Verfügbarkeit: Die Geschichte des Ortes und der Gemeinde Hanstedt

Die Geschichte des Ortes und der Gemeinde Hanstedt: "wenn Heuer tuten tut, muss ich nach Hause ..."

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Rump, Kai 1971- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	[Hanstedt] Gemeinde Hanstedt [2021]
Schlagworte:	Geschichte Hanstedt > Harburg
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	487 Seiten Illustrationen 27 cm 1 Lesezeichen
ISBN:	9783000684135

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT EINE FALSCHE ERSTERWAEHNUNG UND EIN GEPLATZTES JUBILAEUM ................................................... 23 EINE ORTSCHRONIK FUER HANSTEDT? .................................................................. 24 YYWENN HEUER TUTEN TUT, MUSS ICH NACH HAUSE! ....................................................... 25 DER ORTSNAME VON HANSTEDT UND SEINE GESCHICHTE ................................... 25 DAS HANSTEDTER WAPPEN ................................................................................ 26 DER RIESE BRUNS ............................................................................................. 26 DAS GEDICHT VOM RIESE BRUNSE VON CHARLOTTE KREGEL VON 1836 ................................ 28 UR-UND FRUEHGESCHICHTE IN HANSTEDT .............................. 33 FORSCHUNGSGESCHICHTE ................................................................................ 34 IM ZEITRAFFER: DIE EPOCHEN .......................................................................... 35 ALTSTEINZEIT (BIS 8.000 V. CHR.) ......................................................................................... 35 JUNGSTEINZEIT (4.000 BIS 1.800 V. CHR.) ........................................................................ 37 BRONZEZEIT (1.800 BIS 600 V. CHR.) ................................................................................ 38 EISENZEIT (600 V. CHR. BIS 600 N. CHR.) ......................................................................... 40 MITTELALTER (600 N. CHR. BIS 1.500) ................................................................................ 40 HANSTEDT BESTAND SCHON IM FRUEHEN MITTELALTER ......................................................... 42 NEUZEIT (AB 1.500) ........................................................................................................ 42 LANDES UND VERWALTUNGSGESCHICHTE .................................................... 45 LANGOBARDEN, SACHSEN UND KARL DER GROSSE ............................................... 45 VERWALTUNGSORGANISATION IM BARDENGAU .................................................................... 46 LIUDOLFINGER, BILLUNGER UND WELFEN ............................................................ 46 VON DEN GOEN ZU DEN VOGTEIEN ................................................................................... 47 GOGERICHTE, VOGTEIEN UND AEMTER ................................................................................ 49 HANSTEDT IN DER AMTSVOGTEI PATTENSEN ..................................................................... 49 FUERSTEN, KURFUERSTEN VON HANNOVER UND KOENIGE VON ENGLAND .................. 51 VERWALTUNG IM FUERSTENTUM LUENEBURG ............................................................................ 51 HANSTEDT IM DREISSIGJAEHRIGEN KRIEG ............................................................ 52 HANSTEDT IM SIEBENJAEHRIGEN KRIEG ................................................................ 56 DIE FRANZOSENZEIT (1792-1815) ...................................................................... 56 NEUE GESETZE IN DER FRANZOSENZEIT ............................................................................ 56 DIE FRANZOSENZEIT IN HANSTEDT ..................................................................................... 57 DAS BEFREITE FUERSTENTUM LUENEBURG ............................................................................ 60 VOM KOENIGREICH HANNOVER (1814-1866) BIS ZUR PROVINZ HANNOVER (1866-1946) ............................................................. 61 DIE LANDDROSTEI LUENEBURG ........................................................................................... 61 HANSTEDT UND DIE AMTSREFORMEN ................................................................................ 62 HANSTEDT IM DEUTSCHEN KRIEG 1866 UND DIE PREUSSISCHE ANNEXION ......................... 63 DIE VERWALTUNG IN DER PROVINZ HANNOVER .................................................................. 63 DIE VERWALTUNGSREFORM 1852 ...................................................................................... 63 ORTSVORSTEHER, GEMEINDEVORSTEHER UND BUERGERMEISTER VON HANSTEDT 1871 BIS 1972 ........................................................................................ 64 DIE PREUSSISCHE KREISORDNUNG 1885 ............................................................................. 65 DAS FUER HANSTEDT ZUSTAENDIGE LANDRATSAMT 1932 BIS 1946 ........................................ 65 DAS LAND NIEDERSACHSEN (1945 BIS HEUTE) ................................................. 65 DIE NORDDEUTSCHE RATSVERFASSUNG ............................................................................. 65 DIE KOMMUNALE GEBIETSREFORM 1972 .......................................................................... 66 DIE GEMEINDE HANSTEDT .............................................................................................. 67 DIE HEUTIGEN AUFGABEN DER GEMEINDE HANSTEDT ...................................................... 69 DIE SAMTGEMEINDE HANSTEDT ...................................................................................... 69 DAS HANSTEDTER RATHAUS .............................................................................................. 70 DIE LINDE IM RATHAUSHOF HANSTEDT IM SPIEGEL DER WIRTSCHAFTS UND SOZIALGESCHICHTE VOM 19. BIS 20. JAHRHUNDERT ................. 73 WIRTSCHAFT UND INDUSTRIALISIERUNG IM KOENIGREICH HANNOVER UND IN DER PROVINZ HANNOVER ................................ 73 HOEFNER, KOETHNER, BRINKSITZER UND IHRE NACHFOLGER .................................... 74 HAND UND SPANNDIENSTE? ABER NUR MIT HALBER KRAFT ................................................. 75 HAEUSLINGE ....................................................... 75 DIE GRUNDHERREN IN HANSTEDT ..................................................................... 76 HOFGROESSEN UND ABGABEN - WAS UNS DAS WINSENER AMTSLAGERBUCH VON 1681 ERZAEHLT ......................................................................................................... 77 LAENDLICHES HANDWERK ................................................................................. 79 GESINDE ......................................................................................................... 79 HOCHZEITEN UND HOFUEBERGABEN .................................................................. 79 SPINNSTUBEN ................................................................................................. 80 LANDWIRTSCHAFT ............................................................................................ 80 GROSSFAMILIEN AUF DEM DORF? ....................................................................................... 81 MASSENARMUT UND YYWILDE EHEN .................................................................. 82 DIE REVOLUTION IM AMT WINSEN (1848) ........................................................ 82 WANDERUNGEN .............................................................................................. 83 REFORMEN IN DER LANDWIRTSCHAFT - BAUERNBEFREIUNG UND AGRARREFORMEN ........................................................ 83 DIE KURHANNOVERSCHE LANDESAUFNAHME UND DER HANNOVERSCHE INGENIEURKORPS ............................................................................. 84 DIE ABGABEN UND DIENSTE ............................................................................................. 85 DIE ABLOESUNGEN ............................................................................................................ 85 DIE GEMEINHEITSTEILUNGEN ........................................................................................... 86 DIE AUFTEILUNG DER GEMEINDE HANSTEDT ..................................................................... 87 VERKOPPELUNGEN .......................................................................................................... 90 DIE RIESELWIESEN ........................................................................................................... 90 DIE FLURNAMEN .............................................................................................. 92 STRUKTURWANDEL IN DER LANDWIRTSCHAFT ....................................................... 95 DER LANDWIRTSCHAFTLICHE VEREIN EGESTORF-SALZHAUSEN .............................................. 95 DIE LANDWIRTSCHAFT IN HANSTEDT ZUR JAHRHUNDERTWENDE ........................... 98 DER WALD RUND UM HANSTEDT ........................................................................ 99 WALDNUTZUNG, EIGENTUMSVERHAELTNISSE UND VORKOMMEN: BESTIMMUNGSSTUECKE DER GESCHICHTE DER YYHANSTEDTER BERGE UND DER YYSPETZE ....................................... 99 DROSSELFANG IN HANSTEDT .............................................................................................. 99 HANSTEDTS WALD AUF HISTORISCHEN KARTEN .................................................................. 100 HOLZ-, WEIDE-UND JAGDBERECHTIGUNGEN IM 17. JAHRHUNDERT ................................... 101 DEHLZUCHT UND FEHMGELDER ........................................................................................ 103 HANSTEDTS WALD IM 18. JAHRHUNDERT .......................................................................... 104 FORSTGRENZEN IM 18. JAHRHUNDERT: FORSTKARTEN UND HEUTE ALS KULTURDENKMALE GESCHUETZTE GRENZSTEINE ................................................................. 105 DIE INTERESSENTENFORST IM 19. JAHRHUNDERT .............................................................. 109 DIE ABLOESUNG DER HOLZABGABEN AN DIE HANSTEDTER KIRCHE ..................................... 112 DIE FORSTGRENZSTEINE AM KERKSTIEG ........................................................................... 113 DIE HANSTEDTER HOLZAUKTION ..................................................................................... 114 VOM BEFOERSTERUNGSVERBAND ZUR FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT EGESTORF-HANSTEDT ....................................................... 114 WEIDMANNSHEIL IN DEN WAELDERN VON HANSTEDT ......................................................... 115 DIE BERGE RUND UM HANSTEDT ..................................................................... 117 HANSTEDTER HEIMATKUNDE - LEBEN UND ARBEITEN IM DORF .......................................... 119 DIE DORFENTWICKLUNG UND HOFENTSTEHUNG ................................................ 119 DAS NIEDERDEUTSCHE HALLENHAUS ................................................................................ 119 NEUE HAUSTYPEN ........................................................................................................ 120 HYGIENISCHE VERHAELTNISSE UND WASSERVERSORGUNG ................................................... 120 BAUEN IM 20. JAHRHUNDERT ......................................................................................... 121 DIE ENTWICKLUNG HANSTEDTS ....................................................................... 121 DIE HOFBESITZER IN HANSTEDT 1789 124 DIE EINWOHNERZAHLEN ................................................................................................ 124 EIN GANG DURCH DEN ORT ANHAND DER HOF UND HAUSNUMMERN ............... 126 ANSIEDLUNGSPLAENE VOR 1972 IN HANSTEDT .................................................................. 138 BAUGEBIETE UND BEBAUUNGSPLAENE IN HANSTEDT SEIT 1964 ........................................ 138 DAS ARMENHAUS IN DER SCHLOSSSTRASSE ................... 140 YYTORFBACKEN IN DER SCHLOSSSTRASSE ............................................................................ 140 FREIKAUFEN ................................................................................................................... 141 ERNTEFEST 1948 ............................................................................................................. 141 ENTSTEHUNG DER HOFNAMEN ....................................................................................... 141 DIE HANSTEDTER MILCHBAENKE ..................................................................................... 142 BAULICHES IN HANSTEDT ............................................................................... 142 VOM SMEN OL HUUS ZUM HEIDEMUSEUM IN WILSEDE ................................................. 142 DIE HOFEICHEN IN HANSTEDT ......................................................................................... 144 DIE HANSTEDTER MUEHLE ............................................................................................... 144 DAS KUESTERHAUS ......................................................................................................... 145 DER ALTE GEIDENHOF ..................................................................................................... 146 DER HANSTEDTER PLATZ .................................................................................................. 147 DER BAUHOF ................................................................................................................. 148 INFRASTRUKTUR .............................................................................................. 149 DIE ALTE POSTKUTSCHENLINIE ......................................................................................... 149 DIE POSTZUSTELLUNG IN HANSTEDT ................................................................................. 150 MIT DEM BUS IN DIE GROSSE STADT - VON DER AUTOMOBIL GMBH ZUM HW ................. 153 DIE AUTOGARAGENGENOSSENSCHAFT HANSTEDT .............................................................. 155 DIE TAGESZEITUNG KAM MIT DEM POSTBUS .................................................................. 157 DER SPRITZENVERBAND ................................................................................................... 158 KAUFKONTRACT HANDSPRITZE DES SPRITZENVERBANDES ................................................. 158 DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR ........................................................................................... 159 DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE BRANDKASSE IN HANSTEDT ................................................... 165 KRAFT UND LICHT FUER HANSTEDT ..................................................................................... 165 EIN AEROPLAN UEBER HANSTEDT ...................................................................................... 166 RADFAHRVEREIN ADLER HANSTEDT ................................................................................... 166 DER WANDEL IN HANDEL, HANDWERK UND GEWERBE ...................................... 167 EINKAEUFEN IN HANSTEDT - DAS KAUFHAUS DITTMER ...................................................... 170 ... UND SO BEGANN ES BEI DEN DITTMERS .................................................................. 170 VOM GEMISCHTWARENLADEN ZUM KAUFHAUS DITTMER .............................................. 171 FELDPOSTBRIEFE VON GRETE UND BRUNO ..................................................................... 173 DAS KAUFHAUS DER HEIDE ......................................................................................... 173 DITTMER UND HANSTEDTS NEUE MITTE ........................................................................ 175 DURCH GUTE ARBEIT UEBERZEUGEN - DIE FIRMA ERICH LUETZOW GMBH ............................ 176 ALS FLUECHTLING IN HANSTEDT ...................................................................................... 176 DER SPRUNG IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT ....................................................................... 178 ERNST LUETZOW GMBH ALS HANSTEDTER FAMILIENBETRIEB ........................................... 179 GENOSSENSCHAFTEN ....................................................................................... 180 VON DER SPAR UND DARLEHNSKASSE HANSTEDT EGMUH ZUR VOLKSBANK LUENEBURGER HEIDE EG .............................................................................. 180 DIE STIFTUNG GENOSSENSCHAFTLICHES ARCHIV ............................................................... 185 DAS ELEKTRIZITAETSWERK HANSTEDT-NINDORF .................................................................. 185 PER LEITUNG IN DIE HAUSHALTE - DIE WASSERLEITUNGSGENOSSENSCHAFTEN IN HANSTEDT ................................................. 186 WASSERLEITUNGSGENOSSENSCHAFT HANSTEDT EGMUH ................................................ 186 WASSERLEITUNGSGENOSSENSCHAFT NORDENDE ............................................................ 188 WASSERVERSORGUNGSGENOSSENSCHAFT SUEDENDE ....................................................... 188 VON DREI AUF EINS - DIE WVG HANSTEDT EG ............................................................. 189 FAST WIE IM KRIEGSZUSTAND........................................................................................ 189 VON DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN BEZUGS UND ABSATZGENOSSENSCHAFT HANSTEDT EGMUH ZUR RAIFFEISEN-WARENGENOSSENSCHAFT WINSEN/LUHE EG ............ 191 DIE UNBESCHRAENKTE HAFTPFLICHT .................................................................................... 191 DIE KREISSPARKASSE .................................................................................... 193 SCHULEN IN HANSTEDT ................................................................................... 195 SCHULUNTERRICHT IM ALTEN KUESTERHAUS ....................................................................... 195 DIE KUESTER UND LEHRER DER ERSTEN LEHRERSTELLE BIS 1960 ......................................... 197 EINE ZWEITE LEHRERSTELLE IN HANSTEDT ........................................................................ 198 SCHULUNTERRICHT IM KUESTERHAUS SEIT 1900 ................................................................ 199 DIE AERZTLICHE VERSORGUNG DER HANSTEDTER SCHULKINDER ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS .................................................................................... 200 SCHULUNTERRICHT IN DER ALTEN SCHULE ......................................................................... 200 FRUEHE INDOKTRINATION IM NATIONALSOZIALISMUS ......................................................... 201 YYJUNGMAEDEL IN HANSTEDT .......................................................................................... 202 SCHULALLTAG NACH DEM KRIEG ....................................................................................... 204 INSTRUKTION DER MILITAERREGIERUNG VOM 1. SEPTEMBER 1945 ...................................... 204 NOCH KEIN YYPIMPF IM YYJUNGVOLK .............................................................................. 205 DIENST IM HEIM UND KOCHKURSE ............................................................................... 205 SCHULUNTERRICHT IM KUESTERHAUS NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG ................................ 208 BAUTAETIGKEITEN AN DER ALTEN SCHULE ......................................................................... 210 VON DER GRUND UND HAUPTSCHULE ZUR MITTELPUNKTSCHULE HANSTEDT ..................... 211 GRUNDSCHULE HANSTEDT ............................................................................................... 213 VON DER HAUPT-UND REALSCHULE HANSTEDT ZUR OBERSCHULE HANSTEDT .................... 214 MUSIKSCHULE ................................................................................................ 217 KINDERGAERTEN .............................................................................................. 219 DRK-KINDERTAGESSTAETTE ALTE SCHULSTRASSE .................................................................. 219 KINDERGARTENZEIT IM NATIONALSOZIALISMUS ................................................................ 219 KUENSTLER IN HANSTEDT ................................................................................. 220 DER MALER RICHARD DE BRUYCKER ................................................................................. 220 DER MALER HENRY GUNDLACH ........................................................................................ 221 MAX SCHEGULLA - BILDHAUER, MALER UND GRAFIKER ...................................................... 223 DER MALER HERMANN JUNKER ........................................................................................ 224 KRITIKER, KOMPONIST UND LEHRER - HANS F. SCHAUB ................................................... 224 DER HELDENTENOR WILLI BIRRENKOVEN .......................................................................... 225 DER HANSTEDTER SCHMIED UND DICHTER AUGUST MAACK .............................................. 225 TOURISMUS UND ERHOLUNG IN HANSTEDT ..................................................... 226 ERSTER FREMDENVERKEHR .............................................................................................. 226 HANSTEDT - ANZIEHUNGSPUNKT FUER DIE GROSSSTADT ...................................................... 229 DIE HANSTEDTER POSTKUTSCHE ...................................................................................... 230 FREMDENVERKEHRSVEREIN HANSTEDT E.V ......................................................................... 230 WERBEGEMEINSCHAFT YYURLAUBSLAND ROMANTISCHE HEIDE ........................................ 233 VERKEHRSVEREIN HANSTEDT UND UMGEBUNG VON 1950 E.V ............................................ 234 MIT GEBALLTER WERBEKRAFT UND ZWEI PS ZUR EXPO 2000 ............................................. 234 TOURISMUS GMBH LUENEBURGER HEIDELAND ................................................................. 238 DIE LUENEBURGER HEIDE GMBH ..................................................................................... 238 TURNEN, WOHNEN UND KUREN IM UHLENBUSCH ............................................................ 240 VOM LANDHAUS ZUR SUCHTKLINIK - DER HANSENBARG ................................................. 242 DER HEXENTANZPLATZ AM FASSENBERG .......................................................................... 245 GASTHAEUSER .................................................................................................. 245 HUEHNERFARM UND HEIMATSCHUTZARCHITEKTUR - HAUS AUGUSTENHOEH ......................... 246 TURNEN, KEGELN, FEIERN - DER DORFKRUG ..................................................................... 247 DAS FORSTHAUS ............................................................................................................. 248 VOM HEIDEHAUS CREMER ZU PFEFFERS RESTAURANT ...................................................... 248 DER HEIDEKRUG ............................................................................................................. 249 DER HEIDEPETER ............................................................................................................ 249 DIE LICHTBURG HANSTEDT .............................................................................................. 249 UNVERGESSEN - GELLERSENS GASTHAUS ........................................................................ 250 LEGENDAER - DER SCHINKENKRUG ................................................................................... 251 FAMILIENHOTEL MIT TRADITION - DAS HOTEL SELLHORN ................................................... 252 DAS GASTHAUS ZU DEN LINDEN .................................................................................. 252 .... UND DIE FRAUEN FUEHRTEN DAS HOTEL WEITER ......................................................... 253 DAS HOTEL SELLHORN ................................................................................................. 254 DAS 4* RINGHOTEL SELLHORN ...................................................................................... 254 WALDHAUS DIERKE ........................................................................................................ 256 VEREINE UND FREIZEIT .................................................................................. 256 VOM KRIEGERVEREIN ZUM SCHUETZENVEREIN HANSTEDT VON 1950 E.V .............................. 256 JUNGER VEREIN MIT ALTEN WURZELN ........................................................................... 256 DER KRIEGERVEREIN HANSTEDT UND UMGEGEND ......................................................... 257 GRUENDUNG DES HANSTEDTER SCHUETZENVEREINS ......................................................... 259 DIE ERSTEN AMTSINHABER IM JUNGEN HANSTEDTER SCHUETZENVEREIN .......................... 259 DER NEUE LUFTGEWEHRSTAND .................................................................................... 261 DIE NEUE SCHUETZENHALLE ......................................................................................... 262 DIE JUGENDABTEILUNG ............................................................................................... 262 DIE DAMENABTEILUNG ............................................................................................. 263 SCHUETZENVEREIN UND BUNDESWEHR ..................... 263 DER HANSTEDTER SPIELMANNSZUG ........................................................................... 264 DER SIGNALHORNZUG .................................................................................................. 265 DER SPIELMANNSZUG WOEHRDEN AUF DEM HANSTEDTER SCHUETZENFEST ......................... 265 DIE BOGENABTEILUNG ............................................................................................... 265 YYSOLANG DE MORS IN DE BUECHS NOCH PASST - FASLAM IN HANSTEDT ............................ 270 DAS FASLAMSLIED ..................................................................................................... 273 DER PFINGSTMARKT IN HANSTEDT ................................................................................... 273 MTV HANSTEDT VON 1911 E.V ......................................................................................... 273 EIN TURNVEREIN FUER HANSTEDT ................................................................................. 273 DAS ERSTE FUSSBALLSPIEL DES MTV HANSTEDT ............................................................. 274 AUFBAU NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG ..................................................................... 275 NEUE SPARTEN FUER DEN MTV .................................................................................... 277 DIE ERSTEN VORSITZENDEN DES MTV HANSTEDT .......................................................... TU DER MTV IM NEUEN JAHRTAUSEND ............................................................................ 279 DEUTSCHES ROTES KREUZ IN HANSTEDT ......................................................................... 280 VOM VATERLAENDISCHEN FRAUENVEREIN ZUR DRK-ORTSGRUPPE HANSTEDT .................... 280 DIE ORTSGRUPPE WAEHREND DES ZWEITEN WELTKRIEGES .............................................. 282 ... UND DAS ENGAGEMENT GEHT NACH DEM KRIEG WEITER ........................................... 282 BLUTSPENDEN UND KLEIDERKAMMER .......................................................................... 282 SOZIALES ENGAGEMENT UND GESELLIGKEIT .................................................................. 284 DRK-SANITAETSGRUPPE HANSTEDT ............................................................................... 284 VON DER DRK-GEMEINDESCHWESTER ZUR SOZIALSTATION HANSTEDT ............................. 286 DER MAENNERGESANGVEREIN HANSTEDT ........................................................................ 287 KEGELKLUB AUETAL ......................................................................................................... 291 BADEN IN HANSTEDT ...................................................................................................... 292 DIE ALTE BADEANSTALT IN HANSTEDT ........................................................................... 292 DAS WALDBAD ........................................................................................................... 293 DAS NEUE WALDBAD ................................................................................................. 296 DIE DLRG ORTSGRUPPE HANSTEDT ............................................................................. 298 LANDFRAUENVEREIN BRACKEL-HANSTEDT - EINE GEMEINSCHAFT SEIT 1949 .................... 301 PFADFINDERSTAMM WODANS GER .................................................................................. 303 EINMAL IM MONDSCHEIN WANDERN - 38 JAHRE HANSTEDTER ABENDWANDERUNGEN ...... 305 ABENTEUER NATUR BEI WOLF, BAER & CO - DER WILDPARK LUENEBURGER HEIDE IN NINDORF .............................................................. 306 DIE ROMANTIKER IN HANSTEDT - DER KULTURVEREIN ROMANTISCHER KREIS ZU HANSTEDT ................................................. 310 WASSER FUER HAMBURG - DIE IGN .................................................................................. 311 DE FIDELEN HEIDJER - LAIENTHEATER IN HANSTEDT ....................................................... 313 ... NICHT NUR KUCHEN BACKEN! - DER LANDFRAUENVEREIN AUETAL ............................... 315 ANPACKEN, WO ES NOETIG IST - DIE IGH ........................................................................ 316 STIFTEN DURCH DIE STIFTUNG - DIE BUERGERSTIFTUNG HANSTEDT ....................................... 320 DIE SCHREIBWERKSTATT HANSTEDT .................................................................................. 322 MITREDEN, MITGESTALTEN, MITENTSCHEIDEN - DER SENIORENBEIRAT DER GEMEINDE HANSTEDT .......................................................... 323 KRIEGSZEITEN .................................................................... 325 EHRENMALE UND GEDENKTAFELN ................................................................... 325 HANSTEDT WAEHREND DES ERSTEN WELTKRIEGES ............................................... 327 ZWISCHEN DEN WELTKRIEGEN - EINE IRRE, WIRRE ZEIT! ........................... 330 KRIMINELLES IM JAHR 1928 ............................................................................................ 331 NS-DIKTATUR UND ZWEITER WELTKRIEG .......................................................... 332 WAHLEN UND MACHTUEBERNAHME ................................................................................. 332 MAX NOETZEL: NEUE ZEITEN IN HANSTEDT ..................................................................... 333 HILFS UND WOHLTAETIGKEIT IM ZEICHEN DER NS-DIKTATUR .............................................. 334 NS-PROPAGANDAFEIERN IN HANSTEDT ........................................................................... 337 DIE GASMASKE ............................................................................................................. 339 KRIEGSALLTAG IN HANSTEDT ............................................................................................ 339 BOMBENNAECHTE IM KELLER .......................................................................................... 340 VERWUNDETE SOLDATEN ............................................ 341 DAS VERSCHWINDEN DER NS-SYMBOLE ......................................................................... 342 ZWANGSARBEITER ......................................................................................................... 342 KRIEGSENDE ................................................................................................. 342 DIE ENGLAENDER KOMMEN! ............................................................................................ 343 UNNOETIG VERSTECKTE LEBENSMITTEL .............................................................................. 345 DAS YYGRAEBERSUCH-KOMMANDO .................................................................................. 345 ... ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN ...................................................................... 345 YYDE SCHLECHTE TIET ..................................................................................................... 346 KIRCHENGESCHICHTE ......................................................... 349 DAS BISTUM VERDEN ..................................................................................... 349 DIE KIRCHENGEMEINDE HANSTEDT ................................................................. 350 DIE ZEHNTSTEUER ......................................................................................................... 350 DIE KIRCHENGEMEINDE HANSTEDT WURDE EIGENSTAENDIG .............................................. 351 HANSTAEDT UND UNLOH / ZWEY COMBINIRTE PFARREN ...................................................... 352 REFORMATION IN HANSTEDT ........................................................................................... 353 DIE FINANZEN DER HANSTEDTER KIRCHE ........................................................................ 353 DIE KIRCHENGUETER ZU HANSTEDT IM JAHR 1668 .............................................................. 353 DIE JURATEN UND KIRCHENVORSTEHER ............................................................................ 354 DIE JURATEN FUER HANSTEDT UND UNDELOH ..................................................................... 354 DIE KIRCHLICHEN MEIERHOEFE .......................................................................................... 357 VERWAHRUNG DES KIRCHENGELDES ................................................................................ 358 WANN WURDE DIE ALTE KAPELLE GEBAUT? ....................................................................... 358 DIE ALTE KIRCHE .............................................................................................................. 359 DIE KRIEGSSCHAEDEN WAEHREND DES DREISSIGJAEHRIGEN KRIEGES ....................................... 360 KIRCHENVISITATIONEN .................................................................................................... 361 SEELSORGE UND UNTERSTUETZUNG DER ARMEN ................................................................. 362 DER BAU DER NEUEN KIRCHE ......................................................................................... 363 DIE ARBEITSBEDINGUNGEN DER HANDWERKER BEIM KIRCHENNEUBAU ............................ 363 DER ABRISS DER ALTEN KIRCHE ........................................................................................ 365 DER KERKSTIEG ............................................................................................................... 367 DIE PFARRE .................................................................................................... 368 DIE GEISTLICHEN IN HANSTEDT ........................................................................................ 368 EINE ZWEITE PFARRSTELLE FUER HANSTEDT ........................................................................ 369 ERINNERUNGEN VON PASTOR PAUL LIEBENEINER (1899-1984) ........................................ 370 KIRCHENBUECHER ALS STAATLICHE URKUNDEN .................................................................... 370 DIE PFARRPFRUENDE ......................................................................................................... 370 DAS PFARRHAUS ............................................................................................................. 372 DER BAU DES NEUEN PFARRHAUSES 1794 .................................................................... 372 UND WIEDER EIN NEUES PFARRHAUS ALS GEMEINDEHAUS ........................................... 375 DIE RUECKKEHR DER APOSTELBILDER - DER KUNSTSCHATZ VON HANSTEDT? ....................... 375 DIE PFARRWITWEN UND DAS PFARRWITWENHAUS .......................................................... 376 DER INTERIMSWIRT DER PFARRWITWENKOTHE KAUFT EINE WIESE ................................... 377 DIE EINKUENFTE DER PFARRWITWE .................................................................................. 378 DIE KUESTEREI ................................................................................................ 378 DAS KUESTERHAUS .......................................................................................................... 378 KUESTEREINNAHMEN ....................................................................................................... 379 DIE BRANNTWEINSCHENKE AUF DEM PFARRHOF ............................................. 379 DER FRIEDHOF .............................................................................................. 380 GRAEBER IN DER KIRCHE .................................................................................................. 381 DIE GLOCKEN ................................................................................................ 382 DAS KIRCHLICHE LEBEN IN DER HANSTEDTER KIRCHE ...................................... 383 DER POSAUNENCHOR ..................................................................................................... 383 DIE JAKOBI-BAND ......................................................................................................... 384 DER KIRCHENCHOR UND DER SINGKREIS ........................................................................... 384 DIE ST. JAKOBI-STIFTUNG HANSTEDT ............................................................... 385 DIE GESCHICHTE DER KIRCHENGEMEINDE UNDELOH ....................................... 388 DIE UNDELOHER KAPELLE ............................................................................................... 388 DIE ALTE URKUNDE VON UNDELOH ................................................................................. 388 DER STREIT ZWISCHEN UNDELOH UND DER HANSTEDTER KIRCHE ...................................... 390 DIE ABGABEN DER UNDELOHER HOEFE ............................................................................ 391 UNDELOH ALS EIGENSTAENDIGE GEMEINDE ..................................................................... 393 DIE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE HANSTEDT ............................................. 393 GESCHLECHTERFOLGEN ........................................................ 396 NACHWORT UND DANK ......................................................... 440 DAS TEAM ...................................................................................................... 445 VERZEICHNISSE .................................................................... 446 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS ............................................................ 446 LITERATUR ...................................................................................................... 449 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .............................................................................. 465 MASSE UND WAEHRUNGSEINHEITEN .................................................................. 465 ERLAEUTERUNGEN ............................................................................................. 467 ENDNOTEN ........................................................................... 468
adam_txt	INHALT EINE FALSCHE ERSTERWAEHNUNG UND EIN GEPLATZTES JUBILAEUM . 23 EINE ORTSCHRONIK FUER HANSTEDT? . 24 YYWENN HEUER TUTEN TUT, MUSS ICH NACH HAUSE!" . 25 DER ORTSNAME VON HANSTEDT UND SEINE GESCHICHTE . 25 DAS HANSTEDTER WAPPEN . 26 DER RIESE BRUNS . 26 DAS GEDICHT VOM RIESE BRUNSE VON CHARLOTTE KREGEL VON 1836 . 28 UR-UND FRUEHGESCHICHTE IN HANSTEDT . 33 FORSCHUNGSGESCHICHTE . 34 IM ZEITRAFFER: DIE EPOCHEN . 35 ALTSTEINZEIT (BIS 8.000 V. CHR.) . 35 JUNGSTEINZEIT (4.000 BIS 1.800 V. CHR.) . 37 BRONZEZEIT (1.800 BIS 600 V. CHR.) . 38 EISENZEIT (600 V. CHR. BIS 600 N. CHR.) . 40 MITTELALTER (600 N. CHR. BIS 1.500) . 40 HANSTEDT BESTAND SCHON IM FRUEHEN MITTELALTER . 42 NEUZEIT (AB 1.500) . 42 LANDES UND VERWALTUNGSGESCHICHTE . 45 LANGOBARDEN, SACHSEN UND KARL DER GROSSE . 45 VERWALTUNGSORGANISATION IM BARDENGAU . 46 LIUDOLFINGER, BILLUNGER UND WELFEN . 46 VON DEN GOEN ZU DEN VOGTEIEN . 47 GOGERICHTE, VOGTEIEN UND AEMTER . 49 HANSTEDT IN DER AMTSVOGTEI PATTENSEN . 49 FUERSTEN, KURFUERSTEN VON HANNOVER UND KOENIGE VON ENGLAND . 51 VERWALTUNG IM FUERSTENTUM LUENEBURG . 51 HANSTEDT IM DREISSIGJAEHRIGEN KRIEG . 52 HANSTEDT IM SIEBENJAEHRIGEN KRIEG . 56 DIE FRANZOSENZEIT (1792-1815) . 56 NEUE GESETZE IN DER FRANZOSENZEIT . 56 DIE FRANZOSENZEIT IN HANSTEDT . 57 DAS BEFREITE FUERSTENTUM LUENEBURG . 60 VOM KOENIGREICH HANNOVER (1814-1866) BIS ZUR PROVINZ HANNOVER (1866-1946) . 61 DIE LANDDROSTEI LUENEBURG . 61 HANSTEDT UND DIE AMTSREFORMEN . 62 HANSTEDT IM DEUTSCHEN KRIEG 1866 UND DIE PREUSSISCHE ANNEXION . 63 DIE VERWALTUNG IN DER PROVINZ HANNOVER . 63 DIE VERWALTUNGSREFORM 1852 . 63 ORTSVORSTEHER, GEMEINDEVORSTEHER UND BUERGERMEISTER VON HANSTEDT 1871 BIS 1972 . 64 DIE PREUSSISCHE KREISORDNUNG 1885 . 65 DAS FUER HANSTEDT ZUSTAENDIGE LANDRATSAMT 1932 BIS 1946 . 65 DAS LAND NIEDERSACHSEN (1945 BIS HEUTE) . 65 DIE NORDDEUTSCHE RATSVERFASSUNG . 65 DIE KOMMUNALE GEBIETSREFORM 1972 . 66 DIE GEMEINDE HANSTEDT . 67 DIE HEUTIGEN AUFGABEN DER GEMEINDE HANSTEDT . 69 DIE SAMTGEMEINDE HANSTEDT . 69 DAS HANSTEDTER RATHAUS . 70 DIE LINDE IM RATHAUSHOF HANSTEDT IM SPIEGEL DER WIRTSCHAFTS UND SOZIALGESCHICHTE VOM 19. BIS 20. JAHRHUNDERT . 73 WIRTSCHAFT UND INDUSTRIALISIERUNG IM KOENIGREICH HANNOVER UND IN DER PROVINZ HANNOVER . 73 HOEFNER, KOETHNER, BRINKSITZER UND IHRE NACHFOLGER . 74 HAND UND SPANNDIENSTE? ABER NUR MIT HALBER KRAFT . 75 HAEUSLINGE . 75 DIE GRUNDHERREN IN HANSTEDT . 76 HOFGROESSEN UND ABGABEN - WAS UNS DAS WINSENER AMTSLAGERBUCH VON 1681 ERZAEHLT . 77 LAENDLICHES HANDWERK . 79 GESINDE . 79 HOCHZEITEN UND HOFUEBERGABEN . 79 SPINNSTUBEN . 80 LANDWIRTSCHAFT . 80 GROSSFAMILIEN AUF DEM DORF? . 81 MASSENARMUT UND YYWILDE EHEN " . 82 DIE REVOLUTION IM AMT WINSEN (1848) . 82 WANDERUNGEN . 83 REFORMEN IN DER LANDWIRTSCHAFT - BAUERNBEFREIUNG UND AGRARREFORMEN . 83 DIE KURHANNOVERSCHE LANDESAUFNAHME UND DER HANNOVERSCHE INGENIEURKORPS . 84 DIE ABGABEN UND DIENSTE . 85 DIE ABLOESUNGEN . 85 DIE GEMEINHEITSTEILUNGEN . 86 DIE AUFTEILUNG DER GEMEINDE HANSTEDT . 87 VERKOPPELUNGEN . 90 DIE RIESELWIESEN . 90 DIE FLURNAMEN . 92 STRUKTURWANDEL IN DER LANDWIRTSCHAFT . 95 DER LANDWIRTSCHAFTLICHE VEREIN EGESTORF-SALZHAUSEN . 95 DIE LANDWIRTSCHAFT IN HANSTEDT ZUR JAHRHUNDERTWENDE . 98 DER WALD RUND UM HANSTEDT . 99 WALDNUTZUNG, EIGENTUMSVERHAELTNISSE UND VORKOMMEN: BESTIMMUNGSSTUECKE DER GESCHICHTE DER YYHANSTEDTER BERGE" UND DER YYSPETZE" . 99 DROSSELFANG IN HANSTEDT . 99 HANSTEDTS WALD AUF HISTORISCHEN KARTEN . 100 HOLZ-, WEIDE-UND JAGDBERECHTIGUNGEN IM 17. JAHRHUNDERT . 101 DEHLZUCHT UND FEHMGELDER . 103 HANSTEDTS WALD IM 18. JAHRHUNDERT . 104 FORSTGRENZEN IM 18. JAHRHUNDERT: FORSTKARTEN UND HEUTE ALS KULTURDENKMALE GESCHUETZTE GRENZSTEINE . 105 DIE INTERESSENTENFORST IM 19. JAHRHUNDERT . 109 DIE ABLOESUNG DER HOLZABGABEN AN DIE HANSTEDTER KIRCHE . 112 DIE FORSTGRENZSTEINE AM KERKSTIEG . 113 DIE HANSTEDTER HOLZAUKTION . 114 VOM BEFOERSTERUNGSVERBAND ZUR FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT EGESTORF-HANSTEDT . 114 WEIDMANNSHEIL IN DEN WAELDERN VON HANSTEDT . 115 DIE BERGE RUND UM HANSTEDT . 117 HANSTEDTER HEIMATKUNDE - LEBEN UND ARBEITEN IM DORF . 119 DIE DORFENTWICKLUNG UND HOFENTSTEHUNG . 119 DAS NIEDERDEUTSCHE HALLENHAUS . 119 NEUE HAUSTYPEN . 120 HYGIENISCHE VERHAELTNISSE UND WASSERVERSORGUNG . 120 BAUEN IM 20. JAHRHUNDERT . 121 DIE ENTWICKLUNG HANSTEDTS . 121 DIE HOFBESITZER IN HANSTEDT 1789 124 DIE EINWOHNERZAHLEN . 124 EIN GANG DURCH DEN ORT ANHAND DER HOF UND HAUSNUMMERN . 126 ANSIEDLUNGSPLAENE VOR 1972 IN HANSTEDT . 138 BAUGEBIETE UND BEBAUUNGSPLAENE IN HANSTEDT SEIT 1964 . 138 DAS ARMENHAUS IN DER SCHLOSSSTRASSE . 140 YYTORFBACKEN" IN DER SCHLOSSSTRASSE . 140 FREIKAUFEN . 141 ERNTEFEST 1948 . 141 ENTSTEHUNG DER HOFNAMEN . 141 DIE HANSTEDTER MILCHBAENKE . 142 BAULICHES IN HANSTEDT . 142 VOM SMEN OL HUUS ZUM HEIDEMUSEUM IN WILSEDE . 142 DIE HOFEICHEN IN HANSTEDT . 144 DIE HANSTEDTER MUEHLE . 144 DAS KUESTERHAUS . 145 DER ALTE GEIDENHOF . 146 DER HANSTEDTER PLATZ . 147 DER BAUHOF . 148 INFRASTRUKTUR . 149 DIE ALTE POSTKUTSCHENLINIE . 149 DIE POSTZUSTELLUNG IN HANSTEDT . 150 MIT DEM BUS IN DIE GROSSE STADT - VON DER AUTOMOBIL GMBH ZUM HW . 153 DIE AUTOGARAGENGENOSSENSCHAFT HANSTEDT . 155 DIE TAGESZEITUNG KAM MIT DEM POSTBUS . 157 DER SPRITZENVERBAND . 158 KAUFKONTRACT HANDSPRITZE DES SPRITZENVERBANDES . 158 DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR . 159 DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE BRANDKASSE IN HANSTEDT . 165 KRAFT UND LICHT FUER HANSTEDT . 165 EIN AEROPLAN UEBER HANSTEDT . 166 RADFAHRVEREIN ADLER HANSTEDT . 166 DER WANDEL IN HANDEL, HANDWERK UND GEWERBE . 167 EINKAEUFEN IN HANSTEDT - DAS KAUFHAUS DITTMER . 170 . UND SO BEGANN ES BEI DEN DITTMERS . 170 VOM GEMISCHTWARENLADEN ZUM KAUFHAUS DITTMER . 171 FELDPOSTBRIEFE VON GRETE UND BRUNO . 173 DAS KAUFHAUS DER HEIDE . 173 DITTMER UND HANSTEDTS NEUE MITTE . 175 DURCH GUTE ARBEIT UEBERZEUGEN - DIE FIRMA ERICH LUETZOW GMBH . 176 ALS FLUECHTLING IN HANSTEDT . 176 DER SPRUNG IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT . 178 ERNST LUETZOW GMBH ALS HANSTEDTER FAMILIENBETRIEB . 179 GENOSSENSCHAFTEN . 180 VON DER SPAR UND DARLEHNSKASSE HANSTEDT EGMUH ZUR VOLKSBANK LUENEBURGER HEIDE EG . 180 DIE STIFTUNG GENOSSENSCHAFTLICHES ARCHIV . 185 DAS ELEKTRIZITAETSWERK HANSTEDT-NINDORF . 185 PER LEITUNG IN DIE HAUSHALTE - DIE WASSERLEITUNGSGENOSSENSCHAFTEN IN HANSTEDT . 186 WASSERLEITUNGSGENOSSENSCHAFT HANSTEDT EGMUH . 186 WASSERLEITUNGSGENOSSENSCHAFT NORDENDE . 188 WASSERVERSORGUNGSGENOSSENSCHAFT SUEDENDE . 188 VON DREI AUF EINS - DIE WVG HANSTEDT EG . 189 FAST WIE IM KRIEGSZUSTAND. 189 VON DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN BEZUGS UND ABSATZGENOSSENSCHAFT HANSTEDT EGMUH ZUR RAIFFEISEN-WARENGENOSSENSCHAFT WINSEN/LUHE EG . 191 DIE UNBESCHRAENKTE HAFTPFLICHT . 191 DIE KREISSPARKASSE . 193 SCHULEN IN HANSTEDT . 195 SCHULUNTERRICHT IM ALTEN KUESTERHAUS . 195 DIE KUESTER UND LEHRER DER ERSTEN LEHRERSTELLE BIS 1960 . 197 EINE ZWEITE LEHRERSTELLE IN HANSTEDT . 198 SCHULUNTERRICHT IM KUESTERHAUS SEIT 1900 . 199 DIE AERZTLICHE VERSORGUNG DER HANSTEDTER SCHULKINDER ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS . 200 SCHULUNTERRICHT IN DER ALTEN SCHULE . 200 FRUEHE INDOKTRINATION IM NATIONALSOZIALISMUS . 201 YYJUNGMAEDEL" IN HANSTEDT . 202 SCHULALLTAG NACH DEM KRIEG . 204 INSTRUKTION DER MILITAERREGIERUNG VOM 1. SEPTEMBER 1945 . 204 NOCH KEIN YYPIMPF" IM YYJUNGVOLK" . 205 DIENST IM HEIM UND KOCHKURSE . 205 SCHULUNTERRICHT IM KUESTERHAUS NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG . 208 BAUTAETIGKEITEN AN DER ALTEN SCHULE . 210 VON DER GRUND UND HAUPTSCHULE ZUR MITTELPUNKTSCHULE HANSTEDT . 211 GRUNDSCHULE HANSTEDT . 213 VON DER HAUPT-UND REALSCHULE HANSTEDT ZUR OBERSCHULE HANSTEDT . 214 MUSIKSCHULE . 217 KINDERGAERTEN . 219 DRK-KINDERTAGESSTAETTE ALTE SCHULSTRASSE . 219 KINDERGARTENZEIT IM NATIONALSOZIALISMUS . 219 KUENSTLER IN HANSTEDT . 220 DER MALER RICHARD DE BRUYCKER . 220 DER MALER HENRY GUNDLACH . 221 MAX SCHEGULLA - BILDHAUER, MALER UND GRAFIKER . 223 DER MALER HERMANN JUNKER . 224 KRITIKER, KOMPONIST UND LEHRER - HANS F. SCHAUB . 224 DER HELDENTENOR WILLI BIRRENKOVEN . 225 DER HANSTEDTER SCHMIED UND DICHTER AUGUST MAACK . 225 TOURISMUS UND ERHOLUNG IN HANSTEDT . 226 ERSTER FREMDENVERKEHR . 226 HANSTEDT - ANZIEHUNGSPUNKT FUER DIE GROSSSTADT . 229 DIE HANSTEDTER POSTKUTSCHE . 230 FREMDENVERKEHRSVEREIN HANSTEDT E.V . 230 WERBEGEMEINSCHAFT YYURLAUBSLAND ROMANTISCHE HEIDE" . 233 VERKEHRSVEREIN HANSTEDT UND UMGEBUNG VON 1950 E.V . 234 MIT GEBALLTER WERBEKRAFT UND ZWEI PS ZUR EXPO 2000 . 234 TOURISMUS GMBH LUENEBURGER HEIDELAND . 238 DIE LUENEBURGER HEIDE GMBH . 238 TURNEN, WOHNEN UND KUREN IM UHLENBUSCH . 240 VOM LANDHAUS ZUR SUCHTKLINIK - DER HANSENBARG . 242 DER HEXENTANZPLATZ AM FASSENBERG . 245 GASTHAEUSER . 245 HUEHNERFARM UND HEIMATSCHUTZARCHITEKTUR - HAUS AUGUSTENHOEH . 246 TURNEN, KEGELN, FEIERN - DER DORFKRUG . 247 DAS FORSTHAUS . 248 VOM HEIDEHAUS CREMER ZU PFEFFERS RESTAURANT . 248 DER HEIDEKRUG . 249 DER HEIDEPETER . 249 DIE LICHTBURG HANSTEDT . 249 UNVERGESSEN - GELLERSENS GASTHAUS . 250 LEGENDAER - DER SCHINKENKRUG . 251 FAMILIENHOTEL MIT TRADITION - DAS HOTEL SELLHORN . 252 DAS GASTHAUS ZU DEN LINDEN . 252 . UND DIE FRAUEN FUEHRTEN DAS HOTEL WEITER . 253 DAS HOTEL SELLHORN . 254 DAS 4* RINGHOTEL SELLHORN . 254 WALDHAUS DIERKE . 256 VEREINE UND FREIZEIT . 256 VOM KRIEGERVEREIN ZUM SCHUETZENVEREIN HANSTEDT VON 1950 E.V . 256 JUNGER VEREIN MIT ALTEN WURZELN . 256 DER KRIEGERVEREIN HANSTEDT UND UMGEGEND . 257 GRUENDUNG DES HANSTEDTER SCHUETZENVEREINS . 259 DIE ERSTEN AMTSINHABER IM JUNGEN HANSTEDTER SCHUETZENVEREIN . 259 DER NEUE LUFTGEWEHRSTAND . 261 DIE NEUE SCHUETZENHALLE . 262 DIE JUGENDABTEILUNG . 262 DIE DAMENABTEILUNG . 263 SCHUETZENVEREIN UND BUNDESWEHR . 263 DER HANSTEDTER SPIELMANNSZUG . 264 DER SIGNALHORNZUG . 265 DER SPIELMANNSZUG WOEHRDEN AUF DEM HANSTEDTER SCHUETZENFEST . 265 DIE BOGENABTEILUNG . 265 YYSOLANG DE MORS IN DE BUECHS NOCH PASST" - FASLAM IN HANSTEDT . 270 DAS FASLAMSLIED . 273 DER PFINGSTMARKT IN HANSTEDT . 273 MTV HANSTEDT VON 1911 E.V . 273 EIN TURNVEREIN FUER HANSTEDT . 273 DAS ERSTE FUSSBALLSPIEL DES MTV HANSTEDT . 274 AUFBAU NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG . 275 NEUE SPARTEN FUER DEN MTV . 277 DIE ERSTEN VORSITZENDEN DES MTV HANSTEDT . TU DER MTV IM NEUEN JAHRTAUSEND . 279 DEUTSCHES ROTES KREUZ IN HANSTEDT . 280 VOM VATERLAENDISCHEN FRAUENVEREIN ZUR DRK-ORTSGRUPPE HANSTEDT . 280 DIE ORTSGRUPPE WAEHREND DES ZWEITEN WELTKRIEGES . 282 . UND DAS ENGAGEMENT GEHT NACH DEM KRIEG WEITER . 282 BLUTSPENDEN UND KLEIDERKAMMER . 282 SOZIALES ENGAGEMENT UND GESELLIGKEIT . 284 DRK-SANITAETSGRUPPE HANSTEDT . 284 VON DER DRK-GEMEINDESCHWESTER ZUR SOZIALSTATION HANSTEDT . 286 DER MAENNERGESANGVEREIN HANSTEDT . 287 KEGELKLUB AUETAL . 291 BADEN IN HANSTEDT . 292 DIE ALTE BADEANSTALT IN HANSTEDT . 292 DAS WALDBAD . 293 DAS NEUE WALDBAD . 296 DIE DLRG ORTSGRUPPE HANSTEDT . 298 LANDFRAUENVEREIN BRACKEL-HANSTEDT - EINE GEMEINSCHAFT SEIT 1949 . 301 PFADFINDERSTAMM WODANS GER . 303 EINMAL IM MONDSCHEIN WANDERN - 38 JAHRE HANSTEDTER ABENDWANDERUNGEN . 305 ABENTEUER NATUR BEI WOLF, BAER & CO - DER WILDPARK LUENEBURGER HEIDE IN NINDORF . 306 DIE ROMANTIKER IN HANSTEDT - DER KULTURVEREIN ROMANTISCHER KREIS ZU HANSTEDT . 310 WASSER FUER HAMBURG - DIE IGN . 311 DE FIDELEN HEIDJER - LAIENTHEATER IN HANSTEDT . 313 . NICHT NUR KUCHEN BACKEN! - DER LANDFRAUENVEREIN AUETAL . 315 ANPACKEN, WO ES NOETIG IST - DIE IGH . 316 STIFTEN DURCH DIE STIFTUNG - DIE BUERGERSTIFTUNG HANSTEDT . 320 DIE SCHREIBWERKSTATT HANSTEDT . 322 MITREDEN, MITGESTALTEN, MITENTSCHEIDEN - DER SENIORENBEIRAT DER GEMEINDE HANSTEDT . 323 KRIEGSZEITEN . 325 EHRENMALE UND GEDENKTAFELN . 325 HANSTEDT WAEHREND DES ERSTEN WELTKRIEGES . 327 ZWISCHEN DEN WELTKRIEGEN - EINE IRRE, WIRRE ZEIT! " . 330 KRIMINELLES IM JAHR 1928 . 331 NS-DIKTATUR UND ZWEITER WELTKRIEG . 332 WAHLEN UND MACHTUEBERNAHME . 332 MAX NOETZEL: NEUE ZEITEN IN HANSTEDT . 333 HILFS UND WOHLTAETIGKEIT IM ZEICHEN DER NS-DIKTATUR . 334 NS-PROPAGANDAFEIERN IN HANSTEDT . 337 DIE GASMASKE . 339 KRIEGSALLTAG IN HANSTEDT . 339 BOMBENNAECHTE IM KELLER . 340 VERWUNDETE SOLDATEN . 341 DAS VERSCHWINDEN DER NS-SYMBOLE . 342 ZWANGSARBEITER . 342 KRIEGSENDE . 342 DIE ENGLAENDER KOMMEN! . 343 UNNOETIG VERSTECKTE LEBENSMITTEL . 345 DAS YYGRAEBERSUCH-KOMMANDO" . 345 . ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN . 345 YYDE SCHLECHTE TIET" . 346 KIRCHENGESCHICHTE . 349 DAS BISTUM VERDEN . 349 DIE KIRCHENGEMEINDE HANSTEDT . 350 DIE ZEHNTSTEUER . 350 DIE KIRCHENGEMEINDE HANSTEDT WURDE EIGENSTAENDIG . 351 HANSTAEDT UND UNLOH / ZWEY COMBINIRTE PFARREN . 352 REFORMATION IN HANSTEDT . 353 DIE FINANZEN DER HANSTEDTER KIRCHE . 353 DIE KIRCHENGUETER ZU HANSTEDT IM JAHR 1668 . 353 DIE JURATEN UND KIRCHENVORSTEHER . 354 DIE JURATEN FUER HANSTEDT UND UNDELOH . 354 DIE KIRCHLICHEN MEIERHOEFE . 357 VERWAHRUNG DES KIRCHENGELDES . 358 WANN WURDE DIE ALTE KAPELLE GEBAUT? . 358 DIE ALTE KIRCHE . 359 DIE KRIEGSSCHAEDEN WAEHREND DES DREISSIGJAEHRIGEN KRIEGES . 360 KIRCHENVISITATIONEN . 361 SEELSORGE UND UNTERSTUETZUNG DER ARMEN . 362 DER BAU DER NEUEN KIRCHE . 363 DIE ARBEITSBEDINGUNGEN DER HANDWERKER BEIM KIRCHENNEUBAU . 363 DER ABRISS DER ALTEN KIRCHE . 365 DER KERKSTIEG . 367 DIE PFARRE . 368 DIE GEISTLICHEN IN HANSTEDT . 368 EINE ZWEITE PFARRSTELLE FUER HANSTEDT . 369 ERINNERUNGEN VON PASTOR PAUL LIEBENEINER (1899-1984) . 370 KIRCHENBUECHER ALS STAATLICHE URKUNDEN . 370 DIE PFARRPFRUENDE . 370 DAS PFARRHAUS . 372 DER BAU DES NEUEN PFARRHAUSES 1794 . 372 UND WIEDER EIN NEUES PFARRHAUS ALS GEMEINDEHAUS . 375 DIE RUECKKEHR DER APOSTELBILDER - DER KUNSTSCHATZ VON HANSTEDT? . 375 DIE PFARRWITWEN UND DAS PFARRWITWENHAUS . 376 DER INTERIMSWIRT DER PFARRWITWENKOTHE KAUFT EINE WIESE . 377 DIE EINKUENFTE DER PFARRWITWE . 378 DIE KUESTEREI . 378 DAS KUESTERHAUS . 378 KUESTEREINNAHMEN . 379 DIE BRANNTWEINSCHENKE AUF DEM PFARRHOF . 379 DER FRIEDHOF . 380 GRAEBER IN DER KIRCHE . 381 DIE GLOCKEN . 382 DAS KIRCHLICHE LEBEN IN DER HANSTEDTER KIRCHE . 383 DER POSAUNENCHOR . 383 DIE JAKOBI-BAND . 384 DER KIRCHENCHOR UND DER SINGKREIS . 384 DIE ST. JAKOBI-STIFTUNG HANSTEDT . 385 DIE GESCHICHTE DER KIRCHENGEMEINDE UNDELOH . 388 DIE UNDELOHER KAPELLE . 388 DIE ALTE URKUNDE VON UNDELOH . 388 DER STREIT ZWISCHEN UNDELOH UND DER HANSTEDTER KIRCHE . 390 DIE ABGABEN DER UNDELOHER HOEFE . 391 UNDELOH ALS EIGENSTAENDIGE GEMEINDE . 393 DIE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE HANSTEDT . 393 GESCHLECHTERFOLGEN . 396 NACHWORT UND DANK . 440 DAS TEAM . 445 VERZEICHNISSE . 446 QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS . 446 LITERATUR . 449 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 465 MASSE UND WAEHRUNGSEINHEITEN . 465 ERLAEUTERUNGEN . 467 ENDNOTEN . 468
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