Verfügbarkeit: "Mein Leben sei ein Wandern"

"Mein Leben sei ein Wandern": die geistliche Biografie Gerhard Tersteegens

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Ludewig, Hansgünter 1944- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Gießen Brunnen Verlag GmbH [2019]
Schlagworte:	Tersteegen, Gerhard > 1697-1769 Thomas von Kempen Madame Guyon Herzensgebet Biografie Mystiker Quietismus Pietismus Zinzendorf Erweckungsbewegung Erweckung reformierte Kirche Niederrhein Pietisten Gottfried Arnold Gott ist gegenwärtig Liederdichter Mystik Mühlheim/Ruhr Gerhard Tersteegen Pilgerhütte Pilgern wissenschaftliche Biografie
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	542 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783765591129 3765591122

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	5 I NHALT A BKUERZUNGSVERZEICHNIS ..... .................... .................13 H AEUFIG ZITIERTE S EKUNDAERLITERATUR ................................13 V ORWORT ..................................................................................15 E INFUEHRUNG ............................................................................17 1. DIE LEBENSBESCHREIBUNG DES SELIGEN GERHARD TERSTEEGEN 19 DIE AUTOREN DER * ALTEN LEBENSBESCHREIBUNG 20 ERWEITERUNGEN DURCH AUSZUEGE AUS TERSTEEGENS BRIEFEN 23 2. SEINE WERKE ALS QUELLEN 24 3. DIE BISHERIGEN BIOGRAFIEN.... 27 4. NEUE QUELLEN ERFORDERN NEUE BIOGRAFIEN 29 5. TERSTEEGENS VERBOTENE BUECHER 30 6. EIN NEUER VERSTEHENSSCHLUESSEL: ANLEITUNGEN ZUM HERZENSGEBET 31 7. DIE TRAGWEITE DER UEBUNGSANLEITUNGEN IN TERSTEEGENS LEBENSENTWURF 33 8. ANMERKUNGEN ZUR BIOGRAFIE-ARBEIT AN GERHARD TERSTEEGEN 35 9. SEIN WIRKEN IM RUECKBLICK 36 I. D IE FRUEHEN J AHRE ............................................................... 39 1. DAS STAMMHAUS 39 2. DAS ELTERNHAUS 39 3. DIE GESCHWISTER 40 4. DIE KINDHEIT 41 5. DIE SCHULZEIT IN MOERS 42 6. SEINE LEHRZEIT IN MUELHEIM 45 7. VON DER GNADE ERGRIFFEN 47 II. D IE S TUDIENJAHRE ..............................................................51 1. WILHELM HOFFMANN ALS GEISTLICHER VATER GERHARD TERSTEEGENS 51 2. SELBSTSTUDIUM DER THEOLOGIE MITHILFE VON HOFFMANNS BUECHERN 52 3. DAS RELIGIOESE PROFIL WILHELM HOFFMANNS 54 4. SEINE ZUWENDUNG ZUM PIETISMUS UND ZUM ALTKIRCHLICHEN HERZENSGEBET.... 55 5. SPUREN DER QUIETISTISCHEN BEWEGUNG 56 6. DIE LABADISTISCHEN WIRREN UND IHRE NACHWIRKUNGEN 58 7. WILHELM HOFFMANN ALS NEBENKIRCHLICHER VERSAMMLUNGSLEITER 60 8. TERSTEEGENS KONFIRMATION IN MOERS IM JAHR 1715 64 9. TERSTEEGEN EROEFFNET 1716 EIN EIGENES GESCHAEFT 65 10. EIN SCHUELERKREIS UM HOFFMANN 68 6 INHALT III. D IE V ORBEREITUNGSZEIT ................................................. 71 1. AUSERWAEHLT? ................................................................................................... 71 2. DIE RESOLUTION IM JAHR 1717 ..................................................................... 74 3. DIE EINUEBUNG DES BETRACHTENDEN BETENS ...................................................... 75 4. ERSTE ZUGAENGE ZUM HERZENSGEBET ................................................................. 79 DAS ANLEITUNGSBUCH DER MADAME GUYON. ................................................... 79 DIE WEGBESCHREIBUNG DES GREGOR LOPEZ ....................................................... 81 DER GEBAHNTE WEG DES WILHELM HOFFMANN ....................................................... 82 DIE ERSTE DEUTSCHE SELBSTVERFASSTE UEBUNGSANLEITUNG ......................................... 83 5. EIN SCHATZ IM ACKER .................................................................................. 87 6. TUCHHAENDLER UND POET DAZU ........................................................................... 92 7. PIERRE POIRET ALS WEITERER WEGBEREITER .......................................................... 94 8. INSIGNIEN DER VERBUNDENHEIT ......................................................................... 95 9. LEHRGELD EINER ERSTVEROEFFENTLICHUNG ............................................................. 97 IV. D AS E XPERIMENT MIT DEM H ERZENSGEBET .................... 99 1. DIE WUESTENEINSAMKEIT IN EINER DACHKAMMER .............................................. 99 ASKESE ............................................................................................................. 99 DAS EREMITENIDEAL ......................................................................................... 101 2. DUALISMUS .................................................................................................... 103 3. ARMUT ........................................................................................................... 105 4. NOT UND SORGLOSIGKEIT .................................................................................. 106 5. EREMIT UND PROPHETIN BEGEGNEN SICH ................................................. 108 EINE EINTRITTSPHASE MIT VIEL * KUMMER UND FURCHT * ...................................... 112 BETRACHTUNGEN ZU DEN VOLLKOMMENHEITEN GOTTES ............................................ 114 DIE MUEHE MIT DEM UNPARTEIISCHEN ABRISS CHRISTL. GRUNDWAHRHEITEN ............... 115 DIE UEBUNGEN ZUR VERVOLLKOMMNUNG ALS SELBSTHEILIGUNGS-VERSUCHE ............... 116 7. DIE MUEHSAL MIT DEN WENIG KONKRETEN ANLEITUNGSBUECHEM .......................... 117 8. ERSTE ERFAHRUNGEN MIT DEM HERZENSGEBET ................................................... 118 9. VOM SUCHEN UND FINDEN - ZWEI BRIEFE DES JAHRES 1721 ............................ 120 10. BUECHER BESCHREIBEN DEN WEITEREN WEG ..................................................... 123 VON DER QUELLE BIS ZUM OZEAN ....................................................................... 125 VERBORGEN WIE JESUS IN NAZARETH .................................................................. 128 GEBET UND VERLEUGNUNG ................................................................................. 130 V. I M L ICHT DER G EGENWART G OTTES ............................... 133 1. NEUE ZUSTANDSBESCHREIBUNG IM BILD DER STROEME .................................... 134 2. DIE INSIGNIEN DES NEUEN .............................................................................. 135 DAS GEDICHT: * WIE BIST DU MIR SO INNIG GUT ... * ................................................ 135 EINE MITTHEILUNG GOTTES IN SEINEM INWENDIGEN .......................................... 140 EINPERSOENLICHES , MEMORIAL * ..................................................................... 141 ZUSAMMENFASSUNG .......................................................................................... 145 INHALT 7 3. ERSTE SCHRITTE AUS DER EREMITENZELLE ............................................................ 146 NEUE BEREITSCHAFT ZUM SCHREIBEN ................................................................... 146 NEUES AUF DER BEZIEHUNGSEBENE ..................................................................... 148 NEUES IM VERHAELTNIS ZUM KOERPER ................................................................... 149 4. STUFEN AUF DEM WEITEREN WEG .......................................... 150 DAS PROBLEM DER STAENDE GEISTLICHEN LEBENS ................................................... 150 DAS THEOLOGISCHE PROBLEM DER STUFENLEITER .................................................... 152 PRINZIPIELLE VORBEHALTE GEGEN EINEN ORDO SALUTIS ........................................... 154 DROHENDE FEHLBEGLEITUNGEN ........................................................................... 156 FATALE SELBSTBESPIEGELUNG .............................................................................. 157 5. DIE EINGEGOSSENE BESCHAUUNG ................................................................. 158 DAS NEUE DER EINGEGOSSENEN BESCHAUUNG ..................................................... 160 EINE UEBERNATUERLICHE ZENTRALNEIGUNG ............................................................. 161 EIN GEFUEHL VON VERSUNKENHEIT. ....................................................................... 162 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM KONTROLLIERENDEN SELBSTBEWUSSTSEIN ............ 164 SOLL ER DIE BANDWEBEREI AUF GEBEN? ............................................................... 166 VI. T URBULENZEN RINGSUM ..................................................167 1. DAS ZEUGNIS DER WAHRHEIT ........................................................................ 167 DAS RAETSELHAFTE AM * ZEUGNIS DER WAHRHEIT * ................................................ 168 EIN SENDSCHREIBEN FUER MITARBEITER IN DEN ZIRKELN DER ERWECKTEN ................... 170 DIE REDE VOM * SCHADEN JOSEFS * IM UMKREIS DER ERWECKTEN .......................... 171 DIE FREIHEIT ALS VERBINDENDES JAHRHUNDERTTHEMA ........................................... 171 2. KONKRETE KONKURRIERENDE BEWEGUNGEN ...................................................... 174 PHILADELPHIA .................................................................................................. 175 DER KINDHEIT JESU GENOSSEN ......................................................................... 177 DIE INSPIRATIONSBEWEGUNG ............................................................................ 178 DIE HERRNHUTER BRUEDERGEMEINE ................................................. 181 DIE THEOSOPHEN UND SPINOZISTEN ................................................................... 185 DIE FREIGEISTER .............................................................................................. 188 VII. D IE J AHRE DES A UFBRUCHS 1727-1734 191 1. DIE NAECHSTE STUFE IM HERZENSGEBET ............................................................. 191 DIE VORGABE .................................................................................................. 191 DIE ENTSCHEIDUNG .......................................................................................... 193 EINE AEUSSERE UND EINE INNERE SICHT ................................................................. 194 AKTIV UND KONTEMPLATIV ZUGLEICH ..................................................................... 195 EINE FRAGMENTENSAMMLUNG SEINER FREUNDE ................................................... 196 2. FREI FUER GOTT UND DIE MENSCHEN ................................................................... 198 ERWECKUNGEN RINGSUM ................................................................................... 198 DAS NEUE WIRKUNGSFELD ................................................................................. 200 MUELHEIM IN DER UNTERHERRSCHAFT BROICH ........................................................ 200 DIE SPEZIELLEN HERRSCHAFTSBEDINGUNGEN MUELHEIMS ......................................... 204 DAS BERGISCHE LAND ...................................................................................... 208 3. JUENGERSCHAFT IM HERZENSGEBET .................................................................... 209 DIE BERUFUNG VON JOHANNES RITTERSKAMP ....................................................... 210 8 INHALT DIE BERUFUNG VON ELSE OTTERBECK .................................................................. 211 DIE BERUFUNG VON GEORG HEINRICH FISCHER ................................................. 213 WIE EIN RUFER AUS DER WUESTE .......................................................................... 214 EIN KONTEMPLATIVES EVANGELISCHES KLOSTER? .................................................... 215 AUCH VERHEIRATETE? ........................................................................................ 216 4. DIE WICHTIGSTEN SCHRIFTEN VON 1727-1729 .................................................. 220 5. VORBEREITUNGEN ZU EINEM GEMEINSAMEN LEBEN .......................................... 223 DIE ENTSTEHUNGSPHASE DER * PILGERHUETTE OTTERBECK * ....................................... 225 G. H. FISCHER UND DER ANFANG DES GEMEINSAMEN LEBENS ................................ 227 EIN * VORSTEHER * AUF DER OTTERBECK ................................................................ 228 DIE SEIDENBANDWEBEREI ALS ERWERBSGRUNDLAGE .............................................. 229 6. DIE ENTSTEHUNG EINER QUELLENSAMMLUNG .................................................... 231 ANWEISUNGEN UND BESCHREIBUNGEN EINIGER GEISTLICHER BUECHER ...................... 232 DIE TITELLISTE ................................................................................................ 233 VIII. D IE P ILGERHUETTE OTTERBEGX ................................... 235 1. LITERATURBERICHT UEBER VORANGEGANGENE BEITRAEGE .......................................... 235 DIE * PILGERHUETTE * ALS FEHLSTELLE IN DER * ALTEN LEBENSBESCHREIBUNG * .......... 235 DIE ERWAEHNUNG DER PILGERHUETTE BEI MAX GOEBEL , GESCHICHTE III .............. 236 DER BERICHT BEI GERHARD KERLEN ................................................................ 237 DER BERICHT VON HORST NEEB ......................................................................... 238 DER BERICHT VON WINFRIED ZELLER ............................................................... 239 2. HERZENSGEBET UND PILGERHUETTE ..................................................................... 241 TERSTEEGENS MITPILGER UND DIE OTTERBECK-FAMILIE IN HEILIGENHAUS ................ 243 DAS AUSBLEIBEN VON GERHARD TERSTEEGEN UND HEINRICH SOMMER . ................... 244 3. DIE WEITEREN GESCHWISTER DER PILGERHUETTE OTTERBECK .............................. 246 * WANN KOMMT JOHANNES RITTERSKAMP ENDLICH? * ............................................ 246 DIE AUFNAHME VON AGNES OTTERBECK UND ADOLF BAEUMER ................................. 249 ZUSAMMENFASSUNG ......................................................................................... 250 4. DIE RITEN, REGELN UND STRUKTUREN DER PILGERHUETTE OTTERBECK ................. 251 EIN AUFNAHMERITUS ........................................................................................ 251 EINE PERSOENLICHE * RESOLUTION * ALS ERNEUERUNG DER HINGABE ......................... 252 EIN MONATLICHER BERICHT AN DEN EXTERNEN PRIOR .............................................. 253 DER TAGESRHYTHMUS ....................................................................................... 254 EINE WOLKE DER ZEUGEN .............................................................................. 256 EINE VERBINDLICHE * VERHALTENS-REGEL * ......................................................... 256 5. DIE LEITBILDER DER GEMEINSCHAFT ................................................................. 259 DIE * PILGERHUETTE * ......................................................... 259 EINE WANDEREXISTENZ ...................................................................................... 260 DIE * VAETER DER WUESTE * .................................................................................. 261 DER KINDHEIT JESU GENOSSEN .......................................................................... 263 INHALT 9 6. BEISPIELE GEISTLICHER BEGLEITUNG 264 JOHANN HEINRICH OTTERBECK 264 ELSE OTTERBECK 266 GEORG HEINRICH FISCHER 268 ZUSAMMENFASSUNG 272 7. VEROEFFENTLICHUNGEN IN MITWIRKUNG DER PILGERHUETTE 273 IX. D IE L EBENSMITTE 1735-1750. .277 1. TERSTEEGENS GESUNDHEITLICHE KRISE .............................................................. 277 DIE APOTHEKE IM HAUS 280 FAMILIAERE KRISEN 284 2. KRISE AUF DER OTTERBECK 1735-1737 285 SPANNUNGEN ZWISCHEN BAEUMER UND RITTERSKAMP 285 DIE AUSWEITUNG AUF DIE GANZE HAUSGEMEINSCHAFT 288 EIN POETISCHER VERSUCH DER BEARBEITUNG: LOSE , VOM KINDLEIN JESU 289 ZUSPITZUNG IN DER PILGERHUETTE 289 EINE ERSCHUETTERNDE ZUSTANDSBESCHREIBUNG 290 DIE REAKTIONEN EINZELNER GESCHWISTER 291 3. ZUR BETRACHTUNGSUEBUNG: DIE WAHRE THEOLOGIE DES SOHNES GOTTES 293 4. ZUSAMMENFASSUNGEN UND WEITERUNGEN 294 5. VEROEFFENTLICHUNGEN DER JAHRE 1735-1737 295 6. ANKLAGE VOR GERICHT 1737-1740 296 GERICHTSVERHANDLUNG IN SOLINGEN 296 SCHWEBENDES VERFAHREN UEBER DREI JAHRE 298 7. LITERARISCHE REAKTION TERSTEEGENS 299 8. KONVENTIKEL- UND PREDIGTVERBOT IM JUNI 1740 300 EXEMPLARISCHES EINGREIFEN DER UNTERHERRSCHAFT BOICH 301 EINE RUHEPHASE? 302 BEGEGNUNG MIT GRAF NIKOLAUS VON ZINZENDOR IN AMSTERDAM 303 MONATELANGE EINQUARTIERUNG 306 FORTSETZUNG DER AUSERLESENEN LEBENSBESCHREIBUNGEN BAND 3 306 X. D IE STILLEN J AHRE 1743-1746 ......................... .........309 1. ABSCHIED VON ZWEI GROSSEN FREUNDEN 311 FREIHERR ADRIAAN PAUW 311 WILHELM HOFFMANN 312 2. BEGINN ZWEIER NEUER GROSSER FREUNDSCHAFTEN 314 MARIA D ORVILLE 314 JOHANN ENGELBERT EVERTSEN 317 3. DAS AUSLAUFEN DER PUEGERHUETTE OTTERBECK 319 BRUDER ADOLF BAEUMER 319 BRUDER JAN HENDRIK OTTERBECK 319 SCHWESTER ELSE OTTERBECK 320 10 INHALT BRUDER JOHANNES RITTERSKAMP ................................................................. 320 BRUDER GEORG HEINRICH FISCHER ................................................................. 322 ZUSAMMENFASSUNG ......................................................................................... 322 4. TURBULENZEN WIE NIE ZUVOR .......................................................................... 323 VORZEICHEN EINER NEU HERANZIEHENDEN ERWECKUNG .......................................... 323 DAS VERSAMMLUNGSHAUS IN MUELHEIM 1745/46. ............................................... 324 TERSTEEGEN UND DIE VERWAISTE WEIHNACHTSVERSAMMLUNG VON 1745. ................. 325 KRITERIEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG .............................................................. 326 NEUE ANDROHUNG VON BUECHERZENSUR. .............................................................. 327 UMZUG IN DAS * HOHE HAUS * DER TEINER STRASSE 1 .......................................... 328 STARKE BELASTUNGEN DURCH PFLEGE UND STERBEBEGLEITUNG ................................. 333 ERWECKUNG IN BARMEN UND IM BERGISCHEN LAND 1747 .................................... 334 XI. S EGEN RINGSRUM 1747-17S6 .......................................... 337 1. ERWECKUNG IN BANNEN UND IM BERGISCHEN LAND ....................................... 337 ES IST SELTSAM MIT MIR GESTELLT. ....................................................................... 338 SEINE BERICHTE UEBER ERWECKUNGEN IN HOLLAND ................................................ 339 2. DIE ERWECKUNG IN RHEYDT IM FRUEHJAHR 1750 .............................................. 340 3. JACOB CHEVALIER IM VORFELD DER ERWECKUNG IN MUELHEIM .................. 343 4. BEGINN DER ERWECKUNG IN MUELHEIM IM NOVEMBER 1750 ........................... 345 TERSTEEGENS WOHNORT WIRD ZUM VERSAMMLUNGSRAUM? .................................... 347 ER BRICHT ENDGUELTIG DAS KONVENTIKELVERBOT .................................................... 348 ANZEIGE DER PFARRER ...................................................................................... 348 EIN LANGER BRIEF AN DIE PREDIGER IN MUELHEIM ...................................... 350 DAS KONSISTORIUM HAELT DIE ANZEIGE AUFRECHT. ................................................. 352 STARKE BELASTUNG DURCH PFLEGE UND STERBEBEGLEITUNG .................................... 353 5. ERWECKUNGSVERSAMMLUNGEN IM TERSTEEGENHAUS ........................................ 353 REISE INS BERGISCHE LAND UND UMBAU SEINES HAUSES .................. 357 WEITERE ANZEIGE DER PASTOREN ........................................................................ 358 DIE OHNMACHT DER ORDNUNGSKRAEFTE ................................................................ 358 BEWEGENDES WILLKOMMEN NACH UNGLUECKLICHER HOLLANDREISE ........................... 360 REISE NACH KREFELD - PREDIGT IN DER MENNONITEN KIRCHE ............................... 360 XII. E INE FAST HEILIGMAEBIGE V EREHRUNG ........................ 363 1. DER BIBLISCHE AUFRUF ZU HEILIGKEIT UND VOLLKOMMENHEIT .......................... 363 2. HEILIGUNG BEI DEN VAETERN DER WUESTE DURCH IHR HERZENSGEBET .................... 365 3. RECHTFERTIGUNG UND HEILIGUNG BEI MARTIN LUTHER UND TERSTEEGEN ............. 366 4. INTERESSE AM LEBEN DER ALTVAETER .............................................................. 368 5. DIE AUSERLESENEN LEBENSBESCHREIBUNGEN HEILIGER SEELEN ALS VORBILDER ... 370 6. DER HAGIOGRAFISCHE TEIL DER ALTEN LEBENSBESCHREIBUNG ............................ 372 KAP. 1-4: GROSSES LICHT UND ERFAHRUNGSERKENNTNIS ......................................... 374 KAP. 5-8: * WAHRHEIT DES EVANGELIUMS * UND * PRUEFUNG DER GEISTER * ............. 376 KAP. 9-12: UNPARTEIISCH - GEGENWART GOTTES - UEBERLASSUNG ........................ 378 KAP. 13-16: TUGENDEN: RUHE - VERTRAUEN - ARMUT - DEMUT. .......................... 380 KAP. 17-20: LOBEN KOENNEN - GEDULD - ZUNEIGUNG - SANFTMUT ....................... 383 INHALT 11 KAP. 21-27: SEIN WIRKEN IM STILLEN UND OEFFENTLICHEN ..................................... 385 7. VEROEFFENTLICHUNGEN BEI AUSBRUCH DER ERWECKUNG ...................................... 388 MASSNAHMEN GEGEN DIE VERBOTENEN BUECHER TERSTEEGENS ................................. 389 KOENIGLICHE DRUCKERLAUBNIS DURCH FRIEDRICH II. ............................................. 390 MUTMASSUNG .................................................................................................. 390 DIE FOLGEN FUER TERSTEEGEN ............................................................................ 392 DIE REAKTION SEINER VERLEGER ........................................................................ 393 DIE REAKTION DES MUELHEIMER KONSISTORIUMS .................................................. 394 XIII. P REDIGER VON KOENIGLICHEN G NADEN 1753-1756.....395 1. DAS EINSCHREITEN DER PROVINZIALSYNODE GEGEN DIE VERSAMMLUNGEN ........... 395 2. KLAGE IN BERLIN IM JAHR 1752 ...................................................................... 396 DAS TERSTEEGENHAUS UND DIE NEUE PILGERHUETTE ........................................... 396 UEBERREGIONALE AUSSTRAHLUNG ALS ERWECKUNGSPREDIGER ................................... 396 DIE GEISTLICHEN BROSAMEN ALS NACHWEIS EINER GEAENDERTEN EINSTELLUNG? ........ 398 3. STARKE ANZEICHEN DIESES NEUEN STANDES SEIT DEM JAHR 1753 ...................... 399 4. KRANKHEITSBEDINGT SPAERLICHE BERICHTE AUS DEM JAHR 1754 .......................... 401 5. ERNEUTE KLAGE DER KLEVER CLASSIS - ANKUENDIGUNG VON VISITATION ............. 402 DER BESUCH DES OBERKONSISTORIALRATS HECKER ............................................ 403 DIE ERWECKUNG BELEBT SICH NEU ..................................................................... 404 6. DAS SCHWIERIGE JAHR 1755: WENN ICH SCHWACH BIN, BIN ICH STARK ........... 406 7. EIN UNVERMUTETER RUHESTAND ...................................................................... 409 ABSCHIED VON MARIA D * ORVILLE ................................................................. 411 LETZE GEISTLICHE REDEN ZU KAIFREITAG UND OSTERN 1756 .................................. 415 MUSSE UND NATUR ........................................................................................... 416 IM VORFELD DES KRIEGES .................................................................................. 417 XIV. Z EITZEUGE IM SIEBENJAEHRIGEN K RIEG .......................419 1. ZUM KRIEGSBEGINN ....................................................................................... 419 2. DIE WESTFRONT .............................................................................................. 421 3. GEGENWART GOTTES IM ATEM DER GESCHICHTE? ............................................ 423 MILITARIA - ZUR EIGENART DER BERICHTERSTATTUNG ............................................. 425 EMIGRATION NACH ROTTERDAM? ........................................................................ 426 ZEICHENHAFTE EXEMPEL: LIEBET EURE FEINDE .................................................... 427 4. ZUM KRIEG IN DEN WESTLICHEN PROVINZEN PREUSSENS .................................... 429 DIE OBSERVATIONSARMEE ................................................................................ 429 DIE ARMEE DER ALLIIERTEN UNTER PRINZ FERDINAND VON BRAUNSCHWEIG .............. 430 RINGEN UM EINE MILITAERISCHE ENTSCHEIDUNG .................................................... 431 KREFELD ALS HAUPTQUARTIER DES FRANZOESISCHEN HEERES ..................................... 433 DIE SCHLACHT VON KREFELD ............................................................................. 433 WECHSELNDE FRONTEN AN DEN UFERN DER RUHR.................................................... 435 5. ZUM KRIEGSVERLAUF - PREUSSEN WANKT .......................................................... 437 12 INHALT 6. WACHSENDE BEEINTRAECHTIGUNGEN .................................................................. 440 TERSTEEGEN ZUM FREIKORPS FISCHER ............................................................. 442 DER AUSBRUCH DER ROTEN RUHR AM NIEDERRHEIN ............................................. 446 7. LETZTE FRANZOESISCHE VERSUCHE GEGEN HANNOVER .......................................... 449 DIE SCHLACHT AN DER BRUECKER MUEHLE ............................................................... 450 GRAUSIGES GEMETZEL ...................................................................................... 450 FRIEDENSSCHLUSS DER HEERE IM WESTEN ........................................................... 452 8. VEROEFFENTLICHUNGEN WAEHREND DER KRIEGZEIT ................................................. 453 XV. F RIEDEN UND NEUE K RAFT ............................................. 455 1. IM ELEMENT DER REINSTEN WONNE .............................................................. 455 2. NEUE KRAFT ZU ORDNENDEM TUN .................................................................... 457 3. FRIEDE MIT ALLEM, WAS ER GESCHRIEBEN HAT? .................................................. 457 4. DIE NICHT VEROEFFENTLICHTEN WERKE: ............................................................... 457 5. FRIEDE MIT SEINER KIRCHE? ............................................................................. 458 DIE ANKUNFT VON PFARRERS PETER CONRAD ENGELS (1736-1770) .................... 459 DIE WENDE IM VERHAELTNIS ZU PFARRER JOHANN JAKOB WURM (1702-1772) .......... 460 DIE FREUNDSCHAFT ZU PFARRER JOHANN CHRISTOPH HENCKE IN DUISBURG ......... 461 6. ENTFALTUNGSRAEUME FUER NEU GESCHENKTE KRAFT - DIE BESUCHERSTROEME ........... 463 DIE MUELHEIMER .............................................................................................. 463 ENTFERNTERE BESUCHER ................................................................................... 464 FEME BESUCHER ............................................................................................. 466 DIE VERBLIEBENEN ANGEHOERIGEN ..................................................................... 466 7. LETZTE WERKE UND UEBERARBEITUNGEN ............................................................ 472 XVI. L ETZTE Z UMUTUNGEN UND N ACHWIRKUNGEN ........... 473 1. IM AEUSSEREN SCHWAECHE ................................................................................. 473 2. IM INNEREN DUNKLES VERTRAUEN ................................................................. 476 3. NUN LAESST DU DEINEN DIENER IN FRIEDEN ZIEHEN .......................................... 481 4. BEGRAEBNIS ..................................................................................................... 485 5. NACHWIRKUNGEN? .......................................................................................... 489 L ITERATURVERZEICHNIS ....................................................... 491 N AMENSREGISTER .................................................................. 535
adam_txt	5 I NHALT A BKUERZUNGSVERZEICHNIS . . .13 H AEUFIG ZITIERTE S EKUNDAERLITERATUR .13 V ORWORT .15 E INFUEHRUNG .17 1. DIE LEBENSBESCHREIBUNG DES SELIGEN GERHARD TERSTEEGEN 19 DIE AUTOREN DER * ALTEN LEBENSBESCHREIBUNG " 20 ERWEITERUNGEN DURCH AUSZUEGE AUS TERSTEEGENS BRIEFEN 23 2. SEINE WERKE ALS QUELLEN 24 3. DIE BISHERIGEN BIOGRAFIEN. 27 4. NEUE QUELLEN ERFORDERN NEUE BIOGRAFIEN 29 5. TERSTEEGENS VERBOTENE BUECHER 30 6. EIN NEUER VERSTEHENSSCHLUESSEL: ANLEITUNGEN ZUM HERZENSGEBET 31 7. DIE TRAGWEITE DER UEBUNGSANLEITUNGEN IN TERSTEEGENS LEBENSENTWURF 33 8. ANMERKUNGEN ZUR BIOGRAFIE-ARBEIT AN GERHARD TERSTEEGEN 35 9. SEIN WIRKEN IM RUECKBLICK 36 I. D IE FRUEHEN J AHRE . 39 1. DAS STAMMHAUS 39 2. DAS ELTERNHAUS 39 3. DIE GESCHWISTER 40 4. DIE KINDHEIT 41 5. DIE SCHULZEIT IN MOERS 42 6. SEINE LEHRZEIT IN MUELHEIM 45 7. VON DER GNADE ERGRIFFEN 47 II. D IE S TUDIENJAHRE .51 1. WILHELM HOFFMANN ALS GEISTLICHER VATER GERHARD TERSTEEGENS 51 2. SELBSTSTUDIUM DER THEOLOGIE MITHILFE VON HOFFMANNS BUECHERN 52 3. DAS RELIGIOESE PROFIL WILHELM HOFFMANNS 54 4. SEINE ZUWENDUNG ZUM PIETISMUS UND ZUM ALTKIRCHLICHEN HERZENSGEBET. 55 5. SPUREN DER QUIETISTISCHEN BEWEGUNG 56 6. DIE LABADISTISCHEN WIRREN UND IHRE NACHWIRKUNGEN 58 7. WILHELM HOFFMANN ALS NEBENKIRCHLICHER VERSAMMLUNGSLEITER 60 8. TERSTEEGENS KONFIRMATION IN MOERS IM JAHR 1715 64 9. TERSTEEGEN EROEFFNET 1716 EIN EIGENES GESCHAEFT 65 10. EIN SCHUELERKREIS UM HOFFMANN 68 6 INHALT III. D IE V ORBEREITUNGSZEIT . 71 1. AUSERWAEHLT? . 71 2. DIE RESOLUTION IM JAHR 1717 . 74 3. DIE EINUEBUNG DES BETRACHTENDEN BETENS . 75 4. ERSTE ZUGAENGE ZUM HERZENSGEBET . 79 DAS ANLEITUNGSBUCH DER MADAME GUYON. . 79 DIE WEGBESCHREIBUNG DES GREGOR LOPEZ . 81 DER GEBAHNTE WEG DES WILHELM HOFFMANN . 82 DIE ERSTE DEUTSCHE SELBSTVERFASSTE UEBUNGSANLEITUNG . 83 5. EIN SCHATZ IM ACKER . 87 6. TUCHHAENDLER UND POET DAZU . 92 7. PIERRE POIRET ALS WEITERER WEGBEREITER . 94 8. INSIGNIEN DER VERBUNDENHEIT . 95 9. LEHRGELD EINER ERSTVEROEFFENTLICHUNG . 97 IV. D AS E XPERIMENT MIT DEM H ERZENSGEBET . 99 1. DIE WUESTENEINSAMKEIT IN EINER DACHKAMMER . 99 ASKESE . 99 DAS EREMITENIDEAL . 101 2. DUALISMUS . 103 3. ARMUT . 105 4. NOT UND SORGLOSIGKEIT . 106 5. EREMIT UND PROPHETIN BEGEGNEN SICH . 108 EINE EINTRITTSPHASE MIT VIEL * KUMMER UND FURCHT * . 112 BETRACHTUNGEN ZU DEN VOLLKOMMENHEITEN GOTTES . 114 DIE MUEHE MIT DEM UNPARTEIISCHEN ABRISS CHRISTL. GRUNDWAHRHEITEN . 115 DIE UEBUNGEN ZUR VERVOLLKOMMNUNG ALS SELBSTHEILIGUNGS-VERSUCHE . 116 7. DIE MUEHSAL MIT DEN WENIG KONKRETEN ANLEITUNGSBUECHEM . 117 8. ERSTE ERFAHRUNGEN MIT DEM HERZENSGEBET . 118 9. VOM SUCHEN UND FINDEN - ZWEI BRIEFE DES JAHRES 1721 . 120 10. BUECHER BESCHREIBEN DEN WEITEREN WEG . 123 VON DER QUELLE BIS ZUM OZEAN . 125 VERBORGEN WIE JESUS IN NAZARETH . 128 GEBET UND VERLEUGNUNG . 130 V. I M L ICHT DER G EGENWART G OTTES . 133 1. NEUE ZUSTANDSBESCHREIBUNG IM BILD DER STROEME . 134 2. DIE INSIGNIEN DES NEUEN . 135 DAS GEDICHT: * WIE BIST DU MIR SO INNIG GUT . * . 135 EINE MITTHEILUNG GOTTES IN SEINEM INWENDIGEN . 140 EINPERSOENLICHES , MEMORIAL * . 141 ZUSAMMENFASSUNG . 145 INHALT 7 3. ERSTE SCHRITTE AUS DER EREMITENZELLE . 146 NEUE BEREITSCHAFT ZUM SCHREIBEN . 146 NEUES AUF DER BEZIEHUNGSEBENE . 148 NEUES IM VERHAELTNIS ZUM KOERPER . 149 4. STUFEN AUF DEM WEITEREN WEG . 150 DAS PROBLEM DER STAENDE GEISTLICHEN LEBENS . 150 DAS THEOLOGISCHE PROBLEM DER STUFENLEITER . 152 PRINZIPIELLE VORBEHALTE GEGEN EINEN ORDO SALUTIS . 154 DROHENDE FEHLBEGLEITUNGEN . 156 FATALE SELBSTBESPIEGELUNG . 157 5. DIE EINGEGOSSENE BESCHAUUNG . 158 DAS NEUE DER EINGEGOSSENEN BESCHAUUNG . 160 EINE UEBERNATUERLICHE ZENTRALNEIGUNG . 161 EIN GEFUEHL VON VERSUNKENHEIT. . 162 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM KONTROLLIERENDEN SELBSTBEWUSSTSEIN . 164 SOLL ER DIE BANDWEBEREI AUF GEBEN? . 166 VI. T URBULENZEN RINGSUM .167 1. DAS ZEUGNIS DER WAHRHEIT . 167 DAS RAETSELHAFTE AM * ZEUGNIS DER WAHRHEIT * . 168 EIN SENDSCHREIBEN FUER MITARBEITER IN DEN ZIRKELN DER ERWECKTEN . 170 DIE REDE VOM * SCHADEN JOSEFS * IM UMKREIS DER ERWECKTEN . 171 DIE FREIHEIT ALS VERBINDENDES JAHRHUNDERTTHEMA . 171 2. KONKRETE KONKURRIERENDE BEWEGUNGEN . 174 PHILADELPHIA . 175 DER KINDHEIT JESU GENOSSEN . 177 DIE INSPIRATIONSBEWEGUNG . 178 DIE HERRNHUTER BRUEDERGEMEINE . 181 DIE THEOSOPHEN UND SPINOZISTEN . 185 DIE FREIGEISTER . 188 VII. D IE J AHRE DES A UFBRUCHS 1727-1734 191 1. DIE NAECHSTE STUFE IM HERZENSGEBET . 191 DIE VORGABE . 191 DIE ENTSCHEIDUNG . 193 EINE AEUSSERE UND EINE INNERE SICHT . 194 AKTIV UND KONTEMPLATIV ZUGLEICH . 195 EINE FRAGMENTENSAMMLUNG SEINER FREUNDE . 196 2. FREI FUER GOTT UND DIE MENSCHEN . 198 ERWECKUNGEN RINGSUM . 198 DAS NEUE WIRKUNGSFELD . 200 MUELHEIM IN DER UNTERHERRSCHAFT BROICH . 200 DIE SPEZIELLEN HERRSCHAFTSBEDINGUNGEN MUELHEIMS . 204 DAS BERGISCHE LAND . 208 3. JUENGERSCHAFT IM HERZENSGEBET . 209 DIE BERUFUNG VON JOHANNES RITTERSKAMP . 210 8 INHALT DIE BERUFUNG VON ELSE OTTERBECK . 211 DIE BERUFUNG VON GEORG HEINRICH FISCHER . 213 WIE EIN RUFER AUS DER WUESTE . 214 EIN KONTEMPLATIVES EVANGELISCHES KLOSTER? . 215 AUCH VERHEIRATETE? . 216 4. DIE WICHTIGSTEN SCHRIFTEN VON 1727-1729 . 220 5. VORBEREITUNGEN ZU EINEM GEMEINSAMEN LEBEN . 223 DIE ENTSTEHUNGSPHASE DER * PILGERHUETTE OTTERBECK * . 225 G. H. FISCHER UND DER ANFANG DES GEMEINSAMEN LEBENS . 227 EIN * VORSTEHER * AUF DER OTTERBECK . 228 DIE SEIDENBANDWEBEREI ALS ERWERBSGRUNDLAGE . 229 6. DIE ENTSTEHUNG EINER QUELLENSAMMLUNG . 231 ANWEISUNGEN UND BESCHREIBUNGEN EINIGER GEISTLICHER BUECHER . 232 DIE TITELLISTE . 233 VIII. D IE P ILGERHUETTE OTTERBEGX . 235 1. LITERATURBERICHT UEBER VORANGEGANGENE BEITRAEGE . 235 DIE * PILGERHUETTE * ALS FEHLSTELLE IN DER * ALTEN LEBENSBESCHREIBUNG * . 235 DIE ERWAEHNUNG DER PILGERHUETTE BEI MAX GOEBEL , GESCHICHTE III . 236 DER BERICHT BEI GERHARD KERLEN . 237 DER BERICHT VON HORST NEEB . 238 DER BERICHT VON WINFRIED ZELLER . 239 2. HERZENSGEBET UND PILGERHUETTE . 241 TERSTEEGENS MITPILGER UND DIE OTTERBECK-FAMILIE IN HEILIGENHAUS . 243 DAS AUSBLEIBEN VON GERHARD TERSTEEGEN UND HEINRICH SOMMER . . 244 3. DIE WEITEREN GESCHWISTER DER PILGERHUETTE OTTERBECK . 246 * WANN KOMMT JOHANNES RITTERSKAMP ENDLICH? * . 246 DIE AUFNAHME VON AGNES OTTERBECK UND ADOLF BAEUMER . 249 ZUSAMMENFASSUNG . 250 4. DIE RITEN, REGELN UND STRUKTUREN DER PILGERHUETTE OTTERBECK . 251 EIN AUFNAHMERITUS . 251 EINE PERSOENLICHE * RESOLUTION * ALS ERNEUERUNG DER HINGABE . 252 EIN MONATLICHER BERICHT AN DEN EXTERNEN PRIOR . 253 DER TAGESRHYTHMUS . 254 EINE WOLKE DER ZEUGEN . 256 EINE VERBINDLICHE * VERHALTENS-REGEL * . 256 5. DIE LEITBILDER DER GEMEINSCHAFT . 259 DIE * PILGERHUETTE * . 259 EINE WANDEREXISTENZ . 260 DIE * VAETER DER WUESTE * . 261 DER KINDHEIT JESU GENOSSEN . 263 INHALT 9 6. BEISPIELE GEISTLICHER BEGLEITUNG 264 JOHANN HEINRICH OTTERBECK 264 ELSE OTTERBECK 266 GEORG HEINRICH FISCHER 268 ZUSAMMENFASSUNG 272 7. VEROEFFENTLICHUNGEN IN MITWIRKUNG DER PILGERHUETTE 273 IX. D IE L EBENSMITTE 1735-1750. .277 1. TERSTEEGENS GESUNDHEITLICHE KRISE . 277 DIE APOTHEKE IM HAUS 280 FAMILIAERE KRISEN 284 2. KRISE AUF DER OTTERBECK 1735-1737 285 SPANNUNGEN ZWISCHEN BAEUMER UND RITTERSKAMP 285 DIE AUSWEITUNG AUF DIE GANZE HAUSGEMEINSCHAFT 288 EIN POETISCHER VERSUCH DER BEARBEITUNG: LOSE , VOM KINDLEIN JESU 289 ZUSPITZUNG IN DER PILGERHUETTE 289 EINE ERSCHUETTERNDE ZUSTANDSBESCHREIBUNG 290 DIE REAKTIONEN EINZELNER GESCHWISTER 291 3. ZUR BETRACHTUNGSUEBUNG: DIE WAHRE THEOLOGIE DES SOHNES GOTTES 293 4. ZUSAMMENFASSUNGEN UND WEITERUNGEN 294 5. VEROEFFENTLICHUNGEN DER JAHRE 1735-1737 295 6. ANKLAGE VOR GERICHT 1737-1740 296 GERICHTSVERHANDLUNG IN SOLINGEN 296 SCHWEBENDES VERFAHREN UEBER DREI JAHRE 298 7. LITERARISCHE REAKTION TERSTEEGENS 299 8. KONVENTIKEL- UND PREDIGTVERBOT IM JUNI 1740 300 EXEMPLARISCHES EINGREIFEN DER UNTERHERRSCHAFT BOICH 301 EINE RUHEPHASE? 302 BEGEGNUNG MIT GRAF NIKOLAUS VON ZINZENDOR IN AMSTERDAM 303 MONATELANGE EINQUARTIERUNG 306 FORTSETZUNG DER AUSERLESENEN LEBENSBESCHREIBUNGEN BAND 3 306 X. D IE STILLEN J AHRE 1743-1746 . .309 1. ABSCHIED VON ZWEI GROSSEN FREUNDEN 311 FREIHERR ADRIAAN PAUW 311 WILHELM HOFFMANN 312 2. BEGINN ZWEIER NEUER GROSSER FREUNDSCHAFTEN 314 MARIA D'ORVILLE 314 JOHANN ENGELBERT EVERTSEN 317 3. DAS AUSLAUFEN DER PUEGERHUETTE OTTERBECK 319 BRUDER ADOLF BAEUMER 319 BRUDER JAN HENDRIK OTTERBECK 319 SCHWESTER ELSE OTTERBECK 320 10 INHALT BRUDER JOHANNES RITTERSKAMP . 320 BRUDER GEORG HEINRICH FISCHER . 322 ZUSAMMENFASSUNG . 322 4. TURBULENZEN WIE NIE ZUVOR . 323 VORZEICHEN EINER NEU HERANZIEHENDEN ERWECKUNG . 323 DAS VERSAMMLUNGSHAUS IN MUELHEIM 1745/46. . 324 TERSTEEGEN UND DIE VERWAISTE WEIHNACHTSVERSAMMLUNG VON 1745. . 325 KRITERIEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG . 326 NEUE ANDROHUNG VON BUECHERZENSUR. . 327 UMZUG IN DAS * HOHE HAUS * DER TEINER STRASSE 1 . 328 STARKE BELASTUNGEN DURCH PFLEGE UND STERBEBEGLEITUNG . 333 ERWECKUNG IN BARMEN UND IM BERGISCHEN LAND 1747 . 334 XI. S EGEN RINGSRUM 1747-17S6 . 337 1. ERWECKUNG IN BANNEN UND IM BERGISCHEN LAND . 337 ES IST SELTSAM MIT MIR GESTELLT. . 338 SEINE BERICHTE UEBER ERWECKUNGEN IN HOLLAND . 339 2. DIE ERWECKUNG IN RHEYDT IM FRUEHJAHR 1750 . 340 3. JACOB CHEVALIER IM VORFELD DER ERWECKUNG IN MUELHEIM . 343 4. BEGINN DER ERWECKUNG IN MUELHEIM IM NOVEMBER 1750 . 345 TERSTEEGENS WOHNORT WIRD ZUM VERSAMMLUNGSRAUM? . 347 ER BRICHT ENDGUELTIG DAS KONVENTIKELVERBOT . 348 ANZEIGE DER PFARRER . 348 EIN LANGER BRIEF AN DIE PREDIGER IN MUELHEIM . 350 DAS KONSISTORIUM HAELT DIE ANZEIGE AUFRECHT. . 352 STARKE BELASTUNG DURCH PFLEGE UND STERBEBEGLEITUNG . 353 5. ERWECKUNGSVERSAMMLUNGEN IM TERSTEEGENHAUS . 353 REISE INS BERGISCHE LAND UND UMBAU SEINES HAUSES . 357 WEITERE ANZEIGE DER PASTOREN . 358 DIE OHNMACHT DER ORDNUNGSKRAEFTE . 358 BEWEGENDES WILLKOMMEN NACH UNGLUECKLICHER HOLLANDREISE . 360 REISE NACH KREFELD - PREDIGT IN DER MENNONITEN KIRCHE . 360 XII. E INE FAST HEILIGMAEBIGE V EREHRUNG . 363 1. DER BIBLISCHE AUFRUF ZU HEILIGKEIT UND VOLLKOMMENHEIT . 363 2. HEILIGUNG BEI DEN VAETERN DER WUESTE DURCH IHR HERZENSGEBET . 365 3. RECHTFERTIGUNG UND HEILIGUNG BEI MARTIN LUTHER UND TERSTEEGEN . 366 4. INTERESSE AM LEBEN DER ALTVAETER . 368 5. DIE AUSERLESENEN LEBENSBESCHREIBUNGEN HEILIGER SEELEN ALS VORBILDER . 370 6. DER HAGIOGRAFISCHE TEIL DER ALTEN LEBENSBESCHREIBUNG . 372 KAP. 1-4: GROSSES LICHT UND ERFAHRUNGSERKENNTNIS . 374 KAP. 5-8: * WAHRHEIT DES EVANGELIUMS * UND * PRUEFUNG DER GEISTER * . 376 KAP. 9-12: UNPARTEIISCH - GEGENWART GOTTES - UEBERLASSUNG . 378 KAP. 13-16: TUGENDEN: RUHE - VERTRAUEN - ARMUT - DEMUT. . 380 KAP. 17-20: LOBEN KOENNEN - GEDULD - ZUNEIGUNG - SANFTMUT . 383 INHALT 11 KAP. 21-27: SEIN WIRKEN IM STILLEN UND OEFFENTLICHEN . 385 7. VEROEFFENTLICHUNGEN BEI AUSBRUCH DER ERWECKUNG . 388 MASSNAHMEN GEGEN DIE VERBOTENEN BUECHER TERSTEEGENS . 389 KOENIGLICHE DRUCKERLAUBNIS DURCH FRIEDRICH II. . 390 MUTMASSUNG . 390 DIE FOLGEN FUER TERSTEEGEN . 392 DIE REAKTION SEINER VERLEGER . 393 DIE REAKTION DES MUELHEIMER KONSISTORIUMS . 394 XIII. P REDIGER VON KOENIGLICHEN G NADEN 1753-1756.395 1. DAS EINSCHREITEN DER PROVINZIALSYNODE GEGEN DIE VERSAMMLUNGEN . 395 2. KLAGE IN BERLIN IM JAHR 1752 . 396 DAS TERSTEEGENHAUS UND DIE NEUE PILGERHUETTE . 396 UEBERREGIONALE AUSSTRAHLUNG ALS ERWECKUNGSPREDIGER . 396 DIE GEISTLICHEN BROSAMEN ALS NACHWEIS EINER GEAENDERTEN EINSTELLUNG? . 398 3. STARKE ANZEICHEN DIESES NEUEN STANDES SEIT DEM JAHR 1753 . 399 4. KRANKHEITSBEDINGT SPAERLICHE BERICHTE AUS DEM JAHR 1754 . 401 5. ERNEUTE KLAGE DER KLEVER CLASSIS - ANKUENDIGUNG VON VISITATION . 402 DER BESUCH DES OBERKONSISTORIALRATS HECKER . 403 DIE ERWECKUNG BELEBT SICH NEU . 404 6. DAS SCHWIERIGE JAHR 1755: WENN ICH SCHWACH BIN, BIN ICH STARK . 406 7. EIN UNVERMUTETER RUHESTAND . 409 ABSCHIED VON MARIA D * ORVILLE . 411 LETZE GEISTLICHE REDEN ZU KAIFREITAG UND OSTERN 1756 . 415 MUSSE UND NATUR . 416 IM VORFELD DES KRIEGES . 417 XIV. Z EITZEUGE IM SIEBENJAEHRIGEN K RIEG .419 1. ZUM KRIEGSBEGINN . 419 2. DIE WESTFRONT . 421 3. GEGENWART GOTTES IM ATEM DER GESCHICHTE? . 423 MILITARIA - ZUR EIGENART DER BERICHTERSTATTUNG . 425 EMIGRATION NACH ROTTERDAM? . 426 ZEICHENHAFTE EXEMPEL: LIEBET EURE FEINDE . 427 4. ZUM KRIEG IN DEN WESTLICHEN PROVINZEN PREUSSENS . 429 DIE OBSERVATIONSARMEE . 429 DIE ARMEE DER ALLIIERTEN UNTER PRINZ FERDINAND VON BRAUNSCHWEIG . 430 RINGEN UM EINE MILITAERISCHE ENTSCHEIDUNG . 431 KREFELD ALS HAUPTQUARTIER DES FRANZOESISCHEN HEERES . 433 DIE SCHLACHT VON KREFELD . 433 WECHSELNDE FRONTEN AN DEN UFERN DER RUHR. 435 5. ZUM KRIEGSVERLAUF - PREUSSEN WANKT . 437 12 INHALT 6. WACHSENDE BEEINTRAECHTIGUNGEN . 440 TERSTEEGEN ZUM FREIKORPS FISCHER . 442 DER AUSBRUCH DER ROTEN RUHR AM NIEDERRHEIN . 446 7. LETZTE FRANZOESISCHE VERSUCHE GEGEN HANNOVER . 449 DIE SCHLACHT AN DER BRUECKER MUEHLE . 450 GRAUSIGES GEMETZEL . 450 FRIEDENSSCHLUSS DER HEERE IM WESTEN . 452 8. VEROEFFENTLICHUNGEN WAEHREND DER KRIEGZEIT . 453 XV. F RIEDEN UND NEUE K RAFT . 455 1. IM ELEMENT DER REINSTEN WONNE . 455 2. NEUE KRAFT ZU ORDNENDEM TUN . 457 3. FRIEDE MIT ALLEM, WAS ER GESCHRIEBEN HAT? . 457 4. DIE NICHT VEROEFFENTLICHTEN WERKE: . 457 5. FRIEDE MIT SEINER KIRCHE? . 458 DIE ANKUNFT VON PFARRERS PETER CONRAD ENGELS (1736-1770) . 459 DIE WENDE IM VERHAELTNIS ZU PFARRER JOHANN JAKOB WURM (1702-1772) . 460 DIE FREUNDSCHAFT ZU PFARRER JOHANN CHRISTOPH HENCKE IN DUISBURG . 461 6. ENTFALTUNGSRAEUME FUER NEU GESCHENKTE KRAFT - DIE BESUCHERSTROEME . 463 DIE MUELHEIMER . 463 ENTFERNTERE BESUCHER . 464 FEME BESUCHER . 466 DIE VERBLIEBENEN ANGEHOERIGEN . 466 7. LETZTE WERKE UND UEBERARBEITUNGEN . 472 XVI. L ETZTE Z UMUTUNGEN UND N ACHWIRKUNGEN . 473 1. IM AEUSSEREN SCHWAECHE . 473 2. IM INNEREN DUNKLES VERTRAUEN . 476 3. NUN LAESST DU DEINEN DIENER IN FRIEDEN ZIEHEN . 481 4. BEGRAEBNIS . 485 5. NACHWIRKUNGEN? . 489 L ITERATURVERZEICHNIS . 491 N AMENSREGISTER . 535
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