1.
AUSGANGSKRITERIEN
.
198
2.
NOTWENDIGE
REDUKTION
DES
DISKUSSIONSSTANDES
.
.
.
199
II.
DIE
ENTSCHEIDENDEN
ANSAETZE:
SUBJEKTIVITAET,
VERMITTLUNG
UND
INTERSUBJEKTIVITAET
199
1.
ZUR
PHAENOMENOLOGIE
DER
VERMITTLUNG
.
200
2.
ZUR
PHAENOMENOLOGIE
DES
ERKENNENDEN
SUBJEKTS
.
.
.
204
3.
INTERSUBJEKTIVITAET
.
205
III.
DIE
ENTSCHEIDENDEN
FOLGERUNGEN:
KONSTRUKTIVITAET,
KOHAERENZ
UND
AKZEPTANZ
.
208
1.
KONSTRUKTIVITAET
.
208
2.
KOHAERENZ
.
209
A)
KOHAERENZ
UND
DIE
WAHRHEITSFRAGE
.
210
3.
AKZEPTANZ
DER
PRAEMISSEN
-
WISSENSCHAFT
UND
ALLTAGSTHEORIEN
.
211
A)
ALLGEMEINE
ERFAHRUNGSSAETZE,
ALLTAGSTHEORIEN
UND
INDIVIDUELLE
ERFAHRUNGSSAETZE
211
B)
AKZEPTANZ
ZWISCHEN
ALLTAGSTHEORIEN
UND
WISSENSCHAFTLICHEM
SACHVERSTAND
.
214
C)
ORIENTIERUNGSSAETZE
ZUR
AKZEPTANZPROBLEMATIK
.
.
216
11
KAPITEL
13:
REGELN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
219
I.
GRUNDREGEL
.
219
II.
DIE
SACHVERHALTSKONSTRUKTION
-
ALS
PROZESS
.
220
1.
PARTEIVORBRINGEN,
INFORMATIONEN
UND
HYPOTHESENBILDUNG
.
220
2.
PROBLEMFELDER
DER
VERIFIZIERUNG
.
222
III.
PROBLEMFELDER
METHODISCHER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
.
223
1.
DER
ZEUGENBEWEIS
.
223
A)
EXKURS
IN
DIE
KOGNITIVE
NEUROWISSENSCHAFT
(I.)
.
.
225
B)
DIE
NULLHYPOTHESE
-
WEGE
DER
VERIFIZIERUNG
229
C)
ZEUGENBEWEIS
-
EIN
ZWISCHENERGEBNIS
234
2.
SACHVERHALTSERMITTLUNG:
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
ZIELGERICHTETHEIT
UND
OFFENHEIT
.
235
A)
DIE
IDEALE
KOMMUNIKATIONSHALTUNG
-
GETEILTE
AUFMERKSAMKEIT
238
B)
VERHANDLUNGSFUEHRUNG
.
241
3.
DER
SACHVERHALT
-
EINE
VERKNUEPFUNG
VON
INDIZIEN
.
.
247
A)
DIE
VERKNUEPFUNG
UND
IHRE
DENKGESETZE
248
B)
EINE
TYPOLOGIE
DER
VERKNUEPFUNGEN
UND
IHRE
TYPISCHER
FEHLERQUELLEN
249
C)
GESAMTSCHAU,
BEWEISMASS
UND
KOHAERENZ
.
257
KAPITEL
14:
DER
RICHTIGE
SACHVERHALT
-
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
.
259
I.
DER
SACHVERHALT
-
DIE
DREI
ELEMENTE
DER
KOHAERENZ
.
.
.
259
1.
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
259
2.
UMFASSENDHEIT
.
260
3.
STIMMIGKEIT
.
261
II.
GESAMTSCHAU,
GESAMTWUERDIGUNG
.
263
1.
DIE
REVISIONSRECHTLICHE
SICHT
.
264
2.
DIE
WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE
-
EINE
ALLGEMEINE
LEHRE
VOM
INDIZIENBEWEIS?
.
266
3.
GESAMTSCHAU
-
KOGNITIVE
MECHANISMEN
(EXKURS
II)
.
270
A)
DIE
PRINZIPIELLEN
SCHWIERIGKEITEN
.
271
B)
STRATEGIE
DER
STRUKTURIERUNG
UND
ABSCHICHTUNG
.
.
.
274
C)
GESAMTSCHAU
-
MUSTERERKENNUNG
.
275
12
D)
ZWISCHENERGEBNISSE
UND
NOCH
OFFENE
FRAGEN
.
.
.
283
III.
DIE
STIMMIGKEIT
DES
SACHVERHALTES
-
DAS
BEWEISMASS
UND
DIE
RICHTERLICHE
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
284
1.
DIE
PROZESSRECHTLICHE
SEITE
UND
IHRE
PRAKTISCHEN
PROBLEME
.
285
A)
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
-
EIN
KAMPF
UM
DIE
RICHTERLICHE
GEWISSHEIT
286
B)
DER
NORMALBEWEIS
.
287
C)
BEWEISMASS
UND
WAHRSCHEINLICHKEIT
-
PRAGMATISCH
FLEXIBLER
MASSSTAB?
.
289
2.
WAHRHEIT
-
WAHRSCHEINLICHKEIT
-
GEWISSHEIT
.
291
A)
WAHRHEIT
-
WAHRSCHEINLICHKEIT
291
B)
WAHRSCHEINLICHKEIT
UND
GEWISSHEIT
292
C)
RICHTERPERSOENLICHKEIT
VS.
METHODENLEHRE?
.
.
.
293
D)
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
-
PERSOENLICHKEIT
UND
PROFESSIONALITAET
295
3.
DIE
HOECHSTPERSOENLICHE
VERANTWORTUNG
DES
RICHTERS
FUER
SEINE
GEWISSHEIT
.
298
TEIL
D
DAS
ERKENNTNISVERFAHREN
-
DETERMINANTEN
DER
RECHTSERKENNTNIS
.
299
KAPITEL
15:
RECHTSERKENNTNIS
-
EINE
FRAGE
DES
VORVERSTAENDNISSES
.
301
I.
DAS
RECHT
UND
DIE
DIVERGIERENDEN
VORSTELLUNGEN
VOM
RECHT
301
II.
METHODENLEHRE
IM
NETZ
IHRER
ABHAENGIGKEITEN
.
302
III.
DETERMINANTEN
DER
RECHTSERKENNTNIS
-
EIN
GRUNDLEGEND
VERAENDERTES
METHODISCHES
VORVERSTAENDNIS
305
1.
DER
JUSTIZSYLLOGISMUS
UND
SEINE
THEORETISCHEN
VORVERSTAENDNISSE
.
306
2.
DER
VERAENDERTE
RAHMEN
-
NEUE
THEORETISCHE
ANSAETZE
.
308
KAPITEL
16:
RECHTSPRECHUNG
UND
REGELBINDUNG
.
311
I.
NOTWENDIGE
REGELBINDUNG
.
312
1.
DER
ARGUMENTATIONSTHEORETISCHE
ANSATZ
.
312
13
2.
GEBOT
DES
GLEICHHEITSSATZES
.
314
3.
BINDUNG
AN
GESETZ
UND
RECHT
.
314
II.
ZUR
STRUKTUR
DER
REGEL
-
DAS
TOULMIN-SCHEMA
.
316
1.
DIE
BEGRUENDUNG
DER
PRAEMISSE
.
317
2.
ALLSAETZE
-
REGEL
UND
AUSNAHME
.
318
3.
STRUKTUR
DER
REGELBINDUNG
.
321
III.
REGELBINDUNG
UND
RICHTERRECHT
.
323
1.
JUSTIZGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUCH
.
323
2.
RECHTSERZEUGUNG
UND
URTEILSGRUENDE
.
325
A)
.
GESETZESNORM
UND
ENTSCHEIDUNGSNORM
.
325
B)
.
AUSNAHMEREGELN
UND
REGELUNGEN
DURCH
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
.
327
3.
OFFENE
REGELUNGEN
-
GESETZGEBERISCHE
GRUENDE
UND
DIE
MECHANISMEN
DER
KONKRETISIERUNG
328
A)
GESETZGEBERISCHE
GRUENDE
.
328
B)
PROBLEME
DER
KONKRETISIERUNG
.
329
BA)
DER
UMGANG
MIT
VAGEN
BEGRIFFEN
.
329
BB)
KONKRETISIERUNG
DURCH
ERGAENZENDE
REGELN
.
.
331
BC)
REGELBINDUNG
UND
EINZELFALLENTSCHEIDUNG
.
.
334
4.
WERTBEGRIFFE
UND
WERTEWANDEL
ALS
PROBLEM
DER
REGELBINDUNG
.
334
IV.
VERTIKALE
STRUKTUR
DER
REGELBINDUNG
-
GESETZESBINDUNG
UND
SYSTEMTHEORIE
.
337
1.
DAS
GESETZ
-
NUR
EIN
TOPOS?
.
337
2.
DAS
MEHREBENENSYSTEM
-
DAS
REGELWERK
DER
REGELBINDUNG
339
3.
DER
SYSTEMTHEORETISCHE
ANSATZ:
GESETZ
UND
STRUKTURELLE
KOPPELUNG
.
342
KAPITEL
17:
RECHTSPRECHUNG
UND
SPRACHE
.
347
I.
DER
GERICHTSSAAL
ALS
KOMMUNIKATIONSRAUM
.
348
1.
ALLTAGSSPRACHE
-
FACHSPRACHE
.
349
2.
DIE
JANUSKOEPFIGKEIT
DER
RECHTSSPRACHE
.
350
II.
RECHT
UND
SEMANTIK
.
353
1.
DIE
GEBRAUCHSTHEORIE
DER
BEDEUTUNG
.
354
2.
DIE
GEBRAUCHSTHEORIE
-
DAS
GEBOT
DES
KORREKTEN
GEBRAUCHS
(EXKURS
III
ZU
WITTGENSTEIN)
356
14
3.
SPRACHSPIEL,
INTERSUBJEKTIVITAET
UND
INTERPRETATIONSGEMEINSCHAFT
.
359
III.
JURISTISCHE
SEMANTIK
.
361
1.
TEXTVERSTEHEN
-
EIN
GEDANKENEXPERIMENT
.
361
2.
DAS
SPEZIFISCHE
JURISTISCHER
SEMANTIK
.
364
3.
VOM
INVISIBLE-HAND
PHAENOMEN
ZUR
GERICHTLICHEN
DEFINITIONSKOMPETENZ
.
365
A)
DIE
PERSPEKTIVE
DES
SEMANTISCHEN
KAMPFES
.
.
365
B)
GERICHTLICHE
DEFINITIONSKOMPETENZ
.
366
4.
SEMANTISCHE
STABILITAET
UND
SEMANTISCHE
SPIELRAEUME
367
IV.
WORTBEDEUTUNG
-
RECHTSBEGRIFF,
HYPERTEXT
UND
RECHTSERMITTLUNG
.
369
1.
DER
RECHTSBEGRIFF-ZUR
JURISTISCHEN
BEGRIFFSBILDUNG
370
2.
RECHT
ALS
HYPERTEXT
.
372
A)
INTERTEXTUALITAET
.
373
B)
DER
HYPERTEXT
RECHT
.
375
V.
DIE
WORTLAUTGRENZE
.
377
1.
NOTWENDIGE
DIFFERENZIERUNGEN
.
380
2.
ART.
103
ABS.
2
GG
.
382
A)
WORTLAUTGRENZE
-
SPRACHWANDEL
UND
SPRACHEBENEN
.
383
B)
BESTIMMUNGSKRITERIEN
.
386
3.
ART.
20
ABS.
3
GG
UND
DIE
WORTLAUTGRENZE
.
388
4.
ZUR
VERANSCHAULICHUNG:
BAGE
137,
275-291
(SACHGRUNDLOSE
BEFRISTUNG)
390
KAPITEL
18:
RECHT-SYSTEM-KOHAERENZ
.
395
I.
PARADIGMEN
DES
SYSTEMDENKENS:
POSITIVISMUS
-
TOPIK
-
WERTSYSTEM
.
395
1.
DIE
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
-
PARADIGMA
1
.
396
2.
DER
GESETZESPOSITIVISMUS
-
PARADIGMA
2
.
398
3.
DIE
TOPIK
-
PARADIGMA
3
.
399
A)
ANTIPOSITIVISTISCHE
POSITIONEN
.
400
B)
TOPIK
UND
JURISPRUDENZ
-
THEODOR
VIEHWEG
.
.
402
C)
AXIOMATISCHES
SYSTEM
VS.
TOPIK
-
EINE
SCHIEFE
ALTERNATIVE
.
404
D)
TOPOIKATALOGE
UND
SYSTEM
.
405
15
E)
SYSTEM
-
TOPIK
-
GERECHTIGKEIT
.
407
4.
WERTSYSTEME
-
PARADIGMA
4
.
409
A)
ZUM
SYSTEMBEGRIFF
.
410
B)
ZUM
SINNGEHALT
DES
GRUNDRECHTLICHEN
WERTSYSTEMS
.
412
C)
DAS
WERTSYSTEM
-
DIE
SCHOEPFUNG
EINER
GRUNDRECHTSTHEORIE
.
414
5.
SYSTEM
UND
GERECHTIGKEIT
-
EIN
FAZIT
.
415
II.
JURISTISCHES
SYSTEMDENKEN
-
ELEMENTE
UND
FUNKTIONEN
417
1.
ELEMENTE
EINES
JURISTISCHEN
SYSTEMS
.
417
A)
RECHTSBEGRIFFE,
RECHTSFIGUREN
UND
RECHTSFORMEN
418
B)
INTERESSEN,
WERTE
UND
PRINZIPIEN
.
419
C)
ERSTE
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
SYSTEMSTRUKTUR
.
421
D)
PRAEJUDIZIEN
.
424
2.
ZU
DEN
FUNKTIONEN
JURISTISCHER
SYSTEME
.
426
III.
SYSTEMDENKEN
-
JURISTISCHE
THEORIEN,
KOHAERENZ
UND
DOGMATIK
.
430
1.
THEORIEN
.
430
2.
KOHAERENZ
.
432
3.
DOGMATIK
.
433
A)
DOGMATIK
UND
GESATZTE
NORMEN
.
434
B)
DOGMA
-
DOGMATIK
UND
DAS
MUENCHHAUSEN
TRILEMMA
436
C)
ZUR
UNTERSCHEIDUNG
VON
THEORIEN
UND
DOGMATIK
438
D)
DAS
PROBLEM
DES
GELTUNGSGRUNDES
.
439
E)
ZUR
RECHTSSATZQUALITAET
DES
RICHTERRECHTS
(II)
.
441
IV.
RECHTSDOGMATIK
UND
METHODE
.
444
1.
STOPPREGEL
-
KEIN
NEGATIONSVERBOT
.
445
2.
DAS
BERUECKSICHTIGUNGSGEBOT
UND
SEINE
METHODISCHEN
REGELN
.
446
KAPITEL
19:
KOHAERENZ
UND
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
449
I.
ZUM
SYSTEMCHARAKTER
DES
RECHTS
.
449
1.
DAS
RECHTSSYSTEM
-
EIN
KOHAERENTES
SYSTEM?
.
450
A)
.DAS
GRUNDRECHTLICHE
WERTSYSTEM
ALS
MATRIX?
.
.
451
B)
DIE
SYSTEMSTRUKTUR
UND
DIE
UNVERTRAEGLICHKEIT
DER
WERTE
452
16
C)
DIE
WERTGEBUNDENE
ORDNUNG
UND
DIE
KOHAERENZ
DES
RECHTSSYSTEMS
.
455
D)
WIDERSPRUECHLICHE
WERTUNGSMUSTER
-
INKOHAERENZ
DER
RECHTSORDNUNG(EN)
.
456
2.
DAS
RECHTSSYSTEM
-
EIN
GEFUEGE
PARTIELLER,
TEMPORAER
KOHAERENTER
STRUKTUREN
.
458
II.
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
.
461
1.
WIDERSPRUECHE
UND
KOLLISIONSREGELN
.
462
2.
KOHAERENZ
UND
KOMPETENZKONFLIKTE
-
GERICHTE
UND
RECHTSORDNUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
MEHREBENENSYSTEM
465
KAPITEL
20:
GRUNDFRAGEN
DER
GESETZESAUSLEGUNG
-
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
469
I.
DAS
ZIEL
DER
AUSLEGUNG
-
DER
TRADITIONELLE
AUSGANGSPUNKT
.
471
1.
ZUR
BEGRIFFLICHKEIT
.
471
2.
ZUM
STREITSTAND
-
DIE
GRUNDPOSITIONEN
.
472
II.
DIE
VORGABEN
DES
GG
AUS
DER
PERSPEKTIVE
HISTORISCHER
AUSLEGUNG
-
WELCHE
MASSSTAEBE
HAT
DER
VERFASSUNGSGEBER
GESETZT?
.
475
1.
ERSTE
KONSEQUENZEN
AUS
ART.
20
ABS.
3;
103
ABS.
2
GG
476
2.
ERSTE
KONSEQUENZEN
AUS
DEM
GEWALTENTEILUNGSPRINZIP
479
3.
KONSEQUENZEN
AUS
DER
BINDUNG
AN
GESETZ
UND
RECHT
482
A)
GESETZ
UND
RECHT
.
484
AA)
ZUR
EINORDNUNG
ALLGEMEINER
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
485
AB)
ZUR
EINORDNUNG
DES
RICHTERRECHTS
(III)
.
486
4.
KONSEQUENZEN
AUS
DER
KONKURRENZ
UNTERSCHIEDLICHER
GESETZGEBER
-
KONKURRIERENDE
BINDUNGSFORMEN
490
5.
ZWISCHENBILANZ .
491
III.
RECHT
-
EIN
STEUERUNGSINSTRUMENT
ODER
EIN
SELBSTREFERENTIELLES
SYSTEM?
.
492
1.
RECHT
ALS
SCHOEPFUNG
DES
VOLKSGEISTES
(SAVIGNY)
.
.
492
2.
RECHT
ALS
VERNUENFTIGE
ORDNUNG
(URSPR.
OBJEKTIVE
THEORIE)
494
17
3.
RECHT
ALS
EINE
VOM
GESETZGEBER
GESCHAFFENE
ORDNUNG
.
495
4.
RECHT
ALS
POLITISCHES
STEUERUNGSINSTRUMENT
UND
ALS
OBJEKTIVES
ORDNUNGSSYSTEM
.
497
5.
ZWISCHENERGEBNIS
.
497
IV.
DIE
ABSICHT
DES
GESETZGEBERS
-
ZUR
PROBLEMATIK
UND
TAUGLICHKEIT
DER
HISTORISCHEN
AUSLEGUNG
.
499
1.
RUETHERS
'
METHODENKONZEPTION
.
500
2.
KRITIK
DER
ERKENNTNISTHEORETISCHEN
AUSGANGSPOSITIONEN
502
3.
DIE
BEFUNDE
-
GESETZGEBUNGS
UND
BEGRUENDUNGSPRAXIS
505
A)
UBER
DIE
GRUENDE
FUER
UNPRAEZISE
UND
UNKLARE
GESETZE
506
AA)
GRUENDE
JURISTISCHER
SYSTEMRATIONALITAET
.
506
AB)
GRUENDE
POLITISCHER
SYSTEMRATIONALITAET
.
507
B)
DIE
GESETZGEBUNGSMATERIALIEN
IN
DER
GESETZGEBUNGSPRAXIS
.
509
4.
UEBER
DIE
TAUGLICHKEIT
DER
GESETZGEBUNGSMATERIALIEN
ALS
AUSLEGUNGSGRUNDLAGE
.
513
A)
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
ALS
GESETZGEBERISCHER
REGELUNGSZWECK
513
B)
GESETZ
ALS
RESULTANTE
EINES
INTERESSENKONFLIKTS
-
DAS
PROBLEM
DER
REKONSTRUIERBARKEIT
DES
NORMZWECKS
515
5.
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
ALS
RELEVANTER
AUSLEGUNGSGESICHTSPUNKT
-
EINE
TYPOLOGIE
518
V.
GESETZESAUSLEGUNG
UND
IHRE
VERFASSUNGSRECHTLICH
VORGEGEBENE
REGELSTRUKTUR
.
520
1.
AUSLEGUNG
UND
IHRE
PRAGMATISCHE
AUSRICHTUNG
(SUBSUMTION
UND
RECHTSFORTBILDUNG
-
DOGMATIK
UND
DER
HYPERTEXT
RECHT)
523
A)
DAS
ZIEL
DER
AUSLEGUNG
AUS
PRAGMATISCHER
SICHT
523
B)
AUSLEGUNG,
SUBSUMTION
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
524
C)
RECHTSERMITTLUNG
-
DOGMATIK
UND
DER
HYPERTEXT
RECHT
526
18
2.
DIE
AUSLEGUNGSREGELN
-
KONZEPT
EINER
KOHAERENTEN
REGELSTRUKTUR
.
528
A)
AUSLEGUNG
NACH
WORTLAUT,
SYSTEMATIK,
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
UND
GESETZGEBERISCHER
ABSICHT
528
B)
DER
NACHRANG
DER
OBJEKTIV-TELELOGISCHEN
INTERPRETATION
-
EIN
GEBOT
DER
GESETZESBINDUNG
533
3.
DER
TELEOLOGISCHE
ANSATZ-FUNKTION
UND
PROBLEMATIK
533
A)
DER
TOPOS
UNBEGRENZTER
AUSLEGUNG
536
B)
DER
BEREICH
UNZULAESSIGER
TELEOLOGISCHER
INTERPRETATION
538
C)
DIE
NOTWENDIGE
FUNKTION
TELEOLOGISCHER
AUSLEGUNG
538
TEIL
E
DAS
ERKENNTNISVERFAHREN
-
MUSTERERKENNUNG
UND
FALLVERSTEHEN
-
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
541
KAPITEL
21:
MUSTERERKENNUNG
UND
SUBSUMTION
.
543
I.
MUSTERERKENNUNG
-
EIN
ENTSCHEIDENDER
MODUS
DER
RECHTSERKENNTNIS
544
1.
BEISPIEL
GESAMTWUERDIGUNG
.
545
2.
BEISPIEL
EINORDNUNGSMUSTER
.
546
II.
SUBSUMTION
.
548
1.
VON
DER
BEGRIFFSARBEIT
ZUR
MUSTERERKENNUNG
.
.
.
549
2.
MUSTERERKENNUNG STATT
SUBSUMTION
.
550
III.
ZUM
WECHSELSPIEL
VON
SUBSUMTION
UND
MUSTERERKENNUNG
551
1.
DAS
SEMANTISCHE
SEMIOTISCHE
DREIECK
.
552
2.
DAS
SEMANTISCHE
SEMIOTISCHE
DREIECK
UND
DER
PROZESS
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
554
3.
RECHTSFORTBILDUNG
-
RECHTSGEFUEHL,
REFLEKTIERENDE
URTEILSKRAFT
UND
MUSTERERKENNUNG
.
556
KAPITEL
22:
PHAENOMENE,
TERMINOLOGIE
UND
TYPOLOGIE
METHODISCH
RELEVANTER
MUSTER
.
559
I.
PHAENOMENE
DER
MUSTERERKENNUNG
UND
MUSTERBILDUNG
559
1.
EINUEBUNGEN
IN
DER
JURISTENAUSBILDUNG
.
559
19
2.
MUSTERERKENNUNGEN
IM
PROZESS
DES
FALLVERSTEHENS
.
561
A)
ZUGRIFF
AUF
DEN
FALL
.
561
B)
DIE
DREI
PHASEN
DES
FALLVERSTEHENS
.
562
II.
ZUR
TERMINOLOGIE
.
564
1.
SCHEMA
UND
PARADIGMA
.
565
2.
LEITBILDER
.
566
III.
TYPOLOGIE
.
567
1.
EINORDNUNGSMUSTER
.
568
2.
RECHTSANWENDUNGSMUSTER
.
568
3.
PROBLEMLOESUNGSMUSTER
.
569
4.
REGELUNGSMUSTER
.
570
5.
MUSTER
UND
SACHVERHALTSKONSTITUIERUNG
.
571
IV.
WECHSEL
UND
VERAENDERUNG
VON
MUSTERN
.
573
KAPITEL
23:JURISTISCHE
MUSTER-THEORIE
DER
MUSTERERKENNUNG
UND
MUSTERBILDUNG
.
.
.
575
I.
VOM
HIN
UND
HERWANDERN
DES
BLICKS
UND
DEM
HERMENEUTISCHEN
ZIRKEL
.
577
II.
SUBSUMIERENDE
UND
REFLEKTIERENDE
URTEILSKRAFT
.
579
III.
DIE
VERMITTLUNGSFUNKTION
VON
MUSTERN
.
582
IV.
GRUENDE
FUER
DEN
GEWAEHLTEN
KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHEN
ANSATZ
UND
ZU
DEN
GRENZEN
DER
ANALYSIERBARKEIT
KOGNITIVER
PROZESSE
585
1.
DER
RICHTER
-
SEINE
VORURTEILE
UND
BEFINDLICHKEITEN
586
2.
UNHINTERGEHBARE
SUBJEKTIVITAET
-
RATIONALE
STRUKTUR
DES
ANALOGISCHEN
ERKENNTNISVERMOEGENS
.
587
V.
JURISTISCHE
MUSTER
-
VERSUCH
EINER
KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHEN
ERKLAERUNG
.
588
1.
KOGNITIVE
MECHANISMEN
(EXKURS
III)
.
589
2.
WIR
ALLE
LERNEN
MUSTER
-
ABER
NICHT
ALLE
GLEICH
GUT
.
.
594
KAPITEL
24:
VON
DER
MUSTERERKENNUNG
ZUM
URTEIL
-
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
.
599
I.
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
.
599
20
II.
ENTSCHEIDUNGSSTRATEGIE
UND
RICHTERLICHE
PRAXIS
.
601
1.
THEORIEN
DER
RATIONALEN
WAHL
UND
REDUKTIONISTISCHE
ENTSCHEIDUNGSSTRATEGIEN
.
602
2.
INTUITIV-AUTOMATISCHE
STRATEGIEN
.
602
III.
GEMEINSAME
BAUSTEINE
EINES
KOHAERENZTHEORETISCHEN
MODELLS
.
603
IV.
GESICHERTE
NEUROWISSENSCHAFTLICHE
GRUNDLAGEN
(EXKURS
IV)
605
V
DIE
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
IM
MODELL
.
606
VI.
KONSISTENZMAXIMIERUNGSPROZESSE
VS.
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
.
608
1.
DIE
NOTWENDIGE
UNTERSCHEIDUNG
VON
KONSISTENZ
IM
SINNE
INTUITIV-AUTOMATISCHER
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
UND
KOHAERENZ
609
2.
VON
DER
MUSTERERKENNUNG
ZUM
URTEIL
-
ZWEI
GRUNDLEGENDE
EINSICHTEN
.
610
TEIL
F
DIE
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
-
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
.
613
KAPITEL
25:
METHODEN
DER
PRAXIS
IM
WANDEL
.
615
I.
ZUR
TYPIK
METHODISCHER
REGELN
.
615
1.
SUCH
UND
BEGRUENDUNGSREGELN
.
615
2.
ARBEITS-UND
ANWENDUNGSREGELN
.
616
II.
WANDEL
DURCH
MODERNE
INFORMATIONSTECHNOLOGIEN
.
.
.
617
III.
INFORMATIONSTECHNIK
UND
DIE
METHODEN
DER
PRAXIS
.
.
.
619
1.
METHODE
SIMILE
.
619
2.
METHODE
STACHELSCHWEIN
.
620
3.
METHODE
COLLAGE
-
COPY
AND
PASTE
.
621
4.
METHODE
SHERLOCK
HOLMES
.
623
IV.
DER
REFERENZMASSSTAB
-
DAS
IDEALTYPISCHE
PRUEFPROGRAMM
.
625
KAPITEL
26:
METHODE
ALS
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
.
.
.
629
I.
DER
THEORETISCHE
RAHMEN
.
631
21
II.
DAS
POSTULAT
DER
RICHTIGEN
ENTSCHEIDUNG
.
632
1.
DIE
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
-
EINE
FRAGE
IM
KONTEXT
DER
METHODENDISKUSSION
.
633
2.
DIE
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
ALS
REGULATIVE
IDEE
.
.
634
III.
SACHVERHALT,
RECHTSFESTSTELLUNG,
URTEIL
-
DREI
ASPEKTE
DER
KOHAERENZ
.
637
IV.
DIE
KOHAERENZKRITERIEN
.
639
1.
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
640
2.
UMFASSENDHEIT
.
640
A)
FORMEL
UND
KATALOG
.
641
B)
UMFASSENDHEIT
UND
VERFAHREN
.
643
3.
STIMMIGKEIT
.
643
V
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
-
REGELN
UND
OPERATIONEN
.
644
1.
ZUM
VORGANG
DES
EINGLIEDERNS
-
PROZESSE
DES
ABGLEICHENS
.
644
2.
KOHAERENZ
UND
IHRE
LOGISCHEN
OPERATIONEN
.
645
A)
DIE
SCHLUSSFORMEN
.
646
B)
GUTE
GRUENDE
.
648
3.
SUBSUMTION
UND
ABWAEGUNG
.
652
A)
HIERARCHISIERUNG
UND
ABWAEGUNG
.
652
B)
ABWAEGUNG
UND
KOHAERENZ
.
654
VI.
METHODIK
UND
IHRE
GRENZEN
-
OFFENHEIT
UND
KONTINGENZ
.
659
1.
DIE
EVOLUTIONAERE
STRUKTUR
DES
RECHTS
.
661
2.
RECHTSFINDUNG
UND
IHRE
GESELLSCHAFTLICHEN
REALITAETSKOORDINATEN
.
663
3.
DIE
GRENZE
DES
METHODISCH
NICHT
MEHR
VERTRETBAREN
665
LITERATUR
.
669
ABGEKUERZT
ZITIERTE
NACHSCHLAGEWERKE
.
685
22 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
23
EINLEITUNG
.
.
29
1
.
29
II
.
31
III
.
37
IV.
.
39
V.
42
TEIL
A
METHODIK
DER
GERICHTLICHEN
PRAXIS
-
DER
NOTWENDIGE
WANDEL
DES
METHODENBEGRIFFS
.
47
KAPITEL
1:
METHODE
-
EIN
BEGRIFF
MIT
VIELFAELTIGEN
DEUTUNGEN
.
49
I.
ZWINGENDE
REGELN
ODER
FREIE
METHODENWAHL?
.
49
II.
METHODE
-
EIN
INSTRUMENT
FUER
UNTERSCHIEDLICHE
ZIELSETZUNGEN
.
51
KAPITEL
2:
METHODE
UND
METHODENLEHRE
.
53
I.
METHODE
ALS
HANDWERK
.
53
II.
SCHEMATISMUS
IM
VORDERGRUND
-
THEORIE
IM
HINTERGRUND
54
1.
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
UND
RICHTERBILD
.
56
2.
TOPISCHE
ODER
NORMATIVE
STRUKTUR
DER
KANONES
.
57
3.
REKONSTRUKTION
ODER
INTERPRETATION
-
EXKURSE
ZUR
SPRACHPHILOSOPHIE
UND
HERMENEUTIK
.
59
A)
EXKURS
I
ZU
WITTGENSTEIN
.
60
B)
EXKURS
PHILOSOPHISCHE
HERMENEUTIK
.
61
III.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
63
7
KAPITEL
3:
METHODENLEHRE
DES
GERICHTLICHEN
ERKENNTNISVERFAHRENS
.
65
I.
METHODENLEHRE
DER
RECHTSWISSENSCHAFT
-
METHODIK
DER
PRAXIS
66
II.
DIE
PRAXIS
DER
AKADEMISCHEN
METHODENLEHRE
UND
DIE
METHODE
DER
GERICHTLICHEN
PRAXIS
.
68
KAPITEL
4:
DIE
VAGHEIT
IN
DEN
REGELN
UND
DER
METHODENSKEPTIZISMUS
.
71
I.
DAS
DILEMMA
DER
URTEILSKRAFT
.
72
II.
WAS
HEISST
ES,
EINER
REGEL
ZU
FOLGEN?
.
73
III.
WIDER
DEN
METHODENSKEPTIZISMUS
.
78
KAPITEL
5:
METHODE
UND
HANDHABUNGSROUTINEN
-
ERKENNTNIS,
HABITUS
UND
KOGNITION
.
81
I.
HABITUS
UND
RICHTERTYPEN
.
81
1.
HABITUS
.
84
A)
GRUNDPOSITIONEN
DER
SOZIALTHEORIE
BOURDIEUS
-
PARALLELEN
UND
UNTERSCHIEDE
ZUR
SYSTEMTHEORIE
LUHMANNS
.
84
B)
DER
HABITUS
UND
SEINE
ROUTINEN
.
86
2.
RICHTERTYPEN
.
87
II.
KOGNITION
UND
ERKENNTNISVERFAHREN
.
89
1.
ERKENNTNIS
ODER
DEZISION
.
91
2.
KOGNITION
UND
KOGNITIONSWISSENSCHAFT
.
94
3.
PROZEDURALES
WISSEN
UND
JURISTISCHE
METHODE
.
95
III.
KOGNITIVE
STRUKTUREN
DES
HABITUS
-
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
98
1.
HABITUS UND
LERNEN
.
98
2.
ZUM
FLIESSCHARAKTER
VON
HABITUS
UND
NORMATIVEN
REGELN
.
100
8
KAPITEL
6:
ZUM
ZUSAMMENHANG
VON
GERICHTSORGANISATION
UND
METHODE
-
WAHRUNG
DER
KOHAERENZ
.
103
I.
DIE
PROBLEMSTELLUNG
.
104
II.
RECHTSMITTELRECHT
-
DIE
WAHRUNG
DER
EINHEITLICHKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
105
1.
DIE
WAHRUNG
DER
RECHTSEINHEIT
UND
DIE
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
FUNKTION
DES
RECHTSBEHELFSSYSTEMS
.
107
2.
DER
PERSPEKTIVWECHSEL
-
VON
DER
METHODENLEHRE
DER
RECHTSWISSENSCHAFT
ZUR
METHODIK
DER
GERICHTLICHEN
PRAXIS
109
III.
DAS
ERKENNENDE
GERICHT
.
111
1.
INSTITUTIONELLES
DENKEN
ALS
BEFUND
.
112
2.
ZUORDNUNGSSUBJEKT
-
SUBJEKT
DES
ERKENNTNISVERFAHRENS?
.
113
IV.
WIE
INSTITUTIONEN
DENKEN
-
KOHAERENZ
UND
BINDUNG
.
114
1.
ERKLAERUNGSMUSTER
.
115
A)
SOZIOLOGISCHE
ANSAETZE
.
116
B)
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
ANSAETZE
-
GRUPPENKOHAERENZ
.
118
2.
KOHAERENZ
.
121
KAPITEL
7:
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
METHODIK
DES
GERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
123
I.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
METHODENBEGRIFF
.
123
II.
ERSTE
THESEN
ZU
DEN
RAHMENBEDINGUNGEN
DES
METHODISCHEN
ARBEITENS
.
124
III.
DIE
PERSPEKTIVE
DES
ERKENNENDEN
RICHTERS
.
126
TEIL
B
KOHAERENZ
UND
JURISTISCHE
METHODE
.
129
KAPITEL
8:
KOHAERENZ
UND
AKZEPTANZ
.
131
I.
ZUM
BEGRIFF
KOHAERENZ
.
132
1.
UNTERSCHIEDLICHE
KOHAERENZPHAENOMENE
-
GEMEINSAME
STRUKTUR
.
133
9
2.
KOHAERENZ
ALS
KRITERIUM
JURISTISCHER
METHODIK
.
134
II.
DIE
KOHAERENZ
DES
RECHTSPRECHUNGSPROZESSES
IN
DREI
THESEN
135
1.
ZUR
ERSTEN
THESE
.
136
2.
ZUR
ZWEITEN
THESE
.
137
3.
ZUR
DRITTEN
THESE
.
138
III.
DIE
KOHAERENZFORMEL
OTTO
NEURATHS
.
139
IV.
DER
KOHAERENZGEDANKE
-
SEINE
ZENTRALE
ROLLE
FUER
DIE
METHODE
141
V.
KOHAERENZ
-
ZUM
THEORIEHISTORISCHEN
ZUSAMMENHANG
.
142
VI.
DIE
KOHAERENZLEHRE-GRUNDANNAHMEN
UND
IMPLIKATIONEN
145
VII.
KOHAERENZ
UND
AKZEPTANZ
ALS
IHRE
NOTWENDIGE
BEDINGUNG
.
149
1.
AKZEPTANZ
.
150
2.
DER
GRADUELLE
CHARAKTER
DER
KOHAERENZ
.
151
3.
JURISTISCH-DOGMATISCHE
FUNDIERUNG
UND
GESELLSCHAFTLICHE
AKZEPTANZ
.
153
A)
UNTERSCHIEDLICHE
WERTVORSTELLUNGEN
-
KONSTELLATIONEN
DER
UNVERTRAEGLICHKEIT
154
B)
RECHT
VS.
GESELLSCHAFTLICHE
WERTVORSTELLUNGEN
.
.
157
VIII
AKZEPTANZ,
KONSENS,
INSTITUTIONEN
-
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
160
TEIL
C
DAS
ERKENNTNISVERFAHREN
-
DER
SACHVERHALT
.
165
KAPITEL
9:
DER
FALL
ALS
GEGENSTAND
DES
ERKENNTNISPROZESSES
.
167
I.
WAHRHEITSTHEORIEN
UND
WAHRHEITSFINDUNG
.
167
II.
DIE
PERSPEKTIVE
DES
FALLS
.
169
KAPITEL
10:
PHILOSOPHISCHE
WAHRHEITSTHEORIEN
UND
PROZESSUALE
WAHRHEIT
.
173
I.
WAHRHEITSFINDUNG
-
VERFAHRENSRECHT
-
KOHAERENZ
.
174
II.
DIE
WAHRHEIT
-
EIN
PROZESSRECHTLICHER
BEGRIFF
.
176
1.
VERHANDLUNGSMAXIME
-
AMTSERMITTLUNG
.
176
10
2.
PRAEKLUSION
-
ODER
DIE
GERECHTIGKEIT
WARTET
NICHT
.
178
III.
KORRESPONDENZ
UND
KONSENSTHEORIE
-
UNTAUGLICHE
TOOLS
FOR
HANDLING
.
179
1.
KORRESPONDENZ-ODER
ABBILDTHEORIE
.
180
2.
KONSENSTHEORIE
DER
WAHRHEIT
.
181
KAPITEL
11:
DER
SACHVERHALT
ALS
KONSTRUKT
.
187
I.
DER
BALL
WAR
ROT
-
WAR
DER
BALL
AUCH
TATSAECHLICH
ROT?
-
DIE
PROZESSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
187
II.
KOHAERENZ
EINER
AUSSAGE
UND
NULLHYPOTHESE
.
192
III.
DER
RICHTIGE
SACHVERHALT
-
DIE
REVISIONSRECHTLICHE
UND
DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
194
KAPITEL
12:
EINORDNUNG
IN
DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE
DISKUSSION
.
197
I.
DIE
ERKENNTNISTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
.
197
1.
AUSGANGSKRITERIEN
.
198
2.
NOTWENDIGE
REDUKTION
DES
DISKUSSIONSSTANDES
.
.
.
199
II.
DIE
ENTSCHEIDENDEN
ANSAETZE:
SUBJEKTIVITAET,
VERMITTLUNG
UND
INTERSUBJEKTIVITAET
199
1.
ZUR
PHAENOMENOLOGIE
DER
VERMITTLUNG
.
200
2.
ZUR
PHAENOMENOLOGIE
DES
ERKENNENDEN
SUBJEKTS
.
.
.
204
3.
INTERSUBJEKTIVITAET
.
205
III.
DIE
ENTSCHEIDENDEN
FOLGERUNGEN:
KONSTRUKTIVITAET,
KOHAERENZ
UND
AKZEPTANZ
.
208
1.
KONSTRUKTIVITAET
.
208
2.
KOHAERENZ
.
209
A)
KOHAERENZ
UND
DIE
WAHRHEITSFRAGE
.
210
3.
AKZEPTANZ
DER
PRAEMISSEN
-
WISSENSCHAFT
UND
ALLTAGSTHEORIEN
.
211
A)
ALLGEMEINE
ERFAHRUNGSSAETZE,
ALLTAGSTHEORIEN
UND
INDIVIDUELLE
ERFAHRUNGSSAETZE
211
B)
AKZEPTANZ
ZWISCHEN
ALLTAGSTHEORIEN
UND
WISSENSCHAFTLICHEM
SACHVERSTAND
.
214
C)
ORIENTIERUNGSSAETZE
ZUR
AKZEPTANZPROBLEMATIK
.
.
216
11
KAPITEL
13:
REGELN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
219
I.
GRUNDREGEL
.
219
II.
DIE
SACHVERHALTSKONSTRUKTION
-
ALS
PROZESS
.
220
1.
PARTEIVORBRINGEN,
INFORMATIONEN
UND
HYPOTHESENBILDUNG
.
220
2.
PROBLEMFELDER
DER
VERIFIZIERUNG
.
222
III.
PROBLEMFELDER
METHODISCHER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
.
223
1.
DER
ZEUGENBEWEIS
.
223
A)
EXKURS
IN
DIE
KOGNITIVE
NEUROWISSENSCHAFT
(I.)
.
.
225
B)
DIE
NULLHYPOTHESE
-
WEGE
DER
VERIFIZIERUNG
229
C)
ZEUGENBEWEIS
-
EIN
ZWISCHENERGEBNIS
234
2.
SACHVERHALTSERMITTLUNG:
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
ZIELGERICHTETHEIT
UND
OFFENHEIT
.
235
A)
DIE
IDEALE
KOMMUNIKATIONSHALTUNG
-
GETEILTE
AUFMERKSAMKEIT
238
B)
VERHANDLUNGSFUEHRUNG
.
241
3.
DER
SACHVERHALT
-
EINE
VERKNUEPFUNG
VON
INDIZIEN
.
.
247
A)
DIE
VERKNUEPFUNG
UND
IHRE
DENKGESETZE
248
B)
EINE
TYPOLOGIE
DER
VERKNUEPFUNGEN
UND
IHRE
TYPISCHER
FEHLERQUELLEN
249
C)
GESAMTSCHAU,
BEWEISMASS
UND
KOHAERENZ
.
257
KAPITEL
14:
DER
RICHTIGE
SACHVERHALT
-
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
.
259
I.
DER
SACHVERHALT
-
DIE
DREI
ELEMENTE
DER
KOHAERENZ
.
.
.
259
1.
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
259
2.
UMFASSENDHEIT
.
260
3.
STIMMIGKEIT
.
261
II.
GESAMTSCHAU,
GESAMTWUERDIGUNG
.
263
1.
DIE
REVISIONSRECHTLICHE
SICHT
.
264
2.
DIE
WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE
-
EINE
ALLGEMEINE
LEHRE
VOM
INDIZIENBEWEIS?
.
266
3.
GESAMTSCHAU
-
KOGNITIVE
MECHANISMEN
(EXKURS
II)
.
270
A)
DIE
PRINZIPIELLEN
SCHWIERIGKEITEN
.
271
B)
STRATEGIE
DER
STRUKTURIERUNG
UND
ABSCHICHTUNG
.
.
.
274
C)
GESAMTSCHAU
-
MUSTERERKENNUNG
.
275
12
D)
ZWISCHENERGEBNISSE
UND
NOCH
OFFENE
FRAGEN
.
.
.
283
III.
DIE
STIMMIGKEIT
DES
SACHVERHALTES
-
DAS
BEWEISMASS
UND
DIE
RICHTERLICHE
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
284
1.
DIE
PROZESSRECHTLICHE
SEITE
UND
IHRE
PRAKTISCHEN
PROBLEME
.
285
A)
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
-
EIN
KAMPF
UM
DIE
RICHTERLICHE
GEWISSHEIT
286
B)
DER
NORMALBEWEIS
.
287
C)
BEWEISMASS
UND
WAHRSCHEINLICHKEIT
-
PRAGMATISCH
FLEXIBLER
MASSSTAB?
.
289
2.
WAHRHEIT
-
WAHRSCHEINLICHKEIT
-
GEWISSHEIT
.
291
A)
WAHRHEIT
-
WAHRSCHEINLICHKEIT
291
B)
WAHRSCHEINLICHKEIT
UND
GEWISSHEIT
292
C)
RICHTERPERSOENLICHKEIT
VS.
METHODENLEHRE?
.
.
.
293
D)
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
-
PERSOENLICHKEIT
UND
PROFESSIONALITAET
295
3.
DIE
HOECHSTPERSOENLICHE
VERANTWORTUNG
DES
RICHTERS
FUER
SEINE
GEWISSHEIT
.
298
TEIL
D
DAS
ERKENNTNISVERFAHREN
-
DETERMINANTEN
DER
RECHTSERKENNTNIS
.
299
KAPITEL
15:
RECHTSERKENNTNIS
-
EINE
FRAGE
DES
VORVERSTAENDNISSES
.
301
I.
DAS
RECHT
UND
DIE
DIVERGIERENDEN
VORSTELLUNGEN
VOM
RECHT
301
II.
METHODENLEHRE
IM
NETZ
IHRER
ABHAENGIGKEITEN
.
302
III.
DETERMINANTEN
DER
RECHTSERKENNTNIS
-
EIN
GRUNDLEGEND
VERAENDERTES
METHODISCHES
VORVERSTAENDNIS
305
1.
DER
JUSTIZSYLLOGISMUS
UND
SEINE
THEORETISCHEN
VORVERSTAENDNISSE
.
306
2.
DER
VERAENDERTE
RAHMEN
-
NEUE
THEORETISCHE
ANSAETZE
.
308
KAPITEL
16:
RECHTSPRECHUNG
UND
REGELBINDUNG
.
311
I.
NOTWENDIGE
REGELBINDUNG
.
312
1.
DER
ARGUMENTATIONSTHEORETISCHE
ANSATZ
.
312
13
2.
GEBOT
DES
GLEICHHEITSSATZES
.
314
3.
BINDUNG
AN
GESETZ
UND
RECHT
.
314
II.
ZUR
STRUKTUR
DER
REGEL
-
DAS
TOULMIN-SCHEMA
.
316
1.
DIE
BEGRUENDUNG
DER
PRAEMISSE
.
317
2.
ALLSAETZE
-
REGEL
UND
AUSNAHME
.
318
3.
STRUKTUR
DER
REGELBINDUNG
.
321
III.
REGELBINDUNG
UND
RICHTERRECHT
.
323
1.
JUSTIZGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUCH
.
323
2.
RECHTSERZEUGUNG
UND
URTEILSGRUENDE
.
325
A)
.
GESETZESNORM
UND
ENTSCHEIDUNGSNORM
.
325
B)
.
AUSNAHMEREGELN
UND
REGELUNGEN
DURCH
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
.
327
3.
OFFENE
REGELUNGEN
-
GESETZGEBERISCHE
GRUENDE
UND
DIE
MECHANISMEN
DER
KONKRETISIERUNG
328
A)
GESETZGEBERISCHE
GRUENDE
.
328
B)
PROBLEME
DER
KONKRETISIERUNG
.
329
BA)
DER
UMGANG
MIT
VAGEN
BEGRIFFEN
.
329
BB)
KONKRETISIERUNG
DURCH
ERGAENZENDE
REGELN
.
.
331
BC)
REGELBINDUNG
UND
EINZELFALLENTSCHEIDUNG
.
.
334
4.
WERTBEGRIFFE
UND
WERTEWANDEL
ALS
PROBLEM
DER
REGELBINDUNG
.
334
IV.
VERTIKALE
STRUKTUR
DER
REGELBINDUNG
-
GESETZESBINDUNG
UND
SYSTEMTHEORIE
.
337
1.
DAS
GESETZ
-
NUR
EIN
TOPOS?
.
337
2.
DAS
MEHREBENENSYSTEM
-
DAS
REGELWERK
DER
REGELBINDUNG
339
3.
DER
SYSTEMTHEORETISCHE
ANSATZ:
GESETZ
UND
STRUKTURELLE
KOPPELUNG
.
342
KAPITEL
17:
RECHTSPRECHUNG
UND
SPRACHE
.
347
I.
DER
GERICHTSSAAL
ALS
KOMMUNIKATIONSRAUM
.
348
1.
ALLTAGSSPRACHE
-
FACHSPRACHE
.
349
2.
DIE
JANUSKOEPFIGKEIT
DER
RECHTSSPRACHE
.
350
II.
RECHT
UND
SEMANTIK
.
353
1.
DIE
GEBRAUCHSTHEORIE
DER
BEDEUTUNG
.
354
2.
DIE
GEBRAUCHSTHEORIE
-
DAS
GEBOT
DES
KORREKTEN
GEBRAUCHS
(EXKURS
III
ZU
WITTGENSTEIN)
356
14
3.
SPRACHSPIEL,
INTERSUBJEKTIVITAET
UND
INTERPRETATIONSGEMEINSCHAFT
.
359
III.
JURISTISCHE
SEMANTIK
.
361
1.
TEXTVERSTEHEN
-
EIN
GEDANKENEXPERIMENT
.
361
2.
DAS
SPEZIFISCHE
JURISTISCHER
SEMANTIK
.
364
3.
VOM
INVISIBLE-HAND
PHAENOMEN
ZUR
GERICHTLICHEN
DEFINITIONSKOMPETENZ
.
365
A)
DIE
PERSPEKTIVE
DES
SEMANTISCHEN
KAMPFES
.
.
365
B)
GERICHTLICHE
DEFINITIONSKOMPETENZ
.
366
4.
SEMANTISCHE
STABILITAET
UND
SEMANTISCHE
SPIELRAEUME
367
IV.
WORTBEDEUTUNG
-
RECHTSBEGRIFF,
HYPERTEXT
UND
RECHTSERMITTLUNG
.
369
1.
DER
RECHTSBEGRIFF-ZUR
JURISTISCHEN
BEGRIFFSBILDUNG
370
2.
RECHT
ALS
HYPERTEXT
.
372
A)
INTERTEXTUALITAET
.
373
B)
DER
HYPERTEXT
RECHT
.
375
V.
DIE
WORTLAUTGRENZE
.
377
1.
NOTWENDIGE
DIFFERENZIERUNGEN
.
380
2.
ART.
103
ABS.
2
GG
.
382
A)
WORTLAUTGRENZE
-
SPRACHWANDEL
UND
SPRACHEBENEN
.
383
B)
BESTIMMUNGSKRITERIEN
.
386
3.
ART.
20
ABS.
3
GG
UND
DIE
WORTLAUTGRENZE
.
388
4.
ZUR
VERANSCHAULICHUNG:
BAGE
137,
275-291
(SACHGRUNDLOSE
BEFRISTUNG)
390
KAPITEL
18:
RECHT-SYSTEM-KOHAERENZ
.
395
I.
PARADIGMEN
DES
SYSTEMDENKENS:
POSITIVISMUS
-
TOPIK
-
WERTSYSTEM
.
395
1.
DIE
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
-
PARADIGMA
1
.
396
2.
DER
GESETZESPOSITIVISMUS
-
PARADIGMA
2
.
398
3.
DIE
TOPIK
-
PARADIGMA
3
.
399
A)
ANTIPOSITIVISTISCHE
POSITIONEN
.
400
B)
TOPIK
UND
JURISPRUDENZ
-
THEODOR
VIEHWEG
.
.
402
C)
AXIOMATISCHES
SYSTEM
VS.
TOPIK
-
EINE
SCHIEFE
ALTERNATIVE
.
404
D)
TOPOIKATALOGE
UND
SYSTEM
.
405
15
E)
SYSTEM
-
TOPIK
-
GERECHTIGKEIT
.
407
4.
WERTSYSTEME
-
PARADIGMA
4
.
409
A)
ZUM
SYSTEMBEGRIFF
.
410
B)
ZUM
SINNGEHALT
DES
GRUNDRECHTLICHEN
WERTSYSTEMS
.
412
C)
DAS
WERTSYSTEM
-
DIE
SCHOEPFUNG
EINER
GRUNDRECHTSTHEORIE
.
414
5.
SYSTEM
UND
GERECHTIGKEIT
-
EIN
FAZIT
.
415
II.
JURISTISCHES
SYSTEMDENKEN
-
ELEMENTE
UND
FUNKTIONEN
417
1.
ELEMENTE
EINES
JURISTISCHEN
SYSTEMS
.
417
A)
RECHTSBEGRIFFE,
RECHTSFIGUREN
UND
RECHTSFORMEN
418
B)
INTERESSEN,
WERTE
UND
PRINZIPIEN
.
419
C)
ERSTE
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
SYSTEMSTRUKTUR
.
421
D)
PRAEJUDIZIEN
.
424
2.
ZU
DEN
FUNKTIONEN
JURISTISCHER
SYSTEME
.
426
III.
SYSTEMDENKEN
-
JURISTISCHE
THEORIEN,
KOHAERENZ
UND
DOGMATIK
.
430
1.
THEORIEN
.
430
2.
KOHAERENZ
.
432
3.
DOGMATIK
.
433
A)
DOGMATIK
UND
GESATZTE
NORMEN
.
434
B)
DOGMA
-
DOGMATIK
UND
DAS
MUENCHHAUSEN
TRILEMMA
436
C)
ZUR
UNTERSCHEIDUNG
VON
THEORIEN
UND
DOGMATIK
438
D)
DAS
PROBLEM
DES
GELTUNGSGRUNDES
.
439
E)
ZUR
RECHTSSATZQUALITAET
DES
RICHTERRECHTS
(II)
.
441
IV.
RECHTSDOGMATIK
UND
METHODE
.
444
1.
STOPPREGEL
-
KEIN
NEGATIONSVERBOT
.
445
2.
DAS
BERUECKSICHTIGUNGSGEBOT
UND
SEINE
METHODISCHEN
REGELN
.
446
KAPITEL
19:
KOHAERENZ
UND
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
449
I.
ZUM
SYSTEMCHARAKTER
DES
RECHTS
.
449
1.
DAS
RECHTSSYSTEM
-
EIN
KOHAERENTES
SYSTEM?
.
450
A)
.DAS
GRUNDRECHTLICHE
WERTSYSTEM
ALS
MATRIX?
.
.
451
B)
DIE
SYSTEMSTRUKTUR
UND
DIE
UNVERTRAEGLICHKEIT
DER
WERTE
452
16
C)
DIE
WERTGEBUNDENE
ORDNUNG
UND
DIE
KOHAERENZ
DES
RECHTSSYSTEMS
.
455
D)
WIDERSPRUECHLICHE
WERTUNGSMUSTER
-
INKOHAERENZ
DER
RECHTSORDNUNG(EN)
.
456
2.
DAS
RECHTSSYSTEM
-
EIN
GEFUEGE
PARTIELLER,
TEMPORAER
KOHAERENTER
STRUKTUREN
.
458
II.
DIE
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
.
461
1.
WIDERSPRUECHE
UND
KOLLISIONSREGELN
.
462
2.
KOHAERENZ
UND
KOMPETENZKONFLIKTE
-
GERICHTE
UND
RECHTSORDNUNGEN
IM
EUROPAEISCHEN
MEHREBENENSYSTEM
465
KAPITEL
20:
GRUNDFRAGEN
DER
GESETZESAUSLEGUNG
-
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
469
I.
DAS
ZIEL
DER
AUSLEGUNG
-
DER
TRADITIONELLE
AUSGANGSPUNKT
.
471
1.
ZUR
BEGRIFFLICHKEIT
.
471
2.
ZUM
STREITSTAND
-
DIE
GRUNDPOSITIONEN
.
472
II.
DIE
VORGABEN
DES
GG
AUS
DER
PERSPEKTIVE
HISTORISCHER
AUSLEGUNG
-
WELCHE
MASSSTAEBE
HAT
DER
VERFASSUNGSGEBER
GESETZT?
.
475
1.
ERSTE
KONSEQUENZEN
AUS
ART.
20
ABS.
3;
103
ABS.
2
GG
476
2.
ERSTE
KONSEQUENZEN
AUS
DEM
GEWALTENTEILUNGSPRINZIP
479
3.
KONSEQUENZEN
AUS
DER
BINDUNG
AN
GESETZ
UND
RECHT
482
A)
GESETZ
UND
RECHT
.
484
AA)
ZUR
EINORDNUNG
ALLGEMEINER
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
485
AB)
ZUR
EINORDNUNG
DES
RICHTERRECHTS
(III)
.
486
4.
KONSEQUENZEN
AUS
DER
KONKURRENZ
UNTERSCHIEDLICHER
GESETZGEBER
-
KONKURRIERENDE
BINDUNGSFORMEN
490
5.
ZWISCHENBILANZ .
491
III.
RECHT
-
EIN
STEUERUNGSINSTRUMENT
ODER
EIN
SELBSTREFERENTIELLES
SYSTEM?
.
492
1.
RECHT
ALS
SCHOEPFUNG
DES
VOLKSGEISTES
(SAVIGNY)
.
.
492
2.
RECHT
ALS
VERNUENFTIGE
ORDNUNG
(URSPR.
OBJEKTIVE
THEORIE)
494
17
3.
RECHT
ALS
EINE
VOM
GESETZGEBER
GESCHAFFENE
ORDNUNG
.
495
4.
RECHT
ALS
POLITISCHES
STEUERUNGSINSTRUMENT
UND
ALS
OBJEKTIVES
ORDNUNGSSYSTEM
.
497
5.
ZWISCHENERGEBNIS
.
497
IV.
DIE
ABSICHT
DES
GESETZGEBERS
-
ZUR
PROBLEMATIK
UND
TAUGLICHKEIT
DER
HISTORISCHEN
AUSLEGUNG
.
499
1.
RUETHERS
'
METHODENKONZEPTION
.
500
2.
KRITIK
DER
ERKENNTNISTHEORETISCHEN
AUSGANGSPOSITIONEN
502
3.
DIE
BEFUNDE
-
GESETZGEBUNGS
UND
BEGRUENDUNGSPRAXIS
505
A)
UBER
DIE
GRUENDE
FUER
UNPRAEZISE
UND
UNKLARE
GESETZE
506
AA)
GRUENDE
JURISTISCHER
SYSTEMRATIONALITAET
.
506
AB)
GRUENDE
POLITISCHER
SYSTEMRATIONALITAET
.
507
B)
DIE
GESETZGEBUNGSMATERIALIEN
IN
DER
GESETZGEBUNGSPRAXIS
.
509
4.
UEBER
DIE
TAUGLICHKEIT
DER
GESETZGEBUNGSMATERIALIEN
ALS
AUSLEGUNGSGRUNDLAGE
.
513
A)
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
ALS
GESETZGEBERISCHER
REGELUNGSZWECK
513
B)
GESETZ
ALS
RESULTANTE
EINES
INTERESSENKONFLIKTS
-
DAS
PROBLEM
DER
REKONSTRUIERBARKEIT
DES
NORMZWECKS
515
5.
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
ALS
RELEVANTER
AUSLEGUNGSGESICHTSPUNKT
-
EINE
TYPOLOGIE
518
V.
GESETZESAUSLEGUNG
UND
IHRE
VERFASSUNGSRECHTLICH
VORGEGEBENE
REGELSTRUKTUR
.
520
1.
AUSLEGUNG
UND
IHRE
PRAGMATISCHE
AUSRICHTUNG
(SUBSUMTION
UND
RECHTSFORTBILDUNG
-
DOGMATIK
UND
DER
HYPERTEXT
RECHT)
523
A)
DAS
ZIEL
DER
AUSLEGUNG
AUS
PRAGMATISCHER
SICHT
523
B)
AUSLEGUNG,
SUBSUMTION
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
524
C)
RECHTSERMITTLUNG
-
DOGMATIK
UND
DER
HYPERTEXT
RECHT
526
18
2.
DIE
AUSLEGUNGSREGELN
-
KONZEPT
EINER
KOHAERENTEN
REGELSTRUKTUR
.
528
A)
AUSLEGUNG
NACH
WORTLAUT,
SYSTEMATIK,
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
UND
GESETZGEBERISCHER
ABSICHT
528
B)
DER
NACHRANG
DER
OBJEKTIV-TELELOGISCHEN
INTERPRETATION
-
EIN
GEBOT
DER
GESETZESBINDUNG
533
3.
DER
TELEOLOGISCHE
ANSATZ-FUNKTION
UND
PROBLEMATIK
533
A)
DER
TOPOS
UNBEGRENZTER
AUSLEGUNG
536
B)
DER
BEREICH
UNZULAESSIGER
TELEOLOGISCHER
INTERPRETATION
538
C)
DIE
NOTWENDIGE
FUNKTION
TELEOLOGISCHER
AUSLEGUNG
538
TEIL
E
DAS
ERKENNTNISVERFAHREN
-
MUSTERERKENNUNG
UND
FALLVERSTEHEN
-
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
541
KAPITEL
21:
MUSTERERKENNUNG
UND
SUBSUMTION
.
543
I.
MUSTERERKENNUNG
-
EIN
ENTSCHEIDENDER
MODUS
DER
RECHTSERKENNTNIS
544
1.
BEISPIEL
GESAMTWUERDIGUNG
.
545
2.
BEISPIEL
EINORDNUNGSMUSTER
.
546
II.
SUBSUMTION
.
548
1.
VON
DER
BEGRIFFSARBEIT
ZUR
MUSTERERKENNUNG
.
.
.
549
2.
MUSTERERKENNUNG STATT
SUBSUMTION
.
550
III.
ZUM
WECHSELSPIEL
VON
SUBSUMTION
UND
MUSTERERKENNUNG
551
1.
DAS
SEMANTISCHE
SEMIOTISCHE
DREIECK
.
552
2.
DAS
SEMANTISCHE
SEMIOTISCHE
DREIECK
UND
DER
PROZESS
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
554
3.
RECHTSFORTBILDUNG
-
RECHTSGEFUEHL,
REFLEKTIERENDE
URTEILSKRAFT
UND
MUSTERERKENNUNG
.
556
KAPITEL
22:
PHAENOMENE,
TERMINOLOGIE
UND
TYPOLOGIE
METHODISCH
RELEVANTER
MUSTER
.
559
I.
PHAENOMENE
DER
MUSTERERKENNUNG
UND
MUSTERBILDUNG
559
1.
EINUEBUNGEN
IN
DER
JURISTENAUSBILDUNG
.
559
19
2.
MUSTERERKENNUNGEN
IM
PROZESS
DES
FALLVERSTEHENS
.
561
A)
ZUGRIFF
AUF
DEN
FALL
.
561
B)
DIE
DREI
PHASEN
DES
FALLVERSTEHENS
.
562
II.
ZUR
TERMINOLOGIE
.
564
1.
SCHEMA
UND
PARADIGMA
.
565
2.
LEITBILDER
.
566
III.
TYPOLOGIE
.
567
1.
EINORDNUNGSMUSTER
.
568
2.
RECHTSANWENDUNGSMUSTER
.
568
3.
PROBLEMLOESUNGSMUSTER
.
569
4.
REGELUNGSMUSTER
.
570
5.
MUSTER
UND
SACHVERHALTSKONSTITUIERUNG
.
571
IV.
WECHSEL
UND
VERAENDERUNG
VON
MUSTERN
.
573
KAPITEL
23:JURISTISCHE
MUSTER-THEORIE
DER
MUSTERERKENNUNG
UND
MUSTERBILDUNG
.
.
.
575
I.
VOM
HIN
UND
HERWANDERN
DES
BLICKS
UND
DEM
HERMENEUTISCHEN
ZIRKEL
.
577
II.
SUBSUMIERENDE
UND
REFLEKTIERENDE
URTEILSKRAFT
.
579
III.
DIE
VERMITTLUNGSFUNKTION
VON
MUSTERN
.
582
IV.
GRUENDE
FUER
DEN
GEWAEHLTEN
KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHEN
ANSATZ
UND
ZU
DEN
GRENZEN
DER
ANALYSIERBARKEIT
KOGNITIVER
PROZESSE
585
1.
DER
RICHTER
-
SEINE
VORURTEILE
UND
BEFINDLICHKEITEN
586
2.
UNHINTERGEHBARE
SUBJEKTIVITAET
-
RATIONALE
STRUKTUR
DES
ANALOGISCHEN
ERKENNTNISVERMOEGENS
.
587
V.
JURISTISCHE
MUSTER
-
VERSUCH
EINER
KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHEN
ERKLAERUNG
.
588
1.
KOGNITIVE
MECHANISMEN
(EXKURS
III)
.
589
2.
WIR
ALLE
LERNEN
MUSTER
-
ABER
NICHT
ALLE
GLEICH
GUT
.
.
594
KAPITEL
24:
VON
DER
MUSTERERKENNUNG
ZUM
URTEIL
-
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
.
599
I.
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
.
599
20
II.
ENTSCHEIDUNGSSTRATEGIE
UND
RICHTERLICHE
PRAXIS
.
601
1.
THEORIEN
DER
RATIONALEN
WAHL
UND
REDUKTIONISTISCHE
ENTSCHEIDUNGSSTRATEGIEN
.
602
2.
INTUITIV-AUTOMATISCHE
STRATEGIEN
.
602
III.
GEMEINSAME
BAUSTEINE
EINES
KOHAERENZTHEORETISCHEN
MODELLS
.
603
IV.
GESICHERTE
NEUROWISSENSCHAFTLICHE
GRUNDLAGEN
(EXKURS
IV)
605
V
DIE
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
IM
MODELL
.
606
VI.
KONSISTENZMAXIMIERUNGSPROZESSE
VS.
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
.
608
1.
DIE
NOTWENDIGE
UNTERSCHEIDUNG
VON
KONSISTENZ
IM
SINNE
INTUITIV-AUTOMATISCHER
ENTSCHEIDUNGSTHEORIEN
UND
KOHAERENZ
609
2.
VON
DER
MUSTERERKENNUNG
ZUM
URTEIL
-
ZWEI
GRUNDLEGENDE
EINSICHTEN
.
610
TEIL
F
DIE
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
-
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
.
613
KAPITEL
25:
METHODEN
DER
PRAXIS
IM
WANDEL
.
615
I.
ZUR
TYPIK
METHODISCHER
REGELN
.
615
1.
SUCH
UND
BEGRUENDUNGSREGELN
.
615
2.
ARBEITS-UND
ANWENDUNGSREGELN
.
616
II.
WANDEL
DURCH
MODERNE
INFORMATIONSTECHNOLOGIEN
.
.
.
617
III.
INFORMATIONSTECHNIK
UND
DIE
METHODEN
DER
PRAXIS
.
.
.
619
1.
METHODE
SIMILE
.
619
2.
METHODE
STACHELSCHWEIN
.
620
3.
METHODE
COLLAGE
-
COPY
AND
PASTE
.
621
4.
METHODE
SHERLOCK
HOLMES
.
623
IV.
DER
REFERENZMASSSTAB
-
DAS
IDEALTYPISCHE
PRUEFPROGRAMM
.
625
KAPITEL
26:
METHODE
ALS
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
.
.
.
629
I.
DER
THEORETISCHE
RAHMEN
.
631
21
II.
DAS
POSTULAT
DER
RICHTIGEN
ENTSCHEIDUNG
.
632
1.
DIE
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
-
EINE
FRAGE
IM
KONTEXT
DER
METHODENDISKUSSION
.
633
2.
DIE
RICHTIGE
ENTSCHEIDUNG
ALS
REGULATIVE
IDEE
.
.
634
III.
SACHVERHALT,
RECHTSFESTSTELLUNG,
URTEIL
-
DREI
ASPEKTE
DER
KOHAERENZ
.
637
IV.
DIE
KOHAERENZKRITERIEN
.
639
1.
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
640
2.
UMFASSENDHEIT
.
640
A)
FORMEL
UND
KATALOG
.
641
B)
UMFASSENDHEIT
UND
VERFAHREN
.
643
3.
STIMMIGKEIT
.
643
V
HERSTELLUNG
VON
KOHAERENZ
-
REGELN
UND
OPERATIONEN
.
644
1.
ZUM
VORGANG
DES
EINGLIEDERNS
-
PROZESSE
DES
ABGLEICHENS
.
644
2.
KOHAERENZ
UND
IHRE
LOGISCHEN
OPERATIONEN
.
645
A)
DIE
SCHLUSSFORMEN
.
646
B)
GUTE
GRUENDE
.
648
3.
SUBSUMTION
UND
ABWAEGUNG
.
652
A)
HIERARCHISIERUNG
UND
ABWAEGUNG
.
652
B)
ABWAEGUNG
UND
KOHAERENZ
.
654
VI.
METHODIK
UND
IHRE
GRENZEN
-
OFFENHEIT
UND
KONTINGENZ
.
659
1.
DIE
EVOLUTIONAERE
STRUKTUR
DES
RECHTS
.
661
2.
RECHTSFINDUNG
UND
IHRE
GESELLSCHAFTLICHEN
REALITAETSKOORDINATEN
.
663
3.
DIE
GRENZE
DES
METHODISCH
NICHT
MEHR
VERTRETBAREN
665
LITERATUR
.
669
ABGEKUERZT
ZITIERTE
NACHSCHLAGEWERKE
.
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