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Demenz verstehen: Hilfe für Angehörige und Freunde

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Bibliographic Details
Main Authors:	Imbeck, Kati (Author), Berg, Christine (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Stuttgart Nymphenburger [2021]
Subjects:	Hauspflege Senile Demenz Familienangehöriger psychische Störung seelische Störung psychische Erkrankung Angehörige Freunde Demenz Alzheimer Tipps Hinweise ganzheitliche Hilfe Psychoedukation Hilfe Selbsthilfe Ratgeber
Online Access:	Inhaltstext Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Item Description:	"Verletzte Seelen unterstützen" - Umschlag
Physical Description:	128 Seiten 19 cm
ISBN:	9783968600093 3968600096

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adam_text	INHALT VORWORT ............................................................................................... 8 KAPITEL 1 LEBEN MIT DEMENZ: EIN UEBERBLICK 11 VERGESSLICHKEIT ODER DEMENZ? ...................................................... 12 DEMENZ IST KEINE KRANKHEIT ....................................................... 17 UNTERSCHIEDLICHE FORMEN DER DEMENZIELLEN VERAENDERUNG .... 19 ALZHEIMER ..................................................................................... 20 VASKULAERE DEMENZ ....................................................................... 21 WEITERE FORMEN ........................................................................... 22 DIE DIAGNOSE ..................................................................................... 24 DER UHRENTEST .............................................................................. 25 ANDERE URSACHEN AUSSCHLIESSEN .................................................. 25 MIT DER DIAGNOSE UMGEHEN ....................................................... 26 BEGUTACHTUNG DURCH DIE PFLEGEKASSE ......................................... 27 MENSCHEN MIT DEMENZ PFLEGEN UND VERSORGEN .......................... 29 PFLEGENDE ANGEHOERIGE ................................................................. 29 AMBULANTER PFLEGEDIENST ........................................................... 30 TAGES ODER NACHTPFLEGE ............................................................. 31 24-STUNDEN-PFLEGE ....................................................................... 31 DEMENZ-WG ............................................................................... 32 PFLEGEHEIM .................................................................................... 33 THERAPIE UND FOERDERUNG FUER IHREN ANGEHOERIGEN ....................... 34 DEN BETROFFENEN IN SEINER EINZIGARTIGKEIT ERKENNEN - DER PERSONZENTRIERTE ANSATZ ...................................................... 35 BIOGRAFISCHE INFORMATIONEN SAMMELN UND ERINNERUNGEN PFLEGEN ......................................................................................... 36 NEURONALE VERBINDUNGEN STAERKEN MIT MUSIKTHERAPIE ............. 39 4 SNOEZELEN - ENTSPANNUNG ERMOEGLICHEN ................................... 40 DIE SINNE ANREGEN MIT YYBASALER STIMULATION ........................... 41 MEDIKAMENTOESE BEHANDLUNG ...................................................... 43 WEITERE FORMEN DER THERAPIE UND FOERDERUNG ........................... 44 DIE RECHTLICHE SEITE ......................................................................... 45 VOLLMACHTEN ................................................................................ 45 RECHTLICHE BETREUUNG ................................................................. 47 SELBSTBESTIMMUNG UND SICHERHEIT DES ANGEHOERIGEN ABWAEGEN . 49 WENN SCHADEN ENTSTEHT: HAFTUNGSFRAGEN ................................ 51 KAPITEL 2 HILFE FUER ANGEHOERIGE UND FREUNDE VON BETROFFENEN 53 WIE SICH DAS LEBEN VERAENDERN KANN ............................................ 54 WAS FUER MENSCHEN MIT DEMENZ HILFREICH IST ............................ 56 GEHEN SIE OFFEN MIT DER VERAENDERUNG UM ................................. 56 FAEHIGKEITEN BETONEN .................................................................. 57 MENSCHEN MIT DEMENZ SIND ERWACHSEN ................................... 59 ZEIGEN SIE SICH GEDULDIG .............................................................. 60 FORMULIEREN SIE POSITIV UND BILDHAFT ......................................... 62 GUTE BEGLEITUNG BEI ORTSVERAENDERUNGEN .................................. 63 WAHRHAFTIG SEIN .......................................................................... 65 MENSCHEN MIT DEMENZ VERSTEHEN UND UNTERSTUETZEN .............. 66 VALIDATION - EINE WERTSCHAETZENDE HALTUNG EINNEHMEN ........... 66 THERAPEUTISCHES LUEGEN VERMEIDEN ............................................ 68 MIT OELEN UND DUEFTEN DAS WOHLBEFINDEN STEIGERN .................... 69 ORIENTIERUNGSHILFEN, TECHNISCHE UNTERSTUETZUNG UND UNTERHALTUNGSANGEBOTE .............................................................. 71 SEXUELLE BEDUERFNISSE AKZEPTIEREN .............................................. 74 5 VERSCHOBENER TAG-NACHT-RHYTHMUS ......................................... 76 GEWOHNHEITEN IN DER ERNAEHRUNG BERUECKSICHTIGEN .................. 78 SUCHTVERHALTEN SENSIBEL BEGLEITEN ............................................. 81 SCHMERZ ERKENNEN ..................................................................... 82 AKTIVITAETEN MIT MENSCHEN MIT DEMENZ ..................................... 85 SPORT BEUGT KOERPERLICHER UNRUHE VOR ........................................ 85 GARTENARBEIT SPRICHT ALLE SINNE AN ............................................. 86 MUSIK UND GESANG BERUEHREN UNMITTELBAR ................................. 86 AUSFLUEGE HELLEN DEN ALLTAG AUF ................................................... 88 KULTUR VERMITTELT SINNHAFTE TEILHABE ......................................... 89 DIE PERSPEKTIVEN VON BEGLEITERN ................................................. 92 DAS ZUSAMMENLEBEN MIT DEM LEBENSPARTNER ......................... 92 DIE VERAENDERTE ROLLE ALS KIND ANNEHMEN ................................ 94 GESCHWISTER UND FREUNDE BRINGEN WICHTIGES WISSEN EIN ........ 96 HAEUFIGE FRAGEN VON ANGEHOERIGEN UND FREUNDEN ..................... 97 KAPITEL 3 GANZHEITLICHE MASSNAHMEN FUER ANGEHOERIGE UND FREUNDE 103 SORGEN SIE FUER SICH SELBST ................................................................ 104 UEBER BEWEGUNG UND SPORT DEN KOERPER STABILISIEREN ................ 105 GENUSS IN DER EIGENEN ERNAEHRUNG EMPFINDEN ......................... 105 SICH ZEIT FUER EIGENE HOBBYS NEHMEN ......................................... 107 IN SICH HINEINSPUEREN MIT EURYTHMIE ......................................... 108 DIE INNEREN ORGANE UNTERSTUETZEN MIT WICKELN UND EINREIBUNGEN ............................................................................... 108 VERSPANNUNGEN LOESEN DURCH MASSAGEN ..................................... 110 DIE EIGENE WAHRNEHMUNG POSITIV BEEINFLUSSEN DURCH AFFIRMATIONEN ............................................................................ 111 6 ENTLASTUNG FUER PFLEGENDE ANGEHOERIGE ........................................ 113 DAS PERSOENLICHE UMFELD EINBEZIEHEN ........................................ 113 QUARTIERSANGEBOTE IN DER NAEHE ................................................. 114 SELBSTHILFE UND ANGEHOERIGENGRUPPEN FUER AUSTAUSCH UND UNTERSTUETZUNG ............................................................................ 115 ENTLASTUNGSLEISTUNGEN: BETREUUNGSANGEBOTE FUER DEN ZU PFLEGENDEN ............................................................................. 118 ANSPRUCH AUF MEDIZINISCHE REHABILITATION ............................... 119 VERHINDERUNGS UND KURZZEITPFLEGE ......................................... 121 ZU GUTER LETZT .................................................................................. 122 HILFREICHE ADRESSEN .................................................................... 122 ZUM WEITERLESEN ......................................................................... 124 EMPFEHLENSWERTE FILME .............................................................. 125 REGISTER ....................................................................................... 126 7
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