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Wahl der Schwerbehindertenvertretung: Handbuch mit Formularen zu den SBV-Wahlen 2022/2023

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Bibliographic Details
Main Author:	Düwell, Franz Josef 1946- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Münster Rieder 2022
Edition:	3. Auflage
Subjects:	Wahl Schwerbehindertenvertretung Deutschland Muster und Vordrucke Wahlverfahren Wahl zu den betrieblichen Schwerbehindertenvertretungen
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Item Description:	Literaturangaben
Physical Description:	236 Seiten Diagramme
ISBN:	9783945260968 3945260965

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1. WARUM WAEHLEN? 11 1.1 ZIEL INKLUSIVE ARBEITSGESELLSCHAFT 11 1.2 DIE AKTEURE FUER TEILHABE UND INKLUSION 13 1.2.1 DER ARBEITGEBER ALS AKTEUR 13 1.2.2 DURCHFUEHRUNGSBEHOERDEN 14 1.2.3 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER ALS VOM ARBEITGEBER BESTELLTER VERANTWORTUNGSTRAEGER 15 1.2.4 BETRIEBSRAT ALS TRAEGER DER MITBESTIMMUNG 15 1.2.5 PERSONALRAT ALS TRAEGER DER MITBESTIMMUNG 16 1.2.6 DIE MITARBEITERVERTRETUNG ALS TRAEGERIN DER MITBESTIMMUNG 18 1.2.7 DIE SBV ALS MOTOR FUER INTEGRATION UND INKLUSION 19 2. WANN WIRD IN DEN BETRIEBEN UND DIENSTSTELLEN GEWAEHLT? 24 2.1 REGELMAESSIGER VIER-JAHRES-WAHLTURNUS WIEDER IN 2022 24 2.2 WANN FINDET 2022 KEINE REGELWAHL STATT? 25 2.3 KLUGE FESTLEGUNG DES WAHLTERMINS DER REGELWAHL 26 2.4 UEBEROERTLICHE REGELWAHLEN 26 2.5 WAHLEN AUSSERHALB DER REGEL-WAHLZEIT 27 2.5.1 AUSNAHMEREGELUNG 27 2.5.2 VORZEITIGES ERLOESCHEN DES AMTS 28 2.5.3 ERSTMALIGE WAHL 28 2.5.4 WAHLANFECHTUNG 29 2.6 WAHLEN IN KIRCHLICHEN EINRICHTUNGEN 30 3. WO WIRD GEWAEHLT? 31 3.1 BETRIEB ALS WAHLBEZIRK 31 3.1.1 MASSGEBEND BETRIEB IM SINNE DES BETRVG 31 3.1.2 WAHL IN EINEM ALS SELBSTAENDIG GELTENDEN BETRIEBS 31 3.1.3 WAHL IM KLEINSTBETRIEB 32 3.1.4 WAHL IM SELBSTAENDIGEN BETRIEBSTEIL 32 3.1.5 WAHL IM GEMEINSAMEN BETRIEB MEHRERER UNTERNEHMEN 34 3.1.6 WAHL IN WAHLBETRIEBEN AUFGRUND ABWEICHENDER STRUKTUR 35 3.1.7 WAHL EINER UNTERNEHMENSEINHEITLICHEN SBV 35 3.1.8 WAHL IM WAHLBETRIEB FUER ZUSAMMENGEFASSTE BETRIEBE 36 3.1.9 WAHL IM SPARTENBETRIEB 37 3.1.10 WAHL BEI ANDEREN ARBEITNEHMERVERTRETUNGSSTRUKTUREN 37 3.1.11 KEIN WUNSCHWAHLBEZIRK BEI ABWEICHENDER GESTALTUNG 38 3.1.12 ZUSAMMENFASSUNG VON BETRIEBEN FUER EINE GEMEINSAME SBV 39 3.1.13 ENTSCHEIDUNG UEBER DEN BETRIEB ALS WAHLBEZIRK 40 3.1.14 SBV-WAHL FOLGT DER BETRIEBSRATSWAHL 40 3.1.15 GERICHTLICHE KLAERUNG 41 3.2. DIENSTSTELLE ALS WAHLBEZIRK 42 3.3. MINDESTGROESSE ALS VORAUSSETZUNG 43 3.3.1 MINDESTZAHL FUENF BESCHAEFTIGTE 43 3.3.2 REGELMAESSIG ODER AM STICHTAG BESCHAEFTIGTE ANZAHL 43 3.3.3 NICHT NUR VORUEBERGEHEND BESCHAEFTIGTE 44 3.3.4 BERUECKSICHTIGUNG VON MEHRFACHBESCHAEFTIGTEN UND AUSZUBILDENDEN 45 5 3.3.5 BESCHAEFTIGUNG OHNE WAHLRECHTSBEZUG 45 3.3.6 BERUECKSICHTIGUNG VON UEBERLASSENEN LEIHARBEITNEHMERN 45 3.4 MINDESTZAHL IM BETRIEB IST NICHT ERREICHT 47 3.4.1 WAHL EINER GEMEINSAMEN SBV FUER MEHRERE BETRIEBE 47 3.4.2 ZUSTAENDIGKEIT FUER SCHWERBEHINDERTE IN VERTRETUNGSLOSEN BETRIEBEN 48 4. WER DARF WAEHLEN? 51 4.1 SCHWERBEHINDERTE UND GLEICHGESTELLTE BESCHAEFTIGTE 51 4.1.1 NACHWEIS DER SCHWERBEHINDERUNG 51 4.1.2 NACHWEIS DER GLEICHSTELLUNG 52 4.1.3 NACHWEIS DURCH ARBEITGEBERVERZEICHNIS 52 4.1.4 SCHWERBEHINDERUNG UND GLEICHSTELLUNG IN DER SCHONFRIST 52 4.1.5 ANTRAG AUF ANERKENNUNG ODER GLEICHSTELLUNG 53 4.2 EIGENSCHAFT YYIN DEM BETRIEB ODER IN DER DIENSTSTELLE BESCHAEFTIGT 54 4.3 TEILZEIT UND GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNG 55 4.4 JUGENDLICHE UND AUSZUBILDENDE 55 4.5 LEITENDE ANGESTELLTE 55 4.6 IN HEIMARBEIT UND ARBEITNEHMERAEHNLICH BESCHAEFTIGTE 55 4.7 GESCHAEFTSUNFAEHIGE 56 4.8 REHABILITANDEN 56 4.9 JUGEND ODER BUNDESFREIWILLIGENDIENST 57 4.10 UEBERLASSENE LEIHARBEITNEHMER 57 4.11 GESTELLTE AUS DEM OEFFENTLICHEN DIENST 57 4.12 ABGEORDNETE BESCHAEFTIGTE 57 4.13 RUHEN DER ARBEITSPFLICHT, SONDERURLAUB UND ELTERNZEIT 59 4.14 FREISTELLUNGSPHASE DER ALTERSTEILZEIT 59 4.15 EIN-EURO UND PERSPEKTIV-JOBBER AUF PROBE BESCHAEFTIGTE NACH §46 SGB III 60 4.16 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER 60 4.17 NEUEINSTELLUNG, AUSSCHEIDEN UND KUENDIGUNG 61 5. WER DARF IM BETRIEB GEWAEHLT WERDEN? 63 5.1 BEHINDERUNG WIRD NICHT VORAUSGESETZT 63 5.2 WAEHLBARKEITSVORAUSSETZUNGEN 63 5.3 AUSSCHLUSS VON DER WAEHLBARKEIT 63 5.3.1 BESONDERE ARTEN DER BESCHAEFTIGUNG 63 5.3.2 LEITENDE ANGESTELLTE 64 5.3.3 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER 64 5.3.4 ELTERNZEIT 65 5.3.5 REHABILITANDEN UND ANDERE NICHTARBEITNEHMER 65 5.3.6 UEBERLASSENE LEIHARBEITNEHMER UND GESTELLTE 66 5.3.7 JUGEND ODER BUNDESFREIWILLIGENDIENST 67 5.3.8 GERICHTLICHE ABERKENNUNG DES WAHLRECHTS 68 5.3.9 UNWAEHLBARKEIT VON BETRIEBSRATSMITGLIEDERN 68 5.3.10 WAEHLBARKEIT VON WAHLVORSTAENDEN UND WAHLLEITER 68 5.3.11 WAEHLBARKEIT VON GEKUENDIGTEN ARBEITNEHMERN 68 5.4 GERICHTLICHE KLAERUNG DER WAEHLBARKEIT 69 6. BESONDERHEITEN DES WAHLRECHTS IM OEFFENTLICHEN DIENST 70 6.1 ECHTE UND VERMEINTLICHE BESONDERHEITEN 70 6.2 AUSSCHLUSS VON DER WAEHLBARKEIT 70 6 6.3 PROBLEMFAELLE 71 6.4 ERWEITERUNG DES WAHLRECHTS FUER SOLDATEN 74 7. WER IST GEHINDERT, DAS AMT DER SBV AUSUEBEN? 75 7.1 PLURALITAET DER AEMTER UND PERSONALUNION 75 7.2 DOPPELMANDAT BETRIEBSRAT UND SBV 75 7.3 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER UND MITGLIED DER SBV 75 8. WER IST ZU WAEHLEN? 76 8.1 VERTRAUENSPERSON 76 8.2 ANZAHL DER ZU WAEHLENDEN STELLVERTRETENDEN MITGLIEDER 76 9. WIE WIRD DIE WAHL ORGANISATORISCH VORBEREITET UND DURCHGEFUEHRT? 77 9.1 KOSTENTRAGUNG 77 9.2 AUSKUENFTE UND UNTERLAGEN FUER DEN WAHLVORSTAND 77 9.3 RAEUME UND GESCHAEFTSBEDARF FUER DEN WAHLVORSTAND 77 9.4 SCHULUNGSANSPRUCH FUER DEN WAHLVORSTAND 78 9.5 UNTERSTUETZUNG IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN 79 9.6. FREISTELLUNG VON DER ARBEIT 79 9.7 BEREITSTELLUNG VON HILFEN FUER HOER UND SEHBEHINDERTE 79 9.8 RECHTLICHE DURCHSETZUNG DER UNTERSTUETZUNG 80 10. WIE IST ZU WAEHLEN? 81 10.1 WAHLGRUNDSAETZE 81 10.2 ZWEI WAHLVERFAHREN OHNE AUSWAHLMOEGLICHKEIT 81 10.3 FOERMLICHES WAHLVERFAHREN 82 10.3.1 BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDS UND WAHLAUSSCHREIBEN 82 10.3.2 LISTE DER WAHLBERECHTIGTEN 85 10.3.3 WAHLVORSCHLAEGE 87 10.3.4 NACHFRIST FUER WAHLVORSCHLAEGE 90 10.3.5 STIMMABGABE IM WAHLRAUM 91 10.3.6 SCHRIFTLICHE STIMMABGABE BEI VERHINDERUNG 92 10.3.7 ALLGEMEINE BRIEFWAHL 92 10.3.8 AUSFUELLHILFE 93 10.3.9 FESTSTELLUNG DES ERGEBNISSES 93 10.3.10 BEKANNTGABE DES WAHLERGEBNISSES 95 10.3.11 VERWAHRUNG DER WAHLUNTERLAGEN 96 10.3.12 MELDEPFLICHT 97 10.4 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN 98 10.4.1 VORAUSSETZUNGEN 98 10.4.2 DIE NEUE OPTION: AUDIOVISUELLE WAHLVERSAMMLUNG MIT BRIEFWAHL 100 10.4.3 ABLAUFSCHEMA FUER DAS VEREINFACHTE WAHLVERFAHREN 100 10.4.4 EINLADUNG ZUR WAHLVERSAMMLUNG 103 10.4.5 ORGANISATION DER WAHLGAENGE 104 10.4.6 FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES 106 10.4.7 NACH DER WAHL 107 11. SONDERREGELUNGEN ZUR WAHLVERSAMMLUNG MIT BRIEFWAHL 108 11.1 BIS 19.3.2021 BEFRISTETE PANDEMIEBEDINGTE SONDERREGELUNGEN 108 11.2 KEINE OPTION DER VERLAENGERUNG DER GELTUNGSDAUER 108 11.3 UEBERNAHME DER SONDEREGELUNGEN AUF DAUER 109 11.4 ZULASSUNG DER VIDEO UND TELEFONKONFERENZ FUER WAHLVERSAMMLUNGEN 110 7 11.4.1 KEINE HYBRIDVERANSTALTUNG 110 11.4.2 SICHERSTELLUNG DES AUSSCHLUSSES DRITTER 110 11.4.3 KEINE AUFZEICHNUNG 111 11.5 ZULASSUNG DER SCHRIFTLICHEN STIMMABGABE 111 11.5.1 VERSAMMLUNG MIT NACHGELAGERTER BRIEFWAHL 111 11.5.2 ALLGEMEINE BRIEFWAHL 111 11.5.3 WAHLLEITUNG STATT WAHLVORSTAND 112 11.5.4 STIMMRECHT AUCH OHNE TEILNAHME AN DER WAHLVERSAMMLUNG? 112 11.5.5 VORGABEN FUER DIE EINLADUNG ZUR WAHLVERSAMMLUNG 114 11.5.6 FESTLEGUNG DES ABSCHLUSSES DER WAHL 114 11.5.7 TRANSPARENTE BEHANDLUNG DER SCHRIFTLICH ABGEGEBENEN STIMMEN 116 11.6 KRITIK DER BESCHRAENKUNG AUF DAS VEREINFACHTE VERFAHREN 117 12. FRISTBERECHNUNGEN NACH DER WAHLORDNUNG 119 12.1 GRUNDSAETZE DER FRISTBERECHNUNG 119 12.1.1 BEDEUTUNG DER MINDESTFRISTEN 119 12.1.2 BESTIMMUNGEN ZUR ZIVILKOMPUTATION 119 12.1.3 UNTERSCHIED VON NATURAL UND ZIVILKOMPUTATION 120 12.2. VORWAERTSBERECHNUNG 121 12.2.1 VORWAERTSBERECHNUNG IN DER SCHWBVWO 121 12.2.2 FRIST FUER WAHLVORSCHLAEGE 121 12.2.3 NACHFRIST FUER WAHLVORSCHLAEGE 122 12.3 RUECKWAERTSBERECHNUNG 122 12.3.1 ANALOGE GESETZESANWENDUNG FUER EREIGNISFRIST 122 12.3.2 ANALOGE GESETZESANWENDUNG FUER NICHT-EREIGNISFRIST 123 12.3.3 DIE SPAETESTE BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDS 123 12.3.4 DER SPAETESTE ERLASS DES WAHLAUSSCHREIBENS 124 13. HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN 125 13.1 FRIST FUER DIE EINLADUNG 125 13.2 EINLADUNG ZUR WAHL 125 13.3 FEHLENDE WAHLLEITUNG 125 13.4 SCHUTZ FUER WAHLLEITUNG 125 13.5 SCHUTZ FUER WAHLBEWERBER 126 13.6 ANZAHL DER STELLVERTRETER 127 13.7 WAHLVORSCHLAEGE 127 13.8 KEIN WAHLVORSCHLAG FUER EIN STELLVERTRETENDES MITGLIED 127 14. WAHLANFECHTUNG 128 14.1 RECHTSGRUNDLAGEN 128 14.2 DREI WAHLBERECHTIGTE 128 14.3 ARBEITGEBER 129 14.4 ANFECHTUNGSBEGRUENDUNG 129 14.5 DIE GERICHTLICHE PRUEFUNG DER ANFECHTUNGSGRUENDE MIT BEISPIELEN 130 14.5.1 KAUSALITAET DES WAHLMANGELS 130 14.5.2 UNGENUEGENDER AUSHANG 130 14.5.3 NEUTRALITAETSGEBOT UND SICHERUNG DER CHANCENGLEICHHEIT 131 14.5.4 UNZULAESSIGE WAHLWERBUNG DURCH WAHLBEWERBER 133 14.5.5 UNZULAESSIGE BEEINFLUSSUNG DER WAHL DURCH DEN ARBEITGEBER 133 14.5.6 UNGUELTIGE STIMMABGABE 134 14.6 ANFECHTUNGSFRIST 135 8 14.7 WIRKUNG DER ANFECHTUNG 136 15. NICHTIGE WAHL 137 16. WAHLEN ZU UEBEROERTLICHEN SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN 140 16.1 UEBEROERTLICHE VERTRETUNGEN 140 16.2 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN ZU UEBEROERTLICHEN VERTRETUNGEN 140 16.3 WAHL ZUR GESAMTSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 141 16.4 WAHL ZUR KONZERNSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 145 16.5 WAHLEN ZUR GESAMT-, BEZIRKS UND HAUPTSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 146 16.6 NACHWAHLEN VON STELLVERTRETENDEN MITGLIEDERN 148 17. AUSBLICK 149 ANHANG I: FORMULARE 151 1. VORBEREITUNG DER WAHL ZUR OERTLICHEN SBV 153 1.1 FOERMLICHES WAHLVERFAHREN 153 1.2 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN 167 2. VORBEREITUNG DER WAHL ZUR UEBEROERTLICHEN SBV 171 2.1 FOERMLICHES WAHLVERFAHREN 171 2.2 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN 175 3. FORMULARE FUER DIE DURCHFUEHRUNG DER WAHLEN 176 ANHANG 11 : GESETZE 183 1. SOZIALGESETZBUCH NEUNTES BUCH (SGB IX) 184 2. WAHLORDNUNG SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN 194 3. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ 211 4. PERSONALVERTRETUNGSRECHT IN BUND UND LAENDERN 214 4.1 BUNDESPERSONALVERTRETUNGSGESETZ 215 4.2 PERSONALVERTRETUNGSRECHT IN DEN JOBCENTERN 220 5. MITARBEITERVERTRETUNGSRECHT DER KIRCHEN 221 5.1 MVG-EKD UND WAHLORDNUNG ZUM MVG 221 5.2 MAVO DER KATHOLISCHEN KIRCHE 224 6. KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ 226 LITERATURVERZEICHNIS 229 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 230 STICHWORTVERZEICHNIS 232 9
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 1. WARUM WAEHLEN? 11 1.1 ZIEL INKLUSIVE ARBEITSGESELLSCHAFT 11 1.2 DIE AKTEURE FUER TEILHABE UND INKLUSION 13 1.2.1 DER ARBEITGEBER ALS AKTEUR 13 1.2.2 DURCHFUEHRUNGSBEHOERDEN 14 1.2.3 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER ALS VOM ARBEITGEBER BESTELLTER VERANTWORTUNGSTRAEGER 15 1.2.4 BETRIEBSRAT ALS TRAEGER DER MITBESTIMMUNG 15 1.2.5 PERSONALRAT ALS TRAEGER DER MITBESTIMMUNG 16 1.2.6 DIE MITARBEITERVERTRETUNG ALS TRAEGERIN DER MITBESTIMMUNG 18 1.2.7 DIE SBV ALS MOTOR FUER INTEGRATION UND INKLUSION 19 2. WANN WIRD IN DEN BETRIEBEN UND DIENSTSTELLEN GEWAEHLT? 24 2.1 REGELMAESSIGER VIER-JAHRES-WAHLTURNUS WIEDER IN 2022 24 2.2 WANN FINDET 2022 KEINE REGELWAHL STATT? 25 2.3 KLUGE FESTLEGUNG DES WAHLTERMINS DER REGELWAHL 26 2.4 UEBEROERTLICHE REGELWAHLEN 26 2.5 WAHLEN AUSSERHALB DER REGEL-WAHLZEIT 27 2.5.1 AUSNAHMEREGELUNG 27 2.5.2 VORZEITIGES ERLOESCHEN DES AMTS 28 2.5.3 ERSTMALIGE WAHL 28 2.5.4 WAHLANFECHTUNG 29 2.6 WAHLEN IN KIRCHLICHEN EINRICHTUNGEN 30 3. WO WIRD GEWAEHLT? 31 3.1 BETRIEB ALS WAHLBEZIRK 31 3.1.1 MASSGEBEND BETRIEB IM SINNE DES BETRVG 31 3.1.2 WAHL IN EINEM ALS SELBSTAENDIG GELTENDEN BETRIEBS 31 3.1.3 WAHL IM KLEINSTBETRIEB 32 3.1.4 WAHL IM SELBSTAENDIGEN BETRIEBSTEIL 32 3.1.5 WAHL IM GEMEINSAMEN BETRIEB MEHRERER UNTERNEHMEN 34 3.1.6 WAHL IN WAHLBETRIEBEN AUFGRUND ABWEICHENDER STRUKTUR 35 3.1.7 WAHL EINER UNTERNEHMENSEINHEITLICHEN SBV 35 3.1.8 WAHL IM WAHLBETRIEB FUER ZUSAMMENGEFASSTE BETRIEBE 36 3.1.9 WAHL IM SPARTENBETRIEB 37 3.1.10 WAHL BEI ANDEREN ARBEITNEHMERVERTRETUNGSSTRUKTUREN 37 3.1.11 KEIN WUNSCHWAHLBEZIRK BEI ABWEICHENDER GESTALTUNG 38 3.1.12 ZUSAMMENFASSUNG VON BETRIEBEN FUER EINE GEMEINSAME SBV 39 3.1.13 ENTSCHEIDUNG UEBER DEN BETRIEB ALS WAHLBEZIRK 40 3.1.14 SBV-WAHL FOLGT DER BETRIEBSRATSWAHL 40 3.1.15 GERICHTLICHE KLAERUNG 41 3.2. DIENSTSTELLE ALS WAHLBEZIRK 42 3.3. MINDESTGROESSE ALS VORAUSSETZUNG 43 3.3.1 MINDESTZAHL FUENF BESCHAEFTIGTE 43 3.3.2 REGELMAESSIG ODER AM STICHTAG BESCHAEFTIGTE ANZAHL 43 3.3.3 NICHT NUR VORUEBERGEHEND BESCHAEFTIGTE 44 3.3.4 BERUECKSICHTIGUNG VON MEHRFACHBESCHAEFTIGTEN UND AUSZUBILDENDEN 45 5 3.3.5 BESCHAEFTIGUNG OHNE WAHLRECHTSBEZUG 45 3.3.6 BERUECKSICHTIGUNG VON UEBERLASSENEN LEIHARBEITNEHMERN 45 3.4 MINDESTZAHL IM BETRIEB IST NICHT ERREICHT 47 3.4.1 WAHL EINER GEMEINSAMEN SBV FUER MEHRERE BETRIEBE 47 3.4.2 ZUSTAENDIGKEIT FUER SCHWERBEHINDERTE IN VERTRETUNGSLOSEN BETRIEBEN 48 4. WER DARF WAEHLEN? 51 4.1 SCHWERBEHINDERTE UND GLEICHGESTELLTE BESCHAEFTIGTE 51 4.1.1 NACHWEIS DER SCHWERBEHINDERUNG 51 4.1.2 NACHWEIS DER GLEICHSTELLUNG 52 4.1.3 NACHWEIS DURCH ARBEITGEBERVERZEICHNIS 52 4.1.4 SCHWERBEHINDERUNG UND GLEICHSTELLUNG IN DER SCHONFRIST 52 4.1.5 ANTRAG AUF ANERKENNUNG ODER GLEICHSTELLUNG 53 4.2 EIGENSCHAFT YYIN DEM BETRIEB ODER IN DER DIENSTSTELLE BESCHAEFTIGT" 54 4.3 TEILZEIT UND GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNG 55 4.4 JUGENDLICHE UND AUSZUBILDENDE 55 4.5 LEITENDE ANGESTELLTE 55 4.6 IN HEIMARBEIT UND ARBEITNEHMERAEHNLICH BESCHAEFTIGTE 55 4.7 GESCHAEFTSUNFAEHIGE 56 4.8 REHABILITANDEN 56 4.9 JUGEND ODER BUNDESFREIWILLIGENDIENST 57 4.10 UEBERLASSENE LEIHARBEITNEHMER 57 4.11 GESTELLTE AUS DEM OEFFENTLICHEN DIENST 57 4.12 ABGEORDNETE BESCHAEFTIGTE 57 4.13 RUHEN DER ARBEITSPFLICHT, SONDERURLAUB UND ELTERNZEIT 59 4.14 FREISTELLUNGSPHASE DER ALTERSTEILZEIT 59 4.15 EIN-EURO UND PERSPEKTIV-JOBBER AUF PROBE BESCHAEFTIGTE NACH §46 SGB III 60 4.16 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER 60 4.17 NEUEINSTELLUNG, AUSSCHEIDEN UND KUENDIGUNG 61 5. WER DARF IM BETRIEB GEWAEHLT WERDEN? 63 5.1 BEHINDERUNG WIRD NICHT VORAUSGESETZT 63 5.2 WAEHLBARKEITSVORAUSSETZUNGEN 63 5.3 AUSSCHLUSS VON DER WAEHLBARKEIT 63 5.3.1 BESONDERE ARTEN DER BESCHAEFTIGUNG 63 5.3.2 LEITENDE ANGESTELLTE 64 5.3.3 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER 64 5.3.4 ELTERNZEIT 65 5.3.5 REHABILITANDEN UND ANDERE NICHTARBEITNEHMER 65 5.3.6 UEBERLASSENE LEIHARBEITNEHMER UND GESTELLTE 66 5.3.7 JUGEND ODER BUNDESFREIWILLIGENDIENST 67 5.3.8 GERICHTLICHE ABERKENNUNG DES WAHLRECHTS 68 5.3.9 UNWAEHLBARKEIT VON BETRIEBSRATSMITGLIEDERN 68 5.3.10 WAEHLBARKEIT VON WAHLVORSTAENDEN UND WAHLLEITER 68 5.3.11 WAEHLBARKEIT VON GEKUENDIGTEN ARBEITNEHMERN 68 5.4 GERICHTLICHE KLAERUNG DER WAEHLBARKEIT 69 6. BESONDERHEITEN DES WAHLRECHTS IM OEFFENTLICHEN DIENST 70 6.1 ECHTE UND VERMEINTLICHE BESONDERHEITEN 70 6.2 AUSSCHLUSS VON DER WAEHLBARKEIT 70 6 6.3 PROBLEMFAELLE 71 6.4 ERWEITERUNG DES WAHLRECHTS FUER SOLDATEN 74 7. WER IST GEHINDERT, DAS AMT DER SBV AUSUEBEN? 75 7.1 PLURALITAET DER AEMTER UND PERSONALUNION 75 7.2 DOPPELMANDAT BETRIEBSRAT UND SBV 75 7.3 INKLUSIONSBEAUFTRAGTER UND MITGLIED DER SBV 75 8. WER IST ZU WAEHLEN? 76 8.1 VERTRAUENSPERSON 76 8.2 ANZAHL DER ZU WAEHLENDEN STELLVERTRETENDEN MITGLIEDER 76 9. WIE WIRD DIE WAHL ORGANISATORISCH VORBEREITET UND DURCHGEFUEHRT? 77 9.1 KOSTENTRAGUNG 77 9.2 AUSKUENFTE UND UNTERLAGEN FUER DEN WAHLVORSTAND 77 9.3 RAEUME UND GESCHAEFTSBEDARF FUER DEN WAHLVORSTAND 77 9.4 SCHULUNGSANSPRUCH FUER DEN WAHLVORSTAND 78 9.5 UNTERSTUETZUNG IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN 79 9.6. FREISTELLUNG VON DER ARBEIT 79 9.7 BEREITSTELLUNG VON HILFEN FUER HOER UND SEHBEHINDERTE 79 9.8 RECHTLICHE DURCHSETZUNG DER UNTERSTUETZUNG 80 10. WIE IST ZU WAEHLEN? 81 10.1 WAHLGRUNDSAETZE 81 10.2 ZWEI WAHLVERFAHREN OHNE AUSWAHLMOEGLICHKEIT 81 10.3 FOERMLICHES WAHLVERFAHREN 82 10.3.1 BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDS UND WAHLAUSSCHREIBEN 82 10.3.2 LISTE DER WAHLBERECHTIGTEN 85 10.3.3 WAHLVORSCHLAEGE 87 10.3.4 NACHFRIST FUER WAHLVORSCHLAEGE 90 10.3.5 STIMMABGABE IM WAHLRAUM 91 10.3.6 SCHRIFTLICHE STIMMABGABE BEI VERHINDERUNG 92 10.3.7 ALLGEMEINE BRIEFWAHL 92 10.3.8 AUSFUELLHILFE 93 10.3.9 FESTSTELLUNG DES ERGEBNISSES 93 10.3.10 BEKANNTGABE DES WAHLERGEBNISSES 95 10.3.11 VERWAHRUNG DER WAHLUNTERLAGEN 96 10.3.12 MELDEPFLICHT 97 10.4 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN 98 10.4.1 VORAUSSETZUNGEN 98 10.4.2 DIE NEUE OPTION: AUDIOVISUELLE WAHLVERSAMMLUNG MIT BRIEFWAHL 100 10.4.3 ABLAUFSCHEMA FUER DAS VEREINFACHTE WAHLVERFAHREN 100 10.4.4 EINLADUNG ZUR WAHLVERSAMMLUNG 103 10.4.5 ORGANISATION DER WAHLGAENGE 104 10.4.6 FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES 106 10.4.7 NACH DER WAHL 107 11. SONDERREGELUNGEN ZUR WAHLVERSAMMLUNG MIT BRIEFWAHL 108 11.1 BIS 19.3.2021 BEFRISTETE PANDEMIEBEDINGTE SONDERREGELUNGEN 108 11.2 KEINE OPTION DER VERLAENGERUNG DER GELTUNGSDAUER 108 11.3 UEBERNAHME DER SONDEREGELUNGEN AUF DAUER 109 11.4 ZULASSUNG DER VIDEO UND TELEFONKONFERENZ FUER WAHLVERSAMMLUNGEN 110 7 11.4.1 KEINE HYBRIDVERANSTALTUNG 110 11.4.2 SICHERSTELLUNG DES AUSSCHLUSSES DRITTER 110 11.4.3 KEINE AUFZEICHNUNG 111 11.5 ZULASSUNG DER SCHRIFTLICHEN STIMMABGABE 111 11.5.1 VERSAMMLUNG MIT NACHGELAGERTER BRIEFWAHL 111 11.5.2 ALLGEMEINE BRIEFWAHL 111 11.5.3 WAHLLEITUNG STATT WAHLVORSTAND 112 11.5.4 STIMMRECHT AUCH OHNE TEILNAHME AN DER WAHLVERSAMMLUNG? 112 11.5.5 VORGABEN FUER DIE EINLADUNG ZUR WAHLVERSAMMLUNG 114 11.5.6 FESTLEGUNG DES ABSCHLUSSES DER WAHL 114 11.5.7 TRANSPARENTE BEHANDLUNG DER SCHRIFTLICH ABGEGEBENEN STIMMEN 116 11.6 KRITIK DER BESCHRAENKUNG AUF DAS VEREINFACHTE VERFAHREN 117 12. FRISTBERECHNUNGEN NACH DER WAHLORDNUNG 119 12.1 GRUNDSAETZE DER FRISTBERECHNUNG 119 12.1.1 BEDEUTUNG DER MINDESTFRISTEN 119 12.1.2 BESTIMMUNGEN ZUR ZIVILKOMPUTATION 119 12.1.3 UNTERSCHIED VON NATURAL UND ZIVILKOMPUTATION 120 12.2. VORWAERTSBERECHNUNG 121 12.2.1 VORWAERTSBERECHNUNG IN DER SCHWBVWO 121 12.2.2 FRIST FUER WAHLVORSCHLAEGE 121 12.2.3 NACHFRIST FUER WAHLVORSCHLAEGE 122 12.3 RUECKWAERTSBERECHNUNG 122 12.3.1 ANALOGE GESETZESANWENDUNG FUER EREIGNISFRIST 122 12.3.2 ANALOGE GESETZESANWENDUNG FUER NICHT-EREIGNISFRIST 123 12.3.3 DIE SPAETESTE BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDS 123 12.3.4 DER SPAETESTE ERLASS DES WAHLAUSSCHREIBENS 124 13. HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN 125 13.1 FRIST FUER DIE EINLADUNG 125 13.2 EINLADUNG ZUR WAHL 125 13.3 FEHLENDE WAHLLEITUNG 125 13.4 SCHUTZ FUER WAHLLEITUNG 125 13.5 SCHUTZ FUER WAHLBEWERBER 126 13.6 ANZAHL DER STELLVERTRETER 127 13.7 WAHLVORSCHLAEGE 127 13.8 KEIN WAHLVORSCHLAG FUER EIN STELLVERTRETENDES MITGLIED 127 14. WAHLANFECHTUNG 128 14.1 RECHTSGRUNDLAGEN 128 14.2 DREI WAHLBERECHTIGTE 128 14.3 ARBEITGEBER 129 14.4 ANFECHTUNGSBEGRUENDUNG 129 14.5 DIE GERICHTLICHE PRUEFUNG DER ANFECHTUNGSGRUENDE MIT BEISPIELEN 130 14.5.1 KAUSALITAET DES WAHLMANGELS 130 14.5.2 UNGENUEGENDER AUSHANG 130 14.5.3 NEUTRALITAETSGEBOT UND SICHERUNG DER CHANCENGLEICHHEIT 131 14.5.4 UNZULAESSIGE WAHLWERBUNG DURCH WAHLBEWERBER 133 14.5.5 UNZULAESSIGE BEEINFLUSSUNG DER WAHL DURCH DEN ARBEITGEBER 133 14.5.6 UNGUELTIGE STIMMABGABE 134 14.6 ANFECHTUNGSFRIST 135 8 14.7 WIRKUNG DER ANFECHTUNG 136 15. NICHTIGE WAHL 137 16. WAHLEN ZU UEBEROERTLICHEN SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN 140 16.1 UEBEROERTLICHE VERTRETUNGEN 140 16.2 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN ZU UEBEROERTLICHEN VERTRETUNGEN 140 16.3 WAHL ZUR GESAMTSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 141 16.4 WAHL ZUR KONZERNSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 145 16.5 WAHLEN ZUR GESAMT-, BEZIRKS UND HAUPTSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 146 16.6 NACHWAHLEN VON STELLVERTRETENDEN MITGLIEDERN 148 17. AUSBLICK 149 ANHANG I: FORMULARE 151 1. VORBEREITUNG DER WAHL ZUR OERTLICHEN SBV 153 1.1 FOERMLICHES WAHLVERFAHREN 153 1.2 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN 167 2. VORBEREITUNG DER WAHL ZUR UEBEROERTLICHEN SBV 171 2.1 FOERMLICHES WAHLVERFAHREN 171 2.2 VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN 175 3. FORMULARE FUER DIE DURCHFUEHRUNG DER WAHLEN 176 ANHANG 11 : GESETZE 183 1. SOZIALGESETZBUCH NEUNTES BUCH (SGB IX) 184 2. WAHLORDNUNG SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN 194 3. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ 211 4. PERSONALVERTRETUNGSRECHT IN BUND UND LAENDERN 214 4.1 BUNDESPERSONALVERTRETUNGSGESETZ 215 4.2 PERSONALVERTRETUNGSRECHT IN DEN JOBCENTERN 220 5. MITARBEITERVERTRETUNGSRECHT DER KIRCHEN 221 5.1 MVG-EKD UND WAHLORDNUNG ZUM MVG 221 5.2 MAVO DER KATHOLISCHEN KIRCHE 224 6. KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ 226 LITERATURVERZEICHNIS 229 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 230 STICHWORTVERZEICHNIS 232 9
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