Kollisionsrechtliche Probleme grenzüberschreitender Überweisungen: Ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknüpfung
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2021
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Einführung -- B. Gang der Untersuchung -- 1. Kapitel: Grundstrukturen des Überweisungsverkehrs -- A. Das Korrespondenzbankensystem -- B. Deutsches Recht und die Zahlungsdiensterichtlinie -- I. Grenzen der Rechtsvereinheitlichung innerhalb der Europäischen Union -- 1. Die erste Zahlungsdiensterichtlinie (ZDR I) und die Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber -- 2. Die zweite Zahlungsdiensterichtlinie (ZDR II) -- a) Ausweitung des Anwendungsbereichs des europäischen Zahlungsdiensterechts in der ZDR II -- b) Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber -- 3. Zusammenfassung -- II. Der Girovertrag und der Überweisungsauftrag -- III. Das Rechtsverhältnis des Überweisenden mit seiner Bank -- 1. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags -- a) Die Pflicht zur Ausführung des Überweisungsauftrags -- b) Die Pflicht zum Aufwendungsersatz -- 2. Die Rechtsfolgen bei einer nicht erfolgten oder fehlerhaft ausgeführten Überweisung -- IV. Das Rechtsverhältnis des Überweisungsempfängers mit seiner Bank -- 1. Der Anspruch auf Gutschrift -- 2. Der Anspruch aus der Gutschrift -- V. Die Rechtsverhältnisse zwischen den Banken im außerbetrieblichen Überweisungsverkehr (Interbankenverhältnis) -- 1. Übertragbarkeit der Grundsätze aus dem Deckungs- und Inkassoverhältnis -- 2. Die Theorie vom Netzvertrag -- C. Ausländische Rechtsordnungen -- I. Französisches Recht -- II. Englisches Recht -- 1. Rechtliche Grundstrukturen -- 2. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an eine andere Bank als die des Überweisungsempfängers -- 3. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an die Bank des Überweisungsempfängers -- III. US-amerikanisches Recht -- 1. Rechtsquellen -- 2. Rechtliche Grundstrukturen -- a) Allgemeines -- b) Der Überweisungsauftrag ("payment order") | |
505 | 8 | |a 3. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an eine andere Bank als die des Überweisungsempfängers -- 4. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an die Bank des Überweisungsempfängers -- IV. UNCITRAL-Modellgesetz über den grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr -- 2. Kapitel: Rationalisierung des Überweisungsverkehrs -- A. Der Abrechnungsverkehr über Zahlungssysteme -- I. Begriff und Funktion des Zahlungssystems im Überweisungsverkehr -- II. Abrechnungsarten von Zahlungssystemen -- 1. Brutto- und Nettozahlungssysteme -- 2. "Hybride" Zahlungssysteme -- 3. Beispielhafte Erläuterung des Abrechnungsverkehrs anhand der Zahlungssysteme TARGET2, EURO1 und CHIPS -- a) Das Bruttozahlungssystem TARGET2 -- b) Das Nettozahlungssystem EURO1 -- c) Das "hybride" Zahlungssystem CHIPS -- III. Rechtliche Würdigung -- 1. Schuldrechtliche Beziehungen zwischen den Beteiligten eines Zahlungssystems -- a) Die Rechtsbeziehungen der Abrechnungsteilnehmer zum Zahlungssystem -- aa) Stellung des Zahlungssystems im Überweisungsvorgang -- bb) Rechtsbeziehungen zwischen den Abrechnungsteilnehmern und dem Zahlungssystem hinsichtlich des Clearing und des Settlement -- b) Die Rechtsbeziehungen zwischen den Abrechnungsteilnehmern untereinander -- c) Das Verhältnis des Abrechnungsvertrags zum einzelnen Zahlungsauftrag -- d) Das Verhältnis des Abrechnungsvertrags zu Rechtsverhältnissen der Teilnehmer mit Dritten -- 2. Die Verrechnungsebene bei Nettingsystemen -- B. Interbankenabkommen und sonstige Rahmenverträge -- I. Single Euro Payments Area (SEPA) -- II. Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) -- 3. Kapitel: Grundlagen des europäischen internationalen Vertragsrechts bei grenzüberschreitenden Überweisungen -- A. Kollisionsrechtliche Grundlagen im Korrespondenzbankenverkehr -- I. Die "traditionelle" kollisionsrechtliche Methode -- 1. Grundlagen | |
505 | 8 | |a 2. Kollisionsrechtliche Würdigung der "Lehre vom Netzvertrag" auf Grundlage der traditionellen Anknüpfung -- II. Vorgebrachte Kritik hinsichtlich des Anknüpfungsmoments der charakteristischen Leistung im Überweisungsverkehr -- III. Überweisungsvorgänge unter Beteiligung von Verbrauchern -- B. Kollisionsrechtliche Anknüpfung der Rechtsverhältnisse in einem Zahlungssystem -- I. Anwendbarkeit von Rom I -- II. Die Anknüpfung der das Zahlungssystem ausgestaltenden Rechtsverhältnisse -- III. Die Anknüpfung der einzelnen Überweisungsaufträge -- 1. Die "traditionelle" kollisionsrechtliche Methode -- 2. Die einheitliche Anknüpfung in Zahlungssystemen -- a) Einheitliche Anknüpfung aufgrund Rechtswahl gemäß Art. 3 Rom I -- b) Einheitliche Anknüpfung aufgrund Art. 4 I lit. h Rom I -- c) Einheitliche Anknüpfung aufgrund Art. 4 III Rom I -- C. Rechtswahl in Interbankenabkommen und sonstigen Rahmenverträgen (SWIFT) -- 4. Kapitel: Analyse der im grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr auftretenden Problemlagen -- A. Erstattungspflicht bei Nichtvollendung des Überweisungsvorgangs ("money-back guarantee") -- I. Die "money-back guarantee" im Sachrecht -- 1. US-amerikanisches Recht -- 2. UNCITRAL-Modellgesetz -- 3. Zahlungsdiensterichtlinie -- 4. Zusammenfassung -- II. Kollisionsrechtliche Würdigung der "money-back guarantee" -- III. Problemlage -- B. Schadensersatz für durch zwischengeschaltete Banken verursachte "Folgeschäden" -- I. Lösungsmechanismen im Sachrecht -- 1. Deutsches Recht -- a) Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter -- b) Die Drittschadensliquidation -- c) Zusammenfassung -- 2. Französisches Recht -- 3. Englisches Recht -- 4. Zahlungsdiensterichtlinie -- 5. Keine Haftung für Folgeschäden -- a) US-amerikanisches Recht -- aa) Ursprüngliche Haftungsgrundsätze aus Evra Corp. v. Swiss Bank Corp | |
505 | 8 | |a bb) Generelle Ablehnung der Ersatzfähigkeit von Folgeschäden ("consequential damages") durch Art. 4A UCC -- b) UNCITRAL-Modellgesetz -- II. Kollisionsrechtliche Würdigung der sachrechtlichen Lösungsmechanismen -- 1. Erfüllungsgehilfenhaftung -- 2. Drittschadensliquidation -- a) Anspruch des Verletzten gegen den Schädiger -- b) Anspruch des geschädigten Dritten gegen den Verletzten -- c) Subsidiarität der Drittschadensliquidation: Ansprüche des geschädigten Dritten gegen den Schädiger -- 3. "Direktansprüche" (insbesondere Ansprüche auf Grundlage des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und der französischen "action directe") -- a) Kollisionsrechtliche Qualifikation der "Direktansprüche" -- b) Anknüpfung des Anspruchs des Überweisenden gegen die zwischengeschaltete Bank -- aa) Regelanknüpfung des Art. 4 I Rom II -- bb) Abweichende Anknüpfung gemäß Art. 4 III Rom II -- c) Zusammenfassung -- III. Problemlage -- C. Widerruf des Überweisungsauftrags -- 5. Kapitel: Das einheitliche Überweisungsstatut -- A. Ausländische Regelungsmodelle -- I. Der US-amerikanische 4A-507 UCC -- 1. Grundlagen der Anknüpfung -- 2. Einheitliches Überweisungsstatut gemäß 4A-507 (c) UCC -- a) Rechtswahl gemäß "funds-transfer system rule" -- aa) Zahlungssysteme -- (1) CHIPS -- (2) Fedwire -- bb) Informationsmittler (beispielsweise SWIFT) -- cc) Korrespondenzbankbeziehungen -- b) Subjektive Anforderungen ("having notice") -- c) Rechtsfolgen -- d) Konfliktfallregelungen -- aa) Konflikt einer "individuellen" Rechtswahl mit einer Rechtswahl eines "funds-transfer system" ( 4A-507 (d) UCC) -- bb) Konflikt der Rechtswahlen verschiedener "fundstransfer systems" ( 4A-507 (e) UCC) -- 3. Kritische Würdigung der Kollisionsnorm des 4A-507 (c) UCC -- a) Das kollisionsrechtliche Modell aus US-amerikanischer Perspektive | |
505 | 8 | |a b) Das kollisionsrechtliche Modell aus der Perspektive eines nicht US-amerikanischen Staates -- c) Generelle Kritik an dem kollisionsrechtlichen Regelungsmodell -- II. Art. Y UNCITRAL-Modellgesetz -- 1. Grundlagen -- 2. Kritische Würdigung -- III. Zusammenfassung -- B. Der Vorschlag einer "akzessorischen Anknüpfung" im europäischen internationalen Überweisungsrecht -- I. Der Begriff der akzessorischen Anknüpfung -- II. Die akzessorische Anknüpfung im internationalen Vertragsrecht -- III. Für die akzessorische Anknüpfung vorgebrachte kollisionsrechtliche Interessen -- 1. Konsistenzinteresse -- a) Voraussehbarkeit der anwendbaren Rechtsordnung -- b) Innerer Entscheidungseinklang -- aa) Der innere Entscheidungseinklang im internationalen Vertragsrecht -- bb) Verhältnis zum äußeren Entscheidungseinklang -- cc) Zusammenfassung -- 2. Kontinuitätsinteresse -- 3. Allgemeines Sachzusammenhangsinteresse -- a) Geltungsbereich des Vertragsstatuts gemäß Art. 12 I Rom I -- b) Fremde Rechtswahl -- c) Identität des vertraglichen Objekts -- d) Faktische Identität der Beteiligten -- 4. Zusammenfassung -- IV. Bestimmung des maßgeblichen Hauptvertrags -- 1. Anknüpfung an das Inkassoverhältnis (Zielstaat) -- 2. Anknüpfung an das Deckungsverhältnis (Herkunftsstaat) -- 3. Zusammenfassung -- V. Bedenken gegen eine akzessorische Anknüpfung im internationalen Überweisungsrecht -- 1. Anwendung einer für die Parteien eines Überweisungsverhältnisses "fremden" Rechtsordnung -- 2. Die Überweisung als Massengeschäft des täglichen Lebens -- 3. Durchsetzungshindernisse für eine akzessorische Anknüpfung -- a) Bilaterale Rechtswahlvereinbarungen -- aa) Durchbrechung der akzessorischen Anknüpfung durch Rechtswahlvereinbarungen -- bb) Möglichkeit einer teleologischen Reduktion des Art. 3 I Rom I zugunsten einer akzessorischen Anknüpfung im Rahmen des internationalen Überweisungsrechts | |
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spelling | Cejka, Jaroslav 1986- Verfasser (DE-588)1222301512 aut Kollisionsrechtliche Probleme grenzüberschreitender Überweisungen Ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknüpfung 1st ed Tübingen Mohr Siebeck 2021 ©2021 1 online resource (389 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht v.452 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Einführung -- B. Gang der Untersuchung -- 1. Kapitel: Grundstrukturen des Überweisungsverkehrs -- A. Das Korrespondenzbankensystem -- B. Deutsches Recht und die Zahlungsdiensterichtlinie -- I. Grenzen der Rechtsvereinheitlichung innerhalb der Europäischen Union -- 1. Die erste Zahlungsdiensterichtlinie (ZDR I) und die Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber -- 2. 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Der Vorschlag einer "akzessorischen Anknüpfung" im europäischen internationalen Überweisungsrecht -- I. Der Begriff der akzessorischen Anknüpfung -- II. Die akzessorische Anknüpfung im internationalen Vertragsrecht -- III. Für die akzessorische Anknüpfung vorgebrachte kollisionsrechtliche Interessen -- 1. Konsistenzinteresse -- a) Voraussehbarkeit der anwendbaren Rechtsordnung -- b) Innerer Entscheidungseinklang -- aa) Der innere Entscheidungseinklang im internationalen Vertragsrecht -- bb) Verhältnis zum äußeren Entscheidungseinklang -- cc) Zusammenfassung -- 2. Kontinuitätsinteresse -- 3. Allgemeines Sachzusammenhangsinteresse -- a) Geltungsbereich des Vertragsstatuts gemäß Art. 12 I Rom I -- b) Fremde Rechtswahl -- c) Identität des vertraglichen Objekts -- d) Faktische Identität der Beteiligten -- 4. Zusammenfassung -- IV. Bestimmung des maßgeblichen Hauptvertrags -- 1. Anknüpfung an das Inkassoverhältnis (Zielstaat) -- 2. Anknüpfung an das Deckungsverhältnis (Herkunftsstaat) -- 3. 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Durchsetzungshindernisse für eine akzessorische Anknüpfung -- a) Bilaterale Rechtswahlvereinbarungen -- aa) Durchbrechung der akzessorischen Anknüpfung durch Rechtswahlvereinbarungen -- bb) Möglichkeit einer teleologischen Reduktion des Art. 3 I Rom I zugunsten einer akzessorischen Anknüpfung im Rahmen des internationalen Überweisungsrechts (1) Generelle Einschränkungen der Parteiautonomie Überweisung (DE-588)4218779-5 gnd rswk-swf Internationales Bankrecht (DE-588)4162085-9 gnd rswk-swf Zahlungsverkehr (DE-588)4067287-6 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Überweisung (DE-588)4218779-5 s Internationales Bankrecht (DE-588)4162085-9 s Zahlungsverkehr (DE-588)4067287-6 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Cejka, Jaroslav Kollisionsrechtliche Probleme grenzüberschreitender Überweisungen Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 9783161594274 |
spellingShingle | Cejka, Jaroslav 1986- Kollisionsrechtliche Probleme grenzüberschreitender Überweisungen Ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknüpfung Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Einführung -- B. Gang der Untersuchung -- 1. Kapitel: Grundstrukturen des Überweisungsverkehrs -- A. Das Korrespondenzbankensystem -- B. Deutsches Recht und die Zahlungsdiensterichtlinie -- I. Grenzen der Rechtsvereinheitlichung innerhalb der Europäischen Union -- 1. Die erste Zahlungsdiensterichtlinie (ZDR I) und die Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber -- 2. Die zweite Zahlungsdiensterichtlinie (ZDR II) -- a) Ausweitung des Anwendungsbereichs des europäischen Zahlungsdiensterechts in der ZDR II -- b) Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber -- 3. Zusammenfassung -- II. Der Girovertrag und der Überweisungsauftrag -- III. Das Rechtsverhältnis des Überweisenden mit seiner Bank -- 1. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags -- a) Die Pflicht zur Ausführung des Überweisungsauftrags -- b) Die Pflicht zum Aufwendungsersatz -- 2. Die Rechtsfolgen bei einer nicht erfolgten oder fehlerhaft ausgeführten Überweisung -- IV. Das Rechtsverhältnis des Überweisungsempfängers mit seiner Bank -- 1. Der Anspruch auf Gutschrift -- 2. Der Anspruch aus der Gutschrift -- V. Die Rechtsverhältnisse zwischen den Banken im außerbetrieblichen Überweisungsverkehr (Interbankenverhältnis) -- 1. Übertragbarkeit der Grundsätze aus dem Deckungs- und Inkassoverhältnis -- 2. Die Theorie vom Netzvertrag -- C. Ausländische Rechtsordnungen -- I. Französisches Recht -- II. Englisches Recht -- 1. Rechtliche Grundstrukturen -- 2. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an eine andere Bank als die des Überweisungsempfängers -- 3. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an die Bank des Überweisungsempfängers -- III. US-amerikanisches Recht -- 1. Rechtsquellen -- 2. Rechtliche Grundstrukturen -- a) Allgemeines -- b) Der Überweisungsauftrag ("payment order") 3. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an eine andere Bank als die des Überweisungsempfängers -- 4. Die Rechtsfolgen eines Überweisungsauftrags an die Bank des Überweisungsempfängers -- IV. UNCITRAL-Modellgesetz über den grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr -- 2. Kapitel: Rationalisierung des Überweisungsverkehrs -- A. Der Abrechnungsverkehr über Zahlungssysteme -- I. Begriff und Funktion des Zahlungssystems im Überweisungsverkehr -- II. Abrechnungsarten von Zahlungssystemen -- 1. Brutto- und Nettozahlungssysteme -- 2. "Hybride" Zahlungssysteme -- 3. Beispielhafte Erläuterung des Abrechnungsverkehrs anhand der Zahlungssysteme TARGET2, EURO1 und CHIPS -- a) Das Bruttozahlungssystem TARGET2 -- b) Das Nettozahlungssystem EURO1 -- c) Das "hybride" Zahlungssystem CHIPS -- III. Rechtliche Würdigung -- 1. Schuldrechtliche Beziehungen zwischen den Beteiligten eines Zahlungssystems -- a) Die Rechtsbeziehungen der Abrechnungsteilnehmer zum Zahlungssystem -- aa) Stellung des Zahlungssystems im Überweisungsvorgang -- bb) Rechtsbeziehungen zwischen den Abrechnungsteilnehmern und dem Zahlungssystem hinsichtlich des Clearing und des Settlement -- b) Die Rechtsbeziehungen zwischen den Abrechnungsteilnehmern untereinander -- c) Das Verhältnis des Abrechnungsvertrags zum einzelnen Zahlungsauftrag -- d) Das Verhältnis des Abrechnungsvertrags zu Rechtsverhältnissen der Teilnehmer mit Dritten -- 2. Die Verrechnungsebene bei Nettingsystemen -- B. Interbankenabkommen und sonstige Rahmenverträge -- I. Single Euro Payments Area (SEPA) -- II. Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) -- 3. Kapitel: Grundlagen des europäischen internationalen Vertragsrechts bei grenzüberschreitenden Überweisungen -- A. Kollisionsrechtliche Grundlagen im Korrespondenzbankenverkehr -- I. Die "traditionelle" kollisionsrechtliche Methode -- 1. Grundlagen 2. Kollisionsrechtliche Würdigung der "Lehre vom Netzvertrag" auf Grundlage der traditionellen Anknüpfung -- II. Vorgebrachte Kritik hinsichtlich des Anknüpfungsmoments der charakteristischen Leistung im Überweisungsverkehr -- III. Überweisungsvorgänge unter Beteiligung von Verbrauchern -- B. Kollisionsrechtliche Anknüpfung der Rechtsverhältnisse in einem Zahlungssystem -- I. Anwendbarkeit von Rom I -- II. Die Anknüpfung der das Zahlungssystem ausgestaltenden Rechtsverhältnisse -- III. Die Anknüpfung der einzelnen Überweisungsaufträge -- 1. Die "traditionelle" kollisionsrechtliche Methode -- 2. Die einheitliche Anknüpfung in Zahlungssystemen -- a) Einheitliche Anknüpfung aufgrund Rechtswahl gemäß Art. 3 Rom I -- b) Einheitliche Anknüpfung aufgrund Art. 4 I lit. h Rom I -- c) Einheitliche Anknüpfung aufgrund Art. 4 III Rom I -- C. Rechtswahl in Interbankenabkommen und sonstigen Rahmenverträgen (SWIFT) -- 4. Kapitel: Analyse der im grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr auftretenden Problemlagen -- A. Erstattungspflicht bei Nichtvollendung des Überweisungsvorgangs ("money-back guarantee") -- I. Die "money-back guarantee" im Sachrecht -- 1. US-amerikanisches Recht -- 2. UNCITRAL-Modellgesetz -- 3. Zahlungsdiensterichtlinie -- 4. Zusammenfassung -- II. Kollisionsrechtliche Würdigung der "money-back guarantee" -- III. Problemlage -- B. Schadensersatz für durch zwischengeschaltete Banken verursachte "Folgeschäden" -- I. Lösungsmechanismen im Sachrecht -- 1. Deutsches Recht -- a) Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter -- b) Die Drittschadensliquidation -- c) Zusammenfassung -- 2. Französisches Recht -- 3. Englisches Recht -- 4. Zahlungsdiensterichtlinie -- 5. Keine Haftung für Folgeschäden -- a) US-amerikanisches Recht -- aa) Ursprüngliche Haftungsgrundsätze aus Evra Corp. v. Swiss Bank Corp bb) Generelle Ablehnung der Ersatzfähigkeit von Folgeschäden ("consequential damages") durch Art. 4A UCC -- b) UNCITRAL-Modellgesetz -- II. Kollisionsrechtliche Würdigung der sachrechtlichen Lösungsmechanismen -- 1. Erfüllungsgehilfenhaftung -- 2. Drittschadensliquidation -- a) Anspruch des Verletzten gegen den Schädiger -- b) Anspruch des geschädigten Dritten gegen den Verletzten -- c) Subsidiarität der Drittschadensliquidation: Ansprüche des geschädigten Dritten gegen den Schädiger -- 3. "Direktansprüche" (insbesondere Ansprüche auf Grundlage des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und der französischen "action directe") -- a) Kollisionsrechtliche Qualifikation der "Direktansprüche" -- b) Anknüpfung des Anspruchs des Überweisenden gegen die zwischengeschaltete Bank -- aa) Regelanknüpfung des Art. 4 I Rom II -- bb) Abweichende Anknüpfung gemäß Art. 4 III Rom II -- c) Zusammenfassung -- III. Problemlage -- C. Widerruf des Überweisungsauftrags -- 5. Kapitel: Das einheitliche Überweisungsstatut -- A. Ausländische Regelungsmodelle -- I. Der US-amerikanische 4A-507 UCC -- 1. Grundlagen der Anknüpfung -- 2. Einheitliches Überweisungsstatut gemäß 4A-507 (c) UCC -- a) Rechtswahl gemäß "funds-transfer system rule" -- aa) Zahlungssysteme -- (1) CHIPS -- (2) Fedwire -- bb) Informationsmittler (beispielsweise SWIFT) -- cc) Korrespondenzbankbeziehungen -- b) Subjektive Anforderungen ("having notice") -- c) Rechtsfolgen -- d) Konfliktfallregelungen -- aa) Konflikt einer "individuellen" Rechtswahl mit einer Rechtswahl eines "funds-transfer system" ( 4A-507 (d) UCC) -- bb) Konflikt der Rechtswahlen verschiedener "fundstransfer systems" ( 4A-507 (e) UCC) -- 3. Kritische Würdigung der Kollisionsnorm des 4A-507 (c) UCC -- a) Das kollisionsrechtliche Modell aus US-amerikanischer Perspektive b) Das kollisionsrechtliche Modell aus der Perspektive eines nicht US-amerikanischen Staates -- c) Generelle Kritik an dem kollisionsrechtlichen Regelungsmodell -- II. Art. Y UNCITRAL-Modellgesetz -- 1. Grundlagen -- 2. Kritische Würdigung -- III. Zusammenfassung -- B. Der Vorschlag einer "akzessorischen Anknüpfung" im europäischen internationalen Überweisungsrecht -- I. Der Begriff der akzessorischen Anknüpfung -- II. Die akzessorische Anknüpfung im internationalen Vertragsrecht -- III. Für die akzessorische Anknüpfung vorgebrachte kollisionsrechtliche Interessen -- 1. Konsistenzinteresse -- a) Voraussehbarkeit der anwendbaren Rechtsordnung -- b) Innerer Entscheidungseinklang -- aa) Der innere Entscheidungseinklang im internationalen Vertragsrecht -- bb) Verhältnis zum äußeren Entscheidungseinklang -- cc) Zusammenfassung -- 2. Kontinuitätsinteresse -- 3. Allgemeines Sachzusammenhangsinteresse -- a) Geltungsbereich des Vertragsstatuts gemäß Art. 12 I Rom I -- b) Fremde Rechtswahl -- c) Identität des vertraglichen Objekts -- d) Faktische Identität der Beteiligten -- 4. Zusammenfassung -- IV. Bestimmung des maßgeblichen Hauptvertrags -- 1. Anknüpfung an das Inkassoverhältnis (Zielstaat) -- 2. Anknüpfung an das Deckungsverhältnis (Herkunftsstaat) -- 3. Zusammenfassung -- V. Bedenken gegen eine akzessorische Anknüpfung im internationalen Überweisungsrecht -- 1. Anwendung einer für die Parteien eines Überweisungsverhältnisses "fremden" Rechtsordnung -- 2. Die Überweisung als Massengeschäft des täglichen Lebens -- 3. Durchsetzungshindernisse für eine akzessorische Anknüpfung -- a) Bilaterale Rechtswahlvereinbarungen -- aa) Durchbrechung der akzessorischen Anknüpfung durch Rechtswahlvereinbarungen -- bb) Möglichkeit einer teleologischen Reduktion des Art. 3 I Rom I zugunsten einer akzessorischen Anknüpfung im Rahmen des internationalen Überweisungsrechts (1) Generelle Einschränkungen der Parteiautonomie Überweisung (DE-588)4218779-5 gnd Internationales Bankrecht (DE-588)4162085-9 gnd Zahlungsverkehr (DE-588)4067287-6 gnd |
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