Kritik der politischen Philosophie: eine Streitschrift

Die zeitgenössische politische Philosophie ist selbstgefällig geworden. Sie missachtet ihre eigenen Entstehungs- und Verwertungsbedingungen und verkennt so ihre Rolle im normativ umkämpften Feld des Politischen. Geuss beschreibt, welche Aufgaben die politische Philosophie wahrnehmen muss, um in der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Geuss, Raymond 1946- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Wördemann, Karin (ÜbersetzerIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Hamburg Hamburger Edition [2011]
Schriftenreihe:kleine reihe
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-859
DE-860
Volltext
Zusammenfassung:Die zeitgenössische politische Philosophie ist selbstgefällig geworden. Sie missachtet ihre eigenen Entstehungs- und Verwertungsbedingungen und verkennt so ihre Rolle im normativ umkämpften Feld des Politischen. Geuss beschreibt, welche Aufgaben die politische Philosophie wahrnehmen muss, um in der Balance zwischen normativen Denkmodellen und der Analyse der Wirklichkeit den globalen Fragestellungen unserer Zeit angemessen begegnen zu können
Beschreibung:Literaturverzeichnis Seite 138 - 141
Die zeitgenössische politische Philosophie ist selbstgefällig geworden, sie missachtet ihre eigenen Entstehungs- und Verwertungsbedingungen und verkennt so ihre Rolle im normativ umkämpften Feld des Politischen. Geuss beschreibt, welche Aufgaben die politische Philosophie wahrnehmen muss, um in der Balance zwischen normativen Denkmodellen und der Analyse der Wirklichkeit den globalen Fragestellungen unserer Zeit angemessen begegnen zu können
Beschreibung:1 Online-Ressource (141 Seiten)
ISBN:9783868545234

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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