Holdings: Rechtstheorie und Juristische Methodenlehre

Rechtstheorie und Juristische Methodenlehre:

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Main Authors:	Rüthers, Bernd 1930-2023 (Author), Fischer, Christian 1963- (Author), Birk, Axel 1975- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München C.H. Beck 2022
Edition:	12., überarbeitete Auflage
Series:	Grundrisse des Rechts
Subjects:	Rechtstheorie Juristische Methodik Deutschland Lehrbuch
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXVIII, 627 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783406776236

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS . XIII LITERATURVERZEICHNIS . XXV VORREDE . 1 1. KAPITEL. GRUNDFRAGEN § 1. WAS IST UND WAS SOLL RECHTSTHEORIE? . 7 2. KAPITEL. DAS RECHT UND SEINE FUNKTIONEN § 2. WAS IST RECHT? . 30 § 3. WAS LEISTET RECHT? DIE FUNKTIONEN DES RECHTS . 49 § 4. DIE RECHTSNORM . 61 §5. RECHT UND SPRACHE . 103 § 6. DIE LEHRE VON DEN RECHTSQUELLEN . 143 § 7. JURISPRUDENZ ALS WISSENSCHAFT . 179 3. KAPITEL. GELTUNG DES RECHTS § 8. GELTUNGSBEGRIFF . 209 §9. RECHT UND GERECHTIGKEIT . 216 §10. MORAL, ETHIK UND RECHT . 260 §11. RELIGION UND RECHT: DAS THEOLOGISCHE NATURRECHT . 266 § 12. VERNUNFT UND RECHT . 290 § 13. STAATSMACHT UND RECHT: DER JURISTISCHE POSITIVISMUS . 301 § 14. KLASSE UND RECHT . 322 § 15. ZWECK, INTERESSE UND RECHT: INTERESSENJURISPRUDENZ . 341 §16. RASSE UND RECHT: RECHTSLEHREN IM NATIONALSOZIALISMUS . 354 §17. WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RECHT: DAS NEUE VERNUNFTRECHT . 369 §18. FREIRECHT UND TOPIK . 386 §19. DIE NOTWENDIGE STANDORTWAHL DES JURISTEN . 390 4. KAPITEL. RECHTSANWENDUNG § 20. RECHTSGEWINNUNG ALS METHODISCHES PROBLEM . 399 §21. JURISTISCHER SYLLOGISMUS (OBERSATZ, UNTERSATZ, SCHLUSSSATZ) . 422 § 22. AUSLEGUNG DER RECHTSNORM . 430 § 23. RECHTSANWENDUNG IM LUECKENBEREICH . 513 XII INHALTSUEBERSICHT § 24. RICHTERLICHE GESETZESABWEICHUNGEN . 573 § 25. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN RECHTSTHEORIE UND JURISTISCHER METHO DENLEHRE . 596 NAMENSVERZEICHNIS . 607 STICHWORTVERZEICHNIS . 615 SCHRIFTEN DER VERFASSER ZUR RECHTSTHEORIE . 628 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS . XXV VORREDE . 1 1. KAPITEL. GRUNDFRAGEN § 1. WAS IST UND WAS SOLL RECHTSTHEORIE? . 7 A. WAS HEISST RECHTSTHEORIE? . 7 I. WAS IST EINE THEORIE? . 8 II. WAS BEDEUTET DEMNACH RECHTSTHEORIE? . 15 B. WOZU RECHTSTHEORIE HEUTE? . 18 I. KONJUNKTUREN UND KRISEN DER RECHTSTHEORIE . 19 II. JURISTEN ALS AUSLEGUNGSAKROBATEN . 21 III. DIE UNRUHE IN DER JURISTENAUSBILDUNG - AUSBILDUNGS KRISE ALS GRUNDLAGENKRISE . 23 IV. WANDEL UND KOMPLEXITAET DER GESELLSCHAFT . 24 V. KOMPLEXITAET DER RECHTSORDNUNG . 25 VI. VERAENDERUNG DER WERTE . 26 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 1 . 28 2. KAPITEL. DAS RECHT UND SEINE FUNKTIONEN § 2. WAS IST RECHT? . 30 A. DEFINITIONSPROBLEME . 31 B. ARBEITSHYPOTHESE: RECHT ALS SUMME DER GELTENDEN RECHTS NORMEN . 36 I. RECHT ALS STAATLICHE SETZUNG . 36 II. RECHT UND STAATLICHER ZWANG BEI DER DURCHSETZUNG . 39 III. GRENZEN UND LUECKEN DES YYPOSITIVISTISCHEN " RECHTS BEGRIFFS . 40 C. RECHT IM OBJEKTIVEN UND IM SUBJEKTIVEN SINN . 40 I. OBJEKTIVES RECHT . 41 II. SUBJEKTIVES RECHT . 42 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 2 . 48 § 3. WAS LEISTET RECHT? DIE FUNKTIONEN DES RECHTS . 49 A. UEBERBLICK . 50 B. POLITISCHER BEREICH . 53 I. VERHALTENSSTEUERUNG . 53 II. ORGANISATION UND LEGITIMATION SOZIALER HERRSCHAFT . 55 XIV INHALTSVERZEICHNIS C. GESELLSCHAFTLICHER BEREICH . 58 I. ERWARTUNGSSICHERUNG: RECHTSSICHERHEIT UND VER TRAUENSSCHUTZ . 58 II. STREITENTSCHEIDUNGSFUNKTION . 59 D. SCHUTZ DES EINZELNEN VOR STAATLICHER MACHTAUSUEBUNG: RECHTSGARANTIEFUNKTION . 60 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 3 . 60 § 4. DIE RECHTSNORM . 61 A. UEBERBLICK . 61 B. ARTEN VON NORMEN . 62 I. SOLLENS UND SEINSNORMEN . 62 II. SOZIALE NORMEN . 64 III. NORMEN DER MORAL ODER ETHIK . 66 IV ANDERE NORMARTEN . 71 C. ARTEN VON SAETZEN . 71 I. THEORETISCHE SAETZE . 72 II. METAPHYSISCHE SAETZE (GLAUBENSSAETZE) . 74 III. BEWERTENDE SAETZE (WERTURTEILE) . 77 D. AUFBAU DER RECHTSNORM . 84 I. GRUNDELEMENTE DER RECHTSNORM . 84 II. VOLLSTAENDIGE UND UNVOLLSTAENDIGE RECHTSSAETZE . 86 III. GESETZLICHER BEWERTUNGSMASSSTAB: DER NORMZWECK . 91 E. AUFBAU DER RECHTSORDNUNG - DAS RECHTSSYSTEM . 92 I. SYSTEMBEGRIFF ODER: DIE ZUSAMMENSCHAU VON RECHTS NORMEN . 92 II. AUSSERES SYSTEM . 93 III. INNERES SYSTEM . 94 IV. IMPERATIVENTHEORIE . 99 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 4 . 101 §5. RECHT UND SPRACHE . 103 A. SPRACHE ALS ARBEITSGERAET DER JURISTEN . 103 I. SPRACHE ALS OFFENER LERNPROZESS . 104 II. SPRACHE UND KOMMUNIKATION ALS SPRACH-GEMEIN SCHAFT UND ALS UEBERSETZUNGSPROBLEM . 105 III. BEDEUTUNG EINES SPRACHLICHEN AUSDRUCKS . 106 B. VON DER SCHWIERIGKEIT, TEXTE YYRICHTIG " ZU VERSTEHEN . 111 I. EIN BLICK AUF DIE ALLGEMEINE HERMENEUTIK (REZEPT IONSTHEORIE) . 111 II. DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES . 114 C. UNGENAUIGKEIT DER SPRACHE . 115 I. MEHRDEUTIGKEIT VON WOERTERN . 115 II. UNBESTIMMTHEIT VON WORTBEDEUTUNGEN . 116 III. VERAENDERLICHKEIT VON WORTBEDEUTUNGEN . 119 IV. DESKRIPTIVE UND NORMATIVE BEGRIFFE (WERTBEGRIFFE) . 123 INHALTSVERZEICHNIS XV V. TYPUSBEGRIFFE . 127 VI. KALKULIERTE UNBESTIMMTHEIT UND OFFENHEIT VON GE SETZESBEGRIFFEN . 127 D. PRAEZISION DURCH JURISTISCHE KUNSTSPRACHE? . 128 I. VORBILDER IN EXAKTEN WISSENSCHAFTEN . 128 II. SYMBOLSPRACHE ALS MITTEL GROESSERER GENAUIGKEIT JURIS TISCHER AUSSAGEN? . 131 E. PRAEZISION DURCH DEFINITION . 134 I. GRUNDLAGEN DER DEFINITIONSLEHRE . 134 II. BESONDERHEITEN BEI DER DEFINITION VON GESETZESBE GRIFFEN . 136 III. RECHTSBEGRIFFE ALS RECHTSQUELLEN? . 138 F. DIE JURISTISCHE FACHSPRACHE . 139 I. FACHSPRACHE . 139 II. UNDURCHSICHTIGKEIT DER GESETZE . 140 III. KOMPLIZIERTHEIT DES RECHTS ALS SPIEGEL DES SOZIALEN UND POLITISCHEN SYSTEMS . 140 G. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 5 . 141 § 6. DIE LEHRE VON DEN RECHTSQUELLEN . 143 A. BEGRIFF UND FUNKTION DER RECHTSQUELLEN . 143 I. BEGRIFF DER RECHTSQUELLEN . 143 II. RECHTSQUELLENLEHRE ALS VERFASSUNGSFRAGE . 144 III. ALLGEMEINHEITSGRUNDSATZ . 145 B. ARTEN VON RECHTSQUELLEN . 146 I. SUPRA UND INTERNATIONALE REGELUNGEN . 146 II. VERFASSUNG . 148 III. PARLAMENTSGESETZ ALS MITTEL DEMOKRATISCHER HERR SCHAFT . 149 IV. RECHTSVERORDNUNGEN . 149 V. SATZUNGEN . 150 VI. KOLLEKTIVRECHTLICHE NORMENVERTRAEGE . 151 VII. GEWOHNHEITSRECHT . 152 VIII. RICHTERRECHT . 154 IX. JURISTENRECHT . 167 X. NATURRECHT ALS RECHTSQUELLE? . 168 C. RECHTSORDNUNG ALS EINHEIT? . 172 I. VIELZAHL DER RECHTSQUELLEN ALS PROBLEM . 172 II. STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG . 173 III. KOMPLEXITAET DER RECHTSANWENDUNGSPROBLEME . 175 IV. EINHEIT DER RECHTSORDNUNG ALS AUSLEGUNGSARGUMENT 176 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 6 . 178 § 7. JURISPRUDENZ ALS WISSENSCHAFT . 179 A. IST DIE JURISPRUDENZ EINE WISSENSCHAFT? . 180 B. SCHWIERIGER WISSENSCHAFTSBEGRIFF . 181 XVI INHALTSVERZEICHNIS I. HERKOEMMLICHER BEGRIFF . 181 II. WISSEN UND GLAUBEN . 182 III. PRUEFBARKEIT . 184 C. RECHTSWISSENSCHAFT ALS WISSENSCHAFT . 185 I. UNTERSCHIEDE VON WISSENSCHAFTLICHKEIT . 185 II. WERTURTEILSSTREIT . 186 III. FOLGERUNGEN FUER DIE RECHTSWISSENSCHAFT . 188 D. BEZIEHUNG DER RECHTSWISSENSCHAFT ZU ANDEREN WISSENSCHAF TEN . 193 I. RECHTSWISSENSCHAFT ALS NORMATIVE WISSENSCHAFT . 193 II. RECHTSWISSENSCHAFT ALS EMPIRISCHE SOZIALWISSENSCHAFT 194 III. RECHTSWISSENSCHAFT ALS ANALYTISCHE TEXTWISSENSCHAFT . 198 E. RECHTSWISSENSCHAFT - JURISPRUDENZ - RECHTSDOGMATIK . 198 I. WAS IST RECHTSDOGMATIK? . 198 II. WIE ENTSTEHT RECHTSDOGMATIK? . 200 III. GUELTIGKEITSANSPRUCH DOGMATISCHER SAETZE . 202 IV. FUNKTIONEN DER RECHTSDOGMATIK . 204 V. RECHTSDOGMATIK UND RECHTSPOLITIK . 207 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 7 . 207 3. KAPITEL. GELTUNG DES RECHTS § 8. GELTUNGSBEGRIFF . 209 A. PROBLEMUEBERSICHT . 209 B. ARTEN DER GELTUNG . 211 I. JURISTISCHE, FAKTISCHE UND MORALISCHE GELTUNG . 211 II. DIVERGENZEN UND VERKNUEPFUNGEN DER GELTUNGSARTEN 213 III. DIE BEDEUTUNG DER AKZEPTANZ . 214 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 8 . 215 § 9. RECHT UND GERECHTIGKEIT . 216 A. GERECHTIGKEIT - SKEPTISCHE ZWEIFEL . 216 I. VERHAELTNIS VON RECHT UND GERECHTIGKEIT . 216 II. RELATIVITAET DER GERECHTIGKEIT? . 218 B. WAS HEISST YYGERECHTIGKEIT " ? . 222 I. BEGRIFF . 222 II. AUSTEILENDE GERECHTIGKEIT (YYIUSTITIA DISTRIBUTIVA " ) . 226 III. AUSGLEICHENDE GERECHTIGKEIT (YYIUSTITIA COMMUTA TIVA " ) . 231 IV. GERECHTIGKEIT, NUTZEN UND EFFIZIENZ . 234 C. BEGRUENDUNGEN DER GERECHTIGKEIT . 239 I. DESKRIPTIVE GERECHTIGKEITSTHEORIEN . 239 II. PROZEDURALE GERECHTIGKEITSTHEORIEN . 240 III. MATERIALE GERECHTIGKEITSTHEORIEN . 242 D. GERECHTIGKEIT UND RECHTSSTAAT . 249 I. GESETZGEBUNG UND GERECHTIGKEIT . 249 INHALTSVERZEICHNIS XVII II. RECHTSPRECHUNG UND GERECHTIGKEIT . 251 III. JURISPRUDENZ UND GERECHTIGKEIT . 252 IV. ANNAEHERUNGEN AN DIE GERECHTIGKEIT . 254 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 9 . 257 §10. MORAL, ETHIK UND RECHT . 260 A. BEGRIFF UND VERBINDLICHKEITSGRUNDLAGEN VON MORALSYSTEMEN 260 B. ZUORDNUNGSVERHAELTNIS . 262 I. MORAL ALS BEDINGUNG DES RECHTS . 262 II. MORAL ALS ZIEL DES RECHTS . 263 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 10 . 265 §11. RELIGION UND RECHT: DAS THEOLOGISCHE NATURRECHT . 266 A. RECHT ALS TEIL DER SINNFRAGE . 266 B. BEGRIFF UND FUNKTION DES NATURRECHTS . 268 C. GESCHICHTLICHE BEGRUENDUNGSVARIANTEN DES NATURRECHTSDEN KENS . 270 D. WAS BLEIBT VOM THEOLOGISCHEN NATURRECHT? ODER: DIE YYEWIGE WIEDERKEHR " DES NATURRECHTS . 276 I. FRAGE NACH DEM RICHTIGEN RECHT . 276 II. WIEDERKEHR NACH 1945 . 277 III. ABKLINGEN DER NATURRECHTSRENAISSANCE . 278 IV. WANDELBARKEIT DER VERKUENDETEN NATURRECHTSINHALTE . 279 V. OFFENHEIT DES NATURRECHTSBEGRIFFS . 282 VI. VERDIENSTE DES THEOLOGISCHEN NATURRECHTS . 283 VII. THEOLOGISCHES NATURRECHT UND PLURALER STAAT . 284 E. RECHT UND TOLERANZ . 285 I. PLURALITAET UND RELIGIOESE TOLERANZ IM LIBERALEN VERFAS SUNGSSTAAT . 285 II. TOLERANZ IN DER DEMOKRATISCHEN RECHTSORDNUNG . 285 III. GRENZEN DER TOLERANZ DES STAATES UND IM STAAT . 286 IV. DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN . 287 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 11 . 288 § 12. VERNUNFT UND RECHT . 290 A. DAS NATURRECHT DER AUFKLAERUNG . 290 I. VOM GLAUBEN ZUM WISSEN . 290 II. WAS IST NATUR BEIM VERNUNFTRECHT? . 291 III. NATURRECHTSGESETZBUECHER . 292 B. GESCHICHTE, VOLKSGEIST UND RECHT: HISTORISCHE RECHTSSCHULE 292 I. GESCHICHTE UND VOLKSGEIST ALS WURZELGRUND UND QUELLE DES RECHTS . 292 II. RECHTSPOLITISCHE FUNKTION DER HISTORISCHEN RECHTS SCHULE . 293 III. WAS BEDEUTET DIE HISTORISCHE RECHTSSCHULE HEUTE? . 295 C. LOGIK UND RECHT: DIE BEGRIFFSJURISPRUDENZ . 296 XVIII INHALTSVERZEICHNIS I. MONOPOL DER RECHTSWISSENSCHAFT BEI DER RECHTSER ZEUGUNG . 296 II. RECHT ALS PRODUKT DES YYVOLKSGEISTES " UND EINES YYVER NUENFTIGEN SYSTEMS " ? . 296 III. SIEG UND NIEDERGANG DER BEGRIFFSJURISPRUDENZ . 298 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 12 . 300 § 13. STAATSMACHT UND RECHT: DER JURISTISCHE POSITIVISMUS . 301 A. PHILOSOPHISCHER POSITIVISMUS: NATURWISSENSCHAFTLICHE EMPI RIE ALS DOGMA . 301 B. DER GLAUBE AN DIE NOTWENDIGE SITTLICHKEIT DES STAATES: DER GESETZESPOSITIVISMUS . 303 I. LEITSAETZE . 303 II. DIE REINE RECHTSLEHRE VON HANS KELSEN . 305 III. POSITIVISMUS ALS RECHTSTHEORIE DES TOTALITARISMUS? . 312 IV. GESETZLICHES UNRECHT UND GESETZESPOSITIVISMUS . 313 C. DIE MACHT DER LETZTEN INSTANZEN: DER RICHTERPOSITIVISMUS . 316 D. KONSTRUKTION DES RECHTS AUS REGELN UND PRINZIPIEN (RONALD DWORKIN) . 317 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 13 . 319 1. VERDIENSTE . 320 2. NACHTEILE UND GEFAHREN . 321 § 14. KLASSE UND RECHT . 322 A. DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION ALS AUSGANGSPUNKT NEUER RECHTSTHEORIEN . 322 B. KLASSE UND RECHT - REVOLUTIONAER: MARXISTISCH-LENINISTISCHE RECHTSTHEORIE . 323 I. KERNTHESEN DER MARXISTISCHEN RECHTSLEHRE . 323 II. ENTWICKLUNG UND AUSBLICKE DER MARXISTISCHEN RECHTSTHEORIE . 329 C. KLASSE UND RECHT - EVOLUTIONAER: LORENZ VON STEIN (1815-1890) . 335 I. KLASSENSTRUKTUR ALS AUSGANGSPUNKT . 335 II. STAATLICHE REFORM STATT PROLETARISCHER REVOLUTION . 337 III. RECHT ALS PRODUKT DER GESELLSCHAFT . 338 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 14 . 339 § 15. ZWECK, INTERESSE UND RECHT: INTERESSENJURISPRUDENZ . 341 A. DER ZWECK IM RECHT (RUDOLF VON JHERING) . 341 I. UMWEG ZUR REALITAET . 341 II. RUDOLF V. JHERING ALS THEORETIKER DES UEBERGANGS . 342 B. INTERESSENJURISPRUDENZ ALS RECHTSTHEORETISCHE UND METHODI SCHE NEUBESINNUNG (PHILIPP HECK) . 343 I. RECHTSWISSENSCHAFT ALS PRAKTISCHE WISSENSCHAFT . 343 II. DER RICHTER ALS DIENENDER PARTNER DES GESETZGEBERS . 346 INHALTSVERZEICHNIS XIX III. WEITE UND UNSCHAERFE DES INTERESSENBEGRIFFES . 346 IV. DER STREIT UM DIE INTERESSENJURISPRUDENZ IM NATIO NALSOZIALISMUS . 347 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 15 . 353 § 16. RASSE UND RECHT: RECHTSLEHREN IM NATIONALSOZIALISMUS . 354 A. DAS TOTALITAERE UNRECHTSSYSTEM . 354 B. NS-RECHTSANSCHAUUNG . 355 C. VERSUCHE EINER NS-RECHTSTHEORIE . 356 I. KONKURRENZ DER ANPASSUNGSBEREITEN AUTOREN . 356 II. VON DER INTERESSENJURISPRUDENZ ZUM NEUHEGELIANIS MUS . 356 III. VORRANG DER UMDEUTUNG VOR DER GESETZGEBUNG . 356 IV. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE RECHTSIDEE . 357 V. NEUE RECHTSQUELLENLEHRE . 358 VI. NEUE BEGRIFFSLEHRE . 359 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 16 . 367 § 17. WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RECHT: DAS NEUE VERNUNFTRECHT . 369 A. ABKEHR VON POSITIVISMUS UND NATURRECHT . 369 B. DIE SUCHE NACH EINEM DRITTEN WEG . 370 I. PHAENOMENOLOGIE . 370 II. DIE NEUAUFLAGE DES WERTURTEILSSTREITES . 371 III. DISKURSTHEORIE . 374 C. DAS VERNUNFTARGUMENT IN DER NORMENBEGRUENDUNG . 379 I. DAS PROBLEM . 379 II. ZUR VERNUENFTIGKEIT VON STAATSFORMEN . 380 III. ZUR KRITIK DES VERNUNFTARGUMENTS . 382 IV. GEMEINSAME WERTUNGSGRUNDLAGEN ALS GRENZE VER NUENFTIGER VERSTAENDIGUNG . 383 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 17 . 384 § 18. FREIRECHT UND TOPIK . 386 A. FREIRECHTSSCHULE . 386 B. JURISTISCHE TOPIK . 387 I. WAS BEDEUTET JURISTISCHE TOPIK? . 387 II. CHANCEN DIALOGISCHER JURISPRUDENZ . 388 III. GRENZEN DER TOPIK . 389 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 18 . 389 §19. DIE NOTWENDIGE STANDORTWAHL DES JURISTEN . 390 A. DIE QUAL DER WAHL . 390 B. UNBEGRUENDETE GELTUNGSANERKENNUNG . 391 C. HISTORISCHE ABWANDLUNG ZENTRALER ARGUMENTE FUER DIE RECHTSGELTUNG AM BEISPIEL DES NATURRECHTS . 391 D. DER RICHTIGE KERN DER VERSCHIEDENEN RECHTSLEHREN . 392 XX INHALTSVERZEICHNIS E. DAS RECHT ALS SPIEGEL DER HISTORISCHEN GESAMTSITUATION . 395 E DAS MENSCHENBILD DES GRUNDGESETZES . 395 G. VERFASSUNGSBEDINGTE OFFENHEIT DER INDIVIDUELLEN STANDORT WAHL . 397 4. KAPITEL. RECHTSANWENDUNG § 20. RECHTSGEWINNUNG ALS METHODISCHES PROBLEM . 399 A. BEDEUTUNG DER METHODENLEHRE . 399 I. METHODENKRISE DER DEUTSCHEN JURISTEN . 399 II. DIE NOTWENDIGKEIT EINER EUROPAEISCHEN METHODEN LEHRE . 406 III. FUNKTIONEN DER JURISTISCHEN METHODENLEHRE . 408 B. METHODISCHE GRUNDFRAGEN . 412 I. ZIEL DER RECHTSANWENDUNG . 412 II. ARBEITSSCHRITTE BEI DER RECHTSANWENDUNG . 412 III. SACHVERHALTSFESTSTELLUNG ALS VERFAHRENSRECHTLICHES PRO BLEM . 416 IV. METHODE ODER METHODEN DER RECHTSANWENDUNG? . 418 V. METHODENLEHRE DER RECHTSWISSENSCHAFT ODER METHO DEN DER GERICHTSPRAXIS? . 420 VI. DEFINITIONSKOMPETENZ DER LETZTEN GERICHTSINSTANZEN UEBER DEN METHODENKANON? . 421 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 20 . 421 §21. JURISTISCHER SYLLOGISMUS (OBERSATZ, UNTERSATZ, SCHLUSSSATZ) . 422 A. FUNKTION UND TECHNIK DER SUBSUMTION . 422 I. DAS BEISPIEL KOERPERVERLETZUNG . 423 II. PROBLEME UND REICHWEITE DES SYLLOGISMUS . 424 B. LOGIK UND TELEOLOGIE BEI DER RECHTSANWENDUNG . 428 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 21 . 429 § 22. AUSLEGUNG DER RECHTSNORM . 430 A. RANG DER METHODENWAHL . 430 I. DER BEITRAG FRIEDRICH CARL VON SAVIGNYS . 432 II. METHODENWAHL - EIN VERFASSUNGSPROBLEM? . 436 III. UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN DER AUSLEGUNG VON GESETZEN UND RECHTSGESCHAEFTEN . 442 B. NORMZWECK ALS AUSLEGUNGSZIEL . 444 I. AM ANFANG STEHT DER NORMZWECK . 444 II. UNTERSCHEIDUNG VON AUSLEGUNGSZIEL UND AUSLEGUNGS MITTELN . 447 III. AUSLEGUNG VON GESETZEN UND BEGRIFFEN . 449 C. STUFENMODELLE DER RECHTSANWENDUNG . 450 I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER AUFSPALTUNG DES RECHTSAN WENDUNGSVORGANGS . 450 INHALTSVERZEICHNIS XXI II. ERSTE STUFE: DIE AUSLEGUNG IM EIGENTLICHEN SINNE . 451 III. ZWEITE STUFE: FORTGELTUNG DES NORMZWECKS IM AN WENDUNGSZEITPUNKT ODER RECHTSFORTBILDUNG . 451 D. AUSLEGUNG NACH DEM WORTLAUT . 452 I. WORTLAUT ALS AUSGANGSPUNKT . 453 II. ZUSAMMENFASSUNG ZU D . 459 E. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 459 I. GRUNDLAGEN . 459 II. VERSCHIEDENE SYSTEMBEGRIFFE . 462 III. RECHTSORDNUNG ALS WERTORDNUNG . 463 IV. RECHTSANWENDUNG ALS WERTVERWIRKLICHUNG . 465 V. GRUNDPROBLEME DER YYSYSTEMATISCHEN AUSLEGUNG " . 465 VI. DIE KLAERUNG VON GESETZESKONKURRENZEN . 480 VII. WAS BEDEUTET YYEINHEIT DER RECHTSORDNUNG " ? DIE ME THODISCHE REICHWEITE DES EINHEITSARGUMENTS . 483 VIII. ZUSAMMENFASSUNG ZU E . 485 F. HISTORISCHE AUSLEGUNG . 486 I. TEXTSINN VON NORMEN ZWISCHEN ERLASS UND ANWEN DUNG . 486 II. WAS HEISST HISTORISCHE AUSLEGUNG? . 486 III. BEDEUTUNG DER HISTORISCHEN AUSLEGUNG . 487 IV ZUSAMMENFASSUNG ZU F . 492 G. DIE SCHWIERIGE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GESETZESAUSLEGUNG UND RECHTSFORTBILDUNG: DER METHODENSTREIT ALS DEFINITIONS FRAGE . 493 I. SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE AUSLEGUNGSTHEORIE . 493 II. HEUTE HERRSCHENDE MEINUNG . 494 III. KRITIK AN DER OBJEKTIVEN THEORIE . 501 IV ERFORDERNIS RICHTERLICHER RECHTSPOLITIK . 508 V ZUSAMMENFASSUNG ZU G . 509 H. AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS . 510 I. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 22 . 513 § 23. RECHTSANWENDUNG IM LUECKENBEREICH . 513 A. DAS PHAENOMEN DER LUECKE . 514 I. RICHTERLICHE NORMSETZUNG IM LUECKENBEREICH . 516 II. UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM LUECKENPROBLEM UND RICH TERLICHEN GESETZESBERICHTIGUNGEN . 518 III. VERSCHWIEGENE NORMSETZUNG DER OBJEKTIVEN AUSLE GUNG . 520 B. BEGRIFF UND ARTEN VON LUECKEN IM GESETZ . 521 I. UNSICHERER LUECKENBEGRIFF . 521 II. ARTEN VON LUECKEN . 526 III. ZUSAMMENFASSUNG ZU B . 534 C. RICHTERLICHE LUECKENFESTSTELLUNG - SUCHE UND ERFINDUNG VON LUECKEN IM GESETZ . 534 XXII INHALTSVERZEICHNIS I. OFFENKUNDIGE NORMLUECKEN . 534 II. TELEOLOGISCHE LUECKEN . 535 III. ENTSTEHUNGSZEITPUNKT UND ANWENDUNGSZEITPUNKT DES GESETZES ALS MASSSTAB DER LUECKENFESTSTELLUNG . 535 IV. RECHTSPOLITISCHE FUNKTION DER LUECKENFESTSTELLUNG . 538 D. LUECKENAUSFUELLUNG . 542 I. RICHTERLICHE KOMPETENZ ZUR RECHTSFORTBILDUNG . 542 II. INSTRUMENTE DER LUECKENAUSFUELLUNG . 545 III. DIE AUSFUELLUNG VON RECHTSLUECKEN (GEBIETSLUECKEN) . 554 E. UNIONSRECHTSKONFORME RECHTSFORTBILDUNG . 557 F. SCHEINBEGRUENDUNGEN RICHTERLICHER NORMSETZUNGEN . 560 I. BERUFUNGEN AUF DIE YYRECHTSIDEE " . 561 II. NATUR DER SACHE UND DAS WESEN VON EINRICHTUNGEN . 562 III. TYPUS UND TYPENREIHE - YYTYPOLOGISCHE RECHTSFIN DUNG " . 568 G. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 23 . 571 § 24. RICHTERLICHE GESETZESABWEICHUNGEN . 573 A. FALLGRUPPEN . 573 I. SCHEINBARE GESETZESABWEICHUNGEN . 573 II. RICHTERLICHE KORREKTUREN AM NORMZWECK . 574 III. RICHTERLICHE GESETZESABLEHNUNGEN ALS VERFASSUNGS KONFLIKTE . 577 B. ZUR ZULAESSIGKEIT RICHTERLICHER GESETZESKORREKTUREN . 580 I. NORMZWECK ALS AUSGANGSPUNKT UND RECHTFERTIGUNG VON WORTLAUTKORREKTUREN . 580 II. GEWANDELTE NORMZWECKE ZWISCHEN DEM ERLASS UND DER ANWENDUNG VON GESETZEN . 581 III. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ZWISCHEN VERFASSUNGS FORTBILDUNG UND VERFASSUNGSAENDERUNG . 586 IV. RICHTERLICHER AUFSTAND GEGEN DIE GESETZGEBUNG . 589 V. RICHTERLICHES WIDERSTANDSRECHT (ART. 20 ABS. 4 GG)? 591 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 24 . 595 § 25. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN RECHTSTHEORIE UND JURISTISCHER METHO DENLEHRE . 596 A. METHODENTHEORETISCHE ERFAHRUNGEN AUS SYSTEMWECHSELN . 596 I. ANPASSUNG UND UMDEUTUNG ALS DAUERAUFGABE DER RECHTSANWENDUNG . 596 II. SCHLEUSEN NEUER WIRKLICHKEITEN FUER ALTE GESETZE . 598 B. JURISTISCHE METHODENLEHRE ALS SCHRANKE GEGEN RECHTSPERVER SIONEN? . 600 I. AUFGABEN UND GRENZEN DER METHODENLEHRE . 600 II. METHODENBEWUSSTSEIN ALS UMDEUTUNGSBREMSE . 602 C. UNVERZICHTBARKEIT DER GRUNDWERTE . 604 INHALTSVERZEICHNIS XXIII NAMENSVERZEICHNIS . 607 STICHWORTVERZEICHNIS . 615 SCHRIFTEN DER VERFASSER ZUR RECHTSTHEORIE . 628
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS . XIII LITERATURVERZEICHNIS . XXV VORREDE . 1 1. KAPITEL. GRUNDFRAGEN § 1. WAS IST UND WAS SOLL RECHTSTHEORIE? . 7 2. KAPITEL. DAS RECHT UND SEINE FUNKTIONEN § 2. WAS IST RECHT? . 30 § 3. WAS LEISTET RECHT? DIE FUNKTIONEN DES RECHTS . 49 § 4. DIE RECHTSNORM . 61 §5. RECHT UND SPRACHE . 103 § 6. DIE LEHRE VON DEN RECHTSQUELLEN . 143 § 7. JURISPRUDENZ ALS WISSENSCHAFT . 179 3. KAPITEL. GELTUNG DES RECHTS § 8. GELTUNGSBEGRIFF . 209 §9. RECHT UND GERECHTIGKEIT . 216 §10. MORAL, ETHIK UND RECHT . 260 §11. RELIGION UND RECHT: DAS THEOLOGISCHE NATURRECHT . 266 § 12. VERNUNFT UND RECHT . 290 § 13. STAATSMACHT UND RECHT: DER JURISTISCHE POSITIVISMUS . 301 § 14. KLASSE UND RECHT . 322 § 15. ZWECK, INTERESSE UND RECHT: INTERESSENJURISPRUDENZ . 341 §16. RASSE UND RECHT: RECHTSLEHREN IM NATIONALSOZIALISMUS . 354 §17. WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RECHT: DAS NEUE VERNUNFTRECHT . 369 §18. FREIRECHT UND TOPIK . 386 §19. DIE NOTWENDIGE STANDORTWAHL DES JURISTEN . 390 4. KAPITEL. RECHTSANWENDUNG § 20. RECHTSGEWINNUNG ALS METHODISCHES PROBLEM . 399 §21. JURISTISCHER SYLLOGISMUS (OBERSATZ, UNTERSATZ, SCHLUSSSATZ) . 422 § 22. AUSLEGUNG DER RECHTSNORM . 430 § 23. RECHTSANWENDUNG IM LUECKENBEREICH . 513 XII INHALTSUEBERSICHT § 24. RICHTERLICHE GESETZESABWEICHUNGEN . 573 § 25. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN RECHTSTHEORIE UND JURISTISCHER METHO DENLEHRE . 596 NAMENSVERZEICHNIS . 607 STICHWORTVERZEICHNIS . 615 SCHRIFTEN DER VERFASSER ZUR RECHTSTHEORIE . 628 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS . XXV VORREDE . 1 1. KAPITEL. GRUNDFRAGEN § 1. WAS IST UND WAS SOLL RECHTSTHEORIE? . 7 A. WAS HEISST RECHTSTHEORIE? . 7 I. WAS IST EINE THEORIE? . 8 II. WAS BEDEUTET DEMNACH RECHTSTHEORIE? . 15 B. WOZU RECHTSTHEORIE HEUTE? . 18 I. KONJUNKTUREN UND KRISEN DER RECHTSTHEORIE . 19 II. JURISTEN ALS AUSLEGUNGSAKROBATEN . 21 III. DIE UNRUHE IN DER JURISTENAUSBILDUNG - AUSBILDUNGS KRISE ALS GRUNDLAGENKRISE . 23 IV. WANDEL UND KOMPLEXITAET DER GESELLSCHAFT . 24 V. KOMPLEXITAET DER RECHTSORDNUNG . 25 VI. VERAENDERUNG DER WERTE . 26 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 1 . 28 2. KAPITEL. DAS RECHT UND SEINE FUNKTIONEN § 2. WAS IST RECHT? . 30 A. DEFINITIONSPROBLEME . 31 B. ARBEITSHYPOTHESE: RECHT ALS SUMME DER GELTENDEN RECHTS NORMEN . 36 I. RECHT ALS STAATLICHE SETZUNG . 36 II. RECHT UND STAATLICHER ZWANG BEI DER DURCHSETZUNG . 39 III. GRENZEN UND LUECKEN DES YYPOSITIVISTISCHEN " RECHTS BEGRIFFS . 40 C. RECHT IM OBJEKTIVEN UND IM SUBJEKTIVEN SINN . 40 I. OBJEKTIVES RECHT . 41 II. SUBJEKTIVES RECHT . 42 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 2 . 48 § 3. WAS LEISTET RECHT? DIE FUNKTIONEN DES RECHTS . 49 A. UEBERBLICK . 50 B. POLITISCHER BEREICH . 53 I. VERHALTENSSTEUERUNG . 53 II. ORGANISATION UND LEGITIMATION SOZIALER HERRSCHAFT . 55 XIV INHALTSVERZEICHNIS C. GESELLSCHAFTLICHER BEREICH . 58 I. ERWARTUNGSSICHERUNG: RECHTSSICHERHEIT UND VER TRAUENSSCHUTZ . 58 II. STREITENTSCHEIDUNGSFUNKTION . 59 D. SCHUTZ DES EINZELNEN VOR STAATLICHER MACHTAUSUEBUNG: RECHTSGARANTIEFUNKTION . 60 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 3 . 60 § 4. DIE RECHTSNORM . 61 A. UEBERBLICK . 61 B. ARTEN VON NORMEN . 62 I. SOLLENS UND SEINSNORMEN . 62 II. SOZIALE NORMEN . 64 III. NORMEN DER MORAL ODER ETHIK . 66 IV ANDERE NORMARTEN . 71 C. ARTEN VON SAETZEN . 71 I. THEORETISCHE SAETZE . 72 II. METAPHYSISCHE SAETZE (GLAUBENSSAETZE) . 74 III. BEWERTENDE SAETZE (WERTURTEILE) . 77 D. AUFBAU DER RECHTSNORM . 84 I. GRUNDELEMENTE DER RECHTSNORM . 84 II. VOLLSTAENDIGE UND UNVOLLSTAENDIGE RECHTSSAETZE . 86 III. GESETZLICHER BEWERTUNGSMASSSTAB: DER NORMZWECK . 91 E. AUFBAU DER RECHTSORDNUNG - DAS RECHTSSYSTEM . 92 I. SYSTEMBEGRIFF ODER: DIE ZUSAMMENSCHAU VON RECHTS NORMEN . 92 II. AUSSERES SYSTEM . 93 III. INNERES SYSTEM . 94 IV. IMPERATIVENTHEORIE . 99 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 4 . 101 §5. RECHT UND SPRACHE . 103 A. SPRACHE ALS ARBEITSGERAET DER JURISTEN . 103 I. SPRACHE ALS OFFENER LERNPROZESS . 104 II. SPRACHE UND KOMMUNIKATION ALS SPRACH-GEMEIN SCHAFT UND ALS UEBERSETZUNGSPROBLEM . 105 III. BEDEUTUNG EINES SPRACHLICHEN AUSDRUCKS . 106 B. VON DER SCHWIERIGKEIT, TEXTE YYRICHTIG " ZU VERSTEHEN . 111 I. EIN BLICK AUF DIE ALLGEMEINE HERMENEUTIK (REZEPT IONSTHEORIE) . 111 II. DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES . 114 C. UNGENAUIGKEIT DER SPRACHE . 115 I. MEHRDEUTIGKEIT VON WOERTERN . 115 II. UNBESTIMMTHEIT VON WORTBEDEUTUNGEN . 116 III. VERAENDERLICHKEIT VON WORTBEDEUTUNGEN . 119 IV. DESKRIPTIVE UND NORMATIVE BEGRIFFE (WERTBEGRIFFE) . 123 INHALTSVERZEICHNIS XV V. TYPUSBEGRIFFE . 127 VI. KALKULIERTE UNBESTIMMTHEIT UND OFFENHEIT VON GE SETZESBEGRIFFEN . 127 D. PRAEZISION DURCH JURISTISCHE KUNSTSPRACHE? . 128 I. VORBILDER IN EXAKTEN WISSENSCHAFTEN . 128 II. SYMBOLSPRACHE ALS MITTEL GROESSERER GENAUIGKEIT JURIS TISCHER AUSSAGEN? . 131 E. PRAEZISION DURCH DEFINITION . 134 I. GRUNDLAGEN DER DEFINITIONSLEHRE . 134 II. BESONDERHEITEN BEI DER DEFINITION VON GESETZESBE GRIFFEN . 136 III. RECHTSBEGRIFFE ALS RECHTSQUELLEN? . 138 F. DIE JURISTISCHE FACHSPRACHE . 139 I. FACHSPRACHE . 139 II. UNDURCHSICHTIGKEIT DER GESETZE . 140 III. KOMPLIZIERTHEIT DES RECHTS ALS SPIEGEL DES SOZIALEN UND POLITISCHEN SYSTEMS . 140 G. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 5 . 141 § 6. DIE LEHRE VON DEN RECHTSQUELLEN . 143 A. BEGRIFF UND FUNKTION DER RECHTSQUELLEN . 143 I. BEGRIFF DER RECHTSQUELLEN . 143 II. RECHTSQUELLENLEHRE ALS VERFASSUNGSFRAGE . 144 III. ALLGEMEINHEITSGRUNDSATZ . 145 B. ARTEN VON RECHTSQUELLEN . 146 I. SUPRA UND INTERNATIONALE REGELUNGEN . 146 II. VERFASSUNG . 148 III. PARLAMENTSGESETZ ALS MITTEL DEMOKRATISCHER HERR SCHAFT . 149 IV. RECHTSVERORDNUNGEN . 149 V. SATZUNGEN . 150 VI. KOLLEKTIVRECHTLICHE NORMENVERTRAEGE . 151 VII. GEWOHNHEITSRECHT . 152 VIII. RICHTERRECHT . 154 IX. JURISTENRECHT . 167 X. NATURRECHT ALS RECHTSQUELLE? . 168 C. RECHTSORDNUNG ALS EINHEIT? . 172 I. VIELZAHL DER RECHTSQUELLEN ALS PROBLEM . 172 II. STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG . 173 III. KOMPLEXITAET DER RECHTSANWENDUNGSPROBLEME . 175 IV. EINHEIT DER RECHTSORDNUNG ALS AUSLEGUNGSARGUMENT 176 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 6 . 178 § 7. JURISPRUDENZ ALS WISSENSCHAFT . 179 A. IST DIE JURISPRUDENZ EINE WISSENSCHAFT? . 180 B. SCHWIERIGER WISSENSCHAFTSBEGRIFF . 181 XVI INHALTSVERZEICHNIS I. HERKOEMMLICHER BEGRIFF . 181 II. WISSEN UND GLAUBEN . 182 III. PRUEFBARKEIT . 184 C. RECHTSWISSENSCHAFT ALS WISSENSCHAFT . 185 I. UNTERSCHIEDE VON WISSENSCHAFTLICHKEIT . 185 II. WERTURTEILSSTREIT . 186 III. FOLGERUNGEN FUER DIE RECHTSWISSENSCHAFT . 188 D. BEZIEHUNG DER RECHTSWISSENSCHAFT ZU ANDEREN WISSENSCHAF TEN . 193 I. RECHTSWISSENSCHAFT ALS NORMATIVE WISSENSCHAFT . 193 II. RECHTSWISSENSCHAFT ALS EMPIRISCHE SOZIALWISSENSCHAFT 194 III. RECHTSWISSENSCHAFT ALS ANALYTISCHE TEXTWISSENSCHAFT . 198 E. RECHTSWISSENSCHAFT - JURISPRUDENZ - RECHTSDOGMATIK . 198 I. WAS IST RECHTSDOGMATIK? . 198 II. WIE ENTSTEHT RECHTSDOGMATIK? . 200 III. GUELTIGKEITSANSPRUCH DOGMATISCHER SAETZE . 202 IV. FUNKTIONEN DER RECHTSDOGMATIK . 204 V. RECHTSDOGMATIK UND RECHTSPOLITIK . 207 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 7 . 207 3. KAPITEL. GELTUNG DES RECHTS § 8. GELTUNGSBEGRIFF . 209 A. PROBLEMUEBERSICHT . 209 B. ARTEN DER GELTUNG . 211 I. JURISTISCHE, FAKTISCHE UND MORALISCHE GELTUNG . 211 II. DIVERGENZEN UND VERKNUEPFUNGEN DER GELTUNGSARTEN 213 III. DIE BEDEUTUNG DER AKZEPTANZ . 214 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 8 . 215 § 9. RECHT UND GERECHTIGKEIT . 216 A. GERECHTIGKEIT - SKEPTISCHE ZWEIFEL . 216 I. VERHAELTNIS VON RECHT UND GERECHTIGKEIT . 216 II. RELATIVITAET DER GERECHTIGKEIT? . 218 B. WAS HEISST YYGERECHTIGKEIT " ? . 222 I. BEGRIFF . 222 II. AUSTEILENDE GERECHTIGKEIT (YYIUSTITIA DISTRIBUTIVA " ) . 226 III. AUSGLEICHENDE GERECHTIGKEIT (YYIUSTITIA COMMUTA TIVA " ) . 231 IV. GERECHTIGKEIT, NUTZEN UND EFFIZIENZ . 234 C. BEGRUENDUNGEN DER GERECHTIGKEIT . 239 I. DESKRIPTIVE GERECHTIGKEITSTHEORIEN . 239 II. PROZEDURALE GERECHTIGKEITSTHEORIEN . 240 III. MATERIALE GERECHTIGKEITSTHEORIEN . 242 D. GERECHTIGKEIT UND RECHTSSTAAT . 249 I. GESETZGEBUNG UND GERECHTIGKEIT . 249 INHALTSVERZEICHNIS XVII II. RECHTSPRECHUNG UND GERECHTIGKEIT . 251 III. JURISPRUDENZ UND GERECHTIGKEIT . 252 IV. ANNAEHERUNGEN AN DIE GERECHTIGKEIT . 254 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 9 . 257 §10. MORAL, ETHIK UND RECHT . 260 A. BEGRIFF UND VERBINDLICHKEITSGRUNDLAGEN VON MORALSYSTEMEN 260 B. ZUORDNUNGSVERHAELTNIS . 262 I. MORAL ALS BEDINGUNG DES RECHTS . 262 II. MORAL ALS ZIEL DES RECHTS . 263 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 10 . 265 §11. RELIGION UND RECHT: DAS THEOLOGISCHE NATURRECHT . 266 A. RECHT ALS TEIL DER SINNFRAGE . 266 B. BEGRIFF UND FUNKTION DES NATURRECHTS . 268 C. GESCHICHTLICHE BEGRUENDUNGSVARIANTEN DES NATURRECHTSDEN KENS . 270 D. WAS BLEIBT VOM THEOLOGISCHEN NATURRECHT? ODER: DIE YYEWIGE WIEDERKEHR " DES NATURRECHTS . 276 I. FRAGE NACH DEM RICHTIGEN RECHT . 276 II. WIEDERKEHR NACH 1945 . 277 III. ABKLINGEN DER NATURRECHTSRENAISSANCE . 278 IV. WANDELBARKEIT DER VERKUENDETEN NATURRECHTSINHALTE . 279 V. OFFENHEIT DES NATURRECHTSBEGRIFFS . 282 VI. VERDIENSTE DES THEOLOGISCHEN NATURRECHTS . 283 VII. THEOLOGISCHES NATURRECHT UND PLURALER STAAT . 284 E. RECHT UND TOLERANZ . 285 I. PLURALITAET UND RELIGIOESE TOLERANZ IM LIBERALEN VERFAS SUNGSSTAAT . 285 II. TOLERANZ IN DER DEMOKRATISCHEN RECHTSORDNUNG . 285 III. GRENZEN DER TOLERANZ DES STAATES UND IM STAAT . 286 IV. DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN . 287 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 11 . 288 § 12. VERNUNFT UND RECHT . 290 A. DAS NATURRECHT DER AUFKLAERUNG . 290 I. VOM GLAUBEN ZUM WISSEN . 290 II. WAS IST NATUR BEIM VERNUNFTRECHT? . 291 III. NATURRECHTSGESETZBUECHER . 292 B. GESCHICHTE, VOLKSGEIST UND RECHT: HISTORISCHE RECHTSSCHULE 292 I. GESCHICHTE UND VOLKSGEIST ALS WURZELGRUND UND QUELLE DES RECHTS . 292 II. RECHTSPOLITISCHE FUNKTION DER HISTORISCHEN RECHTS SCHULE . 293 III. WAS BEDEUTET DIE HISTORISCHE RECHTSSCHULE HEUTE? . 295 C. LOGIK UND RECHT: DIE BEGRIFFSJURISPRUDENZ . 296 XVIII INHALTSVERZEICHNIS I. MONOPOL DER RECHTSWISSENSCHAFT BEI DER RECHTSER ZEUGUNG . 296 II. RECHT ALS PRODUKT DES YYVOLKSGEISTES " UND EINES YYVER NUENFTIGEN SYSTEMS " ? . 296 III. SIEG UND NIEDERGANG DER BEGRIFFSJURISPRUDENZ . 298 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 12 . 300 § 13. STAATSMACHT UND RECHT: DER JURISTISCHE POSITIVISMUS . 301 A. PHILOSOPHISCHER POSITIVISMUS: NATURWISSENSCHAFTLICHE EMPI RIE ALS DOGMA . 301 B. DER GLAUBE AN DIE NOTWENDIGE SITTLICHKEIT DES STAATES: DER GESETZESPOSITIVISMUS . 303 I. LEITSAETZE . 303 II. DIE REINE RECHTSLEHRE VON HANS KELSEN . 305 III. POSITIVISMUS ALS RECHTSTHEORIE DES TOTALITARISMUS? . 312 IV. GESETZLICHES UNRECHT UND GESETZESPOSITIVISMUS . 313 C. DIE MACHT DER LETZTEN INSTANZEN: DER RICHTERPOSITIVISMUS . 316 D. KONSTRUKTION DES RECHTS AUS REGELN UND PRINZIPIEN (RONALD DWORKIN) . 317 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 13 . 319 1. VERDIENSTE . 320 2. NACHTEILE UND GEFAHREN . 321 § 14. KLASSE UND RECHT . 322 A. DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION ALS AUSGANGSPUNKT NEUER RECHTSTHEORIEN . 322 B. KLASSE UND RECHT - REVOLUTIONAER: MARXISTISCH-LENINISTISCHE RECHTSTHEORIE . 323 I. KERNTHESEN DER MARXISTISCHEN RECHTSLEHRE . 323 II. ENTWICKLUNG UND AUSBLICKE DER MARXISTISCHEN RECHTSTHEORIE . 329 C. KLASSE UND RECHT - EVOLUTIONAER: LORENZ VON STEIN (1815-1890) . 335 I. KLASSENSTRUKTUR ALS AUSGANGSPUNKT . 335 II. STAATLICHE REFORM STATT PROLETARISCHER REVOLUTION . 337 III. RECHT ALS PRODUKT DER GESELLSCHAFT . 338 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 14 . 339 § 15. ZWECK, INTERESSE UND RECHT: INTERESSENJURISPRUDENZ . 341 A. DER ZWECK IM RECHT (RUDOLF VON JHERING) . 341 I. UMWEG ZUR REALITAET . 341 II. RUDOLF V. JHERING ALS THEORETIKER DES UEBERGANGS . 342 B. INTERESSENJURISPRUDENZ ALS RECHTSTHEORETISCHE UND METHODI SCHE NEUBESINNUNG (PHILIPP HECK) . 343 I. RECHTSWISSENSCHAFT ALS PRAKTISCHE WISSENSCHAFT . 343 II. DER RICHTER ALS DIENENDER PARTNER DES GESETZGEBERS . 346 INHALTSVERZEICHNIS XIX III. WEITE UND UNSCHAERFE DES INTERESSENBEGRIFFES . 346 IV. DER STREIT UM DIE INTERESSENJURISPRUDENZ IM NATIO NALSOZIALISMUS . 347 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 15 . 353 § 16. RASSE UND RECHT: RECHTSLEHREN IM NATIONALSOZIALISMUS . 354 A. DAS TOTALITAERE UNRECHTSSYSTEM . 354 B. NS-RECHTSANSCHAUUNG . 355 C. VERSUCHE EINER NS-RECHTSTHEORIE . 356 I. KONKURRENZ DER ANPASSUNGSBEREITEN AUTOREN . 356 II. VON DER INTERESSENJURISPRUDENZ ZUM NEUHEGELIANIS MUS . 356 III. VORRANG DER UMDEUTUNG VOR DER GESETZGEBUNG . 356 IV. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE RECHTSIDEE . 357 V. NEUE RECHTSQUELLENLEHRE . 358 VI. NEUE BEGRIFFSLEHRE . 359 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 16 . 367 § 17. WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RECHT: DAS NEUE VERNUNFTRECHT . 369 A. ABKEHR VON POSITIVISMUS UND NATURRECHT . 369 B. DIE SUCHE NACH EINEM DRITTEN WEG . 370 I. PHAENOMENOLOGIE . 370 II. DIE NEUAUFLAGE DES WERTURTEILSSTREITES . 371 III. DISKURSTHEORIE . 374 C. DAS VERNUNFTARGUMENT IN DER NORMENBEGRUENDUNG . 379 I. DAS PROBLEM . 379 II. ZUR VERNUENFTIGKEIT VON STAATSFORMEN . 380 III. ZUR KRITIK DES VERNUNFTARGUMENTS . 382 IV. GEMEINSAME WERTUNGSGRUNDLAGEN ALS GRENZE VER NUENFTIGER VERSTAENDIGUNG . 383 D. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 17 . 384 § 18. FREIRECHT UND TOPIK . 386 A. FREIRECHTSSCHULE . 386 B. JURISTISCHE TOPIK . 387 I. WAS BEDEUTET JURISTISCHE TOPIK? . 387 II. CHANCEN DIALOGISCHER JURISPRUDENZ . 388 III. GRENZEN DER TOPIK . 389 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 18 . 389 §19. DIE NOTWENDIGE STANDORTWAHL DES JURISTEN . 390 A. DIE QUAL DER WAHL . 390 B. UNBEGRUENDETE GELTUNGSANERKENNUNG . 391 C. HISTORISCHE ABWANDLUNG ZENTRALER ARGUMENTE FUER DIE RECHTSGELTUNG AM BEISPIEL DES NATURRECHTS . 391 D. DER RICHTIGE KERN DER VERSCHIEDENEN RECHTSLEHREN . 392 XX INHALTSVERZEICHNIS E. DAS RECHT ALS SPIEGEL DER HISTORISCHEN GESAMTSITUATION . 395 E DAS MENSCHENBILD DES GRUNDGESETZES . 395 G. VERFASSUNGSBEDINGTE OFFENHEIT DER INDIVIDUELLEN STANDORT WAHL . 397 4. KAPITEL. RECHTSANWENDUNG § 20. RECHTSGEWINNUNG ALS METHODISCHES PROBLEM . 399 A. BEDEUTUNG DER METHODENLEHRE . 399 I. METHODENKRISE DER DEUTSCHEN JURISTEN . 399 II. DIE NOTWENDIGKEIT EINER EUROPAEISCHEN METHODEN LEHRE . 406 III. FUNKTIONEN DER JURISTISCHEN METHODENLEHRE . 408 B. METHODISCHE GRUNDFRAGEN . 412 I. ZIEL DER RECHTSANWENDUNG . 412 II. ARBEITSSCHRITTE BEI DER RECHTSANWENDUNG . 412 III. SACHVERHALTSFESTSTELLUNG ALS VERFAHRENSRECHTLICHES PRO BLEM . 416 IV. METHODE ODER METHODEN DER RECHTSANWENDUNG? . 418 V. METHODENLEHRE DER RECHTSWISSENSCHAFT ODER METHO DEN DER GERICHTSPRAXIS? . 420 VI. DEFINITIONSKOMPETENZ DER LETZTEN GERICHTSINSTANZEN UEBER DEN METHODENKANON? . 421 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 20 . 421 §21. JURISTISCHER SYLLOGISMUS (OBERSATZ, UNTERSATZ, SCHLUSSSATZ) . 422 A. FUNKTION UND TECHNIK DER SUBSUMTION . 422 I. DAS BEISPIEL KOERPERVERLETZUNG . 423 II. PROBLEME UND REICHWEITE DES SYLLOGISMUS . 424 B. LOGIK UND TELEOLOGIE BEI DER RECHTSANWENDUNG . 428 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 21 . 429 § 22. AUSLEGUNG DER RECHTSNORM . 430 A. RANG DER METHODENWAHL . 430 I. DER BEITRAG FRIEDRICH CARL VON SAVIGNYS . 432 II. METHODENWAHL - EIN VERFASSUNGSPROBLEM? . 436 III. UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN DER AUSLEGUNG VON GESETZEN UND RECHTSGESCHAEFTEN . 442 B. NORMZWECK ALS AUSLEGUNGSZIEL . 444 I. AM ANFANG STEHT DER NORMZWECK . 444 II. UNTERSCHEIDUNG VON AUSLEGUNGSZIEL UND AUSLEGUNGS MITTELN . 447 III. AUSLEGUNG VON GESETZEN UND BEGRIFFEN . 449 C. STUFENMODELLE DER RECHTSANWENDUNG . 450 I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER AUFSPALTUNG DES RECHTSAN WENDUNGSVORGANGS . 450 INHALTSVERZEICHNIS XXI II. ERSTE STUFE: DIE AUSLEGUNG IM EIGENTLICHEN SINNE . 451 III. ZWEITE STUFE: FORTGELTUNG DES NORMZWECKS IM AN WENDUNGSZEITPUNKT ODER RECHTSFORTBILDUNG . 451 D. AUSLEGUNG NACH DEM WORTLAUT . 452 I. WORTLAUT ALS AUSGANGSPUNKT . 453 II. ZUSAMMENFASSUNG ZU D . 459 E. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG . 459 I. GRUNDLAGEN . 459 II. VERSCHIEDENE SYSTEMBEGRIFFE . 462 III. RECHTSORDNUNG ALS WERTORDNUNG . 463 IV. RECHTSANWENDUNG ALS WERTVERWIRKLICHUNG . 465 V. GRUNDPROBLEME DER YYSYSTEMATISCHEN AUSLEGUNG " . 465 VI. DIE KLAERUNG VON GESETZESKONKURRENZEN . 480 VII. WAS BEDEUTET YYEINHEIT DER RECHTSORDNUNG " ? DIE ME THODISCHE REICHWEITE DES EINHEITSARGUMENTS . 483 VIII. ZUSAMMENFASSUNG ZU E . 485 F. HISTORISCHE AUSLEGUNG . 486 I. TEXTSINN VON NORMEN ZWISCHEN ERLASS UND ANWEN DUNG . 486 II. WAS HEISST HISTORISCHE AUSLEGUNG? . 486 III. BEDEUTUNG DER HISTORISCHEN AUSLEGUNG . 487 IV ZUSAMMENFASSUNG ZU F . 492 G. DIE SCHWIERIGE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GESETZESAUSLEGUNG UND RECHTSFORTBILDUNG: DER METHODENSTREIT ALS DEFINITIONS FRAGE . 493 I. SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE AUSLEGUNGSTHEORIE . 493 II. HEUTE HERRSCHENDE MEINUNG . 494 III. KRITIK AN DER OBJEKTIVEN THEORIE . 501 IV ERFORDERNIS RICHTERLICHER RECHTSPOLITIK . 508 V ZUSAMMENFASSUNG ZU G . 509 H. AUSLEGUNG DES UNIONSRECHTS . 510 I. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 22 . 513 § 23. RECHTSANWENDUNG IM LUECKENBEREICH . 513 A. DAS PHAENOMEN DER LUECKE . 514 I. RICHTERLICHE NORMSETZUNG IM LUECKENBEREICH . 516 II. UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM LUECKENPROBLEM UND RICH TERLICHEN GESETZESBERICHTIGUNGEN . 518 III. VERSCHWIEGENE NORMSETZUNG DER OBJEKTIVEN AUSLE GUNG . 520 B. BEGRIFF UND ARTEN VON LUECKEN IM GESETZ . 521 I. UNSICHERER LUECKENBEGRIFF . 521 II. ARTEN VON LUECKEN . 526 III. ZUSAMMENFASSUNG ZU B . 534 C. RICHTERLICHE LUECKENFESTSTELLUNG - SUCHE UND ERFINDUNG VON LUECKEN IM GESETZ . 534 XXII INHALTSVERZEICHNIS I. OFFENKUNDIGE NORMLUECKEN . 534 II. TELEOLOGISCHE LUECKEN . 535 III. ENTSTEHUNGSZEITPUNKT UND ANWENDUNGSZEITPUNKT DES GESETZES ALS MASSSTAB DER LUECKENFESTSTELLUNG . 535 IV. RECHTSPOLITISCHE FUNKTION DER LUECKENFESTSTELLUNG . 538 D. LUECKENAUSFUELLUNG . 542 I. RICHTERLICHE KOMPETENZ ZUR RECHTSFORTBILDUNG . 542 II. INSTRUMENTE DER LUECKENAUSFUELLUNG . 545 III. DIE AUSFUELLUNG VON RECHTSLUECKEN (GEBIETSLUECKEN) . 554 E. UNIONSRECHTSKONFORME RECHTSFORTBILDUNG . 557 F. SCHEINBEGRUENDUNGEN RICHTERLICHER NORMSETZUNGEN . 560 I. BERUFUNGEN AUF DIE YYRECHTSIDEE " . 561 II. NATUR DER SACHE UND DAS WESEN VON EINRICHTUNGEN . 562 III. TYPUS UND TYPENREIHE - YYTYPOLOGISCHE RECHTSFIN DUNG " . 568 G. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 23 . 571 § 24. RICHTERLICHE GESETZESABWEICHUNGEN . 573 A. FALLGRUPPEN . 573 I. SCHEINBARE GESETZESABWEICHUNGEN . 573 II. RICHTERLICHE KORREKTUREN AM NORMZWECK . 574 III. RICHTERLICHE GESETZESABLEHNUNGEN ALS VERFASSUNGS KONFLIKTE . 577 B. ZUR ZULAESSIGKEIT RICHTERLICHER GESETZESKORREKTUREN . 580 I. NORMZWECK ALS AUSGANGSPUNKT UND RECHTFERTIGUNG VON WORTLAUTKORREKTUREN . 580 II. GEWANDELTE NORMZWECKE ZWISCHEN DEM ERLASS UND DER ANWENDUNG VON GESETZEN . 581 III. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ZWISCHEN VERFASSUNGS FORTBILDUNG UND VERFASSUNGSAENDERUNG . 586 IV. RICHTERLICHER AUFSTAND GEGEN DIE GESETZGEBUNG . 589 V. RICHTERLICHES WIDERSTANDSRECHT (ART. 20 ABS. 4 GG)? 591 C. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 24 . 595 § 25. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN RECHTSTHEORIE UND JURISTISCHER METHO DENLEHRE . 596 A. METHODENTHEORETISCHE ERFAHRUNGEN AUS SYSTEMWECHSELN . 596 I. ANPASSUNG UND UMDEUTUNG ALS DAUERAUFGABE DER RECHTSANWENDUNG . 596 II. SCHLEUSEN NEUER WIRKLICHKEITEN FUER ALTE GESETZE . 598 B. JURISTISCHE METHODENLEHRE ALS SCHRANKE GEGEN RECHTSPERVER SIONEN? . 600 I. AUFGABEN UND GRENZEN DER METHODENLEHRE . 600 II. METHODENBEWUSSTSEIN ALS UMDEUTUNGSBREMSE . 602 C. UNVERZICHTBARKEIT DER GRUNDWERTE . 604 INHALTSVERZEICHNIS XXIII NAMENSVERZEICHNIS . 607 STICHWORTVERZEICHNIS . 615 SCHRIFTEN DER VERFASSER ZUR RECHTSTHEORIE . 628
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Dres. h.c. Bernd Rüthers (em. o. Professor an der Universität Konstanz, vormals Richter am Oberlandesgericht), Dr. iur. Christian Fischer (o. Professor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena), Dr. iur. Axel Birk (Professor an der Hochschule Heilbronn)</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">12., überarbeitete Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">München</subfield><subfield code="b">C.H. 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spelling	Rüthers, Bernd 1930-2023 Verfasser (DE-588)119368307 aut Rechtstheorie Rechtstheorie und Juristische Methodenlehre von Dr. iur. Dres. h.c. Bernd Rüthers (em. o. Professor an der Universität Konstanz, vormals Richter am Oberlandesgericht), Dr. iur. Christian Fischer (o. Professor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena), Dr. iur. Axel Birk (Professor an der Hochschule Heilbronn) 12., überarbeitete Auflage München C.H. Beck 2022 XXVIII, 627 Seiten Illustrationen txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Grundrisse des Rechts Rechtstheorie (DE-588)4126505-1 gnd rswk-swf Juristische Methodik (DE-588)4114116-7 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Rechtstheorie (DE-588)4126505-1 s Juristische Methodik (DE-588)4114116-7 s DE-604 Fischer, Christian 1963- Verfasser (DE-588)133358992 aut Birk, Axel 1975- Verfasser (DE-588)1017287775 aut Verlag C.H. Beck (DE-588)1023902869 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, E-Book 978-3-406-77624-3 Überarbeitung von 11. Auflage 2020 978-3-406-74015-2 (DE-604)BV046163972 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032890381&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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