Kein Gleichgewicht: Die Ökonomie in der Krise

Long description: Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen, scheitert. Denn weder ka...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Vobruba, Georg (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Weinheim Beltz Verlagsgruppe 2012
Schriftenreihe:Interventionen
Schlagworte:
Online-Zugang:UBG01
Zusammenfassung:Long description: Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen, scheitert. Denn weder kann sie die Besonderheit des Arbeitsmarkts erfassen, noch hat sie für Vertrauen systematisch Platz. Die Folgen ihrer Defizite werden in der Eurokrise unübersehbar: Die Gleichgewichtsökonomie ist Problemgenerator im ökonomischen System
Beschreibung:PublicationDate: 20120910
Beschreibung:1 Online-Ressource (93 Seiten)
ISBN:9783779950363

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