Holdings: Und wenn sie doch mehr von Gott erzählten ...

Und wenn sie doch mehr von Gott erzählten ...: auf der Suche nach einer angemessenen Liturgiesprache

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Bibliographic Details
Main Author:	Schmid-Keiser, Stephan 1949- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Regensburg Verlag Friedrich Pustet [2021]
Subjects:	Katholische Kirche Katholische Theologie Liturgie Gottesdienst Kirchliche Erneuerung Kirchensprache Liturgiesprache Transzendenz
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Item Description:	Literaturverzeichnis Seite 237 - 253
Physical Description:	253 Seiten 22 cm x 14 cm
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT BIRGIT JEGGLE-MERZ .......................................................................................... 9 AUFTAKT: ... UND WENN SIE DOCH MEHR VON GOTT ERZAEHLTEN! ................... 11 EINFUEHRUNG .............................................................................................. 14 AUF DER SUCHE NACH ANGEMESSENER LITURGIESPRACHE ....................... 14 ... IN ATHEISTISCH GESTIMMTER ZEIT ................................................. 15 1 HINWEGE ZU EINER ZEITGENOESSISCHEN LITURGIESPRACHE ............... 19 1.1 LITERARISCHE UND LYRISCHE ANSTOESSE ..................................................... 21 UNTERSCHIEDLICHE SPRACHSPIELE .......................................................... 21 DER POESIE IM LITURGISCHEN SPRACHSPIEL RAUM GEBEN ...................... 23 VOM ERFUEHLEN DER WIRKLICHKEIT ........................................................ 27 1.2 THEOLOGISCHE PERSPEKTIVEN AUF LITERARISCHE TEXTE .............................. 29 THEOLOGIE PROVOZIERT INTERPRETATIONEN ............................................. 31 2 ZU MARTIN WALSERS GOTTVERMISSEN UND PETER HANDKES LITURGIEBILD ............................................................ 33 2.1 MARTIN WALSERS SUCHEN ..................................................................... 34 2.2 PETER HANDKES LITERARISCH-LITURGISCHES SPRACHPROGRAMM ............... 36 AUF DER SUCHE NACH SELBSTFINDUNG - DURCH SPRACHE ........................ 38 LITERARISCHE LITURGIE-SPRACHE? .......................................................... 40 DER SPAETE PETER HANDKE - VON GOTTESDIENST UND LITURGIE INSPIRIERT ..............................................................................43 WIE SICH , RELIGION BEI PETER HANDKE BESCHRIEBEN ZEIGT ...............44 PETER HANDKE BEOBACHTET ZEITKRITISCH ............................................. 45 HANDKES FRAGEN ZU GOTTESDIENSTLICHER WIRKLICHKEIT ........................47 IM BRUECKENSCHLAG ZUR ISLAMISCHEN GLAUBENSWELT ............................ 51 3 LITURGISCHE SPRACHE, DIE DAS MITFEIEM HEUTE ERMOEGLICHT ......... 53 3.1 EKKLESIOLOGISCH-KLERIKALE HINDERNISSE ........................................... 54 3.2 YYFREIHEIT FUER DEN AUGENBLICK ........................................................ 56 5 4 DEM UNSAGBAREN DIE STIMME LEIHEN LYRIK ALS WEG ZU SENSIBLER LITURGIESPRACHE ............................................................ 59 4.1 LYRISCH-SPIRITUELLE TEXTE ALS ANREGUNG FUER LITURGISCHE SPRACHE ... 61 4.2 JUEDISCHE DICHTUNG - DEM LEBEN VERPFLICHTET ...................................62 5 LYRISCH MEDITIEREN: INSPIRATIONEN FUER CHRISTLICHE GOTTESDIENSTE ................................. 65 5.1 ROSE AUSLAENDER: DEM WORT VERPFLICHTET SCHUF SIE IHRE WELT NEU ....................................................................................67 CONSTANTIN BRUNNERS PHILOSOPHIE VERSCHRIEBEN ............................... 68 UEBERHAUPT NOCH ATMEN KOENNEN ...................................................... 69 KEIN AUSBLENDEN DER REALITAET .......................................................... 71 ROSE AUSLAENDERS WORTSCHOEPFUNGEN ALS INSPIRATION FUER SPRACHE IN DER LITURGIE? ...................................................................72 INSPIRATIONEN FUER CHRISTLICHE GOTTESDIENSTE ..................................... 73 5.2 HILDE DORNIN: AUSGESPANNT ZWISCHEN WORT UND WORT AUF DER SUCHE NACH WAHRHAFTIGKEIT .................................................. 83 INSPIRATIONEN FUER CHRISTLICHE GOTTESDIENSTE ..................................... 85 5.3 DOROTHEE SOLLE: VON DER THEOPOESIE IN ENGAGIERTER SPRACHKUNST . 93 SICHTWEISEN DOROTHEE SOELLES ZU GEBET UND POESIE ..........................94 INSPIRATIONEN FUER CHRISTLICHE GOTTESDIENSTE ..................................... 99 5.4 LITURGISCH-GEPRAEGTE SPRACHE UND LITURGISCHE PRAESENZ ................. 110 IM SPANNUNGSFELD VON ,ICH - ,WIR , HEIMAT - FREMDE, LEERE - OFFENHEIT ......................................................................... 110 SPRACHE VERBINDET SICH MIT LITURGISCHER PRAESENZ .......................... 112 5.5 VOM AUFBRECHEN VERKRUSTETER LITURGIESPRACHE HEUTE ................. 113 ZEUGNISSE ZEITGENOESSISCHEN SPRECHENS ZU GOTT .......................... 115 5.5.1 DER STILLE AUF DER SPUR ................................................................... 116 5.5.2 EIN DIPLOMAT, DER BETET .............................................................. 117 5.5.3 NEUDICHTUNGEN DES MAGNIFLCAT .................................................... 118 5.5.4 PSALMEN EINES EXILIERTEN ................................................................ 122 5.6 SILJA WALTER: DAS EWIGE IN DER ZEIT ............................................. 124 AUTOBIOGRAFISCHES GLAUBENSZEUGNIS ALS SCHLUESSEL ........................ 125 LYRISCHE SPUREN HIN ZUM ABWESENDEN ....................................... 134 DIE BIBLISCH-MONASTISCHE AUSDRUCKSWELT SILJA WALTERS ............... 145 IM KONTEXT MONASTISCHER WELTERFAHRUNG ..................................... 147 ERFAHRUNG GOTTES - IN KREATIV-VERFREMDETEN BILDERN ................. 149 LITURGISCHE TEXTE ALS KERNQUALITAET IM WERK SILJA WALTERS ........... 150 6 ZEUGNISSE UND STIMMEN ZU SILJA WALTERS GOTTSUCHE ................. 158 5.7 NEUERE LITURGISCHE GEBETS-SPRACHE .............................................. 160 SITZ IM LEBEN UND BEHEIMATUNG ................................................. 161 HOCHGEBETE ZUM MITVOLLZUG ........................................................ 164 LITURGISCHE TEXTE IN GERECHTER SPRACHE ......................................... 165 6 MOMENTAUFNAHMEN ZUR LITURGISCHEN AUSDRUCKSWELT .............. 169 6.1 LEBENSRELEVANZ VON GOTTESDIENSTEN REFLEXIONEN ZU DEN (EROEFFNUNGS-) RITEN DER MESSFEIER ............... 169 6.1.1 KOMMUNIKATION VOR GOTTES ANGESICHT ....................................... 170 GESUCHT: ENGE VERBINDUNG VON RITUS, WORT UND (!) GLAUBENSVOLLZUG ........................................................................... 171 YYOB MAN ES HOEREN WILL ODER NICHT ............................................. 172 6.1.2 DAS MYSTERIUM ACHTEN UND INKULTURIEREN .................................. 174 6.1.3 LITURGISCHES , HEUTE 1 UND DAS , HEUTE 1 IN DER WELT DER KUNST ... 175 6.1.4 ANFRAGEN AN PERSPEKTIVEN NEUERER LITURGIETHEORIE ...................... 178 VOM , FIKTIVEN 1 ROLLENSPIEL ............................................................ 179 DIE ANNAEHERUNG AN DAS HEILIGE ................................................. 181 6.1.5 UNTER ,KENOTISCHEM PARADIGMA 1 LEBENSRELEVANT FEIERN - EINE REMINISZENZ ......................................................................... 184 6.1.6 VORSCHLAEGE, WIE AUF DIE VERSAMMELTEN EINGEGANGEN WERDEN KANN .............................................................................................. 188 ENTSCHEIDENDER AUFTAKT ................................................................ 189 EIN ALTERNATIVER MODUS ................................................................ 191 GESPROCHENES WORT NICHT VERHARMLOSEN ..................................... 194 6.2 MUSIK IM GOTTESDIENST - EINE SPURENSUCHE ............................... 196 6.2.1 MUSIK IM GOTTESDIENST - VIELFAELTIG INTEGRIERT? ............................ 196 DEN GLAUBEN MUSIKALISCH INTERPRETIEREN ..................................... 197 MUSIK UND RITUALGESCHEHEN ........................................................ 198 6.2.2 ZWEI PAEPSTE ZUR KIRCHENMUSIK ...................................................... 200 OEFFNUNG ZU NEUEN MUSIKSTILEN? ...................................................... 201 6.2.3 EMPIRISCHE BEFUNDE ZUR GOTTESDIENSTMUSIK ................................. 202 GROSSE SPANNBREITE AN ERWARTUNGEN ............................................. 203 IM BLICK EINER TYPOLOGIE DER RELIGIOSITAET ....................................... 203 POPULAERE KULTUR NICHT AUSKLAMMERN ............................................. 204 EINFACHHEIT UND KLANG AUS DER JETZT-ZEIT ....................................... 205 WAHRNEHMUNGEN ZU UND ERWARTUNGEN AN EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE ................................................................................. 206 EIN KATHOLISCHER BLICK AUF CHRISTMETTEN ....................................... 207 7 6.2.4 STILISTISCHE VIELFALT DER MUSIK IM GOTTESDIENST ............................ 208 AUS DEN DOKUMENTEN VON UNIVERSA LAUS ..................................... 208 IM KONTRAST ZUR STIL-UNIFORMITAET .................................................. 210 ANSPRUCHSVOLLE AUFGABE FUER ALLE BETEILIGTEN ................................... 211 HISTORISCHE VERAENDERUNGEN ............................................................. 212 6.2.5 JAZZ-AFFINE MUSIK IM GOTTESDIENST .................................................. 212 BEREITS EINE LAENGERE GESCHICHTE ...................................................... 213 WACHSENDE AUSBREITUNG DER GOSPELCHOERE ..................................... 214 VERSUCHE MIT NEUER MUSIK ............................................................. 215 INTEGRATION VON JAZZ IN GOTTESDIENSTFEIERN? ................................... 216 ANLIEGEN VON KULTURNOMADEN ........................................................ 217 OEKUMENISCHES LIEDERBUCH AUS DER DEUTSCHSCHWEIZ - EIN BRUECKENSCHLAG ............................................................................ 218 KRAFTVOLLE EASTER SUITE VON OSCAR PETERSON ................................... 219 6.2.6 WAS MENSCHEN - JENSEITS VON SAKRAL UND PROFAN - HEILIG IST ... . 221 DIETRICH BONHOEFFERS BRUECKENSCHLAG .............................................. 222 YYENTSAKRALISIERUNG ? ....................................................................... 223 INTERESSE AM GANZEN DASEIN ............................................................. 224 YYOFFENE STELLE GOTTES ..................................................................... 225 7 KEIN ABGESANG ................................................................................ 227 FRAGT NACH, WAS FEHLT, WENN GOTT FEHLT! ......................................... 228 WAS SOLL DIE FRAGE? 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FRAGT SELBST NACH! . 229 WAS FEHLT DIR, WENN GOTT FEHLT? . 229 VERSCHATTUNGEN . 231 GOTT IN FRAGMENTEN . 232 WAS FEHLT, SIND NEUE SICHTEN . 232 UND WENN WIR SPRACHLOS BLIEBEN? . 233 NACHKLANG: WIR KOENNTEN AUF DEN GESCHMACK KOMMEN . 234 EINE BESINNUNG ZUM GRUENDONNERSTAG (EX 12,1 - 8.11 - 14 UNDJOH 13,1 - 15) . 234 LITERATURVERZEICHNIS . 237 8
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