Verfügbarkeit: Der Weg zum Python-Profi

Der Weg zum Python-Profi: ein Best-Practice-Buch für sauberes Programmieren

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Sweigart, Al (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg dpunkt.verlag 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Python
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	xvii, 405 Seiten
ISBN:	9783864908743 3864908744

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	V INHALT DER AUTOR .............................................................................................................. XVI DER FACHGUTACHTER ............................................................................................. XVI DANKSAGUNG .......................................................................................................... XVII EINLEITUNG ............................................................................................................... 1 WER DIESES BUCH LESEN SOLLTE UND WARUM ............................................................... 2 UEBER DIESES BUCH ....................................................................................................... 3 IHR WEG ZUR PROGRAMMIERUNG ................................................................................. 5 1 FEHLERMELDUNGEN UND RECHERCHE ..................................................................... 7 PYTHON-FEHLERMELDUNGEN VERSTEHEN ........................................................................ 8 TRACEBACKS UNTERSUCHEN ................................................................................. 8 FEHLERMELDUNGEN RECHERCHIEREN .................................................................... 11 FEHLER VERMEIDEN MIT LINTERN ............................................................................... 13 UM HILFE BITTEN ....................................................................................................... 14 GEBEN SIE GLEICH AUSREICHEND INFORMATIONEN, UM RUECKFRAGEN ZU VERMEIDEN ....................................................................................................... 15 FORMULIEREN SIE IHRE FRAGEN ALS FRAGEN ....................................................... 15 STELLEN SIE IHRE FRAGEN AUF EINER GEEIGNETEN WEBSITE ................................. 16 GEBEN SIE DAS PROBLEM IN DER UEBERSCHRIFT AN ............................................. 16 ERKLAEREN SIE, WAS DER CODE TUN SOLL ............................................................. 16 GEBEN SIE DIE VOLLSTAENDIGE FEHLERMELDUNG AN ............................................ 17 TEILEN SIE IHREN CODE VOLLSTAENDIG MIT ......................................................... 17 GESTALTEN SIE IHREN CODE DURCH SAUBERE FORMATIERUNG LESBAR .................. 18 BESCHREIBEN SIE, WAS SIE BEREITS VERSUCHT HABEN .......................................... 19 BESCHREIBEN SIE IHRE AUSSTATTUNG .................................................................. 19 EIN BEISPIEL FUER EINE GUT GESTELLTE FRAGE ............................................................... 20 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 21 VI INHALT 2 DIE EINRICHTUNG DER UMGEBUNG UND DIE BEFEHLSZEILE ...................................23 DAS DATEISYSTEM ..................................................................................................... 24 PFADE IN PYTHON .............................................................................................. 25 DAS BENUTZERVERZEICHNIS ............................................................................... 25 DAS AKTUELLE ARBEITSVERZEICHNIS ....................................................................26 ABSOLUTE UND RELATIVE PFADE ........................................................................... 27 PROGRAMME UND PROZESSE ........................................................................................ 28 DIE BEFEHLSZEILE ....................................................................................................... 29 EIN TERMINALFENSTER OEFFNEN ...........................................................................30 PROGRAMME AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN .................................................. 31 BEFEHLSZEILENARGUMENTE .................................................................................32 PYTHON-CODE MIT -C AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN ................................... 33 PYTHON-PROGRAMME AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN ..................................... 34 PY.EXE .............................................................................................................. 34 BEFEHLE AUS EINEM PYTHON-PROGRAMM HERAUS AUSFUEHREN ............................. 35 TIPPARBEIT DURCH TABULATORVERVOLLSTAENDIGUNG SPAREN ............................... 35 DER BEFEHLSVERLAUF .......................................................................................... 36 GEBRAEUCHLICHE BEFEHLE ................................................................................... 36 PATH UND ANDERE UMGEBUNGSVARIABLEN ............................................................. 44 UMGEBUNGSVARIABLEN ANZEIGEN .................................................................... 44 DIE UMGEBUNGSVARIABLE PATH ....................................................................45 DIE UMGEBUNGSVARIABLE PATH IN DER BEFEHLSZEILE AENDERN ........................46 ORDNER IN WINDOWS DAUERHAFT ZU PATH HINZUFUEGEN ................................. 47 ORDNER IN MACOS UND LINUX DAUERHAFT ZU PATH HINZUFUEGEN ................. 49 PYTHON-PROGRAMME AUSSERHALB DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN ................................. 49 PYTHON-PROGRAMME IN WINDOWS AUSFUEHREN ................................................ 49 PYTHON-PROGRAMME IN MACOS AUSFUEHREN ..................................................... 51 PYTHON-PROGRAMME IN UBUNTU LINUX AUSFUEHREN ....................................... 51 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................... 52 3 CODEFORMATIERUNG MIT BLACK ............................................................................. 53 WIE MAN FREUNDE UND KOLLEGEN VERGRAULT ........................................................... 54 PEP 8 UND ANDERE STILRICHTLINIEN ........................................................................... 54 HORIZONTALE ABSTAENDE ............................................................................................ 55 LEERZEICHEN ZUR EINRUECKUNG VERWENDEN ..................................................... 55 ABSTAENDE INNERHALB EINER ZEILE .................................................................... 57 VERTIKALE ABSTAENDE ................................................................................................ 60 BEISPIEL FUER VERTIKALE ABSTAENDE .................................................................... 60 EMPFOHLENE VORGEHENSWEISEN FUER VERTIKALE ABSTAENDE ............................... 62 INHALT VII BLACK: DER KOMPROMISSLOSE CODEFORMATIERER .................................................... 63 BLACK INSTALLIEREN ............................................................................................ 63 BLACK AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN ............................................................. 64 BLACK FUER EINZELNE ABSCHNITTE IHRES CODES AUSSCHALTEN ............................ 67 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 68 4 AUSSAGEKRAEFTIGE NAMEN .................................................................................... 69 GROSS UND KLEINSCHREIBUNG ................................................................................... 70 NAMENSKONVENTIONEN IN PEP 8 ............................................................................. 71 NAMEN GEEIGNETER LAENGE ........................................................................................ 72 ZU KURZE NAMEN ............................................................................................ 72 ZU LANGE NAMEN ............................................................................................ 73 LEICHT ZU FINDENDE NAMEN ..................................................................................... 75 SCHERZE, WORTSPIELE UND ANSPIELUNGEN VERMEIDEN .............................................. 75 INTEGRIERTE NAMEN NICHT UEBERSCHREIBEN ............................................................... 76 DIE ALLERSCHLECHTESTEN VARIABIENNAMEN ............................................................... 78 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 78 5 CODEGERUECHE ...................................................................................................... 79 DUPLIZIERTER CODE .................................................................................................. 80 MAGISCHE ZAHLEN ..................................................................................................... 82 AUSKOMMENTIERTER UND TOTER CODE ...................................................................... 84 PRINT-DEBUGGING ..................................................................................................... 86 VARIABLEN MIT NUMERISCHEN SUFFIXEN ....................................................................87 KLASSEN STATT FUNKTIONEN ODER MODULE ............................................................... 88 VERSCHACHTELTE LISTENNOTATION ............................................................................... 89 LEERE EXCEPT-BLOECKE UND NICHTSSAGENDE FEHLERMELDUNGEN ................................. 91 LEGENDEN UEBER CODE SMELLS ................................................................................... 92 LEGENDE: FUNKTIONEN SOLLTEN NUR EINE RETURN-ANWEISUNG AM ENDE AUFWEISEN ....................................................................................................... 93 LEGENDE: FUNKTIONEN MIT EINER TRY-ANWEISUNG DUERFEN KEINE ANDEREN ANWEISUNGEN ENTHALTEN ................................................................................. 93 LEGENDE: FLAG-ARGUMENTE SIND SCHLECHT ....................................................... 94 LEGENDE: GLOBALE VARIABLEN SIND SCHLECHT .................................................. 95 LEGENDE: KOMMENTARE SIND UNNOETIG ........................................................... 96 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 97 VIII INHALT 6 PYTHONISCHER CODE .............................................................................................. 99 PYTHON-ZEN ............................................................................................................ 100 AUSSAGEKRAEFTIGE EINRUECKUNGEN ........................................................................... 104 LEISTUNG MIT DEM MODUL TIMEIT MESSEN .............................................................. 105 HAEUFIG FALSCH ANGEWENDETE SYNTAX .................................................................... 108 VERWENDEN SIE ENUMERATE() STATT RANGE() ................................................... 108 VERWENDEN SIE WITH STATT OPEN () UND CLOSE() ............................................ 109 VERWENDEN SIE IS STATT == ZUM VERGLEICH MIT NONE ................................. 110 STRINGFORMATIERUNG ............................................................................................... 111 VERWENDEN SIE ROHSTRINGS BEI EINER GROSSEN ANZAHL VON BACKSLASHES ... 111 F-STRINGS ........................................................................................................ 112 FLACHE KOPIEN VON LISTEN .................................................................................... 113 PYTHONISCHER UMGANG MIT DICTIONARYS .............................................................. 114 VERWENDEN SIE GET() UND SETDEFAULT() FUER DICTIONARYS ............................... 114 VERWENDEN SIE COLLECTIONS.DEFAULTDICT FUER STANDARDWERTE ........................ 116 VERWENDEN SIE DICTIONARYS STATT SWITCH-KONSTRUKTIONEN ........................ 117 BEDINGTE AUSDRUECKE: PYTHONS HAESSLICHER TERNAERER OPERATOR ........................ 118 VARIABIENWERTE ..................................................................................................... 120 ZUWEISUNGS UND VERGLEICHSOPERATOREN VERKETTEN ................................... 120 EINE VARIABLE AUF GLEICHHEIT MIT MEHREREN WERTEN PRUEFEN ...................... 121 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................. 121 7 PROGRAMMIERJARGON .......................................................................................... 123 DEFINITIONEN .......................................................................................................... 124 DIE SPRACHE PYTHON UND DER INTERPRETER PYTHON ..................................... 124 GARBAGE COLLECTION ...................................................................................... 125 LITERALE .......................................................................................................... 126 SCHLUESSELWOERTER ............................................................................................ 126 OBJEKTE, WERTE UND IDENTITAETEN .................................................................. 127 ELEMENTE ....................................................................................................... 131 VERAENDERBARE UND UNVERAENDERBARE OBJEKTE .............................................. 131 INDIZES, SCHLUESSEL UND HASHES ............................................................................. 134 CONTAINER-, FOLGEN-, MAPS UND SET-DATENTYPEN ..................................... 137 DUNDER-ODER MAGISCHE METHODEN ........................................................... 138 MODULE UND PAKETE ...................................................................................... 139 AUFRUFBARE OBJEKTE UND OBJEKTE ERSTER KLASSE ........................................ 139 INHALT IX HAEUFIG VERWECHSELTE BEGRIFFE ............................................................................... 141 ANWEISUNGEN UND AUSDRUECKE .................................................................... 141 BLOECKE, KLAUSELN UND RUEMPFE .................................................................... 142 VARIABLEN UND ATTRIBUTE ............................................................................. 143 FUNKTIONEN UND METHODEN ........................................................................ 143 ITERIERBARE OBJEKTE UND ITERATOREN ........................................................... 144 SYNTAX-, LAUFZEIT UND SEMANTISCHE FEHLER ................................................ 146 PARAMETER UND ARGUMENTE ........................................................................ 148 IMPLIZITE UND EXPLIZITE TYPUMWANDLUNG .................................................. 148 EIGENSCHAFTEN UND ATTRIBUTE ...................................................................... 149 BYTECODE UND MASCHINENCODE .................................................................... 149 SKRIPTE UND PROGRAMME, SKRIPTSPRACHEN UND PROGRAMMIERSPRACHEN ... 150 BIBLIOTHEKEN, FRAMEWORKS, SDKS, ENGINES UND APIS ............................... 150 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................ 151 LITERATUR ................................................................................................................ 152 8 HAEUFIGE FALLSTRICKE IN PYTHON ......................................................................... 153 ELEMENTE ZU LISTEN HINZUFUEGEN UND ENTFERNEN .................................................. 154 VERAENDERBARE WERTE KOPIEREN ............................................................................. 161 STANDARDARGUMENTE ..................................................................................... 164 STRINGS ZUSAMMENBAUEN ...................................................................................... 166 SORTIERUNG MIT SORT() ............................................................................................ 168 GENAUIGKEIT VON FLIESSKOMMAZAHLEN .................................................................. 169 VERKETTUNG VON UNGLEICHHEITSOPERATOREN ........................................................... 172 DAS KOMMA IN EINELEMENTIGEN TUPELN ................................................................ 172 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................ 173 9 EXOTISCHE EIGENARTEN VON PYTHON .................................................................. 175 256 IST 256, ABER 257 IST NICHT 257 .................................................................. 175 STRING-INTERNING ..................................................................................................... 177 DIE BEDEUTUNG VON ++ UND - IN PYTHON ............................................................. 178 ALLES VON NICHTS ..................................................................................................... 179 BOOLESCHE WERTE ALS INTEGER ................................................................................. 180 VERKETTUNG UNTERSCHIEDLICHER OPERATOREN ......................................................... 182 SCHWERELOSIGKEIT IN PYTHON ................................................................................. 182 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................ 183 X INHALT 10 ZWECKMAESSIGE FUNKTIONEN ............................................................................. 185 FUNKTIONSNAMEN ................................................................................................... 186 DER UMFANG VON FUNKTIONEN ............................................................................... 186 FUNKTIONSPARAMETER UND -ARGUMENTE .................................................................. 189 STANDARDARGUMENTE ...................................................................................... 190 ARGUMENTE MIT * UND ** AN FUNKTIONEN UEBERGEBEN ............................... 190 VARIADISCHE FUNKTIONEN MIT * ERSTELLEN ..................................................... 192 VARIADISCHE FUNKTIONEN MIT ** ERSTELLEN ................................................... 195 WRAPPER-FUNKTIONEN MIT * UND ** ERSTELLEN ............................................ 197 FUNKTIONALE PROGRAMMIERUNG ............................................................................. 198 NEBENWIRKUNGEN .......................................................................................... 198 FUNKTIONEN HOEHERER ORDNUNG .................................................................... 200 LAMBDA-FUNKTIONEN ................................................................................... 201 ZUORDNUNG UND FILTERUNG MIT LISTENNOTATION .......................................... 202 DER DATENTYP VON RUECKGABEWERT ...................................................................... 203 AUSNAHMEN AUSLOESEN ODER FEHLERCODES ZURUECKGEBEN ....................................... 206 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................. 207 11 KOMMENTARE, DOCSTRINGS UND TYPHINWEISE ............................................... 209 KOMMENTARE ......................................................................................................... 210 FORMATIERUNG VON KOMMENTAREN ............................................................. 211 INLINE-KOMMENTARE ...................................................................................... 212 ERKLAERENDE KOMMENTARE ............................................................................. 213 KOMMENTARE ZUR GLIEDERUNG ...................................................................... 213 LESSONS-LEARNED-KOMMENTARE ............................................................. 214 RECHTLICHE HINWEISE ................................................................................... 215 PROFESSIONELLE FORMULIERUNG ...................................................................... 215 CODETAGS UND TODO-KOMMENTARE ......................................................... 216 MAGISCHE KOMMENTARE UND QUELLDATEICODIERUNG ................................... 217 DOCSTRINGS .............................................................................................................. 217 TYPHINWEISE ......................................................................................................... 220 TOOLS ZUR STATISCHEN ANALYSE ...................................................................... 222 TYPHINWEISE FUER MEHRERE TYPEN ............................................................... 225 TYPHINWEISE FUER LISTEN, DICTIONARYS U. AE ................................................... 226 RUECKPORTIERUNG VON TYPHINWEISEN MITHILFE VON KOMMENTAREN ........... 227 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................ 228 INHALT XI 12 VERSIONSSTEUERUNG MIT GIT ........................................................................... 231 COMMITS UND REPOSITORYS IN GIT ........................................................................ 232 NEUE PYTHON-PROJEKTE MIT COOKIECUTTER ERSTELLEN ............................................ 232 GIT INSTALLIEREN ....................................................................................................... 235 GIT-BENUTZERNAME UND E-MAIL-ADRESSE ANGEBEN ..................................... 236 GUI-WERKZEUGE FUER GIT INSTALLIEREN ........................................................... 236 DER ARBEITSABLAUF IN GIT ..................................................................................... 237 DER DATEISTATUS IN GIT ................................................................................. 237 WOZU GIBT ES BEREITGESTELLTE DATEIEN? ......................................................... 239 EIN GIT-REPOSITORY ERSTELLEN ............................................................................... 240 ZU VERFOLGENDE DATEIEN HINZUFUEGEN ........................................................... 241 EINZELNE DATEIEN IGNORIEREN ........................................................................ 243 AENDERUNGEN MIT COMMIT BESTAETIGEN ......................................................... 244 AENDERUNGEN MIT GIT DIFF VOR DEM COMMIT EINSEHEN ................................. 245 AENDERUNGEN MIT GIT DIFFTOOL IN EINER GUI-ANWENDUNG EINSEHEN ........... 247 HAEUFIGKEIT VON COMMITS ............................................................................ 248 DATEIEN LOESCHEN ............................................................................................ 249 DATEIEN UMBENENNEN UND VERSCHIEBEN ...................................................... 250 DAS COMMITPROTOKOLL EINSEHEN .......................................................................... 252 FRUEHERE VERSIONEN WIEDERHERSTELLEN .................................................................... 253 UNBESTAETIGTE LOKALE AENDERUNGEN RUECKGAENGIG MACHEN ............................ 253 BEREITSTELLUNG EINER DATEI AUFHEBEN ........................................................... 254 DIE LETZTEN COMMITS ZURUECKNEHMEN ......................................................... 254 ZURUECKSETZEN EINER-EINZELNEN DATEI ZU EINEM BESTIMMTEN COMMIT ... 255 DEN COMMITVERLAUF AENDERN ........................................................................ 256 GITHUB UND GIT PUSH ............................................................................................ 257 EIN BESTEHENDES REPOSITORY AUF GITHUB UEBERTRAGEN .............................. 258 EIN GITHUB-REPOSITORY KLONEN ................................................................. 259 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................ 260 13 LEISTUNGSMESSUNG UND ALGORITHMUSANALYSE ............................................. 261 DAS MODUL TIMEIT ................................................................................................ 262 DER PROFILER CPROFILE .............................................................................................. 265 KOMPLEXITAETSANALYSE ........................................................................................... 267 ORDNUNGEN ........................................................................................................... 268 EIN BUECHERREGAL ALS METAPHER FUER ORDNUNGEN ......................................... 269 WORST CASE UND BEST CASE .......................................................................... 273 XII INHALT DIE ORDNUNG IHRES CODES BESTIMMEN 275 WARUM TERME NIEDRIGER ORDNUNGEN UND KOEFFIZIENTEN KEINE ROLLE SPIELEN 276 BEISPIELE FUER DIE KOMPLEXITAETSANALYSE 278 DIE ORDNUNG GAENGIGER FUNKTIONSAUFRUFE 281 KOMPLEXITAETSANALYSE IM UEBERBLICK 282 DIE ORDNUNG SPIELT BEI KLEINEM N KEINE ROLLE - UND N IST GEWOEHNLICH KLEIN 284 ZUSAMMENFASSUNG 284 14 PRAXISPROJEKTE 287 TURM VON HANOI 288 DIE AUSGABE 289 DER QUELLCODE 290 DEN CODE SCHREIBEN 292 VIER GEWINNT 301 DIE AUSGABE 301 DER QUELLCODE 302 DEN CODE SCHREIBEN 306 ZUSAMMENFASSUNG 315 15 KLASSEN 317 FORMULARE ALS VERANSCHAULICHUNG 318 OBJEKTE AUS KLASSEN ERSTELLEN 320 EINE EINFACHE KLASSE ERSTELLEN: WIZCOIN 321 METHODEN, INIT () UND DER PARAMETER SEIF 324 ATTRIBUTE 325 PRIVATE ATTRIBUTE UND PRIVATE METHODEN 326 DIE FUNKTION TYPE( ) UND DAS ATTRIBUT QUALNAME 328 OOP UND NICHT-OOP-CODE IM VERGLEICH 329 KLASSEN FUER REALE OBJEKTE 335 ZUSAMMENFASSUNG 336 INHALT XIII 16 VERERBUNG .................................................................................................... 339 WIE VERERBUNG FUNKTIONIERT ............................................................................... 340 METHODEN UEBERSCHREIBEN ........................................................................... 342 DIE FUNKTION SUPER() ................................................................................. 344 KOMPOSITION STATT VERERBUNG .................................................................. 346 NACHTEILE DER VERERBUNG ........................................................................... 348 DIE FUNKTIONEN ISINSTANCE() UND ISSUBCLASS() .................................................. 350 KLASSENMETHODEN .............................................................................................. 351 KLASSENATTRIBUTE ................................................................................................ 354 STATISCHE METHODEN ............................................................................................ 354 WANN BRAUCHEN SIE KLASSENMERKMALE UND STATISCHE METHODEN? .................. 355 SCHLAGWOERTER DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG ................................... 355 KAPSELUNG ................................................................................................... 356 POLYMORPHISMUS ........................................................................................ 356 WANN SIE DIE VERERBUNG NICHT NUTZEN SOLLTEN .................................................. 357 MEHRFACHVERERBUNG ............................................................................................ 358 DIE REIHENFOLGE DER METHODENAUFLOESUNG ......................................................... 360 ZUSAMMENFASSUNG .............................................................................................. 362 17 PYTHONISCHE OOP: EIGENSCHAFTEN UND DUNDER-METHODEN ...................... 363 EIGENSCHAFTEN ..................................................................................................... 364 ATTRIBUTE IN EIGENSCHAFTEN UMWANDELN .................................................. 364 SET-METHODEN ZUR DATENVALIDIERUNG ....................................................... 367 SCHREIBGESCHUETZTE EIGENSCHAFTEN . . . ....................................................... 369 WANN SIE EIGENSCHAFTEN VERWENDEN SOLLTEN ............................................ 371 DUNDER-METHODEN .............................................................................................. 371 DUNDER-METHODEN ZUR STRINGDARSTELLUNG ................................................ 372 NUMERISCHE DUNDER-METHODEN ............................................................... 375 REFLEKTIERTE NUMERISCHE DUNDER-METHODEN ............................................ 379 DIREKTE DUNDER-METHODEN FUER ERWEITERTE ZUWEISUNGSOPERATOREN .... 381 DUNDER-METHODEN FUER VERGLEICHE ........................................................... 383 ZUSAMMENFASSUNG .............................................................................................. 388 STICHWORTVERZEICHNIS ......................................................................................... 391
adam_txt	V INHALT DER AUTOR . XVI DER FACHGUTACHTER . XVI DANKSAGUNG . XVII EINLEITUNG . 1 WER DIESES BUCH LESEN SOLLTE UND WARUM . 2 UEBER DIESES BUCH . 3 IHR WEG ZUR PROGRAMMIERUNG . 5 1 FEHLERMELDUNGEN UND RECHERCHE . 7 PYTHON-FEHLERMELDUNGEN VERSTEHEN . 8 TRACEBACKS UNTERSUCHEN . 8 FEHLERMELDUNGEN RECHERCHIEREN . 11 FEHLER VERMEIDEN MIT LINTERN . 13 UM HILFE BITTEN . 14 GEBEN SIE GLEICH AUSREICHEND INFORMATIONEN, UM RUECKFRAGEN ZU VERMEIDEN . 15 FORMULIEREN SIE IHRE FRAGEN ALS FRAGEN . 15 STELLEN SIE IHRE FRAGEN AUF EINER GEEIGNETEN WEBSITE . 16 GEBEN SIE DAS PROBLEM IN DER UEBERSCHRIFT AN . 16 ERKLAEREN SIE, WAS DER CODE TUN SOLL . 16 GEBEN SIE DIE VOLLSTAENDIGE FEHLERMELDUNG AN . 17 TEILEN SIE IHREN CODE VOLLSTAENDIG MIT . 17 GESTALTEN SIE IHREN CODE DURCH SAUBERE FORMATIERUNG LESBAR . 18 BESCHREIBEN SIE, WAS SIE BEREITS VERSUCHT HABEN . 19 BESCHREIBEN SIE IHRE AUSSTATTUNG . 19 EIN BEISPIEL FUER EINE GUT GESTELLTE FRAGE . 20 ZUSAMMENFASSUNG . 21 VI INHALT 2 DIE EINRICHTUNG DER UMGEBUNG UND DIE BEFEHLSZEILE .23 DAS DATEISYSTEM . 24 PFADE IN PYTHON . 25 DAS BENUTZERVERZEICHNIS . 25 DAS AKTUELLE ARBEITSVERZEICHNIS .26 ABSOLUTE UND RELATIVE PFADE . 27 PROGRAMME UND PROZESSE . 28 DIE BEFEHLSZEILE . 29 EIN TERMINALFENSTER OEFFNEN .30 PROGRAMME AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN . 31 BEFEHLSZEILENARGUMENTE .32 PYTHON-CODE MIT -C AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN . 33 PYTHON-PROGRAMME AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN . 34 PY.EXE . 34 BEFEHLE AUS EINEM PYTHON-PROGRAMM HERAUS AUSFUEHREN . 35 TIPPARBEIT DURCH TABULATORVERVOLLSTAENDIGUNG SPAREN . 35 DER BEFEHLSVERLAUF . 36 GEBRAEUCHLICHE BEFEHLE . 36 PATH UND ANDERE UMGEBUNGSVARIABLEN . 44 UMGEBUNGSVARIABLEN ANZEIGEN . 44 DIE UMGEBUNGSVARIABLE PATH .45 DIE UMGEBUNGSVARIABLE PATH IN DER BEFEHLSZEILE AENDERN .46 ORDNER IN WINDOWS DAUERHAFT ZU PATH HINZUFUEGEN . 47 ORDNER IN MACOS UND LINUX DAUERHAFT ZU PATH HINZUFUEGEN . 49 PYTHON-PROGRAMME AUSSERHALB DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN . 49 PYTHON-PROGRAMME IN WINDOWS AUSFUEHREN . 49 PYTHON-PROGRAMME IN MACOS AUSFUEHREN . 51 PYTHON-PROGRAMME IN UBUNTU LINUX AUSFUEHREN . 51 ZUSAMMENFASSUNG . 52 3 CODEFORMATIERUNG MIT BLACK . 53 WIE MAN FREUNDE UND KOLLEGEN VERGRAULT . 54 PEP 8 UND ANDERE STILRICHTLINIEN . 54 HORIZONTALE ABSTAENDE . 55 LEERZEICHEN ZUR EINRUECKUNG VERWENDEN . 55 ABSTAENDE INNERHALB EINER ZEILE . 57 VERTIKALE ABSTAENDE . 60 BEISPIEL FUER VERTIKALE ABSTAENDE . 60 EMPFOHLENE VORGEHENSWEISEN FUER VERTIKALE ABSTAENDE . 62 INHALT VII BLACK: DER KOMPROMISSLOSE CODEFORMATIERER . 63 BLACK INSTALLIEREN . 63 BLACK AN DER BEFEHLSZEILE AUSFUEHREN . 64 BLACK FUER EINZELNE ABSCHNITTE IHRES CODES AUSSCHALTEN . 67 ZUSAMMENFASSUNG . 68 4 AUSSAGEKRAEFTIGE NAMEN . 69 GROSS UND KLEINSCHREIBUNG . 70 NAMENSKONVENTIONEN IN PEP 8 . 71 NAMEN GEEIGNETER LAENGE . 72 ZU KURZE NAMEN . 72 ZU LANGE NAMEN . 73 LEICHT ZU FINDENDE NAMEN . 75 SCHERZE, WORTSPIELE UND ANSPIELUNGEN VERMEIDEN . 75 INTEGRIERTE NAMEN NICHT UEBERSCHREIBEN . 76 DIE ALLERSCHLECHTESTEN VARIABIENNAMEN . 78 ZUSAMMENFASSUNG . 78 5 CODEGERUECHE . 79 DUPLIZIERTER CODE . 80 MAGISCHE ZAHLEN . 82 AUSKOMMENTIERTER UND TOTER CODE . 84 PRINT-DEBUGGING . 86 VARIABLEN MIT NUMERISCHEN SUFFIXEN .87 KLASSEN STATT FUNKTIONEN ODER MODULE . 88 VERSCHACHTELTE LISTENNOTATION . 89 LEERE EXCEPT-BLOECKE UND NICHTSSAGENDE FEHLERMELDUNGEN . 91 LEGENDEN UEBER CODE SMELLS . 92 LEGENDE: FUNKTIONEN SOLLTEN NUR EINE RETURN-ANWEISUNG AM ENDE AUFWEISEN . 93 LEGENDE: FUNKTIONEN MIT EINER TRY-ANWEISUNG DUERFEN KEINE ANDEREN ANWEISUNGEN ENTHALTEN . 93 LEGENDE: FLAG-ARGUMENTE SIND SCHLECHT . 94 LEGENDE: GLOBALE VARIABLEN SIND SCHLECHT . 95 LEGENDE: KOMMENTARE SIND UNNOETIG . 96 ZUSAMMENFASSUNG . 97 VIII INHALT 6 PYTHONISCHER CODE . 99 PYTHON-ZEN . 100 AUSSAGEKRAEFTIGE EINRUECKUNGEN . 104 LEISTUNG MIT DEM MODUL TIMEIT MESSEN . 105 HAEUFIG FALSCH ANGEWENDETE SYNTAX . 108 VERWENDEN SIE ENUMERATE() STATT RANGE() . 108 VERWENDEN SIE WITH STATT OPEN () UND CLOSE() . 109 VERWENDEN SIE IS STATT == ZUM VERGLEICH MIT NONE . 110 STRINGFORMATIERUNG . 111 VERWENDEN SIE ROHSTRINGS BEI EINER GROSSEN ANZAHL VON BACKSLASHES . 111 F-STRINGS . 112 FLACHE KOPIEN VON LISTEN . 113 PYTHONISCHER UMGANG MIT DICTIONARYS . 114 VERWENDEN SIE GET() UND SETDEFAULT() FUER DICTIONARYS . 114 VERWENDEN SIE COLLECTIONS.DEFAULTDICT FUER STANDARDWERTE . 116 VERWENDEN SIE DICTIONARYS STATT SWITCH-KONSTRUKTIONEN . 117 BEDINGTE AUSDRUECKE: PYTHONS HAESSLICHER TERNAERER OPERATOR . 118 VARIABIENWERTE . 120 ZUWEISUNGS UND VERGLEICHSOPERATOREN VERKETTEN . 120 EINE VARIABLE AUF GLEICHHEIT MIT MEHREREN WERTEN PRUEFEN . 121 ZUSAMMENFASSUNG . 121 7 PROGRAMMIERJARGON . 123 DEFINITIONEN . 124 DIE SPRACHE PYTHON UND DER INTERPRETER PYTHON . 124 GARBAGE COLLECTION . 125 LITERALE . 126 SCHLUESSELWOERTER . 126 OBJEKTE, WERTE UND IDENTITAETEN . 127 ELEMENTE . 131 VERAENDERBARE UND UNVERAENDERBARE OBJEKTE . 131 INDIZES, SCHLUESSEL UND HASHES . 134 CONTAINER-, FOLGEN-, MAPS UND SET-DATENTYPEN . 137 DUNDER-ODER MAGISCHE METHODEN . 138 MODULE UND PAKETE . 139 AUFRUFBARE OBJEKTE UND OBJEKTE ERSTER KLASSE . 139 INHALT IX HAEUFIG VERWECHSELTE BEGRIFFE . 141 ANWEISUNGEN UND AUSDRUECKE . 141 BLOECKE, KLAUSELN UND RUEMPFE . 142 VARIABLEN UND ATTRIBUTE . 143 FUNKTIONEN UND METHODEN . 143 ITERIERBARE OBJEKTE UND ITERATOREN . 144 SYNTAX-, LAUFZEIT UND SEMANTISCHE FEHLER . 146 PARAMETER UND ARGUMENTE . 148 IMPLIZITE UND EXPLIZITE TYPUMWANDLUNG . 148 EIGENSCHAFTEN UND ATTRIBUTE . 149 BYTECODE UND MASCHINENCODE . 149 SKRIPTE UND PROGRAMME, SKRIPTSPRACHEN UND PROGRAMMIERSPRACHEN . 150 BIBLIOTHEKEN, FRAMEWORKS, SDKS, ENGINES UND APIS . 150 ZUSAMMENFASSUNG . 151 LITERATUR . 152 8 HAEUFIGE FALLSTRICKE IN PYTHON . 153 ELEMENTE ZU LISTEN HINZUFUEGEN UND ENTFERNEN . 154 VERAENDERBARE WERTE KOPIEREN . 161 STANDARDARGUMENTE . 164 STRINGS ZUSAMMENBAUEN . 166 SORTIERUNG MIT SORT() . 168 GENAUIGKEIT VON FLIESSKOMMAZAHLEN . 169 VERKETTUNG VON UNGLEICHHEITSOPERATOREN . 172 DAS KOMMA IN EINELEMENTIGEN TUPELN . 172 ZUSAMMENFASSUNG . 173 9 EXOTISCHE EIGENARTEN VON PYTHON . 175 256 IST 256, ABER 257 IST NICHT 257 . 175 STRING-INTERNING . 177 DIE BEDEUTUNG VON ++ UND - IN PYTHON . 178 ALLES VON NICHTS . 179 BOOLESCHE WERTE ALS INTEGER . 180 VERKETTUNG UNTERSCHIEDLICHER OPERATOREN . 182 SCHWERELOSIGKEIT IN PYTHON . 182 ZUSAMMENFASSUNG . 183 X INHALT 10 ZWECKMAESSIGE FUNKTIONEN . 185 FUNKTIONSNAMEN . 186 DER UMFANG VON FUNKTIONEN . 186 FUNKTIONSPARAMETER UND -ARGUMENTE . 189 STANDARDARGUMENTE . 190 ARGUMENTE MIT * UND ** AN FUNKTIONEN UEBERGEBEN . 190 VARIADISCHE FUNKTIONEN MIT * ERSTELLEN . 192 VARIADISCHE FUNKTIONEN MIT ** ERSTELLEN . 195 WRAPPER-FUNKTIONEN MIT * UND ** ERSTELLEN . 197 FUNKTIONALE PROGRAMMIERUNG . 198 NEBENWIRKUNGEN . 198 FUNKTIONEN HOEHERER ORDNUNG . 200 LAMBDA-FUNKTIONEN . 201 ZUORDNUNG UND FILTERUNG MIT LISTENNOTATION . 202 DER DATENTYP VON RUECKGABEWERT . 203 AUSNAHMEN AUSLOESEN ODER FEHLERCODES ZURUECKGEBEN . 206 ZUSAMMENFASSUNG . 207 11 KOMMENTARE, DOCSTRINGS UND TYPHINWEISE . 209 KOMMENTARE . 210 FORMATIERUNG VON KOMMENTAREN . 211 INLINE-KOMMENTARE . 212 ERKLAERENDE KOMMENTARE . 213 KOMMENTARE ZUR GLIEDERUNG . 213 LESSONS-LEARNED-KOMMENTARE . 214 RECHTLICHE HINWEISE . 215 PROFESSIONELLE FORMULIERUNG . 215 CODETAGS UND TODO-KOMMENTARE . 216 MAGISCHE KOMMENTARE UND QUELLDATEICODIERUNG . 217 DOCSTRINGS . 217 TYPHINWEISE . 220 TOOLS ZUR STATISCHEN ANALYSE . 222 TYPHINWEISE FUER MEHRERE TYPEN . 225 TYPHINWEISE FUER LISTEN, DICTIONARYS U. AE . 226 RUECKPORTIERUNG VON TYPHINWEISEN MITHILFE VON KOMMENTAREN . 227 ZUSAMMENFASSUNG . 228 INHALT XI 12 VERSIONSSTEUERUNG MIT GIT . 231 COMMITS UND REPOSITORYS IN GIT . 232 NEUE PYTHON-PROJEKTE MIT COOKIECUTTER ERSTELLEN . 232 GIT INSTALLIEREN . 235 GIT-BENUTZERNAME UND E-MAIL-ADRESSE ANGEBEN . 236 GUI-WERKZEUGE FUER GIT INSTALLIEREN . 236 DER ARBEITSABLAUF IN GIT . 237 DER DATEISTATUS IN GIT . 237 WOZU GIBT ES BEREITGESTELLTE DATEIEN? . 239 EIN GIT-REPOSITORY ERSTELLEN . 240 ZU VERFOLGENDE DATEIEN HINZUFUEGEN . 241 EINZELNE DATEIEN IGNORIEREN . 243 AENDERUNGEN MIT COMMIT BESTAETIGEN . 244 AENDERUNGEN MIT GIT DIFF VOR DEM COMMIT EINSEHEN . 245 AENDERUNGEN MIT GIT DIFFTOOL IN EINER GUI-ANWENDUNG EINSEHEN . 247 HAEUFIGKEIT VON COMMITS . 248 DATEIEN LOESCHEN . 249 DATEIEN UMBENENNEN UND VERSCHIEBEN . 250 DAS COMMITPROTOKOLL EINSEHEN . 252 FRUEHERE VERSIONEN WIEDERHERSTELLEN . 253 UNBESTAETIGTE LOKALE AENDERUNGEN RUECKGAENGIG MACHEN . 253 BEREITSTELLUNG EINER DATEI AUFHEBEN . 254 DIE LETZTEN COMMITS ZURUECKNEHMEN . 254 ZURUECKSETZEN EINER-EINZELNEN DATEI ZU EINEM BESTIMMTEN COMMIT . 255 DEN COMMITVERLAUF AENDERN . 256 GITHUB UND GIT PUSH . 257 EIN BESTEHENDES REPOSITORY AUF GITHUB UEBERTRAGEN . 258 EIN GITHUB-REPOSITORY KLONEN . 259 ZUSAMMENFASSUNG . 260 13 LEISTUNGSMESSUNG UND ALGORITHMUSANALYSE . 261 DAS MODUL TIMEIT . 262 DER PROFILER CPROFILE . 265 KOMPLEXITAETSANALYSE . 267 ORDNUNGEN . 268 EIN BUECHERREGAL ALS METAPHER FUER ORDNUNGEN . 269 WORST CASE UND BEST CASE . 273 XII INHALT DIE ORDNUNG IHRES CODES BESTIMMEN 275 WARUM TERME NIEDRIGER ORDNUNGEN UND KOEFFIZIENTEN KEINE ROLLE SPIELEN 276 BEISPIELE FUER DIE KOMPLEXITAETSANALYSE 278 DIE ORDNUNG GAENGIGER FUNKTIONSAUFRUFE 281 KOMPLEXITAETSANALYSE IM UEBERBLICK 282 DIE ORDNUNG SPIELT BEI KLEINEM N KEINE ROLLE - UND N IST GEWOEHNLICH KLEIN 284 ZUSAMMENFASSUNG 284 14 PRAXISPROJEKTE 287 TURM VON HANOI 288 DIE AUSGABE 289 DER QUELLCODE 290 DEN CODE SCHREIBEN 292 VIER GEWINNT 301 DIE AUSGABE 301 DER QUELLCODE 302 DEN CODE SCHREIBEN 306 ZUSAMMENFASSUNG 315 15 KLASSEN 317 FORMULARE ALS VERANSCHAULICHUNG 318 OBJEKTE AUS KLASSEN ERSTELLEN 320 EINE EINFACHE KLASSE ERSTELLEN: WIZCOIN 321 METHODEN, INIT () UND DER PARAMETER SEIF 324 ATTRIBUTE 325 PRIVATE ATTRIBUTE UND PRIVATE METHODEN 326 DIE FUNKTION TYPE( ) UND DAS ATTRIBUT QUALNAME 328 OOP UND NICHT-OOP-CODE IM VERGLEICH 329 KLASSEN FUER REALE OBJEKTE 335 ZUSAMMENFASSUNG 336 INHALT XIII 16 VERERBUNG . 339 WIE VERERBUNG FUNKTIONIERT . 340 METHODEN UEBERSCHREIBEN . 342 DIE FUNKTION SUPER() . 344 KOMPOSITION STATT VERERBUNG . 346 NACHTEILE DER VERERBUNG . 348 DIE FUNKTIONEN ISINSTANCE() UND ISSUBCLASS() . 350 KLASSENMETHODEN . 351 KLASSENATTRIBUTE . 354 STATISCHE METHODEN . 354 WANN BRAUCHEN SIE KLASSENMERKMALE UND STATISCHE METHODEN? . 355 SCHLAGWOERTER DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG . 355 KAPSELUNG . 356 POLYMORPHISMUS . 356 WANN SIE DIE VERERBUNG NICHT NUTZEN SOLLTEN . 357 MEHRFACHVERERBUNG . 358 DIE REIHENFOLGE DER METHODENAUFLOESUNG . 360 ZUSAMMENFASSUNG . 362 17 PYTHONISCHE OOP: EIGENSCHAFTEN UND DUNDER-METHODEN . 363 EIGENSCHAFTEN . 364 ATTRIBUTE IN EIGENSCHAFTEN UMWANDELN . 364 SET-METHODEN ZUR DATENVALIDIERUNG . 367 SCHREIBGESCHUETZTE EIGENSCHAFTEN . . . . 369 WANN SIE EIGENSCHAFTEN VERWENDEN SOLLTEN . 371 DUNDER-METHODEN . 371 DUNDER-METHODEN ZUR STRINGDARSTELLUNG . 372 NUMERISCHE DUNDER-METHODEN . 375 REFLEKTIERTE NUMERISCHE DUNDER-METHODEN . 379 DIREKTE DUNDER-METHODEN FUER ERWEITERTE ZUWEISUNGSOPERATOREN . 381 DUNDER-METHODEN FUER VERGLEICHE . 383 ZUSAMMENFASSUNG . 388 STICHWORTVERZEICHNIS . 391
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