Die Anti Double Dip Regelung des § 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG bei Organschaft: Zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Zurechnung des Organeinkommens
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Wirtschafts- und Steuerrecht
v.21 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (386 Seiten) |
ISBN: | 9783748909613 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung: Systematische Einordnung und Praxisrelevanz -- Teil 1: Grundkonstellationen doppelter Verlustberücksichtigung unter Berücksichtigung des Internationalen Steuerrechts -- A. Subjektidentität -- I. Unbeschränkte Steuerpflicht im Inland - Beschränkte Steuerpflicht im Ausland: Outbound-Konstellation -- II. Beschränkte Steuerpflicht im Inland - Unbeschränkte Steuerpflicht im Ausland: Inbound-Konstellation -- III. Jeweils unbeschränkte Steuerpflicht -- IV. Jeweils beschränkte Steuerpflicht -- B. Unterschiedliche Steuersubjekte -- I. Subjektiver Qualifikationskonflikt -- II. Objektiver Qualifikationskonflikt -- III. Ausländische Gruppenbesteuerung -- C. Übertragbarkeit auf Fälle der körperschaftsteuerlichen Organschaft -- Teil 2: Zurechnung des Organeinkommens an den Organträger: Rechtsfolgen der Organschaft und ihre Auswirkungen auf die Einkünfteerzielung von Organträger und Organgesellschaft -- A. Selbstständige Einkünfteerzielung durch die Organgesellschaft -- B. Handelsrechtliche Gewinnabführung nicht Gegenstand der Besteuerung -- C. Zurechnungsstufe auf der Ebene des Organträgers: Zurechnung des Organeinkommens als fiktive Einkünfte des Organträgers -- I. Zurechnung gemäß 14 Abs. 1 S. 1 KStG -- 1. Meinungsstand -- a) Zurechnung auf der Stufe des Einkommens -- b) Zurechnung auf der Stufe der Einkünfte -- c) Uneinheitliche Verwaltungspraxis -- 2. Stellungnahme -- a) Grammatikalische Auslegung -- aa) Zurechnung von "Einkommen": Kein Widerspruch zur Zurechnung als fiktive Einkünfte -- bb) Zurechnung zum "Träger des Unternehmens": Kein Anhaltspunkt für die Zurechnungsstufe -- b) Systematische Auslegung -- aa) Sachgerechtigkeit der Zurechnung als Einkünfte -- (1) Organeinkommen als Surrogat objektiver Leistungsfähigkeit -- (2) Einkommenszurechnung als Ursache für die Korrektur der Ergebnisabführung | |
505 | 8 | |a (3) Zurechnung zum Einkommen vs. Bruttomethode -- (4) Zurechnung bei Organträger-Personengesellschaften -- bb) Keine Notwendigkeit einer Zurechnung als Einkünfte zur gewerbesteuerlichen Erfassung des Organeinkommens -- c) Historische Auslegung: Kein Hinweis -- d) Teleologische Auslegung -- aa) Vermeidung von Doppelerfassungen: Kein Anhaltspunkt für die Zurechnungsstufe -- bb) Subjektübergreifende Ergebnisverrechnung: Erforderlichkeit der Zurechnung als Einkünfte -- 3. Ergebnis: Zurechnung des Organeinkommens als fiktive Einkünfte des Organträgers -- II. Zurechnung gemäß 18 S. 1 KStG a.F. -- III. Zurechnung gemäß 14 Abs. 1 S. 1 i.V.m. S. 1 Nr. 2 S. 6 KStG -- 1. Meinungsstand -- 2. Stellungnahme -- a) Persönlicher Anwendungsbereich: Geltung für Organträger ungeachtet der Art ihrer subjektiven Steuerpflicht -- b) Zurechnung zur inländischen Einkünftequelle: Bestätigung der Zurechnung des Organeinkommens als Einkünfte -- c) Systematik und Regelungssinn: Zurechnung als Einkünfte im Einklang mit den Regelungen des Inlandsbezugs -- d) Gewinnermittlungstechnik: Kein Widerspruch zur Zurechnung als Einkünfte -- 3. Ergebnis: Organeinkommen als fiktive Betriebsstätteneinkünfte des Organträgers -- D. Ergebnis -- Teil 3: Tatbestand und Rechtsfolge der Anti Double Dip Regelung des 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG -- A. Einführung -- I. Entstehungshistorie -- II. Internationaler Kontext - "Double Dipping" im Visier des U.S.-amerikanischen Gesetzgebers -- III. Qualifikation als Verlustverrechnungsbeschränkung -- IV. Zeitlicher Anwendungsbereich -- B. Alte und neue Fassung im Vergleich -- I. Erweiterung des subjektiven Anwendungsbereichs auf Organgesellschaften -- II. Negative Einkünfte als Objekt der Verrechnungsbeschränkung -- III. Erweiterung der ausländischen Verlustnutzer auf Organgesellschaft und "andere Person" | |
505 | 8 | |a IV. Wegfall der Voraussetzung einer Berücksichtigung im Rahmen einer ausländischen Gruppenbesteuerung -- C. Regelungszweck -- I. Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen: Gleichbehandlung mit inländischem Vergleichsfall einfacher Verlustberücksichtigung -- 1. Legitimer Regelungszweck -- 2. Bewertung der Interessenlage -- a) Wettbewerbsverzerrungen: Vorteile einer zusätzlichen Verlustberücksichtigung im Ausland -- aa) Inbound-Konstellation -- bb) Outbound-Konstellation -- cc) Ergebnis -- b) Anknüpfung an Organträger und Organgesellschaft: Größere Wettbewerbsverzerrung aufgrund der subjektübergreifenden Ergebnisverrechnung innerhalb einer Organschaft -- 3. Unzureichende Erkenntnisse anhand der Gesetzesmaterialien -- a) Gesetzesbegründungen: Anhaltspunkt für die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen als Regelungszweck -- b) Gesetzesentstehung: Anhaltspunkt für die Vermeidung von Besteuerungslücken als Regelungszweck -- 4. Ausschluss anderer Regelungszwecke -- a) Vermeidung von Besteuerungslücken -- b) Vermeidung von Steuervorteilen aus staatenübergreifendem Interesse -- II. Verhinderung doppelter Verlustnutzung nicht zwingend durch Deutschland: Kein Pendant zur U.S.-amerikanischen "mirror legislation rule" -- III. Ergebnis: Verlustverrechnungsbeschränkung zum Zwecke der Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen -- D. Personelle Tatbestandsvoraussetzungen -- I. Anwendbarkeit unabhängig doppelter Ansässigkeit von Organträger und Organgesellschaft -- 1. Relevanz für den Anwendungsbereich der Regelung -- 2. Meinungsstand -- a) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- b) Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- 3. Stellungnahme -- a) Grammatikalische Auslegung: Keine ansässigkeitsbegründenden Merkmale -- b) Systematische Auslegung | |
505 | 8 | |a aa) Keine Einschränkung auf doppelte Ansässigkeit als Konstellation doppelter Verlustnutzung -- bb) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften im Widerspruch zur Einkünfteermittlung nach allgemeinen Vorschriften -- cc) Zuordnung zum Recht der Organschaft: Verlustverrechnungspotenzial unabhängig doppelter Ansässigkeit -- c) Historische Auslegung -- aa) Alte Fassung (2001) -- (1) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften gleichfalls umstritten -- (2) Unzureichende Erkenntnisse zum Kernanliegen des Gesetzgebers -- (a) Denkbares Kernanliegen: Bekämpfung von Missbrauch durch den Einsatz doppelt ansässiger Gesellschaften -- (aa) Entstehungshistorie: Aufgabe des doppelten Inlandsbezugs für Organträger -- (bb) Keine Anwendung auf Organgesellschaften: Einsatz doppelt ansässiger Gesellschaften nicht möglich -- (b) Denkbares Kernanliegen: Verhinderung von Steuervorteilen infolge einer subjektübergreifenden Verlustverrechnung im Ausland -- (c) Ergebnis: Kernanliegen nicht eindeutig festzustellen -- bb) Neue Fassung (2013) -- (1) Kein Widerspruch zur Anwendbarkeit unabhängig doppelter Ansässigkeit von Organträger und Organgesellschaft -- (a) Anwendungsbeispiel der Gesetzesbegründung -- (b) Erneuter Zusammenhang mit der Aufgabe des doppelten Inlandsbezugs -- (2) Ausdruck des gesetzgeberischen Willens gegen doppelte Ansässigkeit als Tatbestandsvoraussetzung -- (a) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- (b) Nichtumsetzung der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Bundestags -- (c) Missstände der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Bundestags: Kein Anhaltspunkt für anderen gesetzgeberischen Willen -- cc) Ergebnis: Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften anhand Gesetzeshistorie -- d) Teleologische Auslegung | |
505 | 8 | |a aa) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften anhand Regelungsziel nicht nachvollziehbar -- bb) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften im Widerspruch zum Regelungszweck -- 4. Ergebnis: Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- II. Anwendbarkeit auf Einzelunternehmer als Organträger -- III. Anwendbarkeit auf Personengesellschaften als Organträger -- 1. Keine Anwendung auf der Ebene der Mitunternehmer -- 2. Persönlicher Anwendungsbereich eröffnet -- 3. Regelung des 4i EStG: Kein Argument für eine Nichtanwendung auf Organträger-Personengesellschaften -- E. Sachliche Tatbestandsvoraussetzungen -- I. Negative Einkünfte -- 1. Grundsätzliches zur zentralen Tatbestandsvoraussetzung negativer Einkünfte -- a) Saldogröße -- b) Keine Einschränkung auf passive Einkünfte -- c) Keine Einschränkung auf ausländische Einkünfte -- 2. Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb -- a) Bedeutung je nach Rechtsform -- b) Meinungsstand -- c) Stellungnahme -- aa) Grammatikalische Auslegung: Einkünfte als Ergebnis einer Einkunftsart -- bb) Systematische Auslegung -- (1) Maßgeblichkeit gewerblicher Einkünfte anhand Organträgertauglichkeit -- (a) Organträger als Träger eines gewerblichen Unternehmens -- (b) Sonderfall: Wertungswiderspruch zwischen gewerbesteuerlichen und sonstigen ertragsteuerlichen Gewerbebetrieb -- (2) Widerspruch zum Hauptzweck der Organschaft nicht durch Auslegung vermeidbar -- (a) Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte anhand Hauptzweck der Organschaft -- (b) Verbleibender Widerspruch bei Abstellen auf Summe der Einkünfte -- cc) Historische Auslegung: Anhaltspunkt für die Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte -- dd) Teleologische Auslegung: Keine zwingenden Erkenntnisse für die Definition negativer Einkünfte | |
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Zurechnung gemäß 14 Abs. 1 S. 1 KStG -- 1. Meinungsstand -- a) Zurechnung auf der Stufe des Einkommens -- b) Zurechnung auf der Stufe der Einkünfte -- c) Uneinheitliche Verwaltungspraxis -- 2. Stellungnahme -- a) Grammatikalische Auslegung -- aa) Zurechnung von "Einkommen": Kein Widerspruch zur Zurechnung als fiktive Einkünfte -- bb) Zurechnung zum "Träger des Unternehmens": Kein Anhaltspunkt für die Zurechnungsstufe -- b) Systematische Auslegung -- aa) Sachgerechtigkeit der Zurechnung als Einkünfte -- (1) Organeinkommen als Surrogat objektiver Leistungsfähigkeit -- (2) Einkommenszurechnung als Ursache für die Korrektur der Ergebnisabführung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(3) Zurechnung zum Einkommen vs. Bruttomethode -- (4) Zurechnung bei Organträger-Personengesellschaften -- bb) Keine Notwendigkeit einer Zurechnung als Einkünfte zur gewerbesteuerlichen Erfassung des Organeinkommens -- c) Historische Auslegung: Kein Hinweis -- d) Teleologische Auslegung -- aa) Vermeidung von Doppelerfassungen: Kein Anhaltspunkt für die Zurechnungsstufe -- bb) Subjektübergreifende Ergebnisverrechnung: Erforderlichkeit der Zurechnung als Einkünfte -- 3. Ergebnis: Zurechnung des Organeinkommens als fiktive Einkünfte des Organträgers -- II. Zurechnung gemäß 18 S. 1 KStG a.F. -- III. Zurechnung gemäß 14 Abs. 1 S. 1 i.V.m. S. 1 Nr. 2 S. 6 KStG -- 1. Meinungsstand -- 2. Stellungnahme -- a) Persönlicher Anwendungsbereich: Geltung für Organträger ungeachtet der Art ihrer subjektiven Steuerpflicht -- b) Zurechnung zur inländischen Einkünftequelle: Bestätigung der Zurechnung des Organeinkommens als Einkünfte -- c) Systematik und Regelungssinn: Zurechnung als Einkünfte im Einklang mit den Regelungen des Inlandsbezugs -- d) Gewinnermittlungstechnik: Kein Widerspruch zur Zurechnung als Einkünfte -- 3. Ergebnis: Organeinkommen als fiktive Betriebsstätteneinkünfte des Organträgers -- D. Ergebnis -- Teil 3: Tatbestand und Rechtsfolge der Anti Double Dip Regelung des 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG -- A. Einführung -- I. Entstehungshistorie -- II. Internationaler Kontext - "Double Dipping" im Visier des U.S.-amerikanischen Gesetzgebers -- III. Qualifikation als Verlustverrechnungsbeschränkung -- IV. Zeitlicher Anwendungsbereich -- B. Alte und neue Fassung im Vergleich -- I. Erweiterung des subjektiven Anwendungsbereichs auf Organgesellschaften -- II. Negative Einkünfte als Objekt der Verrechnungsbeschränkung -- III. Erweiterung der ausländischen Verlustnutzer auf Organgesellschaft und "andere Person"</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">IV. Wegfall der Voraussetzung einer Berücksichtigung im Rahmen einer ausländischen Gruppenbesteuerung -- C. Regelungszweck -- I. Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen: Gleichbehandlung mit inländischem Vergleichsfall einfacher Verlustberücksichtigung -- 1. Legitimer Regelungszweck -- 2. Bewertung der Interessenlage -- a) Wettbewerbsverzerrungen: Vorteile einer zusätzlichen Verlustberücksichtigung im Ausland -- aa) Inbound-Konstellation -- bb) Outbound-Konstellation -- cc) Ergebnis -- b) Anknüpfung an Organträger und Organgesellschaft: Größere Wettbewerbsverzerrung aufgrund der subjektübergreifenden Ergebnisverrechnung innerhalb einer Organschaft -- 3. Unzureichende Erkenntnisse anhand der Gesetzesmaterialien -- a) Gesetzesbegründungen: Anhaltspunkt für die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen als Regelungszweck -- b) Gesetzesentstehung: Anhaltspunkt für die Vermeidung von Besteuerungslücken als Regelungszweck -- 4. Ausschluss anderer Regelungszwecke -- a) Vermeidung von Besteuerungslücken -- b) Vermeidung von Steuervorteilen aus staatenübergreifendem Interesse -- II. Verhinderung doppelter Verlustnutzung nicht zwingend durch Deutschland: Kein Pendant zur U.S.-amerikanischen "mirror legislation rule" -- III. Ergebnis: Verlustverrechnungsbeschränkung zum Zwecke der Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen -- D. Personelle Tatbestandsvoraussetzungen -- I. Anwendbarkeit unabhängig doppelter Ansässigkeit von Organträger und Organgesellschaft -- 1. Relevanz für den Anwendungsbereich der Regelung -- 2. Meinungsstand -- a) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- b) Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- 3. 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Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb -- a) Bedeutung je nach Rechtsform -- b) Meinungsstand -- c) Stellungnahme -- aa) Grammatikalische Auslegung: Einkünfte als Ergebnis einer Einkunftsart -- bb) Systematische Auslegung -- (1) Maßgeblichkeit gewerblicher Einkünfte anhand Organträgertauglichkeit -- (a) Organträger als Träger eines gewerblichen Unternehmens -- (b) Sonderfall: Wertungswiderspruch zwischen gewerbesteuerlichen und sonstigen ertragsteuerlichen Gewerbebetrieb -- (2) Widerspruch zum Hauptzweck der Organschaft nicht durch Auslegung vermeidbar -- (a) Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte anhand Hauptzweck der Organschaft -- (b) Verbleibender Widerspruch bei Abstellen auf Summe der Einkünfte -- cc) Historische Auslegung: Anhaltspunkt für die Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte -- dd) Teleologische Auslegung: Keine zwingenden Erkenntnisse für die Definition negativer Einkünfte</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">d) Ergebnis: Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Ertragsteuerrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113470-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Internationales Steuerrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4027451-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Verlustverlagerung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4063042-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Organschaft</subfield><subfield code="0">(DE-588)4172798-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Körperschaftsteuerrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4114247-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Organschaft</subfield><subfield code="0">(DE-588)4172798-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Körperschaftsteuerrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4114247-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Ertragsteuerrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113470-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Verlustverlagerung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4063042-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Internationales Steuerrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4027451-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Weinberger, Stefan</subfield><subfield code="t">Die Anti Double Dip Regelung des § 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG bei Organschaft : Zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Zurechnung des Organeinkommens</subfield><subfield code="d">Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020</subfield><subfield code="z">9783848768653</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033601332</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6405563</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Weinberger, Stefan Verfasser aut Die Anti Double Dip Regelung des § 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG bei Organschaft Zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Zurechnung des Organeinkommens 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (386 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Wirtschafts- und Steuerrecht v.21 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Einleitung: Systematische Einordnung und Praxisrelevanz -- Teil 1: Grundkonstellationen doppelter Verlustberücksichtigung unter Berücksichtigung des Internationalen Steuerrechts -- A. Subjektidentität -- I. Unbeschränkte Steuerpflicht im Inland - Beschränkte Steuerpflicht im Ausland: Outbound-Konstellation -- II. Beschränkte Steuerpflicht im Inland - Unbeschränkte Steuerpflicht im Ausland: Inbound-Konstellation -- III. Jeweils unbeschränkte Steuerpflicht -- IV. Jeweils beschränkte Steuerpflicht -- B. Unterschiedliche Steuersubjekte -- I. 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Stellungnahme -- a) Grammatikalische Auslegung: Keine ansässigkeitsbegründenden Merkmale -- b) Systematische Auslegung aa) Keine Einschränkung auf doppelte Ansässigkeit als Konstellation doppelter Verlustnutzung -- bb) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften im Widerspruch zur Einkünfteermittlung nach allgemeinen Vorschriften -- cc) Zuordnung zum Recht der Organschaft: Verlustverrechnungspotenzial unabhängig doppelter Ansässigkeit -- c) Historische Auslegung -- aa) Alte Fassung (2001) -- (1) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften gleichfalls umstritten -- (2) Unzureichende Erkenntnisse zum Kernanliegen des Gesetzgebers -- (a) Denkbares Kernanliegen: Bekämpfung von Missbrauch durch den Einsatz doppelt ansässiger Gesellschaften -- (aa) Entstehungshistorie: Aufgabe des doppelten Inlandsbezugs für Organträger -- (bb) Keine Anwendung auf Organgesellschaften: Einsatz doppelt ansässiger Gesellschaften nicht möglich -- (b) Denkbares Kernanliegen: Verhinderung von Steuervorteilen infolge einer subjektübergreifenden Verlustverrechnung im Ausland -- (c) Ergebnis: Kernanliegen nicht eindeutig festzustellen -- bb) Neue Fassung (2013) -- (1) Kein Widerspruch zur Anwendbarkeit unabhängig doppelter Ansässigkeit von Organträger und Organgesellschaft -- (a) Anwendungsbeispiel der Gesetzesbegründung -- (b) Erneuter Zusammenhang mit der Aufgabe des doppelten Inlandsbezugs -- (2) Ausdruck des gesetzgeberischen Willens gegen doppelte Ansässigkeit als Tatbestandsvoraussetzung -- (a) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- (b) Nichtumsetzung der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Bundestags -- (c) Missstände der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Bundestags: Kein Anhaltspunkt für anderen gesetzgeberischen Willen -- cc) Ergebnis: Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften anhand Gesetzeshistorie -- d) Teleologische Auslegung aa) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften anhand Regelungsziel nicht nachvollziehbar -- bb) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften im Widerspruch zum Regelungszweck -- 4. Ergebnis: Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- II. Anwendbarkeit auf Einzelunternehmer als Organträger -- III. Anwendbarkeit auf Personengesellschaften als Organträger -- 1. Keine Anwendung auf der Ebene der Mitunternehmer -- 2. Persönlicher Anwendungsbereich eröffnet -- 3. Regelung des 4i EStG: Kein Argument für eine Nichtanwendung auf Organträger-Personengesellschaften -- E. Sachliche Tatbestandsvoraussetzungen -- I. Negative Einkünfte -- 1. Grundsätzliches zur zentralen Tatbestandsvoraussetzung negativer Einkünfte -- a) Saldogröße -- b) Keine Einschränkung auf passive Einkünfte -- c) Keine Einschränkung auf ausländische Einkünfte -- 2. Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb -- a) Bedeutung je nach Rechtsform -- b) Meinungsstand -- c) Stellungnahme -- aa) Grammatikalische Auslegung: Einkünfte als Ergebnis einer Einkunftsart -- bb) Systematische Auslegung -- (1) Maßgeblichkeit gewerblicher Einkünfte anhand Organträgertauglichkeit -- (a) Organträger als Träger eines gewerblichen Unternehmens -- (b) Sonderfall: Wertungswiderspruch zwischen gewerbesteuerlichen und sonstigen ertragsteuerlichen Gewerbebetrieb -- (2) Widerspruch zum Hauptzweck der Organschaft nicht durch Auslegung vermeidbar -- (a) Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte anhand Hauptzweck der Organschaft -- (b) Verbleibender Widerspruch bei Abstellen auf Summe der Einkünfte -- cc) Historische Auslegung: Anhaltspunkt für die Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte -- dd) Teleologische Auslegung: Keine zwingenden Erkenntnisse für die Definition negativer Einkünfte d) Ergebnis: Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb Ertragsteuerrecht (DE-588)4113470-9 gnd rswk-swf Internationales Steuerrecht (DE-588)4027451-2 gnd rswk-swf Verlustverlagerung (DE-588)4063042-0 gnd rswk-swf Organschaft (DE-588)4172798-8 gnd rswk-swf Körperschaftsteuerrecht (DE-588)4114247-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Organschaft (DE-588)4172798-8 s Körperschaftsteuerrecht (DE-588)4114247-0 s Ertragsteuerrecht (DE-588)4113470-9 s Verlustverlagerung (DE-588)4063042-0 s Internationales Steuerrecht (DE-588)4027451-2 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weinberger, Stefan Die Anti Double Dip Regelung des § 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG bei Organschaft : Zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Zurechnung des Organeinkommens Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848768653 |
spellingShingle | Weinberger, Stefan Die Anti Double Dip Regelung des § 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG bei Organschaft Zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Zurechnung des Organeinkommens Cover -- Einleitung: Systematische Einordnung und Praxisrelevanz -- Teil 1: Grundkonstellationen doppelter Verlustberücksichtigung unter Berücksichtigung des Internationalen Steuerrechts -- A. Subjektidentität -- I. Unbeschränkte Steuerpflicht im Inland - Beschränkte Steuerpflicht im Ausland: Outbound-Konstellation -- II. Beschränkte Steuerpflicht im Inland - Unbeschränkte Steuerpflicht im Ausland: Inbound-Konstellation -- III. Jeweils unbeschränkte Steuerpflicht -- IV. Jeweils beschränkte Steuerpflicht -- B. Unterschiedliche Steuersubjekte -- I. Subjektiver Qualifikationskonflikt -- II. Objektiver Qualifikationskonflikt -- III. Ausländische Gruppenbesteuerung -- C. Übertragbarkeit auf Fälle der körperschaftsteuerlichen Organschaft -- Teil 2: Zurechnung des Organeinkommens an den Organträger: Rechtsfolgen der Organschaft und ihre Auswirkungen auf die Einkünfteerzielung von Organträger und Organgesellschaft -- A. Selbstständige Einkünfteerzielung durch die Organgesellschaft -- B. Handelsrechtliche Gewinnabführung nicht Gegenstand der Besteuerung -- C. Zurechnungsstufe auf der Ebene des Organträgers: Zurechnung des Organeinkommens als fiktive Einkünfte des Organträgers -- I. Zurechnung gemäß 14 Abs. 1 S. 1 KStG -- 1. Meinungsstand -- a) Zurechnung auf der Stufe des Einkommens -- b) Zurechnung auf der Stufe der Einkünfte -- c) Uneinheitliche Verwaltungspraxis -- 2. Stellungnahme -- a) Grammatikalische Auslegung -- aa) Zurechnung von "Einkommen": Kein Widerspruch zur Zurechnung als fiktive Einkünfte -- bb) Zurechnung zum "Träger des Unternehmens": Kein Anhaltspunkt für die Zurechnungsstufe -- b) Systematische Auslegung -- aa) Sachgerechtigkeit der Zurechnung als Einkünfte -- (1) Organeinkommen als Surrogat objektiver Leistungsfähigkeit -- (2) Einkommenszurechnung als Ursache für die Korrektur der Ergebnisabführung (3) Zurechnung zum Einkommen vs. Bruttomethode -- (4) Zurechnung bei Organträger-Personengesellschaften -- bb) Keine Notwendigkeit einer Zurechnung als Einkünfte zur gewerbesteuerlichen Erfassung des Organeinkommens -- c) Historische Auslegung: Kein Hinweis -- d) Teleologische Auslegung -- aa) Vermeidung von Doppelerfassungen: Kein Anhaltspunkt für die Zurechnungsstufe -- bb) Subjektübergreifende Ergebnisverrechnung: Erforderlichkeit der Zurechnung als Einkünfte -- 3. Ergebnis: Zurechnung des Organeinkommens als fiktive Einkünfte des Organträgers -- II. Zurechnung gemäß 18 S. 1 KStG a.F. -- III. Zurechnung gemäß 14 Abs. 1 S. 1 i.V.m. S. 1 Nr. 2 S. 6 KStG -- 1. Meinungsstand -- 2. Stellungnahme -- a) Persönlicher Anwendungsbereich: Geltung für Organträger ungeachtet der Art ihrer subjektiven Steuerpflicht -- b) Zurechnung zur inländischen Einkünftequelle: Bestätigung der Zurechnung des Organeinkommens als Einkünfte -- c) Systematik und Regelungssinn: Zurechnung als Einkünfte im Einklang mit den Regelungen des Inlandsbezugs -- d) Gewinnermittlungstechnik: Kein Widerspruch zur Zurechnung als Einkünfte -- 3. Ergebnis: Organeinkommen als fiktive Betriebsstätteneinkünfte des Organträgers -- D. Ergebnis -- Teil 3: Tatbestand und Rechtsfolge der Anti Double Dip Regelung des 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 KStG -- A. Einführung -- I. Entstehungshistorie -- II. Internationaler Kontext - "Double Dipping" im Visier des U.S.-amerikanischen Gesetzgebers -- III. Qualifikation als Verlustverrechnungsbeschränkung -- IV. Zeitlicher Anwendungsbereich -- B. Alte und neue Fassung im Vergleich -- I. Erweiterung des subjektiven Anwendungsbereichs auf Organgesellschaften -- II. Negative Einkünfte als Objekt der Verrechnungsbeschränkung -- III. Erweiterung der ausländischen Verlustnutzer auf Organgesellschaft und "andere Person" IV. Wegfall der Voraussetzung einer Berücksichtigung im Rahmen einer ausländischen Gruppenbesteuerung -- C. Regelungszweck -- I. Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen: Gleichbehandlung mit inländischem Vergleichsfall einfacher Verlustberücksichtigung -- 1. Legitimer Regelungszweck -- 2. Bewertung der Interessenlage -- a) Wettbewerbsverzerrungen: Vorteile einer zusätzlichen Verlustberücksichtigung im Ausland -- aa) Inbound-Konstellation -- bb) Outbound-Konstellation -- cc) Ergebnis -- b) Anknüpfung an Organträger und Organgesellschaft: Größere Wettbewerbsverzerrung aufgrund der subjektübergreifenden Ergebnisverrechnung innerhalb einer Organschaft -- 3. Unzureichende Erkenntnisse anhand der Gesetzesmaterialien -- a) Gesetzesbegründungen: Anhaltspunkt für die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen als Regelungszweck -- b) Gesetzesentstehung: Anhaltspunkt für die Vermeidung von Besteuerungslücken als Regelungszweck -- 4. Ausschluss anderer Regelungszwecke -- a) Vermeidung von Besteuerungslücken -- b) Vermeidung von Steuervorteilen aus staatenübergreifendem Interesse -- II. Verhinderung doppelter Verlustnutzung nicht zwingend durch Deutschland: Kein Pendant zur U.S.-amerikanischen "mirror legislation rule" -- III. Ergebnis: Verlustverrechnungsbeschränkung zum Zwecke der Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen -- D. Personelle Tatbestandsvoraussetzungen -- I. Anwendbarkeit unabhängig doppelter Ansässigkeit von Organträger und Organgesellschaft -- 1. Relevanz für den Anwendungsbereich der Regelung -- 2. Meinungsstand -- a) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- b) Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- 3. Stellungnahme -- a) Grammatikalische Auslegung: Keine ansässigkeitsbegründenden Merkmale -- b) Systematische Auslegung aa) Keine Einschränkung auf doppelte Ansässigkeit als Konstellation doppelter Verlustnutzung -- bb) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften im Widerspruch zur Einkünfteermittlung nach allgemeinen Vorschriften -- cc) Zuordnung zum Recht der Organschaft: Verlustverrechnungspotenzial unabhängig doppelter Ansässigkeit -- c) Historische Auslegung -- aa) Alte Fassung (2001) -- (1) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften gleichfalls umstritten -- (2) Unzureichende Erkenntnisse zum Kernanliegen des Gesetzgebers -- (a) Denkbares Kernanliegen: Bekämpfung von Missbrauch durch den Einsatz doppelt ansässiger Gesellschaften -- (aa) Entstehungshistorie: Aufgabe des doppelten Inlandsbezugs für Organträger -- (bb) Keine Anwendung auf Organgesellschaften: Einsatz doppelt ansässiger Gesellschaften nicht möglich -- (b) Denkbares Kernanliegen: Verhinderung von Steuervorteilen infolge einer subjektübergreifenden Verlustverrechnung im Ausland -- (c) Ergebnis: Kernanliegen nicht eindeutig festzustellen -- bb) Neue Fassung (2013) -- (1) Kein Widerspruch zur Anwendbarkeit unabhängig doppelter Ansässigkeit von Organträger und Organgesellschaft -- (a) Anwendungsbeispiel der Gesetzesbegründung -- (b) Erneuter Zusammenhang mit der Aufgabe des doppelten Inlandsbezugs -- (2) Ausdruck des gesetzgeberischen Willens gegen doppelte Ansässigkeit als Tatbestandsvoraussetzung -- (a) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- (b) Nichtumsetzung der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Bundestags -- (c) Missstände der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Bundestags: Kein Anhaltspunkt für anderen gesetzgeberischen Willen -- cc) Ergebnis: Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften anhand Gesetzeshistorie -- d) Teleologische Auslegung aa) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften anhand Regelungsziel nicht nachvollziehbar -- bb) Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften im Widerspruch zum Regelungszweck -- 4. Ergebnis: Keine Einschränkung auf doppelt ansässige Organträger und Organgesellschaften -- II. Anwendbarkeit auf Einzelunternehmer als Organträger -- III. Anwendbarkeit auf Personengesellschaften als Organträger -- 1. Keine Anwendung auf der Ebene der Mitunternehmer -- 2. Persönlicher Anwendungsbereich eröffnet -- 3. Regelung des 4i EStG: Kein Argument für eine Nichtanwendung auf Organträger-Personengesellschaften -- E. Sachliche Tatbestandsvoraussetzungen -- I. Negative Einkünfte -- 1. Grundsätzliches zur zentralen Tatbestandsvoraussetzung negativer Einkünfte -- a) Saldogröße -- b) Keine Einschränkung auf passive Einkünfte -- c) Keine Einschränkung auf ausländische Einkünfte -- 2. Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb -- a) Bedeutung je nach Rechtsform -- b) Meinungsstand -- c) Stellungnahme -- aa) Grammatikalische Auslegung: Einkünfte als Ergebnis einer Einkunftsart -- bb) Systematische Auslegung -- (1) Maßgeblichkeit gewerblicher Einkünfte anhand Organträgertauglichkeit -- (a) Organträger als Träger eines gewerblichen Unternehmens -- (b) Sonderfall: Wertungswiderspruch zwischen gewerbesteuerlichen und sonstigen ertragsteuerlichen Gewerbebetrieb -- (2) Widerspruch zum Hauptzweck der Organschaft nicht durch Auslegung vermeidbar -- (a) Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte anhand Hauptzweck der Organschaft -- (b) Verbleibender Widerspruch bei Abstellen auf Summe der Einkünfte -- cc) Historische Auslegung: Anhaltspunkt für die Maßgeblichkeit der Summe der Einkünfte -- dd) Teleologische Auslegung: Keine zwingenden Erkenntnisse für die Definition negativer Einkünfte d) Ergebnis: Maßgeblichkeit organschaftsspezifischer Einkünfte aus Gewerbebetrieb Ertragsteuerrecht (DE-588)4113470-9 gnd Internationales Steuerrecht (DE-588)4027451-2 gnd Verlustverlagerung (DE-588)4063042-0 gnd Organschaft (DE-588)4172798-8 gnd Körperschaftsteuerrecht (DE-588)4114247-0 gnd |
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