Possession and Exorcism in the New Testament and Early Christianity:

Eric Sorensen untersucht, wie das Christentum den Makel von Magie und Aberglauben bei der Ausübung des Exorzismus überwinden konnte, als dieser sich im Zuge der Mission in griechische und römische Gebiete ausbreitete. Ausgehend von einem historisch-kritischen Ansatz vertritt er die These, daß drei F...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Sorensen, Eric (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2002
Ausgabe:1. Aufl
Online-Zugang:KSH02
KSH03
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Eric Sorensen untersucht, wie das Christentum den Makel von Magie und Aberglauben bei der Ausübung des Exorzismus überwinden konnte, als dieser sich im Zuge der Mission in griechische und römische Gebiete ausbreitete. Ausgehend von einem historisch-kritischen Ansatz vertritt er die These, daß drei Faktoren für die Stellung des Exorzisten in der religiösen Gemeinschaft verantwortlich waren: neben der kulturellen Anpassung waren dies eine Tradition des Exorzismus, die sich auf die Autorität des biblischen Beispiels stützte, und innovative theologische Auslegungen dieser Tradition.Eric Sorensen kommt zu dem Ergebnis, daß die Rolle des Exorzisten teilweise von der Gleichsetzung dämonischer Besessenheit und geistlicher Besessenheit beeinflußt wurde. Diese wiederum war ein der griechisch-römischen Bevölkerung vertrautes Phänomen
Beschreibung:1 Online-Ressource (XIII, 295 Seiten)
ISBN:9783161574115

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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