Dazu fällt mir eine Geschichte ein: direkt-indirekte Botschaften für Therapie, Beratung und über den Gartenzaun
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Carl-Auer Verlag GmbH
2021
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| Ausgabe: | Vierte Auflage |
| Schriftenreihe: | Hypnose und Hypnotherapie
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 167 Seiten Illustrationen |
| ISBN: | 9783896707741 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt Vorwort................................................................................................... g Einleitung............................................................................................... 12 Acht Grundregeln zum Erzählen von selbsterlebten persönlichen Geschichten................................ 15 Regel 1: Die Fleischerregel ......................................................... Regel 2: Die Geschichten müssen eine klare, zielorientierte Botschaft haben............................................. Der erste Schultag oder. Den nehni ich zum Üben......................... Regel 3: Den Unterschied zwischen Großstadt und Kleindorf berücksichtigen............................................. Regel 4: Angehörige um Erlaubnis fragen.................................. Regel 5: Bei ungutem, unstimmigem Gefühl Geschichten einfach abbrechen........................................... Regel 6: Geschichten einmalig verändern - Geschehen an einen anderen Ort bzw. in eine andere Zeit verlegen ... Regel 7: Kontraindikation und der Umgang damit.................... Regel 8: Klienten zum Schweigen verpflichten oder: Geschichten mit Depotwirkung........................................... Regel 9: Das Erzählen von selbst erlebten Geschichten muss zum Therapeuten passen..................... 15 15 15 17 17 18 19 20 21 22 Paartherapie, Paarberatung................................................................ 23 Von Winzer- und Fischerfrauen.................................................. Paartherapie - »Du könntest die Kinder auch mal
übernehmen!«........................................................ Eigentlich 100 % sicher: Was ich nicht weiß, macht mich nicht kalt............................................................. An meinem Wesen wird selbst ein Krimineller genesen.................... Von unwilligen Vätern, Müttern und der »Riss in der Schallplatte«-Technik....................................... Von sexuellen Fantasien............................................................... Paartherapie - Wer spinnt hier wirklich?.................................... 23 24 26 32 32 39 39 5
Inhalt No risk, no fim.......................................................................... Vom Blick aufs Negative und ewigen Glückspilzen....................... Meine Frau hatte vor langer Zeit eine Affäre - was istjüzt?.......... Getrennte Wohnungen im Rentenalter oder: Don’t marry - stay happy!.......................................... 41 42 44 49 Erziehungsprobleme, Schul- und Verhaltensprobleme............... 50 Von verstockten Schülern und verzweifelten Eltern................. Von Kuranyi und Zidane lernen heißt fürs Leben lernen............................................................... Von speziellen Diäten und nervenden Nervenenden...................................................................... Noch mal Baby spielen kann gesund sein .............................. 50 57 59 63 Familienprobleme.............................................................................. 65 Loyalität gegenüber Kaiser und Familie.................................... Hellinger, von Weizsäcker und die Familienschande............... Meinen Kindern gegenüber bin ich so blockiert Wie kann ich spontaner sein?............................................. Von Missbrauchen! und anderen komischen Männern.......... Mütter und Schwiegermütter als Denksportaufgabe nutzen.................................................... Bin ich schuld an den Problemen meines Kindes?................... 65 66 67 70 72 75 Persönliche Krisen und Entwicklung Definition von Lebens- und Therapiezielen............................. 78 Lebendig
eingemauert............................................................... Kontext 1...................................................................................... Kontext 2...................................................................................... Wenn ich mein Ziel kennen würde, könnte ich mich auf den Weg machen................................ Weitere Geschichten zur Zielorientierung..................................... Wie bringst du Gott zum Lachen? Erzähl ihm deine Pläne!....................................................... Der Schiffskompass im Auto....................................................... Von inneren Kindern, Kindern, die früher erwachsen sein müssen, und Erwachsenen, die spät noch Kind sein sollen.. Früher hingen die Wäscheleinen noch höher............................. 6 7 78 78 79 82 83 87 88 qo
Inhalt Warum spiele ich nicht wie Paco di Lucia? Oder: Wer am Zweifel verzweifelt, soll am Zweifel zweifeln..................... 92 Vom Flohzirkus in die große Zirkuswelt wechseln................... 95 Sucht- und Verhaltensprobleme.................................................. 99 Coaching, berufliche Probleme, Burn-out.................................... 103 Von der Unzufriedenheit im Erfolg und russischer Entwicklungspsychologie.................................... 103 Von Burn-out und Schutzsperren oder Körperliche Abwesenheit ist oft besser als Geistesgegenwart................ 105 International und interkulturell im Einsatz.................................. 110 Denksport mit sich selbst oden Vom Umgang mit geschulten Verkäufern.................................................... 114 Teamprobleme - Teamentwicklung.............................................. Bei uns macht jeder das, was er nicht kann.............................. Die Axt im Walde und andere Tests zur Teambefähigung................................ Von Jagdfieber und Betriebsblindheit......................................... Von Himmel und Hölle.............................................................. 120 120 Verschiedenes............................................................................... Die Hochzeitsrede....................................................................... Ist mein Problem körperlich oder psychisch?............................. Von Knoblauch und Zwiebeln..................................................... Vom Umgang mit Hochwasser und unvorstellbar komplexen
Fällen........................................... Immer erreichbar......................................................................... Wenn ich in die Disco gehe, bekomme ich immer Prügel....... Diagnose Krebs - oder Was will ich noch vom Leben?.............................................. Von Wissenschaftsstars und dem größten Mann der Welt................................................ 129 129 132 136 121 124 126 138 4° 141 143 45 Reale Geschichten vs. Märchen oder: Gefundene und erfundene Geschichten.................................................. 15° Schuld und Verdienst bei Erbstreitereien.................................. 150 7
Inhalt Wie man Erfolg im Leben hat.................................................... Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.......................... Lebendig eingemauert - Teil 2.................................................. Von Manualen und bewährten Verfahren................................. Vom Zünden und Steuern von Feststoffraketen...................... 153 155 157 158 161 Schluss: Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt..................................................... 165 Nachwort........................................................................................... 166 Über den Autor.................................................................................. 167 8
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Inhalt Vorwort. g Einleitung. 12 Acht Grundregeln zum Erzählen von selbsterlebten persönlichen Geschichten. 15 Regel 1: Die Fleischerregel . Regel 2: Die Geschichten müssen eine klare, zielorientierte Botschaft haben. Der erste Schultag oder. Den nehni ich zum Üben. Regel 3: Den Unterschied zwischen Großstadt und Kleindorf berücksichtigen. Regel 4: Angehörige um Erlaubnis fragen. Regel 5: Bei ungutem, unstimmigem Gefühl Geschichten einfach abbrechen. Regel 6: Geschichten einmalig verändern - Geschehen an einen anderen Ort bzw. in eine andere Zeit verlegen . Regel 7: Kontraindikation und der Umgang damit. Regel 8: Klienten zum Schweigen verpflichten oder: Geschichten mit Depotwirkung. Regel 9: Das Erzählen von selbst erlebten Geschichten muss zum Therapeuten passen. 15 15 15 17 17 18 19 20 21 22 Paartherapie, Paarberatung. 23 Von Winzer- und Fischerfrauen. Paartherapie - »Du könntest die Kinder auch mal
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eingemauert. Kontext 1. Kontext 2. Wenn ich mein Ziel kennen würde, könnte ich mich auf den Weg machen. Weitere Geschichten zur Zielorientierung. Wie bringst du Gott zum Lachen? Erzähl ihm deine Pläne!. Der Schiffskompass im Auto. Von inneren Kindern, Kindern, die früher erwachsen sein müssen, und Erwachsenen, die spät noch Kind sein sollen. Früher hingen die Wäscheleinen noch höher. 6 7 78 78 79 82 83 87 88 qo
Inhalt Warum spiele ich nicht wie Paco di Lucia? Oder: Wer am Zweifel verzweifelt, soll am Zweifel zweifeln. 92 Vom Flohzirkus in die große Zirkuswelt wechseln. 95 Sucht- und Verhaltensprobleme. 99 Coaching, berufliche Probleme, Burn-out. 103 Von der Unzufriedenheit im Erfolg und russischer Entwicklungspsychologie. 103 Von Burn-out und Schutzsperren oder Körperliche Abwesenheit ist oft besser als Geistesgegenwart. 105 International und interkulturell im Einsatz. 110 Denksport mit sich selbst oden Vom Umgang mit geschulten Verkäufern. 114 Teamprobleme - Teamentwicklung. Bei uns macht jeder das, was er nicht kann. Die Axt im Walde und andere Tests zur Teambefähigung. Von Jagdfieber und Betriebsblindheit. Von Himmel und Hölle. 120 120 Verschiedenes. Die Hochzeitsrede. Ist mein Problem körperlich oder psychisch?. Von Knoblauch und Zwiebeln. Vom Umgang mit Hochwasser und unvorstellbar komplexen
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| title_full | Dazu fällt mir eine Geschichte ein direkt-indirekte Botschaften für Therapie, Beratung und über den Gartenzaun Bernhard Trenkle ; mit einem Vorwort von Manfred Lütz |
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