Holdings: Strafrecht, Besonderer Teil

Strafrecht, Besonderer Teil: Lehrbuch

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Bibliographic Details
Main Authors:	Heinrich, Bernd 1962- (Author), Hilgendorf, Eric 1960- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Bielefeld Verlag Ernst und Werner Gieseking 2021
Edition:	4., neu bearbeitete Auflage
Subjects:	Strafrecht Besonderer Teil Deutschland Lehrbuch
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	LVIII, 1279 Seiten 2.4 cm x 1.6 cm
ISBN:	9783769412475

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adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XLVII LITERATURVERZEICHNIS . LV TEIL I: EINFUEHRUNG; DELIKTE GEGEN DIE PERSON . 1 § 1 EINFUEHRUNG IN DEN BESONDEREN TEIL . 1 I. RECHTSGUETERSCHUTZ (SICHERHEIT) ALS AUFGABE DES STAATES UND DES STRAFRECHTS . 2 1. SICHERHEIT ALS BASISWERT . 2 2. DER BT ALS BESCHREIBUNG VON ANGRIFFEN AUF RECHTSGUETER (RECHTSGUETERSCHUTZ) . 3 3. RECHTSGUETER ALS RESULTATE VON GUETERABWAEGUNGEN . 3 4. BESCHRAENKUNG DES BT AUF WICHTIGE RECHTSGUETER . 7 5. BT, BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ UND GRENZMORAL . 8 II. BT UND AT . 8 1. FUER TEILE DES BT GEMEINSAME MERKMALE . 8 2. VORRANG DES BT GEGENUEBER DEM AT . 9 3. RECHTSFOLGEN UND RECHTSVORAUSSETZUNGEN . 10 III. BT UND PROZESSRECHT . 10 1. IN DUBIO PRO REO, VERDACHTSSTRAFEN UND SYMBOLISCHE TATBESTAENDE 10 2. REDUKTION DES MATERIELLEN STRAFRECHTS IM VERFAHREN (OPPORTUNITAETSPRINZIP, PLEA BARGAINING) . 12 3. UNERWUENSCHTE UND ERWUENSCHTE DUNKELFELDER . 14 IV. SYSTEMATISIERUNG DES BT NACH RECHTSGUETERN . 16 1. RECHTSGUETER DER ALLGEMEINHEIT BZW. DES INDIVIDUUMS . 16 2. PERSONWERTE BZW. SACHWERTE ALS RECHTSGUETER DES INDIVIDUUMS . 17 3. FERNWIRKUNGEN VON RECHTSGUTSBEEINTRAECHTIGUNGEN, VIKTIMOLOGIE UND DOGMATIK . 18 4. UNTERSCHIEDLICHE PRAEVENTIONSSTRATEGIEN IM BT; QUALIFIZIERTE UND PRIVILEGIERENDE TATBESTANDSMERKMALE; STRAFZUMESSUNG . 19 §2 MORD UND TOTSCHLAG, §§ 211-213 . 20 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 23 1. RECHTSGUT, UEBERBLICK . 23 2. ZUR ROLLE DER SACHVERSTAENDIGEN . 24 3. UMFANG DER KRIMINALITAET . 26 II. MORDMERKMALE (MME) UND DER SANKTIONENSPRUNG ZU LEBENSLANGER FREIHEITSSTRAFE (11F) . 28 1. DER SANKTIONENSPRUNG (GRUNDLEGUNG) . 28 2. ABMILDERUNGEN DES SANKTIONENSPRUNGS . 28 INHALTSVERZEICHNIS A) RELATIVIERUNG DER LEBENSLANGEN FREIHEITSSTRAFE: § 57A UND DER BESONDERS SCHWERE MORD . 28 B) AUCH BEI TOTSCHLAG AUSNAHMSWEISE LEBENSLANGE FREIHEITSSTRAFE . 30 C) TYPENKORREKTUR - VERNEINUNG DER MORDMERKMALE UEBER DIE GENERALKLAUSEL DER BESONDEREN VERWERFLICHKEIT . 30 D) RECHTSFOLGENLOESUNG . 32 3. VERWERFLICHKEIT, GEFAEHRLICHKEIT - LEGITIMATION DES SANKTIONENSPRUNGS UND DER MORDMERKMALE . 33 A) MAXIMALE ABSCHRECKUNG UND DAS MORDMERKMAL DER UEBERLEGUNG . 33 B) MORDMERKMALE ALS BESONDERE VERWERFLICHKEIT . 34 C) BESONDERE GEFAEHRLICHKEIT ALS ERKLAERUNG DER MORDMERKMALE . 34 4. KOLLAPS DES § 211 UNTER DER LAST DES CASE LAW - AUSBLICK DE LEGE FERENDA . 36 5. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 39 III. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN MORD UND TOTSCHLAG . 39 1. § 212 ALS GRUNDTATBESTAND; § 211 ALS QUALIFIKATION (H. L.) - KONSEQUENZEN FUER DIE TEILNAHME . 39 A) MORDMERKMALE (MME) ALS QUALIFIZIERTE MERKMALE . 39 B) TAETER UND TATBEZOGENE MORDMERKMALE . 40 2. SELBSTSTAENDIGKEIT VON § 211 UND § 212 (BGH) - KONSEQUENZEN FUER DIE TEILNAHME . 41 A) SELBSTSTAENDIGKEIT DER TATBESTAENDE - AKZESSORIETAET DER TEILNAHME . 41 B) EINZELFRAGEN, INSBESONDERE ZU BEI TAETER UND TEILNEHMER GEKREUZTEN MORDMERKMALEN . 42 C) STELLUNGNAHME . 44 IV. DIE MORDMERKMALE IM EINZELNEN . 47 1. SYSTEMATISCHE STELLUNG DER MORDMERKMALE, INSBESONDERE TRENNUNG ZWISCHEN OBJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN ELEMENTEN . 47 2. DIE TATBEZOGENEN MORDMERKMALE IM EINZELNEN . 47 A) HEIMTUECKISCH . 47 AA) BGH: AUSNUTZUNG DER ARG UND WEHRLOSIGKEIT . 47 BB) SYSTEMIMMANENTE EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE, EINZELFAELLE . 48 CC) SYSTEMSPRENGENDE MEINUNGEN UND REFORMVORSCHLAEGE . 50 B) GRAUSAM . 51 C) MIT GEMEINGEFAEHRLICHEN MITTELN . 52 3. DIE TAETERBEZOGENEN MORDMERKMALE . 53 A) MORDLUST . 53 B) ZUR BEFRIEDIGUNG DES GESCHLECHTSTRIEBS (SEXUALMORD) . 53 C) AUS HABGIER . 54 AA) DEFINITION: VERMOEGENSVORTEILSABSICHT . 54 BB) MOTIVBUENDEL . 55 CC) MORALISCH AUFGELADENE HABGIERDEFINITIONEN . 56 DD) SONDERFAELLE . 57 EE) RECHTSFOLGENLOESUNG, BESONDERE SCHULDSCHWERE . 57 D) UM EINE ANDERE STRAFTAT ZU ERMOEGLICHEN ODER ZU VERDECKEN . 58 AA) DEFINITION . 58 BB) EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE UND DAMIT ZUSAMMENHAENGENDE EINZELFAELLE . 58 CC) SONDERFAELLE UND EINZELFRAGEN ZUR VERDECKUNGSABSICHT . 59 VIII INHALTSVERZEICHNIS DD) EINZELFAELLE ZUM ERMOEGLICHEN . 60 E) AUS NIEDRIGEN BEWEGGRUENDEN . 61 AA) DEFINITION . 61 BB) SONDERFAELLE UND EINZELFRAGEN . 63 V. TOTSCHLAG UND TOTSCHLAG IM AFFEKT, §§ 212, 213 . 67 1. TOTSCHLAG, § 212 . 67 2. AFFEKT UND ANDERE MINDER SCHWERE FAELLE, § 213 . 70 A) SPERRWIRKUNG DES § 211 . 70 B) AFFEKT . 70 C) ANDERE MINDER SCHWERE FAELLE . 72 3. KINDESTOETUNG ALS MINDER SCHWERER FALL NACH §§ 212,213 . 73 4. TOETUNG AUF VERLANGEN, § 216 . 73 VI. MENSCHQUALITAET, KONKURRENZFRAGEN . 73 1. MENSCHQUALITAET . 73 2. KONKURRENZFRAGEN . 74 § 3 TOETUNG AUF VERLANGEN (§ 216), STERBEHILFE, SUIZIDHILFE UND TEILNAHME AM SUIZID . 76 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 78 1. DIE STRAFLOSIGKEIT DER YYFREIEN " SELBSTTOETUNG . 78 2. STRAFLOSE SUIZIDHILFE BZW. STERBEHILFE UND STRAFBARE TOETUNG . 79 A) DIE UNTERSCHIEDLICHEN FORMEN DER SUIZID UND STERBEHILFE . 79 B) DER JURISTISCHE RAHMEN DER STERBEHILFE . 81 C) STERBEHILFE BEI MUTMASSLICHEM STERBEWILLEN (PATIENTENVERFUEGUNG, FREITODERKLAERUNG) . 83 II. TOETUNG AUF VERLANGEN, § 216 . 85 1. VERLANGEN, INSBESONDERE ABGRENZUNG ZUR EINWILLIGUNG . 85 2. TEILNAHMEFRAGEN . 88 III. STRAFLOSE TEILNAHME AN EINER SELBSTTOETUNG - ABGRENZUNG ZUR STRAFBAREN FREMDTOETUNG . 89 1. STRAFLOSIGKEIT DER TEILNAHME AN EINER FREIEN, SELBSTVERANTWORTLICHEN SELBSTTOETUNG . 89 2. DER MASSSTAB FUER DIE FREIE, SELBSTVERANTWORTLICHE SELBSTTOETUNG . 90 3. SUIZIDTEILNAHME DURCH EINEN NICHT-GARANTEN DURCH UNTERLASSEN - § 323C I . 94 4. SUIZIDTEILNAHME DURCH EINEN NICHT-GARANTEN DURCH TUN - §§ 323C I, 222 UND BTMG . 95 5. ABGRENZUNG DER SUIZIDTEILNAHME EINERSEITS VON § 216 ANDERERSEITS ALS KERN DES PROBLEMS . 96 6. ZUR MODIFIKATION DER ABGRENZUNG SUIZIDTEILNAHME/ § 216 BEI GARANTEN . 100 7. INTERVENTIONSRECHT BEI SELBSTTOETUNG . 102 IV. GESCHAEFTSMAESSIGE FOERDERUNG DER SELBSTTOETUNG, § 217 . 103 1. REGELUNGSINHALT . 103 2. AUFHEBUNG DURCH DAS BVERFG . 103 3. ZUKUENFTIGE ENTWICKLUNGEN . 104 § 4 FAHRLAESSIGE TOETUNG, § 222 . 105 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 105 II. § 222 IM EINZELNEN . 106 IX INHALTSVERZEICHNIS §5 VERLETZUNG DES RECHTSGUTS YYLEBEN DER LEIBESFRUCHT " §§218 FF. . 108 I. KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNGEN . 110 1. ZUR GESCHICHTE DES ABTREIBUNGSSTRAFRECHTS . HO 2. KRIMINALPOLITISCHE POSITIONEN . 113 3. VORGABEN DES BVERFG UND GRUNDZUEGE DES GELTENDEN RECHTS . 113 4. DIE REALITAET DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS . 115 II. DER TATBESTAND DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS, § 218 . 115 1. RECHTSGUT UND TATHANDLUNG . 115 2. SELBSTABBRUCH UND FREMDABBRUCH . 117 3. BESONDERS SCHWERE FAELLE UND REGELBEISPIELE, § 218 II . 118 4. VERSUCH, § 218 IV . 119 III. VORFELD-UND UMFELDTATBESTAENDE . 120 1. VORFELDTATBESTAENDE, §§ 21 9A UND 219B . 120 A) §219B . 120 B) §219A . 120 2. UMFELDTATBESTAENDE, § 240 1, IV 2 NR. 1, § 170 II . 120 A) § 240 I, IV 2 NR. 1 . 121 B) § 170 II . 121 IV. DIE STRAFLOSIGKEIT DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS, INSBESONDERE §218A . 121 1. ZWEITEILUNG DER STRAFLOSIGKEIT: TATBESTANDSLOSIGKEIT (FRISTENREGELUNG), § 218A I; RECHTFERTIGUNG (INDIKATIONENREGELUNG), § 218A II UND III . 121 2. DER TATBESTANDSLOSE SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH, FRISTENLOESUNG DES §218AL . 123 A) VORTEILE DER FRISTENLOESUNG . 123 B) VORAUSSETZUNGENDERSTRAFLOSIGKEIT . 123 C) KEINE PFLICHT ZUR MITWIRKUNG AM SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH . 124 3. DER GERECHTFERTIGTE SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH, INDIKATIONENLOESUNG DES § 218A II UND III . 124 A) ERFORDERLICHKEIT VON INDIKATIONEN TROTZ FRISTENLOESUNG . 124 B) DIE MEDIZINISCH-SOZIALE INDIKATION DES § 218A II . 125 AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 125 BB) DIE BESONDEREN VORAUSSETZUNGEN DES § 218A II . 125 CC) UNGESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSVORAUSSETZUNGEN? . 126 DD) AUSGEKLAMMERTE RECHTFERTIGUNGSELEMENTE . 127 EE) FESTSTELLUNG DER RECHTFERTIGUNG . 127 FF) BESTRAFUNG BEI FEHLENDER RECHTFERTIGUNG . 127 GG) KEINE PFLICHT ZUM SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH TROTZ RECHTFERTIGUNG . 127 C) DER SONDERFALL DER KRIMINOLOGISCHEN INDIKATION DES § 218A III . 128 4. WEITERE STRAFLOSIGKEITSREGELUNGEN ZUGUNSTEN DER SCHWANGEREN . 129 A) DIE 22-WOCHEN-KLAUSEL, § 218A IV 1 . 129 B) DIE BEDRAENGNISKLAUSEL, § 218A IV 2 . 129 C) SONSTIGE STRAFFREISTELLUNGEN DER SCHWANGEREN . 129 V. SELBSTSTAENDIGE AHNDUNG DER VERLETZUNG VON AERZTLICHEN PFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH . 130 1. VERLETZUNG DER KORREKTEN INDIKATIONSFESTSTELLUNG, § 21 8B . 130 A) SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH OHNE FORMELLE FESTSTELLUNG EINER INDIKATION, § 218B I 1 . 130 B) UNRICHTIGE FESTSTELLUNG EINER INDIKATION, § 218B I 2 . 130 X INHALTSVERZEICHNIS 2. VERLETZUNG VON DARLEGUNGS-, BERATUNGS UND VERGEWISSERUNGSPFLICHTEN, § 21 8C . 130 A) ERFUELLUNG VON VORGABEN DES BVERFG . 130 B) DIE EINZELNEN PFLICHTVERLETZUNGEN . 131 3. BERATUNGSPFLICHT NACH § 2A SCHWANGERSCHAFFSKONFLIKTG; SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH AUSSERHALB EINER GEEIGNETEN EINRICHTUNG, §§ 13, 14 SCHWANGERSCHAFFSKONFLIKTG (ORDNUNGSWIDRIGKEITEN) . 131 VI. DAS VERHAELTNIS DES SCHWANGERSCHAFFSABBRUCHS ZU DEN TOETUNGS UND KOERPERVERLETZUNGSDELIKTEN . 132 1. VERHAELTNIS ZU DEN TOETUNGSDELIKTEN . 132 A) MENSCHQUALITAET MIT GEBURTSBEGINN; GEBURT EINES LEBENDEN KINDES BEI EINEM SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH . 132 B) NOTSTANDSTOETUNG IN DER GEBURT (SOG. PERFORATION) . 132 C) SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH IM SPAETSTADIUM ALS ANGRIFF AUF MENSCHLICHES LEBEN . 132 D) ANGRIFF AUF DAS LEBEN DER SCHWANGEREN UND § 218 . 133 2. VERHAELTNIS ZU DEN KOERPERVERLETZUNGSDELIKTEN . 133 § 6 VERLETZUNG DES RECHTSGUTS YYKOERPERLICHE INTEGRITAET " , §§ 223 FF., UND NEBENSTRAFRECHT . 135 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 139 1. ELEMENTARES SCHUTZBEDUERFNIS . 139 2. BAGATELLDELIKT . 141 A) SOZIALADAEQUANZ . 141 B) SONSTIGE GERINGFUEGIGKEITEN . 141 3. ANTRAGS UND PRIVATKLAGEDELIKT . 142 4. DER UMFANG DER KOERPERVERLETZUNGSKRIMINALITAET . 143 II. DER GRUNDTATBESTAND DER VORSAETZLICHEN KOERPERVERLETZUNG, § 223 (OHNE HEILBEHANDLUNG) . 144 1. KOERPERLICHE MISSHANDLUNG - GESUNDHEITSSCHAEDIGUNG . 144 A) KOERPERLICHE MISSHANDLUNG . 144 B) GESUNDHEITSSCHAEDIGUNG . 144 2. EINWILLIGUNG, SOZIALADAEQUANZ, RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 145 A) EINWILLIGUNG, § 228 . 145 B) EINWILLIGUNG IN DAS RISIKO . 148 C) SONSTIGE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE UND SOZIALADAEQUANZ . 150 3. VERSUCH, § 223 II . 151 III. QUALIFIKATIONEN DER VORSAETZLICHEN KOERPERVERLETZUNG, §§ 224, 225, 226, 226A, 227, 340 . 151 1. UEBERBLICK . 151 2. GEFAEHRLICHE KOERPERVERLETZUNG, § 224 . 152 A) GIFTBEIBRINGUNG, NR. 1 . 152 B) GEFAEHRLICHES WERKZEUG, NR. 2 . 153 C) HINTERLISTIGER UEBERFALL, NR. 3 . 154 D) GEMEINSCHAFTLICHES HANDELN, NR. 4 . 154 E) LEBENSGEFAEHRDENDE BEHANDLUNG, NR. 5 . 154 3. SCHWERE KOERPERVERLETZUNG, § 226 . 155 A) QUALIFIZIERENDE ERFOLGE . 155 B) SUBJEKTIVE TATSEITE . 156 C) VERSUCH . 156 D) BETEILIGUNG . 157 XI INHALTSVERZEICHNIS 4. KOERPERVERLETZUNG MIT TODESFOLGE, § 227 . 157 A) ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KOERPERVERLETZUNG UND TOD DES OPFERS . 157 B) SUBJEKTIVE TATSEITE . 159 C) BETEILIGUNG . 160 5. KOERPERVERLETZUNG IM AMT, § 340 . 160 6. MISSHANDLUNG VON SCHUTZBEFOHLENEN, § 225 . 160 7. VERSTUEMMELUNG WEIBLICHER GENITALIEN, § 226A . 161 8. KONKURRENZEN . 162 IV. SONDERTATBESTAND BETEILIGUNG AN EINER SCHLAEGEREI, § 231 . 162 V. HEILBEHANDLUNG . 164 1. HEILBEHANDLUNG ALS KOERPERVERLETZUNG . 164 2. EINWILLIGUNG UND AUFKLAERUNGSPFLICHT . 166 3. EINWILLIGUNGSSURROGATE . 168 A) MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG . 168 B) HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG . 168 4. HINWEIS AUF SPEZIALREGELUNGEN . 170 VI. FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG, § 229 . 170 § 7 VORSAETZLICHE VERLETZUNG ODER GEFAEHRDUNG DES RECHTSGUTS YYEHRE " , §§185 FF. . 171 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 172 1. ALLGEMEINER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ UND SCHUTZ DER EHRE ALS EIN BESONDERES PERSOENLICHKEITSRECHT . 172 2. RECHTSGUT . 172 A) EHRE ALS ANSPRUCH AUF VERDIENTE SITTLICHE UND SOZIALE GELTUNG 172 B) AUSGRENZUNG ANDERER ANGRIFFE AUF PERSOENLICHKEIT UND MENSCHENWUERDE . 173 3. RECHTSGUT UND WAHRHEITSBEWEIS . 175 4. RECHTSGUT UND WAHRNEHMUNG BERECHTIGTER INTERESSEN . 175 5. RECHTSGUT, GESELLSCHAFTLICHES URTEIL UND VORURTEIL . 176 6. §§ 185 FF. ALS BAGATELLDELIKTE . 176 7. BEDEUTUNGDESZIVILRECHTS . 179 II. DIE EINZELNEN EHRVERLETZUNGSDELIKTE . 179 1. VERLEUMDUNG, § 187 . 179 A) UNWAHRE TATSACHEN . 179 B) VERLETZUNG ZWISCHENMENSCHLICHEN RESPEKTS . 180 C) TATHANDLUNG (AEUSSERUNG) . 181 D) SUBJEKTIVER TATBESTAND . 181 2. UEBLE NACHREDE, § 186 . 181 3. WAHRHEITSBEWEIS UND RECHTFERTIGUNG KRAFT WAHRNEHMUNG BERECHTIGTER INTERESSEN BEI VERLEUMDUNG UND UEBLER NACHREDE, § 193 . 182 A) WAHRHEITSBEWEIS . 182 B) WAHRNEHMUNG BERECHTIGTER INTERESSEN, § 193 . 183 4. BELEIDIGUNG UND FORMALBELEIDIGUNG, §§ 185, 192,193 . 186 5. EINZELHEITEN . 187 XII INHALTSVERZEICHNIS § 8 VERLETZUNG DES RECHTSGUTS PRIVAT UND GEHEIMSPHAERE: § 123 (HAUSFRIEDENSBRUCH); §§ 201 FF. (GEHEIMNIS-UND DATENSCHUTZ) . 189 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 191 1. PRIVATSPHAERE - ELEMENTARE SCHUTZBEDUERFNISSE UND IHRE KONKRETISIERUNG . 191 2. KOMMERZIALISIERUNG DES RECHTSGUTS YYPRIVATSPHAERE " ; PRIVATSPHAERE UND MEDIEN . 192 3. SPEZIELL ZUM RECHTSGUT YYHAUSFRIEDEN " . 193 II. HAUSFRIEDENSBRUCH, § 123 . 195 1. DIE GESCHUETZTEN RAEUME . 195 2. EINDRINGEN, VERWEILEN ALS TATHANDLUNGEN . 196 3. GEGENRECHTE UND EINWILLIGUNG . 197 4. DAUERDELIKT, ANTRAGSDELIKT, KONKURRENZEN . 199 III. VERLETZUNG DES RECHTS AM EIGENEN WORT, § 201 . 199 1. RECHTSGUT . 199 2. INFORMATIONSKONSERVIERUNG, § 201 I NR. 1 . 201 3. INFORMATIONSERLANGUNG DURCH ABHOEREN, § 201 II 1 NR. 1 . 202 4. INFORMATIONSHEHLEREI, § 201 I NR. 2, § 201 II 1 NR. 2 . 203 IV. VERLETZUNG DES RECHTS AM EIGENEN BILD . 203 1. RECHTSGUT . 203 2. VERLETZUNG DES HOECHSTPERSOENLICHEN LEBENSBEREICHS UND VON PERSOENLICHKEITSRECHTEN DURCH BILDAUFNAHMEN, § 201A . 204 3. VERBREITUNG UND OEFFENTLICHE ZURSCHAUSTELLUNG VON BILDNISSEN, § 33 KUNSTURHG . 208 V. VERLETZUNG PRIVATER GEHEIMHALTUNGSINTERESSEN: BRIEFGEHEIMNIS (§ 202); POST UND FERNMELDEGEHEIMNIS (§ 206); PRIVATGEHEIMNIS (§ 203 I, II 1) UND DATENSCHUTZ (§§ 203 II 2, 202A FF. UND NEBENGESETZE) . 209 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 209 2. VERLETZUNG DES BRIEFGEHEIMNISSES, § 202 . 210 3. VERLETZUNG DES POST-ODER FERNMELDEGEHEIMNISSES, § 206 . 210 4. VERLETZUNG UND VERWERTUNG VON PRIVATGEHEIMNISSEN, §§ 203, 204 211 A) KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND UND RECHTSGUT . 211 B) DIE GEHEIMHALTUNGSPFLICHTIGEN . 212 C) GEHEIMNIS UND OFFENBARUNG . 212 D) GEGENRECHTE UND BEFUGNIS . 213 E) SONDERDELIKT, TEILNAHME . 214 F) VERWERTUNG FREMDER GEHEIMNISSE, § 204 . 215 G) SONSTIGES . 215 5. DATENSCHUTZ, §§ 203 II 2, 202A FF. . 215 A) PLANUNG UND DATEN . 215 B) DATENSCHUTZ § 203 II 2, IV . 215 C) AUSSPAEHEN VON DATEN, § 202A . 217 AA) COMPUTERKRIMINALITAET . 217 BB) RECHTSGUTSPROBLEMATIK . 218 CC) TATBESTAND . 219 DD) RECHTFERTIGUNG . 221 EE) ANTRAGSERFORDERNIS, KONKURRENZEN . 222 D) ABFANGEN VON DATEN, § 202B . 222 E) VORBEREITEN DES AUSSPAEHENS UND ABFANGENS VON DATEN, § 202C . 223 F) DATENHEHLEREI, § 202D . 224 XIII INHALTSVERZEICHNIS § 9 VERLETZUNG DER PERSOENLICHEN FREIHEIT, INSBESONDERE DER KOERPERLICHEN BEWEGUNGSFREIHEIT, §§ 232 FF., FREIHEITSBERAUBUNG, § 239, UND DER ALLGEMEINEN WILLENSENTSCHLIESSUNGS UND -BETAETIGUNGSFREIHEIT, NOETIGUNG, § 240 . 226 I. UEBERBLICK UEBER §§ 232 FF. . 229 II. FREIHEITSBERAUBUNG, § 239 . 231 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 231 2. RECHTSGUT UND TATBESTAND DER FREIHEITSBERAUBUNG . 232 A) KOERPERLICHE BEWEGUNGSFREIHEIT . 232 B) FREIHEITSENTZIEHUNG - FREIHEITSBESCHRAENKUNG . 233 C) DAUER DER FREIHEITSENTZIEHUNG - VERHAELTNIS ZUR NOETIGUNG, § 240 . 235 D) BERAUBUNG DURCH EINSPERREN ODER AUF SONSTIGE WEISE . 235 3. TATBESTANDSAUSSCHLUSS UND RECHTFERTIGUNG . 236 4. QUALIFIKATIONEN, § 239 III UND IV . 237 5. VERSUCH, DAUERDELIKT (BETEILIGUNG UND KONKURRENZEN) . 238 A) VERSUCH . 238 B) DAUERDELIKT . 238 AA) BETEILIGUNG . 239 BB) KONKURRENZEN . 239 III. NOETIGUNG, § 240 . 240 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 240 A) DIE RELATIVITAET DES SCHUTZES GEGEN NOETIGUNG . 240 B) BESCHRAENKUNG DER NOETIGUNG AUF EIN EXZESSVERBOT . 240 C) DER UMFANG DER NOETIGUNGSKRIMINALITAET . 241 2. RECHTSGUT DES § 240 . 241 3. DER TATBESTAND DER NOETIGUNG, § 240 I . 242 A) DER NOETIGUNGSERFOLG . 242 B) NOETIGUNGSHANDLUNG YYDROHUNG " . 242 C) NOETIGUNGSHANDLUNG YYGEWALT " . 245 AA) DER BEGRIFFSKERN DER GEWALT . 245 BB) DIE SCHLIESSUNG VON LUECKEN DURCH AUSDEHNUNG DES GEWALTBEGRIFFS . 245 CC) EINGRENZUNG DES GEWALTBEGRIFFS . 247 4. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERWERFLICHKEIT DER NOETIGUNG, § 240 II . 249 5. VORSATZ UND IRRTUM . 255 6. VERSUCH, § 240 III . 256 7. BESONDERS SCHWERE FAELLE, § 240 IV . 256 8. SONDERTATBESTAENDE UND KONKURRENZEN . 256 A) HINWEIS AUF SPEZIELLE NOETIGUNGSDELIKTE . 256 B) SONDERTATBESTAENDE BEDROHUNG UND FALSCHE WARNUNG, § 241 . 257 AA) BEDROHUNG, § 241 1, II . 257 BB) FALSCHE WARNUNG, § 241 III . 258 C) SONDERTATBESTAND NACHSTELLUNG, § 238 . 259 AA) DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 259 BB) DER GRUNDTATBESTAND, § 238 I . 260 CC) QUALIFIKATIONEN, § 238 II UND III . 262 DD) ANTRAGSERFORDERNIS, KONKURRENZEN . 262 XIV INHALTSVERZEICHNIS § 10 SEXUALDELIKTE, §§ 174-1841; DELIKTE GEGEN DEN PERSONENSTAND, DIE EHE UND DIE FAMILIE, §§ 169-173 . 264 I. ZUM KRIMINALPOLITISCHEN HINTERGRUND UND RECHTSGUT, INSBESONDERE DER SEXUALDELIKTE . 265 1. ZUR REFORMGESCHICHTE . 265 2. ZUM RECHTSGUT . 266 A) SEXUALDELIKTE ALS SCHUTZ VON FREIHEITSRAEUMEN . 266 B) SEXUALDELIKTE ALS ABSTRAKTE GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 266 C) RICHTIGKEITSKONTROLLE VON RECHTSGUETERN UND IN DUBIO PRO LIBERTATE . 268 D) ZUM RECHTSGUT BEI DEN DELIKTEN GEGEN DEN PERSONENSTAND, DIE EHE UND DIE FAMILIE . 269 3. SEXUALDELIKTE UND VIKTIMOLOGIE . 269 4. SEXUALDELIKTE UND ORGANISIERTE KRIMINALITAET . 269 5. KRIMINALITAETSUMFANG . 269 II. SEXUALDELIKTE, §§ 174 184K . 270 1. VERGEWALTIGUNG UND VERGEWALTIGUNGSAEHNLICHE DELIKTE, §§ 177,178 . 270 A) TATBESTAND . 270 B) VORSATZ . 270 C) TEILNAHME . 271 D) KONKURRENZEN . 271 2. SEXUELLER MISSBRAUCH VON ABHAENGIGKEITSVERHAELTNISSEN, §§ 174, 174A, 174B UND SEXUELLER MISSBRAUCH VON KINDERN BZW. JUGENDLICHEN, §§ 176 - 176B, 180, 182 . 271 A) TATBESTAND . 271 B) VORSATZ . 272 C) TEILNAHME . 272 D) BELEIDIGUNG UND SEXUELLE BELAESTIGUNG . 273 3. PROSTITUTIONSDELIKTE, §§ 180, 180A, 181A . 273 4. VERBREITUNG PORNOGRAFISCHER INHALTE, §§ 184 FF. . 274 5. EXHIBITIONISMUS UND ERREGUNG OEFFENTLICHEN AERGERNISSES, §§ 183, 183A . 276 III. STRAFTATEN GEGEN DEN PERSONENSTAND, EHE UND FAMILIE, §§ 169 FF. . 276 1. BEISCHLAF ZWISCHEN VERWANDTEN, § 173; DOPPELEHE, § 172 . 276 2. PERSONENSTANDSFAELSCHUNG, § 169 . 277 3. VERLETZUNG DER UNTERHALTS-, FUERSORGE ODER ERZIEHUNGSPFLICHT, §§ 170, 171 . 277 A) VERLETZUNG DER FUERSORGE-UND ERZIEHUNGSPFLICHT, § 171 . 277 B) VERLETZUNG DER UNTERHALTSPFLICHT, § 170 . 277 AA) RECHTSGUT UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 277 BB) SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHBEWIRKENDE UNTERHALTSPFLICHTVERLETZUNG, § 170 II . 278 CC) TATHANDLUNG . 278 DD) TAETER UND TEILNEHMER . 278 EE) SINN DER STRAFDROHUNG . 279 XV INHALTSVERZEICHNIS TEIL II: STRAFTATEN GEGEN DAS EIGENTUM UND SONSTIGE VERMOEGENSWERTE; RAUB UND ERPRESSUNG . 281 §11 EINFUEHRUNG . 281 I. ZUR KRIMINALPOLITISCHEN BEDEUTUNG DES STRAFRECHTLICHEN SCHUTZES DER SACHWERTE, INSBESONDERE IM VERGLEICH ZUM SCHUTZ DER PERSOENLICHKEITSWERTE . 282 1. PERSOENLICHKEITSWERTE UND SACHWERTE . 282 2. UEBERBLICK UEBER DEN UMFANG DER EIGENTUMS UND VERMOEGENSKRIMINALITAET . 283 II. VERMOEGEN UND EIGENTUM . 284 1. VERMOEGEN KEIN OBERBEGRIFF - WIRTSCHAFTLICH WERTLOSES EIGENTUM . 284 2. EIGENTUM ALS SCHUTZ DER VERFUEGUNGSFREIHEIT . 285 3. REINE EIGENTUMS BZW. REINE VERMOEGENSDELIKTE . 285 4. EIGENTUMS BZW. VERMOEGENSDELIKTE GEMISCHT MIT DELIKTEN GEGEN PERSOENLICHKEITSWERTE . 286 III. VERMOEGENSDELIKTE IM ENGEREN SINNE . 287 IV. UEBERGANG DER EIGENTUMS UND VERMOEGENSDELIKTE ZUR WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET . 288 V. EINTEILUNG DER EIGENTUMS UND VERMOEGENSDELIKTE . 289 § 12 SACHBESCHAEDIGUNG, §§ 303-305A . 290 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 292 1. DIE IM VERGLEICH ZUM DIEBSTAHL MILDE BETRACHTUNG DER SACHBESCHAEDIGUNG . 292 2. DER UMFANG DER SACHBESCHAEDIGUNGSKRIMINALITAET UND DIE MOTIVE 292 3. BAGATELLDELIKT, ANTRAGS UND PRIVATKLAGEDELIKT . 294 II. DER TATBESTAND DER EINFACHEN SACHBESCHAEDIGUNG, § 303 . 294 1. TATOBJEKT YYFREMDE SACHE " . 294 A) SACHE . 294 B) FREMDHEIT . 295 2. TATHANDLUNGEN . 296 A) YYBESCHAEDIGEN ODER ZERSTOEREN " , § 303 I . 296 B) YYVERAENDERN DES ERSCHEINUNGSBILDES " , § 303 II . 301 3. BAGATELLDELIKT . 302 III. QUALIFIKATIONEN, §§ 305, 305A, UND SONDERTATBESTAENDE, INSBESONDERE § 304 . 303 1. QUALIFIKATIONEN . 303 A) § 305 . 303 B) § 305A . 303 2. SONDERTATBESTAND, § 304 . 303 3. SONSTIGE STRAFBARE SACHBEEINTRAECHTIGUNGEN . 304 A) SACHVERLETZUNGSTATBESTAENDE . 304 B) SACHGEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE . 305 IV. SACHBESCHAEDIGUNGSAEHNLICHE COMPUTERDELIKTE, §§ 303A, 303B . 305 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 305 2. DATENVERAENDERUNG, § 303A . 306 A) RECHTSGUT . 306 B) TATBESTAND . 306 C) VERSUCH UND VORBEREITUNG, ANTRAGSERFORDERNIS, KONKURRENZEN . 308 XVI INHALTSVERZEICHNIS 3. COMPUTERSABOTAGE, § 303B . 309 A) RECHTSGUT . 309 B) TATBESTAENDE . 310 C) BESONDERS SCHWERE FAELLE, VERSUCH UND VORBEREITUNG, ANTRAGSERFORDERNIS, KONKURRENZEN . 311 §13 WEGNAHME DES EIGENTUMS: EINFACHER DIEBSTAHL, § 242; ANTRAGSERFORDERNISSE, §§ 248A, 247; SONDERTATBESTAENDE, INSBESONDERE §§ 248B UND 248C . 312 I. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND UND RECHTSGUT . 315 1. DAS WESEN DES DIEBSTAHLS - DIEBSTAHL ALS ARCHETYPISCHER TATBESTAND? . 315 2. UMFANG DER DIEBSTAHLSKRIMINALITAET, TATSITUATIONEN UND TAETER . 316 A) UMFANG DER DIEBSTAHLSKRIMINALITAET . 316 AA) POLIZEILICH BEKANNT GEWORDENE KRIMINALITAET . 316 BB) AUFKLAERUNGSQUOTE, VERURTEILUNGEN . 317 CC) DUNKELZIFFER . 317 DD) FOLGESCHAEDEN . 318 B) TATSITUATIONEN UND TAETER . 319 3. DIEBSTAHL IM BAGATELLBEREICH . 320 A) DIE PROBLEMATIK DES BAGATELLDIEBSTAHLS . 320 B) DIE DERZEITIGE LOESUNG (§ 248A STGB; §§ 153, 153A STPO) . 321 C) EINZELHEITEN ZU § 248A . 323 4. RECHTSGUT . 324 A) EIGENTUM . 324 B) GEWAHRSAM ALS UNTERGEORDNETES RECHTSGUT . 324 II. OBJEKTIVER TATBESTAND DES § 242 . 324 1. FREMDE BEWEGLICHE SACHE . 324 2. TATHANDLUNG: WEGNAHME . 327 A) DER BEGRIFF DES GEWAHRSAMS . 328 AA) TATSAECHLICHE SACHHERRSCHAFT . 328 BB) GEWAHRSAMSWILLE . 334 B) BRUCH DES GEWAHRSAMS . 336 C) BEGRUENDUNG NEUEN GEWAHRSAMS . 340 D) BESONDERHEITEN BEI MEHREREN GEWAHRSAMSINHABERN . 341 III. SUBJEKTIVER TATBESTAND DES § 242 . 342 1. VORSATZ HINSICHTLICH DER WEGNAHME EINER FREMDEN BEWEGLICHEN SACHE . 342 2. ZUEIGNUNGSABSICHT - UEBERBLICK . 342 3. ZUEIGNUNG NACH DER SUBSTANZTHEORIE - GRUNDLAGEN . 344 4. ABGRENZUNG VON ZUEIGNUNG UND GEBRAUCHSENTWENDUNG . 346 A) DIE QUANTITATIVE ABGRENZUNG ZWISCHEN ZUEIGNUNG UND GEBRAUCHSENTWENDUNG . 346 B) DIE ZERLEGUNG DER ZUEIGNUNG IN EINE ANEIGNUNGS UND EINE ENTEIGNUNGSKOMPONENTE . 348 5. ZUEIGNUNG NACH DER SACHWERT UND DER VEREINIGUNGSTHEORIE . 351 A) PROBLEMSTELLUNG . 351 B) DIE LOESUNG NACH DER SACHWERT-UND DER VEREINIGUNGSTHEORIE 352 C) STELLUNGNAHME . 354 D) ERGEBNIS . 356 6. SELBST UND DRITTZUEIGNUNG . 357 XVII INHALTSVERZEICHNIS 7. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DER ZUEIGNUNG . 361 8. ABSICHT . 362 IV. RECHTSWIDRIGKEIT . 364 V. VERSUCHSFRAGEN . 364 VI. BETEILIGUNGSFRAGEN . 366 VII. ANTRAGSERFORDERNISSE, SONDERTATBESTAENDE UND KONKURRENZEN . 368 1. ANTRAGSERFORDERNISSE, §§ 248A, 247 . 368 2. SONDERTATBESTAENDE . 369 A) UNBEFUGTER GEBRAUCH EINES FAHRZEUGS, § 248B . 369 B) UNBEFUGTER GEBRAUCH VON PFANDSACHEN, § 290 . 371 C) ENTZIEHUNG ELEKTRISCHER ENERGIE, § 248C . 371 D) ERSCHLEICHEN VON LEISTUNGEN, § 265A . 371 E) LANDESRECHTLICHE SONDERREGELUNGEN . 372 3. KONKURRENZEN . 372 § 14 DER BESONDERS SCHWERE FALL DES DIEBSTAHLS (§ 243) UND DER QUALIFIZIERTE DIEBSTAHL (§§ 244, 244A) . 373 I. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 375 1. UEBERBLICK UEBER DIE SCHWEREN DIEBSTAHLSFAELLE - GESETZESTECHNIK . 375 2. BEGRUENDUNG DER STRAFSCHAERFUNG GEGENUEBER § 242 . 375 3. STRAFDROHUNGEN UND STRAFZUMESSUNG . 378 II. DER BESONDERS SCHWERE FALL DES DIEBSTAHLS, § 243 . 379 1. DIE GESETZGEBUNGSTECHNIK DER REGELBEISPIELE . 379 A) PROBLEMSTELLUNG . 379 B) DIE TECHNIK DER REGELBEISPIELE (GRUNDLAGEN) . 380 C) DIE NAEHE DER REGELBEISPIELE ZU QUALIFIZIERENDEN TATBESTANDSMERKMALEN . 381 D) DIE DURCHBRECHUNG DER REGELWIRKUNG: ATYPISCHER § 243, ATYPISCHER § 242; GERINGWERTIGKEIT, § 243 II . 382 E) REGELBEISPIELE UND FRAGEN DES AT . 384 AA) VORSATZ . 384 BB) TEILNAHME . 385 CC) VERSUCH, VORSATZWECHSEL . 386 F) HINWEIS ZUR KLAUSURTECHNIK . 388 2. § 243 IM EINZELNEN . 389 A) § 243 I 2 NR. 1 . 389 B) § 243 I 2 NR. 2 . 391 C) § 243 I 2 NR. 3 . 392 D) § 243 I 2 NR. 4-7 . 393 E) KONKURRENZEN . 393 III. DIEBSTAHL MIT WAFFEN, BANDENDIEBSTAHL UND WOHNUNGSEINBRUCHSDIEBSTAHL, § 244 . 394 1. DIEBSTAHL MIT WAFFEN, § 244 I NR. 1 . 394 2. BANDENDIEBSTAHL, § 244 I NR. 2 . 400 3. WOHNUNGSEINBRUCHSDIEBSTAHL, § 244 I NR. 3 . 403 4. WOHNUNGSEINBRUCHSDIEBSTAHL IN DAUERHAFT GENUTZTE PRIVATWOHNUNGEN, § 244 IV . 404 5. KONKURRENZEN . 405 IV. SCHWERER BANDENDIEBSTAHL, § 244A . 406 XVIII INHALTSVERZEICHNIS §15 VERUNTREUUNG ANVERTRAUTEN EIGENTUMS UND SONSTIGE UNTERSCHLAGUNG: § 246 . 408 I. KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNG . 409 1. AUSDEHNUNG DES UNTERSCHLAGUNGSTATBESTANDS DURCH DAS 6. STRRG 409 A) VERZICHT AUF DEN GEWAHRSAM DES TAETERS . 409 B) POENALISIERUNG DER DRITTZUEIGNUNG . 410 2. UNTERSCHLAGUNGSSITUATIONEN UND OPFERVERSCHULDEN . 410 3. UMFANG DER UNTERSCHLAGUNGSKRIMINALITAET . 411 II. DIE STELLUNG DES § 246 IM SYSTEM DER EIGENTUMSDELIKTE . 412 III. § 246 IM EINZELNEN . 412 1. GRUNDSATZ: PARALLELE ZU § 242 . 412 A) RECHTSGUT YYEIGENTUM " . 412 B) GEWAHRSAMSFRAGEN . 414 C) SELBST UND DRITTZUEIGNUNG, GEBRAUCHSENTWENDUNG . 415 D) RECHTSWIDRIGKEIT DER ZUEIGNUNG . 415 2. DIE ZUEIGNUNG . 416 A) DER ZUEIGNUNGSERFOLG . 416 B) DIE LOESUNG NACH DER YYMANIFESTATIONSTHEORIE " . 416 C) EIGENE LOESUNG . 419 D) MANIFESTATION UND ZEITPUNKT DER ZUEIGNUNG . 420 3. DRITTZUEIGNUNG . 421 4. QUALIFIKATION YYANVERTRAUT " , § 246 II . 422 IV. VERSUCHS UND BETEILIGUNGSFRAGEN . 423 1. VERSUCHSFRAGEN . 423 2. BETEILIGUNGSFRAGEN . 423 V. ANTRAGSERFORDERNISSE, SONDERTATBESTAENDE . 424 1. ANTRAGSERFORDERNISSE, §§ 248A, 247 . 424 2. SONDERTATBESTAENDE, §§ 248B, 290, 248C . 424 VI. KONKURRENZEN . 424 1. SUBSIDIARITAETSKLAUSEL . 424 2. § 246 BEI MEHRMALIGER ZUEIGNUNG . 426 § 16 STRAFTATEN GEGEN SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE . 429 I. SCHUTZ SCHWAECHERER RECHTE ALS DES EIGENTUMS - UEBERBLICK . 431 II. WILDEREI, §§ 292, 293 . 432 1. KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNG . 432 2. JAGDWILDEREI, § 292 . 432 A) TATOBJEKT UND RECHTSGUT . 432 B) TATHANDLUNGEN . 433 C) VORSATZPROBLEME . 435 3. FISCHWILDEREI, § 293 . 436 III. PFANDKEHR, § 289 . 436 1. DER KERNBEREICH DES § 289 . 436 2. DER RANDBEREICH DES § 289 . 437 IV. VEREITELUNG VON GLAEUBIGERRECHTEN . 438 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 438 A) STAERKUNG DER GLAEUBIGERSTELLUNG IN VOLLSTRECKUNGSSITUATIONEN . 438 B) UMFANG DER VOLLSTRECKUNGS-, INSBESONDERE DER INSOLVENZKRIMINALITAET . 438 2. VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG, § 288 . 439 A) RECHTSGUT . 439 B) TATOBJEKT: BESTANDTEILE DES VERMOEGENS . 439 XIX INHALTSVERZEICHNIS C) GLAEUBIGERSTELLUNG . 440 D) SCHULDNERSTELLUNG: DROHENDE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 440 E) TATHANDLUNGEN . 441 F) VEREITELUNGSABSICHT UND TATVORSATZ . 442 G) ANTRAGSERFORDERNIS, TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT), HANDELN FUER EINEN ANDEREN, KONKURRENZEN . 442 AA) ANTRAGSERFORDERNIS . 442 BB) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 442 CC) HANDELN FUER EINEN ANDEREN . 443 DD) KONKURRENZEN . 443 3. INSOLVENZSTRAFTATEN, §§ 283-283D . 444 A) GESETZESGESCHICHTE . 444 B) PROBLEMATIK DER STRAFRECHTLICHEN ERFASSUNG UNTERNEHMERISCHER FEHLENTSCHEIDUNGEN . 444 C) UEBERBLICK UEBER DIE EINZELNEN TATBESTAENDE, §§ 283-283D . 446 AA) BANKROTT, §§ 283, 283A . 446 BB) VERLETZUNG DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT, § 283B . 448 CC) GLAEUBIGERBEGUENSTIGUNG, § 283C . 448 DD) SCHULDNERBEGUENSTIGUNG, § 283D . 449 D) VERSUCH, TAETERSCHAFT UND TEILNAHME, HANDELN FUER EINEN ANDEREN . 450 AA) VERSUCH . 450 BB) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 450 CC) HANDELN FUER EINEN ANDEREN . 451 §17 RAUB UND RAEUBERISCHER DIEBSTAHL, §§ 249-252; RAEUBERISCHER ANGRIFF AUF KRAFTFAHRER, § 316A . 453 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 454 1. ANGRIFF AUF INDIVIDUALRECHTSGUETER UND AUF DIE ALLGEMEINE SICHERHEIT . 454 2. UMFANG DER RAUBKRIMINALITAET, TATSITUATIONEN UND TAETER . 456 II. RAUB, § 249, UND DIE ABGRENZUNG ZUR RAEUBERISCHEN ERPRESSUNG, § 255 . 457 1. DAS DIEBSTAHLSELEMENT DES § 249 . 457 2. DAS NOETIGUNGSELEMENT DES § 249 . 457 A) DIE SPEZIELLEN NOETIGUNGSMITTEL . 457 B) DIE FINALE VERKNUEPFUNG VON NOETIGUNGSMITTEL UND NOETIGUNGSZIEL . 460 3. BESONDERHEITEN BEI VERSUCH UND TEILNAHME . 463 4. DIE ABGRENZUNG VON § 249 UND §§ 253, 255 . 464 5. VOLLENDUNG UND BEENDIGUNG . 467 III. RAEUBERISCHER DIEBSTAHL, § 252 . 468 1. RATIO LEGIS . 468 2. ABGRENZUNG ZUM RAUB . 468 3. BETREFFEN AUF FRISCHER TAT . 470 4. DIE ABSICHT, SICH IM BESITZ DES GESTOHLENEN GUTES ZU ERHALTEN . 472 5. TEILNAHMEPROBLEME . 472 IV. RAUBQUALIFIKATIONEN, §§ 250, 251 . 473 1. § 250 . 473 2. § 251 . 476 V. RAEUBERISCHER ANGRIFF AUF KRAFTFAHRER, § 316A . 478 VI. KONKURRENZEN . 479 XX INHALTSVERZEICHNIS § 18 EINFACHE UND RAEUBERISCHE ERPRESSUNG, §§ 253, 255; ERPRESSERISCHER MENSCHENRAUB UND GEISELNAHME, §§ 239A, 239B . 481 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 482 II. EINFACHE ERPRESSUNG, § 253 . 485 1. DAS NOETIGUNGSELEMENT ALS ERPRESSUNGSMITTEL . 485 2. VERMOEGENSSCHADEN ALS ERPRESSUNGSERFOLG . 486 3. VERMOEGENSSCHADEN BEI DROHUNG MIT UNTERLASSEN ODER ERLAUBTEM HANDELN . 489 4. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ERPRESSUNGSMITTEL UND ERPRESSUNGSERFOLG (VERMOEGENSVERFUEGUNG) . 491 5. DIE ZWECK-MITTEL-RELATION, § 253 II . 492 6. DREIECKSERPRESSUNG . 493 7. SCHUTZ DES OPFERS; NOTWEHRBEFUGNISSE; OPFER ALS TEILNEHMER . 495 8. KONKURRENZEN . 496 III. DIE QUALIFIKATION DER RAEUBERISCHEN ERPRESSUNG, § 255 . 497 1. BESONDERS SCHWERE NOETIGUNG ALS ERPRESSUNGSMITTEL . 497 2. ABGRENZUNG ZUM RAUB . 497 3. RECHTSFOLGE YYGLEICH EINEM RAEUBER " . 497 IV. ERPRESSERISCHER MENSCHENRAUB UND GEISELNAHME, §§ 239A, 239B . 497 1. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND UND RECHTSGUT . 497 2. ERPRESSERISCHER MENSCHENRAUB, § 239A . 499 A) GRUNDTATBESTAND, DREIERBEZIEHUNG . 499 B) GRUNDTATBESTAND, ZWEI-PERSONEN-VERHAELTNIS . 500 C) QUALIFIKATION, § 239A III . 502 D) TAETIGE REUE, § 239A IV . 502 E) KONKURRENZEN . 502 3. GEISELNAHME, § 239B . 503 TEIL III: VERMOEGENSDELIKTE, INSBESONDERE BETRUG, UNTREUE, WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET . 505 §19 VERMOEGENSDELIKTE, WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET UND WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT . 505 I. ZUGANG ZUR WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET UEBER DIE YYKLASSISCHEN " VERMOEGENSDELIKTE . 507 II. WESEN UND BEGRIFF DER WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET UND DES WIRTSCHAFTSSTRAFRECHTS . 508 1. DEFINITIONSANSATZ BEI DEN TAETERN (WHITE COLLAR CRIME) . 508 2. DEFINITIONSANSATZ BEIM RECHTSGUT YYWIRTSCHAFT " . 509 3. KEIN NUMERUS CLAUSUS DER WIRTSCHAFTSSTRAFTATEN . 513 A) EINBEZIEHUNG VON KLASSISCHEN VERMOEGENSDELIKTEN . 513 B) § 74C GVG UND DIE RECHTSPRAXIS . 514 4. ERGEBNIS . 514 III. DER UMFANG DER WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET . 515 IV. URSACHEN DER WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET . 516 § 20 SCHAEDIGUNG DES VERMOEGENS DURCH TAEUSCHUNG: BETRUG, § 263 . 518 I. KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNG . 522 1. § 263 ALS MODERNES, VOM GESETZGEBER GESCHAFFENES KUNSTPRODUKT 522 2. OPFERMITVERSCHULDEN ALS CHARAKTERISTIKUM DES BETRUGS . 522 3. STRAFBARER BETRUG ODER NICHT STRAFBARE GESCHAEFTSTUECHTIGKEIT . 525 4. VERMOEGENSBEGRIFF UND MARKTWERT . 527 XXI INHALTSVERZEICHNIS 5. AUSSTRAHLUNG DES BETRUGSTATBESTANDES INS ZIVILRECHT UND INS OEFFENTLICHE RECHT . 528 6. DER UMFANG DER BETRUGSKRIMINALITAET UND DES SCHADENS DURCH BETRUEGEREIEN . 529 II. RECHTSGUT YYVERMOEGEN " (NICHT YYWAHRHEIT " ) . 530 1. WIRTSCHAFTLICHER VERMOEGENSBEGRIFF MIT INDIVIDUELLER UND JURISTISCHER SCHADENSKOMPONENTE (H. M.) . 530 2. ANDERE VERMOEGENS UND SCHADENSKONZEPTIONEN . 532 3. ZUR YYWAHRHEIT " ALS RECHTSGUT . 533 III. EINORDNUNG DES BETRUGS ALS SELBSTSCHAEDIGUNGSDELIKT . 534 IV. TAEUSCHUNGSHANDLUNG . 536 1. GRUNDLEGUNG UND NORMALFAELLE DER TAEUSCHUNG . 536 A) TAEUSCHUNG UEBER TATSACHEN . 536 B) TAEUSCHUNG UEBER INNERE TATSACHEN . 537 C) DEFINITION DER TAEUSCHUNGSHANDLUNG UEBER IHREN ERFOLG (IRRTUMSERREGUNG) . 538 D) SOZIALADAEQUATE TAEUSCHUNGEN . 538 E) TAEUSCHUNG DURCH KONKLUDENTES TUN . 539 2. WICHTIGE SONDERFAELLE DER TAEUSCHUNG . 541 A) TAEUSCHUNG DURCH WAHRHEIT . 541 B) TAEUSCHUNG DURCH UNTERLASSEN . 542 C) TAEUSCHUNG OHNE KOMMUNIKATIVE EINWIRKUNG . 545 3. EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE, INSBESONDERE DIE LEICHT DURCHSCHAUBARE TAEUSCHUNG . 547 V. IRRTUMSERREGUNG . 549 1. GRUNDLEGUNG UND NORMALFAELLE DES IRRTUMS . 549 A) DIE DREI NORMALFAELLE DES IRRTUMS . 549 B) FEHLVORSTELLUNG - FEHLENDE VORSTELLUNG . 549 2. WICHTIGE SONDERFAELLE DES IRRTUMS . 552 A) IRRTUM BEI BESCHRAENKTER PRUEFUNGSPFLICHT . 552 AA) VORLAGE VON LEGITIMATIONS UND INHABERPAPIEREN DURCH DEN NICHTBERECHTIGTEN . 552 BB) SCHECK UND SCHECKKARTENBETRUG, KREDITKARTENBETRUG . 553 CC) SCHECKKARTEN UND KREDITKARTENMISSBRAUCH NACH § 266B 555 B) PROZESSBETRUG . 556 C) TAEUSCHUNG DURCH PROGRAMMIERUNG EINES COMPUTERS, § 263A 557 3. EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE, INSBESONDERE DER ZWEIFEL ALS IRRTUM . 557 VI. VERMOEGENSVERFUEGUNG . 558 1. GRUNDLEGUNG UND NORMALFAELLE DER VERFUEGUNG . 558 A) DEFINITION, UNMITTELBARKEIT . 558 B) DIE VIER NORMALFAELLE DER VERFUEGUNG . 560 C) UNBEWUSSTE UND UNFREIWILLIGE VERFUEGUNGEN . 560 2. WICHTIGE SONDERFAELLE DER VERFUEGUNG . 563 A) DIE UNMITTELBARKEIT DER VERMOEGENSVERFUEGUNG . 563 B) DIE VERFUEGUNG ZUM NACHTEIL EINES DRITTEN (DREIECKSBETRUG) . 564 C) IM WIRTSCHAFTSVERKEHR ANERKANNTE SCHAEDIGUNGSGELEGENHEITEN 566 3. EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE BEI DER VERFUEGUNG . 567 VII. DER VERMOEGENSSCHADEN . 567 1. GRUNDLEGUNG UND NORMALFAELLE DES SCHADENS . 567 A) GRUNDSATZ: WIRTSCHAFTLICHER, NICHT JURISTISCHER ODER PERSONALER VERMOEGENSBEGRIFF . 567 B) INDIVIDUELLER (PERSONALER) SCHADENSEINSCHLAG . 570 XXII INHALTSVERZEICHNIS C) EINGEHUNGS-UND ERFUELLUNGSBETRUG . 571 D) DIE VERMOEGENSGEFAEHRDUNG ALS VERMOEGENSSCHADEN . 574 2. WICHTIGE SONDERFAELLE DES SCHADENS . 580 A) YYWEICHE " WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG DES TAETER-OPFER VERHAELTNISSES . 580 B) RISIKOGESCHAEFTE . 581 C) VERMOEGENSBEGRIFF BEI JURISTISCHEN PERSONEN . 582 D) ANSTELLUNGSBETRUG, ASYLBETRUG . 583 E) SPENDEN UND SUBVENTIONSBETRUG, IMMATERIELLE ILLUSIONEN, SOZIALE ZWECKVERFEHLUNG . 585 F) JURISTISCHER SCHADENSEINSCHLAG, INSBESONDERE BEI NICHTIGEN ANSPRUECHEN UND GESETZWIDRIGER ARBEIT . 586 AA) AUSBLEIBENDE RECHTSWIDRIGE GEGENLEISTUNGEN . 586 BB) NICHTIGE FORDERUNGEN . 588 CC) GESETZ ODER SITTENWIDRIGE ARBEIT . 589 DD) ERGEBNIS . 591 EE) EXKURS: BETRUGSOPFER ALS ERPRESSUNGSTAETER . 592 G) STAATLICHE SANKTIONEN . 592 3. EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE BEIM SCHADEN . 593 VIII. DER VERMOEGENSVORTEIL . 593 1. GRUNDLEGUNG UND NORMALFAELLE . 593 A) STOFFGLEICHHEIT ZWISCHEN VORTEIL UND SCHADEN . 593 B) RECHTSWIDRIGKEIT DES VORTEILS . 595 2. WICHTIGE SONDERFAELLE . 596 A) DER VORTEIL FUER EINEN DRITTEN . 596 B) VERVIELFACHUNG DER BETRUGSKONSTRUKTIONEN . 597 3. EINSCHRAENKUNGSVERSUCHE, INSBESONDERE DIE VORTEILSABSICHT . 598 IX. BESONDERS SCHWERE FAELLE, ANTRAGSERFORDERNISSE, SONDERTATBESTAENDE UND KONKURRENZEN . 599 1. QUALIFIKATION UND BESONDERS SCHWERE FAELLE . 599 2. ANTRAGSERFORDERNISSE . 601 3. SONDERTATBESTAENDE . 601 4. KONKURRENZEN . 602 § 21 BETRUGSAEHNLICHE DELIKTE, §§ 263A-265E (UND § 298) . 603 I. UEBERBLICK - FEHLENDE VOLLSTAENDIGE TATBESTANDSERFUELLUNG DES § 263 . 607 II. ERSCHLEICHEN VON LEISTUNGEN, § 265A . 608 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 608 2. DER TATBESTAND DES § 265A I . 608 A) DIE GEGENSTAENDE DER ERSCHLEICHUNG . 608 B) DER AUTOMATENMISSBRAUCH, § 265A 1 1. ALT . 609 C) DIE BEFOERDERUNGSERSCHLEICHUNG, § 265A I 3. ALT . 610 D) DER ZUTRITT ZU EINER VERANSTALTUNG ODER EINRICHTUNG, § 265A I 4. ALT . 612 E) DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 612 3. VERSUCH, ANTRAGSERFORDERNISSE UND KONKURRENZEN . 612 A) VERSUCH . 612 B) ANTRAGSERFORDERNISSE . 612 C) KONKURRENZEN . 612 III. COMPUTERBETRUG, § 263A . 613 1. KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 613 2. DER TATBESTAND DES § 263A . 613 XXIII INHALTSVERZEICHNIS A) TEILIDENTITAET MIT § 263: SCHADEN UND BEREICHERUNGSABSICHT . 613 B) ABWEICHUNG VON § 263: ERSATZ DER TAEUSCHUNGSHANDLUNG, IRRTUMSERREGUNG UND VERMOEGENSVERFUEGUNG . 614 3. VORSATZ . 616 4. SPEZIELL ZUM CODEKARTEN-MISSBRAUCH . 617 5. SPEZIELL ZUM COMPUTERUNTERSTUETZTEN LEERSPIELEN VON GELDSPIELAUTOMATEN . 623 6. VERSUCH, BESONDERS SCHWERE FAELLE UND QUALIFIKATION, ANTRAGSERFORDERNISSE . 624 7. KONKURRENZEN . 624 IV SUBVENTIONS-, KAPITALANLAGE UND KREDITBETRUG, §§ 264, 264A, 265B; WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE ABSPRACHEN, § 298 . 625 1. GEMEINSAMKEITEN DER VORSCHRIFTEN . 625 A) KRIMINALPOLITISCHE RECHTFERTIGUNG DER SONDERTATBESTAENDE . 625 B) TATBESTAENDE IM VORFELD DES BETRUGS, § 263 . 626 C) ABSTRAKTE GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 627 D) AUSGLEICH DER STRAFBARKEITSVORVERLAGERUNG: RUECKTRITT VOM VOLLENDETEN DELIKT . 628 2. SUBVENTIONSBETRUG, § 264 . 628 A) KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 628 AA) KRIMINOGENE FAKTOREN DES SUBVENTIONSWESENS . 628 BB) UNZUREICHENDE ERFASSUNG DURCH DAS KLASSISCHE VERMOEGENSSTRAFRECHT . 629 CC) UMFANG DER SUBVENTIONSKRIMINALITAET . 630 B) DER TATBESTAND DES § 264 . 630 AA) SUBVENTIONSBEGRIFF . 630 BB) SUBVENTIONSERHEBLICHE TATSACHEN . 631 CC) TATHANDLUNGEN . 632 C) VORSATZ UND LEICHTFERTIGKEIT, § 264 V . 633 D) BESONDERS SCHWERE FAELLE UND QUALIFIKATION, § 264 II UND III . 633 E) VERHAELTNIS DES § 264 ZUM BETRUG . 634 3. KAPITALANLAGEBETRUG, § 264A . 635 A) KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 635 B) DER TATBESTAND DES § 264A . 635 C) VORSATZ . 637 D) VERHAELTNIS DES § 264A ZUM BETRUG . 637 4. KREDITBETRUG, § 265B . 638 A) KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 638 B) DER TATBESTAND DES § 265B . 639 AA) BESCHRAENKUNG DES BEGUENSTIGTEN UND DES OPFERKREISES . 639 BB) TATHANDLUNG . 640 C) VORSATZ . 641 D) VERHAELTNIS DES § 265B ZUM BETRUG . 641 5. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE ABSPRACHEN, § 298 . 641 A) KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 641 B) DER TATBESTAND DES § 298 . 643 C) VORSATZ . 643 D) RUECKTRITT VOM VOLLENDETEN DELIKT, § 298 III . 644 E) KONKURRENZEN . 644 6. SPORTWETTBETRUG UND MANIPULATION BERUFSSPORTLICHER WETTBEWERBE (§§ 265C - 265E) . 644 A) KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 644 XXIV INHALTSVERZEICHNIS B) TATBESTAENDE DER § 265C UND § 265D IM UEBERBLICK . 645 C) BESONDERS SCHWERE FAELLE, § 265E . 645 D) KONKURRENZEN . 646 V. VERSICHERUNGSMISSBRAUCH, § 265 . 646 1. KRIMINALPOLITISCHES BEDUERFNIS FUER EINEN SONDERTATBESTAND . 646 2. DER TATBESTAND DES § 265 . 647 3. VORSATZ UND ABSICHT DER LEISTUNGSVERSCHAFFUNG . 648 4. VERSUCH . 649 5. VERHAELTNIS DES § 265 ZUM BETRUG . 649 6. VERSICHERUNGSBETRUG ALS SCHWERER FALL DES BETRUGS, § 263 III NR. 5 650 § 22 UNTREUE, § 266 . 652 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 656 1. DIE NAEHE ZU §§ 263, 246 . 656 2. DIE ENTWICKLUNG EINES SELBSTSTAENDIGEN UNTREUETATBESTANDES . 657 3. UMFANG DER UNTREUEKRIMINALITAET, TATSITUATIONEN UND TAETER . 658 II. ZWEI TATBESTAENDE: MISSBRAUCH UND TREUBRUCH, § 266 1, 1. UND 2. ALT. 660 III. DER MISSBRAUCHSTATBESTAND, § 266 I, 1. ALT . 660 1. ANWENDUNGSBEREICH: NUR RECHTSGESCHAEFTLICHES HANDELN . 660 2. WIRKSAMKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS FUER FREMDES VERMOEGEN (AUSSENVERHAELTNIS) . 661 A) VERTRETUNGSMACHT, § 164 BGB . 661 B) SONSTIGE WIRKSAMKEITSREGELUNGEN . 662 AA) VERFUEGUNGSMACHT, § 185 I BGB . 662 BB) RECHTSMACHT DES BOTEN? . 662 CC) VORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ DES REDLICHEN RECHTSVERKEHRS (GUTGLAUBENSREGELUNGEN)? . 662 DD) SICHERUNGSRECHTE DES MODERNEN WIRTSCHAFTSVERKEHRS . 664 3. BINDUNG IM INNENVERHAELTNIS . 665 4. KONFLIKT AUSSEN UND INNENVERHAELTNIS: MISSBRAUCH . 666 IV. DER TREUBRUCHSTATBESTAND, § 266 I, 2. ALT . 667 1. FUNKTION (ERFASSTE TATHANDLUNGEN) . 667 A) TATSAECHLICHES EINWIRKEN AUF FREMDES VERMOEGEN . 667 B) VERHAELTNIS ZU §§ 242,246, 303 . 668 C) VERLETZUNG VON KONTROLLPFLICHTEN . 668 D) TREUPFLICHTVERLETZUNG DURCH UNTERLASSEN . 668 E) AUFFANGNORM IM VERHAELTNIS ZUM MISSBRAUCH . 669 2. PFLICHT ZUR WAHRNEHMUNG FREMDER VERMOEGENSINTERESSEN (SOG. TREUPFLICHT) . 669 A) TREUPFLICHT KRAFT GESETZES, BEHOERDLICHEN AUFTRAGS UND RECHTSGESCHAEFTS . 670 B) TREUPFLICHT KRAFT (TATSAECHLICHEN) TREUEVERHAELTNISSES . 670 C) UFERLOSIGKEIT DES TREUBRUCHSTATBESTANDES; RESTRIKTIONSVERSUCHE . 673 AA) VERMOEGENSFUERSORGE ALS HAUPTPFLICHT . 673 BB) SELBSTSTAENDIGKEIT DES TREUPFLICHTIGEN . 676 CC) UMFANG UND DAUER DER TREUPFLICHT . 677 V. GEMEINSAMES ZUM MISSBRAUCHS UND TREUBRUCHSTATBESTAND . 678 1. VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT . 678 2. PFLICHTWIDRIGKEIT UND RECHTSWIDRIGKEIT; RISIKOGESCHAEFT . 679 A) PFLICHTWIDRIGKEIT ALS TATBESTANDSMERKMAL . 679 B) EINFLUSS VON EINWILLIGUNG UND MUTMASSLICHER EINWILLIGUNG . 680 XXV INHALTSVERZEICHNIS C) BESONDERHEITEN HINSICHTLICH DER UNTREUE ZUM NACHTEIL EINER GMBH . 681 D) DIE BESONDERE PROBLEMATIK DER SOG. RISIKOGESCHAEFTE . 682 E) RECHTSWIDRIGKEIT . 684 3. VERMOEGENSSCHADEN . 684 4. VORSATZ . 687 VI. VERHAELTNIS VON MISSBRAUCHS UND TREUBRUCHSTATBESTAND . 688 VII. BESONDERS SCHWERE FAELLE, ANTRAGSERFORDERNISSE, TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT), KONKURRENZEN . 689 1. BESONDERS SCHWERE FAELLE . 689 2. ANTRAGSERFORDERNISSE . 689 3. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT) . 689 4. KONKURRENZEN . 690 A) VERHAELTNIS DES § 266 ZU DEN EIGENTUMSDELIKTEN . 690 B) VERHAELTNIS DES § 266 ZU ANDEREN DELIKTEN . 691 § 23 UNTREUEAEHNLICHE DELIKTE, §§ 266A, 266B, § 34 DEPOTG . 692 I. VORENTHALTEN UND VERUNTREUEN VON ARBEITSENTGELT, § 266A . 694 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 694 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 266A, VERSAGEN DES § 266 . 694 B) GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 696 2. TATBESTAENDE . 696 A) VORENTHALTEN VON SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGEN DES ARBEITNEHMERS, § 266A I (I. V M. ABS. 5) . 696 B) VORENTHALTEN VON SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGEN DES ARBEITGEBERS, § 266A II (I. V. M. ABS. 5) . 698 C) NICHTZAHLUNG SONSTIGER TEILE DES ARBEITSENTGELTS, § 266A III (I. V. M. ABS. 5) . 699 3. VORSATZ . 700 4. BESONDERS SCHWERE FAELLE, TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT), RUECKTRITT . 701 A) BESONDERS SCHWERE FAELLE, § 266A IV . 701 B) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT) . 701 C) RUECKTRITT VOM VOLLENDETEN DELIKT, § 266A VI . 702 II. MISSBRAUCH VON SCHECK UND KREDITKARTEN, § 266B . 703 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 703 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 266B, VERSAGEN DER §§ 266 UND 263 . 703 B) GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 704 2. TATBESTAND . 705 A) TATMITTEL: SCHECK ODER KREDITKARTE . 705 B) TATHANDLUNG: MISSBRAUCH DER MOEGLICHKEIT, DEN AUSSTELLER ZU EINER ZAHLUNG ZU VERANLASSEN . 706 C) TATERFOLG: SCHAEDIGUNG . 710 3. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT), ANTRAGSERFORDERNIS, KONKURRENZEN . 710 A) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME (SONDERDELIKT) . 710 B) ANTRAGSERFORDERNIS . 710 C) KONKURRENZEN . 710 III. DEPOTUNTERSCHLAGUNG, § 34 DEPOTG . 711 XXVI INHALTSVERZEICHNIS § 24 WUCHER (INSBESONDERE § 291), GLUECKSSPIEL (§§ 284 FF.) UND VERWEIS AUF SONSTIGE FAELLE YYSTRAFBAREN EIGENNUTZES " . 712 I. DER INDIVIDUALWUCHER, § 291 . 714 1. INDIVIDUALWUCHER - SOZIALWUCHER . 714 2. WESEN DES INDIVIDUALWUCHERS UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 714 A) GESCHUETZTES RECHTSGUT DES § 291 - VERGLEICH MIT ANDEREN VERMOEGENSDELIKTEN . 714 B) DER ZUSAMMENHANG VON WUCHER UND FREIER BZW. SOZIALER MARKTWIRTSCHAFT . 715 AA) MEHR FREIHEIT DURCH §§ 291 STGB, 138 II BGB? . 715 BB) DAS REICHSSTRAFGESETZBUCH VON 1871 . 716 CC) DASL.WIKG . 716 C) PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES WUCHERSTRAFRECHTS . 716 AA) KRIMINALSTATISTIK . 716 BB) GRUENDE FUER DIE NIEDRIGEN VERURTEILUNGSZAHLEN . 717 3. DER TATBESTAND DES § 291 II . 718 A) SCHWAECHESITUATION BEIM OPFER . 718 B) TATHANDLUNG . 720 AA) LEISTUNGSBEGRIFF . 720 BB) AUFFAELLIGES MISSVERHAELTNIS . 721 CC) AUSBEUTEN . 722 4. BESONDERS SCHWERE FAELLE, § 291 II . 723 A) NR. 1: WIRTSCHAFTLICHE NOT DES OPFERS . 723 B) NR. 2: GEWERBSMAESSIGE TATBEGEHUNG . 723 C) NR. 3: WUCHERISCHE VERMOEGENSVORTEILE DURCH WECHSEL . 723 5. BETEILIGUNG, YYADDITIONSKLAUSEL " (§ 291 1 2) . 723 A) BETEILIGUNG AUF DER OPFERSEITE . 723 AA) BETEILIGUNG DES OPFERS . 723 BB) BETEILIGUNG DRITTER AUF OPFERSEITE . 724 B) BETEILIGUNG MEHRERER AUF DER AUSBEUTERSEITE . 724 AA) ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN REGELN . 724 BB) DIE BEDEUTUNG DER ADDITIONSKLAUSEL, § 291 12 . 724 6. VORSATZ . 725 7. KONKURRENZEN . 725 A) VERHAELTNIS VON VERSPRECHEN UND GEWAEHRENLASSEN VON VERMOEGENSVORTEILEN . 725 B) VERHAELTNIS DES § 291 ZU ANDEREN DELIKTEN . 725 II. DER SOZIALWUCHER . 726 1. WESEN DES SOZIALWUCHERS . 726 2. WICHTIGE VORSCHRIFTEN ZUR BEKAEMPFUNG DES SOZIALWUCHERS . 727 A) WISTG . 727 B) GWB . 728 3. ZUSAMMENTREFFEN VON INDIVIDUAL UND SOZIALWUCHER . 728 III. GLUECKSSPIEL, §§ 284 FF. . 728 1. GESCHUETZTES RECHTSGUT . 728 2. UMFANG DER GLUECKSSPIELKRIMINALITAET . 731 3. UNERLAUBTE VERANSTALTUNG EINES GLUECKSSPIELS, § 284 . 731 A) TATBESTAND . 731 B) DIE QUALIFIKATION DES ABS. 3 . 736 4. BETEILIGUNG AM UNERLAUBTEN GLUECKSSPIEL, § 285 . 737 XXVII INHALTSVERZEICHNIS 5. UNERLAUBTE VERANSTALTUNG EINER LOTTERIE ODER EINER AUSSPIELUNG, §287 . 737 6. KONKURRENZEN . 738 IV. VERWEIS AUF SONSTIGE FAELLE YYSTRAFBAREN EIGENNUTZES " . 738 TEIL IV: VERLETZUNG OEFFENTLICHER UND PRIVATER INTERESSEN DURCH ANSCHLUSS AN STRAFTATEN: STRAFVEREITELUNG, BEGUENSTIGUNG, HEHLEREI UND GELDWAESCHE, §§ 257-262 . 739 § 25 EINFUEHRUNG; INSBES. ZUM KRIMINALPOLITISCHEN HINTERGRUND UND ZU DEN RECHTSGUETERN . 739 I. RECHTSGUETERSCHUTZ DURCH ANSCHLUSSDELIKTE . 740 1. DAS VERBOT DER TEILNAHME NACH DER TAT . 740 2. TEILNAHME VOR UND TEILNAHME NACH DER TAT . 740 3. DIE VERMISCHUNG OEFFENTLICHER UND PRIVATER INTERESSEN BEI DEN ANSCHLUSSTATEN . 742 II. UMFANG DER KRIMINALITAET, TATSITUATIONEN UND TAETER . 743 1. ALLGEMEINES . 743 2. UMFANG DER KRIMINALITAET (§§ 257-262) . 743 3. SPEZIELLE ERSCHEINUNGSFORMEN DER HEHLEREI . 744 4. GELDWAESCHE . 745 § 26 STRAFVEREITELUNG, §§ 258, 258A . 748 I. SYSTEMATIK UND RECHTSGUT . 749 II. VEREITELUNG DER STRAFE ODER MASSNAHME, § 258 I . 751 1. DAS TATBESTANDSMERKMAL DER VEREITELUNG . 751 2. VORSATZ UND ABSICHTSPROBLEME . 752 3. STRAFVEREITELUNG DURCH UNTERLASSEN . 753 4. STRAFVEREITELUNG DURCH ALLTAGSHANDLUNGEN BZW. IM RAHMEN BERUFLICHER TAETIGKEIT . 754 III. VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG, § 258 II . 757 IV. TATBETEILIGTEN UND ANGEHOERIGENPRIVILEG, § 258 V, VI . 758 V. TEILNAHME AN § 258 UND TEILNAHME AN EINER YYSELBSTBEGUENSTIGUNG " . 759 VI. ABGRENZUNG VON § 258 UND TEILNAHME AN DER VORTAT . 761 VII. QUALIFIKATION (§ 258A) . 761 VIII. WAHLFESTSTELLUNG, VERSUCH UND KONKURRENZEN . 762 § 27 BEGUENSTIGUNG, § 257 . 763 I. RECHTSGUT . 763 II. HILFELEISTUNG ZWECKS VORTEILSSICHERUNG . 764 1. OBJEKTIVER TATBESTAND . 764 A) VORTEIL UND VORTAT . 764 B) HILFELEISTEN . 766 2. SUBJEKTIVER TATBESTAND . 769 3. RECHTSPFLICHT-, SCHUTZZWECK UND RECHTFERTIGUNGSPROBLEME . 771 III. TEILNEHMERPRIVILEG, § 257 III, UND YYSELBSTBEGUENSTIGUNG " . 772 IV. ABGRENZUNG § 257 UND TEILNAHME AN DER VORTAT . 773 V. WAHLFESTSTELLUNG UND KONKURRENZEN . 774 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS §28 HEHLEREI, §§ 259, 260, 260A, 262 . 775 I. RECHTSGUT UND DELIKTSNATUR . 776 1. WERTUNGSWIDERSPRUECHE ZUM ZIVILRECHT . 777 2. NOTWENDIGKEIT DES EINVERSTAENDLICHEN UNMITTELBAREN ERWERBS . 778 3. STRAFLOSIGKEIT DER ERSATZHEHLEREI . 778 II. DER OBJEKTIVE TATBESTAND . 780 1. SACHE . 780 2. DIE RECHTSWIDRIGE VORTAT . 780 3. DIE TATHANDLUNGEN . 781 A) DAS EINVERSTAENDLICHE SICH-VERSCHAFFEN . 781 B) ABGELEITETER ERWERB UND MITWIRKUNG AN DER VORTAT . 783 C) EINEM DRITTEN VERSCHAFFEN . 785 D) ANKAEUFEN . 785 E) ABSETZEN UND HILFE BEIM ABSETZEN . 785 III. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 790 1. VORSATZ UND VORSATZNACHWEIS . 790 2. BEREICHERUNGSABSICHT . 792 A) ANWENDUNG DER REGELN UEBER DEN VERMOEGENSVORTEIL BEIM BETRUG . 792 B) SONDERPROBLEM DRITTVORTEILSABSICHT . 793 C) SONDERPROBLEME STOFFGLEICHHEIT UND RECHTSWIDRIGKEIT DES VORTEILS . 794 D) TEILNEHMER OHNE BEREICHERUNGSABSICHT . 795 IV. WAHLFESTSTELLUNG . 795 V. VERSUCH . 796 VI. PRIVILEGIERUNGEN (§ 259 II) UND QUALIFIKATIONEN (§§ 260, 260A) . 797 VII. KONKURRENZEN . 797 § 29 GELDWAESCHE, § 261 . 799 I. ZUM KRIMINALPOLITISCHEN HINTERGRUND UND RECHTSGUT . 801 1. GELDWAESCHE IN DER REALITAET . 801 2. GELDWAESCHE ALS EINZIEHUNGSGEFAEHRDUNG (ECHTE GELDWAESCHE) . 802 3. GELDWAESCHE ALS DIFFUSES RECHTSPFLEGEDELIKT . 802 4. GELDWAESCHE ALS WERTHEHLEREI BZW. ERSATZHEHLEREI (UNECHTE GELDWAESCHE) . 804 II. DER OBJEKTIVE TATBESTAND . 806 1. VORTATEN ALS QUELLE SCHMUTZIGER WAESCHE . 806 2. VERMOEGENSGEGENSTAENDE UND IHR KONNEX ZUR VORTAT . 807 3. SONDERFAELLE: VERLAENGERUNG, VERDUENNUNG, VERVIELFACHUNG . 807 A) VERLAENGERUNG . 807 B) VERDUENNUNG . 808 C) VERVIELFACHUNG . 809 4. TATHANDLUNGEN . 810 A) ECHTE GELDWAESCHE (YYVERSCHLEIERUNGSTATBESTAND " ), § 261 1 1 NR. 1, NR. 2, II . 810 B) UNECHTE GELDWAESCHE (YYISOLIERUNGSTATBESTAND "), § 261 1 1 NR. 3, NR. 4 . 811 5. TEILNAHME-UND ANGEHOERIGENPRIVILEG . 812 III. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND UND SEIN NACHWEIS . 814 1. VORSATZ-UND IRRTUMSPROBLEME . 814 2. VORSATZNACHWEIS UND LEICHTFERTIGKEIT . 815 XXIX INHALTSVERZEICHNIS IV. PRIVILEGIERUNG BESTIMMTER PERSONENGRUPPEN ODER INSTITUTIONEN . 816 1. PRIVILEGIERUNG UEBLICHER GESCHAEFTSTAETIGKEIT . 816 2. PRIVILEGIERUNG DES GLAEUBIGERS IN AUSNAHMEFAELLEN . 817 3. PRIVILEGIERUNGDESSTRAFVERTEIDIGERS . 818 4. ANGEHOERIGENPRIVILEG . 821 V. VERSUCH, RUECKTRITT UND FAHNDUNGSERLEICHTERUNG . 821 VI. QUALIFIKATION, BESONDERS SCHWERE FAELLE, EINZIEHUNG, FUEHRUNGSAUFSICHT 821 VII. KONKURRENZEN UND WAHLFESTSTELLUNG . 822 TEIL V: VERLETZUNG DES VERTRAUENS IN BEWEISMITTEL: URKUNDENFAELSCHUNG, §§ 267 FF., § 348 UND §§ 146 FF. . 825 § 30 ZUM RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHEN HINTERGRUND . 825 I. RECHTSGUT VERTRAUENSSCHUTZ; ZUSCHREIBUNGS UND INHALTSVERTRAUEN . 826 II. ZUSAMMENHAENGE MIT DEN VERMOEGENSDELIKTEN . 828 III. URKUNDENFAELSCHUNGSDELIKTE ALS GEFAEHRDUNG VERSCHIEDENARTIGER RECHTSGUETER . 828 IV. URKUNDEN UND TECHNISCHE AUFZEICHNUNGEN . 829 V. ZUR UFERLOSIGKEIT DES URKUNDENBEGRIFFS . 830 VI. KRIMINALITAETSUMFANG, TATSITUATIONEN UND TAETER . 830 § 31 URKUNDENFAELSCHUNG, § 267 . 832 I. TATBESTANDSMERKMAL YYURKUNDE " . 832 1. DEFINITION . 832 2. GEDANKENERKLAERUNG . 833 A) GRUNDSATZ . 833 B) MEHRERE AUSSTELLER . 834 C) AUGENSCHEINSOBJEKTE . 834 D) VERSTAENDLICHKEIT . 835 3. KOERPERLICHKEIT . 835 4. BEWEISEIGNUNG . 836 A) GRUNDSATZ; ABSICHTS UND ZUFALLSURKUNDEN . 836 B) ANONYMITAET . 837 C) DURCHSCHRIFTEN, ABSCHRIFTEN, FOTOKOPIEN . 838 D) FAX UND E-MAIL . 839 E) GEBRAUCH EINES FALSCHEN NAMENS . 840 F) GEISTIGKEITSTHEORIE . 841 5. ZUSAMMENGESETZTE URKUNDEN UND GESAMTURKUNDEN . 843 6. BEWEISZEICHEN, KENNZEICHEN, TECHNISCHE AUFZEICHNUNGEN . 845 II. HERSTELLEN, VERFAELSCHEN, GEBRAUCHMACHEN . 846 III. VORSATZ UND TAEUSCHUNGSABSICHT . 850 IV. BESONDERS SCHWERE FAELLE, QUALIFIKATIONEN UND KONKURRENZEN . 851 § 32 FAELSCHUNG VON TECHNISCHEN AUFZEICHNUNGEN, § 268, UND VON BEWEISERHEBLICHEN DATEN, §§ 269, 270 . 853 I. AUSDEHNUNG DES SCHUTZES VON URKUNDEN AUF TECHNISCHE AUFZEICHNUNGEN BZW. DATEN . 853 1. TECHNISCHE AUFZEICHNUNGEN, § 268 . 853 2. BEWEISERHEBLICHE DATEN, §§ 269, 270 . 856 XXX INHALTSVERZEICHNIS II. HERSTELLEN, VERFAELSCHEN, GEBRAUCHMACHEN . 858 1. TATHANDLUNGEN DES § 268 . 858 2. TATHANDLUNGEN DER §§ 269, 270 . 862 III. VORSATZ UND TAEUSCHUNGSABSICHT . 863 IV. BESONDERS SCHWERE FAELLE, QUALIFIKATIONEN UND KONKURRENZEN . 863 § 33 FALSCHBEURKUNDUNG UND SONSTIGE URKUNDENDELIKTE . 864 I. FALSCHBEURKUNDUNG, §§ 348,271; AUSSTELLEN UND GEBRAUCH UNRICHTIGER GESUNDHEITSZEUGNISSE, §§ 278, 279 . 865 1. SCHUTZ DES INHALTSVERTRAUENS BEI OEFFENTLICHEN URKUNDEN UND GESUNDHEITSZEUGNISSEN . 865 A) INHALTSVERTRAUEN ALLGEMEIN . 865 B) INHALTSVERTRAUEN BEI GESUNDHEITSZEUGNISSEN, § 278 . 865 C) OEFFENTLICHE URKUNDEN, OEFFENTLICHE BUECHER UND OEFFENTLICHE REGISTER . 866 2. FALSCHBEURKUNDUNG IM AMT, § 348 I . 871 A) TATBESTAND, VORSATZ UND VERSUCH . 871 B) TEILNAHME . 872 C) KONKURRENZEN . 872 3. MITTELBARE FALSCHBEURKUNDUNG, § 271 . 872 A) MITTELBARE TAETERSCHAFT, IRRTUMSFAELLE . 872 B) QUALIFIKATION, § 271 III . 874 C) GEBRAUCHMACHEN, § 271 II . 875 D) VERSUCH, TEILNAHME UND KONKURRENZEN . 875 4. AUSSTELLEN UND GEBRAUCH UNRICHTIGER GESUNDHEITSZEUGNISSE, §§ 278, 279 . 875 II. URKUNDENUNTERDRUECKUNG, § 274 . 876 1. TATBESTAND UND RECHTSGUT . 876 2. VORSATZ UND NACHTEILSABSICHT . 878 3. KONKURRENZEN . 879 III. SONDERVORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ VON AMTLICHEN AUSWEISEN UND AEHNLICHEN URKUNDEN, §§ 273, 275, 276, 276A, 281 . 879 1. AMTLICHE AUSWEISE UND AUSWEISAEHNLICHE URKUNDEN . 879 2. DER BESONDERE SCHUTZ DER AUSWEISE UND AUSWEISAEHNLICHEN URKUNDEN . 880 § 34 GELD UND WERTZEICHENFAELSCHUNG, FAELSCHUNG VON ZAHLUNGSKARTEN UND EUROSCHECKVORDRUCKEN, §§ 146 152A . 882 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND, INSBES. DER GELDFAELSCHUNG . 883 1. GELDFAELSCHUNG ALS SPEZIALFALL DER URKUNDENFAELSCHUNG, RECHTSGUT . 883 2. GEGENUEBER § 267 VERSTAERKTER STRAFRECHTSSCHUTZ . 883 3. KRIMINALITAETSUMFANG . 884 II. DER KERNBEREICH DER GELDFAELSCHUNG, §§ 146, 147 . 885 1. DIE GELDFAELSCHUNG, § 146 . 885 A) ECHTES UND FALSCHES GELD . 885 B) TATHANDLUNGEN . 885 C) VERSUCH . 888 D) QUALIFIKATIONEN, § 146 II . 888 E) KONKURRENZEN . 888 2. INVERKEHRBRINGEN VON FALSCHGELD, § 147 . 889 III. DER KERNBEREICH DER WERTZEICHENFAELSCHUNG, § 148 . 889 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND, RECHTSGUT . 889 XXXI INHALTSVERZEICHNIS 2. DER TATBESTAND DER WERTZEICHENFAELSCHUNG, § 148 . 889 A) TATOBJEKTE YYAMTLICHE WERTZEICHEN " . 889 B) TATHANDLUNGEN . 890 AA) § 148 I NR. 1 UND 2 . 890 BB) § 148 I NR. 3 . 890 CC) WIEDERVERWENDEN AMTLICHER WERTZEICHEN, § 148 II . 891 C) VERSUCH, § 148 III . 891 D) KONKURRENZEN . 891 IV. VORBEREITUNG DER FAELSCHUNG VON GELD UND WERTZEICHEN, § 149 . 891 V. GLEICHSTELLUNG VON WERTPAPIEREN, § 151 . 892 VI. FAELSCHUNG VON ZAHLUNGSKARTEN UND ANDEREN ZAHLUNGSMITTELN, §§ 152A, 152B, 152C . 892 1. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND, RECHTSGUT . 892 2. DER TATBESTAND DES § 152A . 892 A) TATOBJEKTE . 892 B) TATHANDLUNGEN . 893 C) VORBEREITUNG DER FAELSCHUNG . 893 D) QUALIFIKATIONEN . 894 3. DER TATBESTAND DES § 152B . 894 4. KONKURRENZEN DER §§ 152A UND 152B . 895 TEIL VI: GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 897 § 35 GRUNDLAGEN DER STRAFBARKEIT VON RECHTSGUTSGEFAEHRDUNGEN . 897 I. UEBERBLICK . 899 II. VERLETZUNGSVERBOTE ALS UNSELBSTSTAENDIGE GEFAEHRDUNGSVERBOTE . 899 1. VORSAETZLICHE VERLETZUNGSDELIKTE UND GEFAEHRDUNGSVERBOT . 899 2. FAHRLAESSIGE VERLETZUNGSDELIKTE UND GEFAEHRDUNGSVERBOT . 901 III. NOTWENDIGKEIT SELBSTSTAENDIGER GEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE . 903 1. GRENZEN DER VERSUCHSSTRAFBARKEIT BEI DEN VERLETZUNGSDELIKTEN . 903 A) OBJEKTIVE GRENZEN . 903 B) SUBJEKTIVE GRENZEN . 903 2. (BEWEIS-)SCHWIERIGKEITEN DER FESTSTELLUNG VON RECHTSGUTSVERLETZUNGEN . 904 A) ZWEIFEL AN DER VORWERFBAREN ERFOLGSZURECHNUNG . 904 B) ZWEIFEL AN DER RECHTSGUTSVERLETZUNG . 904 3. AUSSCHALTUNG DER DEM FAHRLAESSIGEN VERLETZUNGSDELIKT ANHAFTENDEN ZUFALLSKOMPONENTE . 905 4. GEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE ZUM SCHUTZ WICHTIGER PERSONENWERTE, INSBESONDERE VON LEIB UND LEBEN . 906 5. GEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE ZUM SCHUTZ ANDERER RECHTSGUETER, INSBESONDERE VON VERMOEGENSWERTEN . 907 IV. ABSTRAKTE UND KONKRETE, STARKE UND SCHWACHE GEFAEHRDUNGEN . 908 1. UEBERBLICK UEBER DIE ARTEN DER GEFAEHRDUNGEN . 908 2. ABSTRAKTE GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 909 A) ZUSAMMENHANG MIT DEM POLIZEIRECHT - SCHWACHE GEFAEHRDUNGEN = ORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 909 B) STARKE GEFAEHRDUNGEN = STRAFTATEN . 910 C) ABSTRAKTE GEFAEHRDUNG UND SICHERE KONKRETE UNGEFAEHRLICHKEIT 910 3. KONKRETE GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 911 XXXII INHALTSVERZEICHNIS A) DAS KRIMINALPOLITISCHE ANLIEGEN KONKRETER GEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE . 911 B) DIE ZUFALLSKOMPONENTE DES KONKRETEN GEFAEHRDUNGSDELIKTS . 912 C) DER GEFAHRBEGRIFF DES KONKRETEN GEFAEHRDUNGSDELIKTS . 913 AA) DIE RECHTSGUTSGEFAEHRDUNG ALS OBJEKTIVES TATBESTANDSMERKMAL . 913 BB) WAHRSCHEINLICHKEITDESSCHADENSEINTRITTS . 915 CC) ZEITPUNKT DER GEFAHRBEURTEILUNG . 916 4. STRAFTATEN IM GRENZBEREICH VON ABSTRAKTER UND KONKRETER GEFAEHRDUNG: EIGNUNGSDELIKTE . 918 5. INDIVIDUALGEFAHR, GEFAEHRDUNG DER ALLGEMEINHEIT UND GEMEINGEFAHR . 919 A) INDIVIDUALGEFAHR UND GEFAEHRDUNG DER ALLGEMEINHEIT . 919 B) GEFAEHRDUNG UNBESTIMMTER EINZELNER, GEFAEHRDUNG VIELER UND GEMEINGEFAHR . 920 V. DIE SUBJEKTIVE TATSEITE DER GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 922 1. POENALISIERUNG VORSAETZLICHER UND (WEITGEHEND AUCH) FAHRLAESSIGER RECHTSGUTSGEFAEHRDUNGEN . 922 2. EINZELFRAGEN ZU GEFAEHRDUNGSVORSATZ UND -FAHRLAESSIGKEIT . 922 A) GEGENSTAND DES VORSATZES UND DER FAHRLAESSIGKEIT . 922 B) GEFAEHRDUNGS UND VERLETZUNGSVORSATZ . 923 C) ABSTUFUNG DER FAHRLAESSIGKEITSHAFTUNG; VORSATZ FAHRLAESSIGKEITSKOMBINATIONEN . 924 VI. QUALIFIKATIONEN UND BESONDERS SCHWERE FAELLE . 924 1. ERFOLGSQUALIFIKATIONEN UND ENTSPRECHENDE REGELBEISPIELE . 924 2. SONSTIGE TYPISCHE QUALIFIKATIONEN UND ENTSPRECHENDE REGELBEISPIELE . 925 VII. VOLLENDUNG UND VERSUCH SOWIE RUECKTRITT VOM VERSUCH UND VOM VOLLENDETEN DELIKT . 925 1. VOLLENDUNG UND RUECKTRITT VOM VOLLENDETEN DELIKT . 925 2. VERSUCH UND RUECKTRITT VOM VERSUCH . 926 A) DER VERSUCH DES GEFAEHRDUNGSDELIKTS . 926 B) RUECKTRITT VOM VERSUCH . 927 VIII. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 928 1. GELTUNG DER ALLGEMEINEN REGELN . 928 2. HINWEIS AUF EINZELNE PROBLEMFELDER . 928 A) EIGENHAENDIGE DELIKTE UND SONDERDELIKTE . 928 B) BEDEUTUNG DES § 11 II (VORSATZ FAHRLAESSIGKEITSKOMBINATIONEN) FUER DIE TEILNAHME . 928 IX. KONKURRENZEN . 929 1. VERHAELTNIS VON GEFAEHRDUNGS-UND VERLETZUNGSDELIKTEN . 929 A) PROBLEMUEBERSICHT . 929 B) SUBSIDIARITAET DES GEFAEHRDUNGSDELIKTS GEGENUEBER DEM VERLETZUNGSDELIKT BEI RECHTSGUTSIDENTITAET . 930 C) TATEINHEIT (§ 52) ZWISCHEN VERLETZUNGS UND GEFAEHRDUNGSDELIKT BEI RECHTSGUTSVERSCHIEDENHEIT . 930 2. VERHAELTNIS VON STARKEN UND SCHWACHEN GEFAEHRDUNGEN . 932 A) VERHAELTNIS STRAFTAT/ORDNUNGSWIDRIGKEIT . 932 B) VERHAELTNIS VON GEFAEHRDUNGSSTRAFTATEN ZUEINANDER . 932 XXXIII INHALTSVERZEICHNIS § 36 AUSSETZUNG, § 221 . 933 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 933 II. § 221 IM EINZELNEN . 934 1. IM STICH LASSEN IN HILFLOSER LAGE, § 221 I NR. 2 . 934 2. VERSETZEN IN HILFLOSE LAGE, § 221 I NR. 1 . 936 III. QUALIFIKATIONEN . 936 IV. KONKURRENZEN . 937 § 37 YYGEMEINGEFAEHRLICHE " DELIKTE, §§ 306 FF. . 938 I. EINLEITUNG . 938 II. BRANDSTIFTUNG, §§ 306-306F . 939 1. SYSTEMATIK DER BRANDSTIFTUNGSTATBESTAENDE, GESCHUETZTE RECHTSGUETER UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 940 A) SYSTEMATIK DER §§ 306-306F; GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 940 B) KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 942 2. (EINFACHE) BRANDSTIFTUNG, § 306 IM EINZELNEN . 942 A) TATOBJEKTE . 942 B) TATHANDLUNG: INBRANDSETZUNG ODER GANZE ODER TEILWEISE ZERSTOERUNG DURCH BRANDLEGUNG . 943 AA) INBRANDSETZEN . 943 BB) GANZE ODER TEILWEISE ZERSTOERUNG DURCH BRANDLEGUNG . 944 3. SCHWERE BRANDSTIFTUNG, § 306A IM EINZELNEN . 945 A) DAS ABSTRAKTE GEFAEHRDUNGSDELIKT NACH § 306A I . 945 AA) TATOBJEKTE . 945 BB) TATHANDLUNG . 947 CC) § 306A I AUCH BEI YYABSOLUT UNGEFAEHRLICHER " TATAUSFUEHRUNG? . 947 B) DAS KONKRETE GEFAEHRDUNGSDELIKT NACH § 306A II . 948 4. QUALIFIKATIONEN DER BRANDSTIFTUNG, §§ 306B UND 306C . 949 A) BESONDERS SCHWERE BRANDSTIFTUNG, § 306B . 949 AA) § 306B I . 949 BB) § 306B II . 950 B) BRANDSTIFTUNG MIT TODESFOLGE, § 306C . 951 5. VOLLENDUNG UND VERSUCH SOWIE RUECKTRITT VOM VERSUCH UND VOM VOLLENDETEN DELIKT . 952 A) VERSUCH UND RUECKTRITT VOM VERSUCH . 952 B) VOLLENDUNG UND RUECKTRITT VOM VOLLENDETEN DELIKT, § 306E . 953 6. KONKURRENZEN . 954 III. SONSTIGE YYGEMEINGEFAEHRLICHE " DELIKTE - UEBERBLICK . 955 1. EXPLOSIONS-UND STRAHLUNGSDELIKTE, §§ 307-312 . 956 2. HERBEIFUEHREN EINER UEBERSCHWEMMUNG, § 313 . 957 3. BEEINTRAECHTIGUNG WICHTIGER ANLAGEN UND BETRIEBE, §§ 316B, 317 UND 318 . 958 4. BAUGEFAEHRDUNG, § 319 . 958 5. VERGIFTUNGSDELIKTE, §§ 314, 330A - HINWEIS AUF LEBENSMITTEL UND ARZNEIMITTELRECHT . 959 § 38 VERKEHRSDELIKTE, INSBESONDERE STRASSENVERKEHRSDELIKTE, §§ 315-316D; 142 . 960 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 961 1. GEWINNER UND VERLIERER . 961 A) GEWINNER . 961 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS B) OPFER . 963 C) DIE KOSTEN-NUTZEN-RECHNUNG . 963 2. ZUR PRAEVENTION VON STRASSENVERKEHRSDELIKTEN . 964 A) VERKEHRSUNFALL UND VERKEHRSDELIKT . 964 B) URSACHEN DER VERKEHRSDELINQUENZ . 965 C) PRAEVENTION DURCH STRAFDROHUNG . 966 3. STRASSENVERKEHRSDELINQUENZ UND AT . 967 4. STRASSENVERKEHRSDELINQUENZ UND PROZESSRECHT . 967 5. ZUM UMFANG DER VERKEHRSDELINQUENZ . 968 II. GEFAEHRLICHE EINGRIFFE IN DEN VERKEHR VON AUSSEN, §§315, 315B . 969 1. UEBERBLICK UND ABGRENZUNG ZU §§ 31 5A, 315C . 969 2. DIE GEFAEHRLICHEN EINGRIFFE NACH §§ 315, 315B . 970 3. KONKURRENZEN . 971 III. GEFAEHRLICHE EINGRIFFE IN DEN VERKEHR VON INNEN, §§ 315A, 315C; 31 5D; §316 . 971 1. UEBERBLICK . 971 2. DIE GEFAEHRLICHEN EINGRIFFE NACH §§ 315A, 315C . 972 A) DIE ACHT TODSUENDEN IM STRASSENVERKEHR . 972 B) GEFAHRSTUFEN UND VORSATZ/FAHRLAESSIGKEITS-KOMBINATIONEN NACH §§ 315A, 315C . 974 3. VERBOTENE KRAFTFAHRZEUGRENNEN, § 3 15D . 975 4. TRUNKENHEIT IM VERKEHR, § 316 . 976 5. TEILNAHME AN §§ 31 5A, 31 5C, 31 5D, 316 . 977 6. RECHTFERTIGUNG . 977 7. KONKURRENZEN . 978 IV. UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT, § 142 . 979 1. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND UND RECHTSGUT . 979 A) PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 979 B) RECHTSGUT . 979 C) DER ZWANG ZUR SELBSTBELASTUNG . 980 2. VORAUSSETZUNGEN DER WARTE UND MITWIRKUNGSPFLICHT; INSBESONDERE DIE UNFALLBETEILIGUNG . 982 A) UNFALLBETEILIGUNG ALS VERDACHT DER UNFALLVERURSACHUNG . 982 B) UNFALLBETEILIGUNG ALS DELIKTSBEGRUENDENDES MERKMAL . 982 C) EINZELHEITEN . 983 3. DIE WARTE UND MITWIRKUNGSPFLICHT . 983 A) WARTE UND MITWIRKUNGSPFLICHT NACH § 142 I . 983 B) RUECKKEHR UND MITWIRKUNGSPFLICHT NACH § 142 II, III . 984 AA) RECHTMAESSIGES ENTFERNEN NACH § 142 I . 984 BB) ENTSCHULDIGTES ENTFERNEN NACH § 142 I . 985 CC) UNVORSAETZLICHES ENTFERNEN NACH § 142 I . 985 DD) DIE NACHTRAEGLICHE MITWIRKUNGSPFLICHT . 986 4. VORSATZ, IRRTUM, VERSUCH, TEILNAHME . 987 5. KONKURRENZEN . 987 § 39 UNTERLASSENE HILFELEISTUNG, § 323C . 988 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 988 1. RECHTSGUT UND DELIKTSNATUR . 988 2. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 991 II. § 323C IM EINZELNEN . 992 1. UNGLUECKSFALL UND SONSTIGE HILFSBEDUERFTIGKEIT . 992 2. ERFORDERLICHE UND ZUMUTBARE HILFE . 994 XXXV INHALTSVERZEICHNIS A) ERFORDERLICHKEIT ALLGEMEIN . 994 B) GEFAHR UND SCHEINGEFAHR, UNGLUECK UND SCHEINUNGLUECK . 995 C) SONDERFALL: HILFE DURCH NICHT AN DER UNGLUECKSSTELLE ANWESENDE . 996 D) ZUMUTBARKEIT DER ERFORDERLICHEN HILFE . 996 3. BEHINDERUNG VON RETTUNGSWILLIGEN . 998 4. TEILNAHME UND KONKURRENZEN . 999 III. ANHANG: MISSBRAUCH VON NOTRUFEN, § 145 . 1000 § 40 VOLLRAUSCH, § 323A (§ 122 OWIG) . 1001 I. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND, DELIKTSNATUR, GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 1002 1. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND . 1002 A) GRUNDSATZ: FREISPRUCH BEI RAUSCHBEDINGTER SCHULDUNFAEHIGKEIT, § 20 . 1002 B) INSTRUMENTE ZUR VERMEIDUNG UNGERECHTFERTIGTER FREISPRUECHE NACH § 20 . 1002 AA) ACTIO LIBERA IN CAUSA . 1002 BB) § 323A . 1003 2. KRIMINALITAETSUMFANG . 1004 3. DELIKTSNATUR, GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 1004 II. § 323A IM EINZELNEN . 1006 1. DIE RAUSCHTAT . 1006 A) TATBESTANDSMAESSIGKEIT UND RECHTSWIDRIGKEIT . 1006 B) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 1007 C) ENTSCHULDIGUNGS UND STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE . 1008 D) VERFOLGUNGSVORAUSSETZUNGEN . 1008 2. FESTSTEHENDE ODER NICHT AUSZUSCHLIESSENDE RAUSCHBEDINGTE SCHULDUNFAEHIGKEIT . 1008 A) § 323A ALS AUFFANGTATBESTAND . 1008 B) RAUSCHBEDINGTE SCHULDUNFAEHIGKEIT . 1009 3. SCHULDHAFTE TATHANDLUNG: SICHVERSETZEN IN EINEN RAUSCH . 1010 4. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 1010 5. KONKURRENZEN . 1011 §41 STRAFTATEN GEGEN DIE UMWELT, §§ 324-330D . 1012 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND, GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 1015 1. UMWELTMEDIEN ALS RECHTSGUETER . 1015 2. KRIMINALITAETSUMFANG . 1017 II. DIE TATBESTANDLICHE STRUKTUR DES UMWELTSTRAFRECHTS . 1017 1. GEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE . 1017 2. VERWALTUNGSAKZESSORIETAET . 1018 3. SONDERDELIKTE . 1020 III. UMWELTDELIKTE UND ALLGEMEINE STRAFRECHTSLEHREN . 1020 1. TATBESTANDSAUSSCHLUSS, RECHTFERTIGUNG UND STRAFAUFHEBUNG . 1020 A) STRAFRECHTLICHE WIRKUNG VON BEHOERDLICHEN GENEHMIGUNGEN U. DGL . 1020 B) ALLGEMEINE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 1022 2. VOLLENDUNG UND VERSUCH, RUECKTRITT VOM VERSUCH UND VOM VOLLENDETEN DELIKT (§ 330B) . 1023 3. VERANTWORTLICHKEIT VON ORGANEN, VERTRETERN UND BEAUFTRAGTEN, § 14; SANKTIONEN GEGEN JURISTISCHE PERSONEN . 1023 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS 4. BETEILIGUNG . 1024 A) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME ALLGEMEIN . 1024 B) DIE VERANTWORTLICHKEIT VON AMTSTRAEGERN IM BESONDEREN . 1024 AA) ERTEILUNG EINER FEHLERHAFTEN ERLAUBNIS . 1024 BB) UNTERLASSEN DER GEBOTENEN RUECKNAHME ODER DES WIDERRUFS VON GENEHMIGUNGEN U. DGL . 1026 CC) UNTERLASSEN DES EINSCHREITENS GEGEN RECHTSWIDRIGES VERHALTEN . 1027 DD) NICHTANZEIGE DES VERDACHTS VON UMWELTSTRAFTATEN . 1028 IV. UEBERBLICK UEBER DEN STRAFRECHTLICHEN SCHUTZ DER EINZELNEN UMWELTGUETER . 1028 1. DIE VERWALTUNGSAKZESSORISCHEN GRUNDTATBESTAENDE . 1028 A) GEWAESSERSCHUTZ, INSBES. § 324 . 1028 B) SCHUTZ DES BODENS, INSBES. § 324A . 1029 C) SCHUTZ VOR LUFTVERUNREINIGUNGEN, INSBES. § 325 . 1030 D) SCHUTZ VOR LAERM, ERSCHUETTERUNGEN UND NICHTIONISIERENDEN STRAHLEN, INSBES. § 325A . 1030 E) SCHUTZ VOR GEFAEHRLICHEN ABFAELLEN, INSBES. § 326 . 1031 F) STRAHLENSCHUTZ UND SCHUTZ VOR ANDEREN GEFAEHRLICHEN STOFFEN UND GUETERN, INSBES. § 328 . 1032 G) NATURSCHUTZ, INSBES. § 329 III . 1033 2. BESONDERS SCHWERE FAELLE UND QUALIFIKATIONEN, § 330 . 1033 A) GESETZESTECHNIK . 1033 B) DIE EINZELNEN REGELBEISPIELE, § 330 I NR. 1-4 . 1033 C) DIE QUALIFIZIERTEN TATBESTAENDE, § 330 II NR. 1 UND 2 . 1034 3. SCHWERE GEFAEHRDUNG DURCH FREISETZEN VON GIFTEN, § 330A . 1034 A) DELIKTSNATUR . 1034 B) GRUNDDELIKT UND QUALIFIKATION, § 330A I UND II . 1034 C) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT, § 330A IV UND V . 1035 D) RECHTFERTIGUNG . 1035 E) VERSUCH UND VOLLENDUNG, RUECKTRITT VOM VERSUCH UND VOM VOLLENDETEN DELIKT, § 330B . 1035 F) BETEILIGUNG . 1036 G) KONKURRENZEN . 1036 TEIL VII: DELIKTE GEGEN DEN STAAT, GEGEN AMTSTRAEGER UND DURCH AMTSTRAEGER . 1037 §42 RECHTSGUETER UND KRIMINALPOLITISCHE GRUNDLAGEN . 1037 I. STAATSSCHUTZ I. W. S., SCHUTZ DER AMTSTRAEGER UND SCHUTZ VOR AMTSTRAEGERN (UEBERBLICK) . 1038 1. ANGRIFFE GEGEN DEN BESTAND DES STAATES UND GEGEN DIE ALLGEMEINHEIT . 1038 2. ANGRIFFE GEGEN EINZELNE STAATSGEWALTEN UND GEGEN AMTSTRAEGER . 1038 3. ANGRIFFE VON AMTSTRAEGERN AUF EINZELNE ODER DEN STAAT (AMTSDELIKTE) . 1039 4. RECHTSGUETER DER ALLGEMEINHEIT UND RECHTSGUETER DES EINZELNEN . 1039 II. STAATSSCHUTZ UND FREIHEITSRECHTE DES EINZELNEN . 1040 1. ALLGEMEINES ZUR MATERIELL-RECHTLICHEN ABGRENZUNG . 1040 2. SPEZIELL ZUM SCHUTZ DES DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAATES GEGEN VERFASSUNGSFEINDLICHE AGITATION . 1041 3. ZU DEN KOSTEN DER DURCHSETZUNG DES MATERIELLEN RECHTS . 1042 XXXVII INHALTSVERZEICHNIS 4. DER STAAT ALS ERMITTLER IN EIGENER SACHE UND ALS ERMITTLER GEGEN SICH SELBST . 1043 III. MAFIA STATT KALTER KRIEG; FILZ STATT KRIMINALITAET . 1044 IV. STAATSSCHUTZ UND SICHERHEITSGEFUEHL DES EINZELNEN . 1044 §43 DIE STAATSSCHUTZDELIKTE I. E. S., §§ 80A-109K . 1046 I. RECHTSGUETER UND ANGRIFFSHANDLUNGEN . 1046 1. UEBERBLICK UEBER §§ 80A 109K . 1046 2. RECHTSGUETER . 1046 3. ANGRIFFSHANDLUNGEN . 1046 4. VERFOLGUNG VON DDR-TATEN NACH DER WIEDERVEREINIGUNG . 1047 II. HINWEISE ZU EINIGEN BESONDERS WICHTIGEN TATBESTAENDEN . 1048 1. GEFAEHRDUNG DES DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAATS, INSBESONDERE §§84,85 . 1048 2. LANDESVERRAT, §§ 93 FF. . 1048 3. WAHLFAELSCHUNG, § 107A . 1049 § 44 DELIKTE GEGEN DEN GEMEINSCHAFTSFRIEDEN UND DEN RELIGIOESEN FRIEDEN, INSBESONDERE BILDUNG FRIEDENSGEFAEHRDENDER VEREINIGUNGEN, §§ 127 129B UND LANDFRIEDENSBRUCH, §§ 125, 125A; FERNER §§ 126,111,140, 130, 130A, 131; §§ 166-168 . 1051 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 1053 1. UEBERBLICK . 1053 2. ORGANISATIONSKRIMINALITAET . 1053 3. LANDFRIEDENSBRUCH UND DEMONSTRATIONSFREIHEIT . 1055 4. SONSTIGE FORMEN DER FRIEDENSSTOERUNG . 1057 II. FRIEDENS UND SICHERHEITSGEFAEHRDENDE VEREINIGUNGEN, INSBESONDERE §§ 129, 129A, 129B . 1058 1. BILDUNG KRIMINELLER VEREINIGUNGEN, §§ 129, 129B . 1058 A) RECHTSGUT UND ZWECK . 1058 B) VEREINIGUNG . 1059 C) TAETERKREIS UND UNTERSTUETZUNGSHANDLUNGEN . 1060 D) OPFER ALS UNTERSTUETZUNGSTAETER . 1061 E) PARTEIENPRIVILEG . 1062 F) PROZESSUALE KONSEQUENZEN . 1062 G) § 129-TAT, TEILNAHME AN STRAFTATEN DER ORGANISATION UND RECHTSKRAFT . 1062 2. BILDUNG TERRORISTISCHER VEREINIGUNGEN, §§ 129A, 129B . 1062 III. LANDFRIEDENSBRUCH, §§ 125,125A . 1063 1. RECHTSGUT . 1063 2. MENSCHENMENGE . 1063 3. DER NICHT GEWALTTAETIGE MITLAEUFER ALS TAETER . 1064 4. EINZELHEITEN ZU TAETERKREIS UND TATHANDLUNGEN . 1065 5. AUFWERTUNG DER TEILNAHME ZUR TAETERSCHAFT . 1066 6. ANHANG: SCHWERER HAUSFRIEDENSBRUCH, § 124 . 1066 IV. IV. FRIEDENSSTOERUNG DURCH ANDROHUNG ODER VORTAEUSCHUNG VON STRAFTATEN (§ 126), DURCH GEFAEHRDENDES VERBREITEN PERSONEN BEZOGENER DATEN (§ 126A), DURCH AUFFORDERUNG ZU STRAFTATEN (§ 111), DURCH BELOHNUNG UND BILLIGUNG VON STRAFTATEN (§ 140) SOWIE DURCH VOLKSVERHETZUNG UND GEWALTDARSTELLUNG (§§ 130, 130A, 131) . 1067 1. RECHTSGUT YYFRIEDENSSTOERUNG " . 1067 2. DIE OEFFENTLICHE AUFFORDERUNG ZU STRAFTATEN, § 111 . 1068 XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS 3. BELOHNUNG UND BILLIGUNG VON STRAFTATEN, § 140; ANLEITUNG ZU STRAFTATEN, § 130A; VOLKSVERHETZUNG UND GEWALTDARSTELLUNG, §§ 130, 131 . 1070 4. VERWANDTE TATBESTAENDE IM UEBERBLICK . 1072 V. STOERUNG DES RELIGIOESEN FRIEDENS UND AEHNLICHE TATBESTAENDE, §§ 166-168 1072 1. GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG UND RECHTSGUT . 1072 2. §§ 166,167 . 1073 3. §§ 167A, 168 . 1074 § 45 AUFLEHNUNG, INSBESONDERE WIDERSTAND GEGEN DIE STAATSGEWALT, §§113 FF. . 1075 I. DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 1077 1. UEBERBLICK - GESCHUETZTES RECHTSGUT UND ANGRIFFSMODALITAETEN . 1077 A) WIDERSTAND GEGEN VOLLSTRECKUNGSORGANE, §§ 113-115 . 1077 B) SONSTIGE AUFLEHNUNGSDELIKTE . 1077 2. UMFANG DER KRIMINALITAET, TATSITUATIONEN UND TAETER . 1078 A) KRIMINALITAETSSCHWERPUNKT: § 113 . 1078 B) TATSITUATIONEN UND TAETER DER §§ 113-115 . 1078 II. WIDERSTAND GEGEN UND TAETLICHER ANGRIFF AUF VOLLSTRECKUNGSBEAMTE UND GLEICHSTEHENDE PERSONEN, §§ 113, 114 (115) . 1079 1. DIE TATBESTAENDE DER §§ 113, 114 (115) . 1079 A) GESCHUETZTER PERSONENKREIS - KONKRETE VOLLSTRECKUNGSHANDLUNG . 1079 AA) AMTSTRAEGER UND SOLDATEN DER BUNDESWEHR BEI DER VORNAHME KONKRETER VOLLSTRECKUNGSHANDLUNGEN, § 113 I 1079 BB) GLEICHGESTELLTE NICHTAMTSTRAEGER, § 115 . 1081 B) TATHANDLUNGEN . 1082 AA) WIDERSTAND DURCH GEWALT . 1082 BB) WIDERSTAND DURCH DROHUNG MIT GEWALT . 1084 2. DIE RECHTMAESSIGKEIT DER DIENSTHANDLUNG, § 113 III . 1084 A) DOGMATISCHER STANDORT DER RECHTMAESSIGKEIT . 1084 B) FORMALISIERUNG UND SUBJEKTIVIERUNG DER RECHTMAESSIGKEIT . 1085 AA) FORMALISIERUNG, INSBESONDERE BEI WEISUNGSGEBUNDENER VOLLSTRECKUNG VON GERICHTS UND VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN . 1086 BB) SUBJEKTIVIERUNG, INSBESONDERE BEI EIGENSTAENDIGEN VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . 1087 3. VORSATZ, IRRTUMSFRAGEN . 1090 A) VORSATZDELIKT, TATUMSTANDSIRRTUM . 1090 B) IRRTUM UEBER DIE RECHTMAESSIGKEIT DER DIENSTHANDLUNG . 1090 AA) BEVORZUGUNG DES BUERGERS BEI IRRTUEMLICHER ANNAHME DER RECHTMAESSIGKEIT DER DIENSTHANDLUNG, § 113 III 2 . 1090 BB) BENACHTEILIGUNG DES BUERGERS BEI IRRTUEMLICHER ANNAHME DER RECHTSWIDRIGKEIT DER DIENSTHANDLUNG, § 113 IV . 1090 4. BESONDERS SCHWERE FAELLE, § 113 II . 1091 A) NR. 1: BEISICHFUEHREN VON WAFFEN ODER EINES ANDEREN GEFAEHRLICHEN WERKZEUGS . 1092 B) NR. 2: GEFAHR DES TODES ODER EINER SCHWEREN GESUNDHEITSSCHAEDIGUNG . 1092 C) NR. 3: GEMEINSCHAFTLICHE TATBEGEHUNG . 1092 5. TAETLICHER ANGRIFF AUF VOLLSTRECKUNGSBEAMTE, § 114 . 1092 6. KONKURRENZEN . 1093 XXXIX INHALTSVERZEICHNIS III. GEFANGENENBEFREIUNG UND -MEUTEREI, §§ 120,121 . 1094 1. GEFANGENENBEFREIUNG, § 120 . 1094 A) GRUNDTATBESTAND, § 120 I (IV) . 1094 AA) BESCHRAENKUNG AUF DIE FREMDBEFREIUNG . 1094 BB) GEFANGENE UND GLEICHGESTELLTE VERWAHRTE . 1094 CC) TATHANDLUNGEN . 1095 B) QUALIFIKATION (§ 120 II), VOLLENDUNG UND VERSUCH (§ 120 III), TEILNAHME DES BEFREITEN GEFANGENEN, HINWEIS AUF § 115 OWIG . 1096 AA) QUALIFIKATION, § 120 II . 1096 BB) VOLLENDUNG UND VERSUCH, § 120 III . 1096 CC) TEILNAHME DES BEFREITEN GEFANGENEN . 1096 DD) HINWEIS AUF § 115 OWIG . 1097 2. GEFANGENENMEUTEREI, § 121 . 1097 A) TATBESTAND (§ 121 1, IV), VERSUCHSSTRAFBARKEIT (§ 121 II) 1097 B) BESONDERS SCHWERE FAELLE, § 121 III . 1097 IV. VERSTOESSE GEGEN GERICHTLICHE UND BEHOERDLICHE MASSNAHMEN, §§ 145A, 145C, 323B; §21 STVG . 1098 1. VERSTOESSE GEGEN NICHT FREIHEITSENTZIEHENDE MASSREGELN, §§ 145A, 145C; §21 STVG . 1098 A) DER KRIMINALPOLITISCHE HINTERGRUND . 1098 B) DIE EINZELNEN TATBESTAENDE . 1098 AA) VERSTOSS GEGEN WEISUNGEN WAEHREND DER FUEHRUNGSAUFSICHT, § 145A . 1098 BB) VERSTOSS GEGEN DAS BERUFSVERBOT, § 145C . 1098 CC) VERSTOSS GEGEN DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS, § 21 STVG . 1098 2. GEFAEHRDUNG EINER ENTZIEHUNGSKUR, § 323B . 1099 V. ANGRIFFE AUF AMTLICHE SACHHERRSCHAFTSVERHAELTNISSE, §§ 136, 133 (134) 1099 1. VERSTRICKUNGS-UND SIEGELBRUCH, § 136 . 1099 A) NAEHE ZU §113 . 1099 B) VERSTRICKUNGSBRUCH, § 136 I . 1099 AA) VERSTRICKUNGSSITUATIONEN, TATOBJEKTE . 1099 BB) TATHANDLUNGEN . 1100 CC) RECHTMAESSIGKEIT DER DIENSTHANDLUNG, IRRTUMSFRAGEN . 1101 C) SIEGELBRUCH, § 136 II . 1101 2. VERWAHRUNGSBRUCH, § 133 . 1101 A) GRUNDTATBESTAND, § 133 I (II) . 1101 AA) DIENSTLICHE VERWAHRUNG . 1101 BB) TATHANDLUNGEN . 1102 B) QUALIFIKATION, § 133 III . 1102 C) KONKURRENZEN . 1102 3. VERLETZUNG AMTLICHER BEKANNTMACHUNGEN, § 134 . 1103 VI. AMTSANMASSUNG, TITELMISSBRAUCH, §§ 132, 132A . 1103 1. AMTSANMASSUNG, § 132 . 1103 A) MITTELBARE BEEINTRAECHTIGUNG DER STAATSGEWALT . 1103 B) DER TATBESTAND DES § 132 . 1103 2. MISSBRAUCH VON TITELN, BERUFSBEZEICHNUNGEN UND ABZEICHEN, § 132A . 1105 XL INHALTSVERZEICHNIS § 46 NICHTANZEIGE GEPLANTER STRAFTATEN, §§ 138,139 . 1106 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNG . 1106 1. RECHTSGUT . 1106 2. ZUR KRIMINALPOLITIK . 1108 II. §§ 138, 139 IM EINZELNEN . 1109 1. DER GEGENSTAND DER MITWISSERSCHAFT, INSBESONDERE DIE ANZEIGEPFLICHTIGEN STRAFTATEN . 1109 2. GRAD DER MITWISSERSCHAFT . 1109 3. INTERVENTIONSPFLICHT DES MITWISSERS, INSBESONDERE SEINE ANZEIGEPFLICHT . 1109 4. UNZUMUTBARKEIT DER INTERVENTION, § 139 II, III . 1111 5. VORSATZ, LEICHTFERTIGKEIT UND IRRTUM . 1111 6. KONKURRENZEN, WAHLFESTSTELLUNG . 1112 § 47 AUSSAGEDELIKTE, §§ 153 FF. . 1114 I. KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND UND DOGMATISCHE GRUNDSTRUKTUR . 1116 1. GESCHUETZTES RECHTSGUT . 1116 A) SCHUTZ DER STAATLICHEN RECHTSPFLEGE . 1116 B) KEIN SAKRALES RECHTSGUT . 1117 2. AUSSAGEDELIKTE UND ALLGEMEINE STRAFRECHTSLEHREN . 1118 A) SCHLICHTE TAETIGKEITSDELIKTE/GEFAEHRDUNGSDELIKTE - ERWEITERTE RUECKTRITTSMOEGLICHKEIT, § 158 . 1118 B) EIGENHAENDIGE DELIKTE - YYMITTELBARE TAETERSCHAFT " , § 160 1119 C) VERSUCHTE ANSTIFTUNG ZUM VERGEHEN, § 159 . 1119 D) ERWEITERTE NOTSTANDSREGELUNG, § 157 . 1119 3. TATSITUATIONEN (PROZESSRECHTSABHAENGIGKEIT) UND KRIMINALITAETSUMFANG . 1120 II. DIE TATBESTAENDE DER §§ 153, 154 (155), 156, 161 . 1121 1. FALSCHE UNEIDLICHE AUSSAGE, § 153 . 1121 A) GRUNDTATBESTAND, TAETERKREIS . 1121 AA) GRUNDTATBESTAND . 1121 BB) TAETERKREIS . 1121 B) ZUSTAENDIGKEIT . 1121 C) TATHANDLUNG: DIE FALSCHE AUSSAGE . 1122 AA) REICHWEITE DER WAHRHEITSPFLICHT . 1122 BB) BEGRIFF DER FALSCHHEIT - AUSSAGETHEORIEN . 1125 AAA) ZEUGENAUSSAGE - TATSACHEN . 1125 BBB) SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN - BEWERTUNG VON TATSACHEN . 1128 D) VORSATZ, IRRTUMSFRAGEN . 1129 E) STRAFLOSIGKEIT DES VERSUCHS, VOLLENDUNG . 1129 2. MEINEID, § 154 (§ 155) . 1130 A) § 154 ALS QUALIFIKATION DES § 153 FUER ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE . 1130 B) § 154 ALS STRAFBEGRUENDENDE NORM FUER WEITEREN TAETERKREIS . 1131 C) ZUSTAENDIGKEIT, REICHWEITE DES EIDES . 1131 AA) ZUSTAENDIGKEIT . 1131 BB) REICHWEITE DES EIDES . 1132 D) VORSATZ, IRRTUMSFRAGEN . 1132 E) VOLLENDUNG UND VERSUCH . 1132 AA) VOLLENDUNG . 1132 BB) VERSUCH . 1132 XLI INHALTSVERZEICHNIS AAA) IRRTUMSFAELLE . 1132 BBB) ANSETZEN ZUR TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG . 1133 3. FALSCHE VERSICHERUNG AN EIDES STATT, § 156 . 1134 A) WESEN UND BEDEUTUNG DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . 1134 B) § 156 EIGENSTAENDIGES AUSSAGEDELIKT . 1135 C) DIE EINZELNEN TATBESTANDSMERKMALE . 1135 AA) ZUSTAENDIGKEIT . 1135 BB) TATHANDLUNG . 1136 AAA) VERLETZUNG DER WAHRHEITSPFLICHT (INSBESONDERE BEI VERMOEGENSAUSKUNFT, §§ 802C, 883 ZPO) . 1136 BBB) ABGABEMODALITAETEN . 1137 D) VORSATZ, IRRTUMSFRAGEN . 1137 E) STRAFLOSIGKEIT DES VERSUCHS, VOLLENDUNG . 1137 4. FAHRLAESSIGER FALSCHEID UND FAHRLAESSIGE FALSCHE VERSICHERUNG AN EIDES STATT, § 161 . 1138 A) PROBLEMATIK DER FAHRLAESSIGKEITSBESTRAFUNG . 1138 B) TATBESTAND UND TATSITUATIONEN . 1138 AA) TATBESTAND . 1138 BB) TATSITUATIONEN . 1138 AAA) PFLICHT ZUR VORBEREITUNG AUF DIE AUSSAGE? . 1138 BBB) SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNGEN IN DER AUSSAGESITUATION . 1139 III. VERFAHRENSFEHLER UND STRAFBARKEIT NACH §§ 153 FF. . 1139 1. PROBLEM DER PROZESSRECHTSABHAENGIGKEIT . 1139 2. LOESUNGSANSAETZE . 1140 A) EINDEUTIGE ANHALTSPUNKTE IM GESETZ . 1140 B) FEHLENDE EINDEUTIGE GESETZGEBERISCHE WERTUNGEN . 1141 IV. AUSSAGEDELIKTE UND (MODIFIZIERTE) ALLGEMEINE STRAFRECHTSLEHREN . 1141 1. NOTSTAND (§§ 34, 35) UND AUSSAGENOTSTAND (§ 157 I) . 1141 A) RECHTFERTIGENDER UND ENTSCHULDIGENDER NOTSTAND (§§ 34, 35). 1141 B) AUSSAGENOTSTAND, § 157 1 . 1142 AA) RECHTSNATUR . 1142 BB) ANWENDUNGSBEREICH . 1142 2. RUECKTRITT VOM VERSUCH (§§ 24, 31,159) UND VOM VOLLENDETEN DELIKT (§§ 158, 161 II) . 1144 A) RUECKTRITT VOM VERSUCH (§§ 24, 31, 159) . 1144 B) RUECKTRITT VOM VOLLENDETEN DELIKT (§§ 158,161 II) . 1144 AA) RECHTSNATUR . 1144 BB) ANWENDUNGSBEREICH . 1145 3. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 1145 A) PROBLEMUEBERSICHT . 1145 B) VERANLASSUNG FREMDER FALSCHBEKUNDUNGEN, EINSCHLIESSLICH VERSUCH (§§ 26, 160, 30, 159) . 1146 AA) ANSTIFTUNG (§ 26) UND VERLEITUNG (§160) . 1146 AAA) FAELLE EINDEUTIGER ZUORDNUNG ZU § 26 UND § 160 . 1146 BBB) PROBLEMFAELLE: § 160 ODER § 26? . 1147 CCC) IRRTUMSFAELLE . 1148 BB) VERSUCHTE ANSTIFTUNG (§§ 154, 30; 159) UND VERSUCHTE VERLEITUNG (§ 160 II) . 1149 AAA) VERSUCHTE ANSTIFTUNG . 1149 BBB) VERSUCHTE VERLEITUNG . 1150 XLII INHALTSVERZEICHNIS C) BEIHILFE, § 27 . 1151 AA) DURCH AKTIVES TUN . 1151 BB) DURCH UNTERLASSEN . 1152 4. KONKURRENZEN, WAHLFESTSTELLUNG . 1153 A) KONKURRENZEN . 1153 AA) VERHAELTNIS VON §§ 153 UND 154 . 1153 BB) ZUSAMMENTREFFEN VON §§ 153 FF. MIT ANDEREN DELIKTEN . 1154 B) WAHLFESTSTELLUNG . 1154 § 48 FALSCHE VERDAECHTIGUNG UND VORTAEUSCHEN EINER STRAFTAT, §§ 164,165; 145D . 1155 I. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNG . 1156 1. RECHTSGUT BEI §§ 164, 145D . 1156 2. ZUR KRIMINALPOLITIK . 1157 II. § 164 IM EINZELNEN . 1158 1. GEGENSTAND DER FALSCHEN VERDAECHTIGUNG . 1158 2. MITTEL DER FALSCHEN VERDAECHTIGUNG . 1158 3. ZIEL UND ADRESSAT DER FALSCHEN VERDAECHTIGUNG . 1160 4. VORSATZ, WISSENTLICHKEIT UND ABSICHT . 1160 5. RECHTFERTIGUNG . 1161 6. SELBSTBEGUENSTIGUNG . 1161 7. KONKURRENZEN, INSBESONDERE DAS VERHAELTNIS VON § 164 I ZU § 164 II . 1162 III. § 145D IM EINZELNEN . 1162 1. GEGENSTAND DES VORTAEUSCHENS EINER STRAFTAT . 1162 2. MITTEL DES VORTAEUSCHENS EINER STRAFTAT . 1163 3. ZIEL DES VORTAEUSCHENS EINER STRAFTAT . 1163 4. VORSATZ UND WISSENTLICHKEIT . 1164 5. RECHTFERTIGUNG . 1164 6. SELBSTBEGUENSTIGUNG . 1164 7. KONKURRENZEN, INSBESONDERE DIE SUBSIDIARITAET DES § 145D . 1165 § 49 AMTSDELIKTE, §§ 331-358 UND BESTECHLICHKEIT UND BESTECHUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR, §§ 299-302 . 1 166 I. ZUM RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHEN HINTERGRUND . 1171 1. RECHTSGUT . 1171 2. AMTSDELIKTE ALS SONDERDELIKTE - ECHTE UND UNECHTE AMTSDELIKTE . 1173 3. ZUR PRAKTISCHEN BEDEUTUNG DES MACHTMISSBRAUCHSVERBOTS . 1175 II. BESTECHUNGSDELIKTE, §§ 331-338 . 1180 1. GRUNDSAETZE UND RECHTSGUT . 1180 A) PASSIVE UND AKTIVE BESTECHUNG . 1180 B) DIE QUALITAET DER VOM AMTSTRAEGER VORZUNEHMENDEN VERHALTENSWEISE . 1180 C) RECHTSGUT . 1181 2. PASSIVE BESTECHUNG: VORTEILSANNAHME UND BESTECHLICHKEIT, §§ 331,332,335,336,337 . 1182 A) DAS VERHAELTNIS VON VORTEILSANNAHME, § 331, UND BESTECHLICHKEIT, § 332 . 1182 B) DER TAETERKREIS, INSBESONDERE DIE AMTSTRAEGER . 1182 C) DER VORTEIL . 1190 D) DIE UNRECHTSVEREINBARUNG - DER VORTEIL ALS GEGENLEISTUNG . 1191 E) DIENSTHANDLUNG UND PFLICHTWIDRIGKEIT . 1195 XLIII INHALTSVERZEICHNIS F) DIE TATHANDLUNGEN . 1197 G) RECHTSWIDRIGKEIT UND RECHTFERTIGUNG . 1198 H) VORSATZ UND IRRTUM . 1198 I) PASSIVE BESTECHUNG VON ERMESSENSBEAMTEN, § 332 III NR. 2 . 1199 3. AKTIVE BESTECHUNG: VORTEILSGEWAEHRUNG UND BESTECHUNG, §§ 333, 334, 335, 336, 337 . 1200 4. TEILNAHMEPROBLEME . 1201 A) VORRANG DER §§ 331 FF. GEGENUEBER DEN ALLGEMEINEN TEILNAHMEREGELN (YYLAGERTHEORIE " ) . 1201 B) ZUR ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN TEILNAHMEREGELN NEBEN §§331 FF. . 1202 5. KONKURRENZEN . 1202 6. VERJAEHRUNG . 1204 III. BESTECHLICHKEIT UND BESTECHUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR UND IM GESUNDHEITSWESEN, §§ 299-302 . 1205 1. RECHTSGUT UND KRIMINALPOLITISCHE VORBEMERKUNG . 1205 2. DER TATBESTAND DES § 299 . 1207 3. DIE TATBESTAENDE DER § 299A UND § 299B . 1212 IV. GEBUEHREN UND ABGABENUEBERHEBUNG, §§ 352, 353 . 1213 1. RECHTSGUT . 1213 2. GEBUEHRENUEBERHEBUNG, § 352 . 1214 A) OBJEKTIVE TATBESTANDSMERKMALE . 1214 B) VORSATZ, VORTEILSABSICHT . 1215 C) KONKURRENZEN . 1215 3. ABGABENUEBERHEBUNG, § 353 . 1215 V. INNERE RECHTSPFLEGEDELIKTE, INSBESONDERE RECHTSBEUGUNG (§ 339), AUSSAGEERPRESSUNG (§ 343), VERFOLGUNG UNSCHULDIGER UND VOLLSTRECKUNG GEGEN UNSCHULDIGE (§§ 344, 345) . 1216 1. INNERE UND AEUSSERE RECHTSPFLEGEDELIKTE . 1216 2. RECHTSBEUGUNG, § 339 . 1217 A) RECHTSGUT . 1217 B) OBJEKTIVER TATBESTAND . 1218 C) VORSATZ . 1221 D) TEILNAHME . 1222 E) SPERRWIRKUNG DES § 339 . 1222 F) KONKURRENZEN . 1223 G) PRAKTISCHE PROBLEME DES NACHWEISES BEI KOLLEGIALGERICHTEN . 1223 3. AUSSAGEERPRESSUNG (§ 343), VERFOLGUNG UNSCHULDIGER (§ 344) UND VOLLSTRECKUNG GEGEN UNSCHULDIGE (§ 345) . 1224 4. KOERPERVERLETZUNG IM AMT, § 340 . 1225 5. PARTEIVERRAT, § 356 . 1226 A) RECHTSGUT . 1226 B) DER TATBESTAND IM EINZELNEN . 1226 AA) OBJEKTIVER TATBESTAND . 1226 BB) RECHTSWIDRIGKEIT UND IRRTUMSFAELLE . 1227 CC) QUALIFIKATION, § 356 II . 1228 DD) TEILNAHME . 1228 VI. BRUCH AMTLICHER GEHEIMHALTUNGS UND VERSCHWIEGENHEITSPFLICHTEN: VERTRAUENSBRUCH IM AUSWAERTIGEN DIENST (§ 353A), VERLETZUNG DES DIENSTGEHEIMNISSES (§ 353B), VERBOTENE MITTEILUNGEN UEBER GERICHTSVERHANDLUNGEN (§ 3 53D), VERLETZUNG DES STEUERGEHEIMNISSES (§ 355) . 1229 XLIV INHALTSVERZEICHNIS 1. VERTRAUENSBRUCH IM AUSWAERTIGEN DIENST, § 353A . 1229 2. VERLETZUNG DES DIENSTGEHEIMNISSES, § 353B . 1229 3. VERBOTENE MITTEILUNGEN UEBER GERICHTSVERHANDLUNGEN, § 353D . 1230 4. VERLETZUNG DES STEUERGEHEIMNISSES, § 355 . 1231 VII. VERLEITUNG EINES UNTERGEBENEN ZU EINER STRAFTAT, § 357 . 1231 1. AUSSCHLUSS DER STRAFMILDERUNG NACH §§ 30, 28, 23 (VERLEITEN) . 1232 2. AUSSCHLUSS DER STRAFMILDERUNG NACH §§ 27,13 (GESCHEHENLASSEN) 1232 3. DIENSTVORGESETZTE, AUFSICHTSBEAMTE UND UNTERGEBENE . 1233 4. TEILNAHME . 1233 STICHWORTVERZEICHNIS . 1235 XLV
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