Vom nicht ganz einfachen Müllerleben: Mühlen und Müller in der frühen Neuzeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Verein Familia Austria, Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte
2020
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe / Familia Austria Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte
Nr. 6 |
Schlagworte: | |
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VORWORT
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4
VORBEMERKUNG...................................................................................................................................
5
VOM
LEBEN
AUF
DEM
LANDE...............................................................................................................
7
DIE
CONDITIO
HUMANA
IN
DER
FRUEHEN
NEUZEIT
.........................................................................................
7
ENGE,
AUSBEUTUNG,
UNFREIHEIT
.............................................................................................................
9
EINIGES
UEBER
DIE
GRUNDHERRSCHAFT.......................................................................................................
13
DIE
STADT
-
EIN ANDERER
LEBENSRAUM
..................................................................................................
17
EXKURS
UEBER
DAS
BAECKERGEWERBE........................................................................................................
20
EINIGES
UEBER
DIE
MUEHLE....................................................................................................................
22
DIE
WASSERMUEHLE...............................................................................................................................
22
VOM
BAU
DER
WASSERMUEHLE
-
WASSER,
HOLZ
UND
STEINE......................................................................
25
WASSER.
....................................................................................................................................
27
HOLZ
........................................................................................................................................
29
STEINE
......................................................................................................................................
31
DAS
MUEHLENANWESEN..........................................................................................................................
35
EXKURS:
DIE
SAEGEMUEHLE......................................................................................................................
36
MUEHLENNAMEN
UND
BEGRIFFE
............................................................................................................
38
DIE
MUEHLEN
HABEN
NAMEN
..................................................................................................................
38
ARTEN
UND
KATEGORIEN
VON
MUEHLEN
.....................................................................................................
39
DIE
TECHNIK
DES
GETREIDEMAHLENS...................................................................................................
42
DERMAHLVORGANG................................................................................................................................
42
FLACHMUELLEREI
UND
HOCHMUELLEREI........................................................................................................
48
AUS
GETREIDE
WIRD
MEHL
.....................................................................................................................
48
WO
DAS
BROT
GEBACKEN
WURDE
.............................................................................................................
53
EINIGES
UEBER
DEN
MUELLERBERUF..........................................................................................................
55
MUELLER
-
EIN
SCHWERER
BERUF
UND EIN RISKANTES
GEWERBE
...................................................................
55
MUELLER
-
EIN
AMBIVALENTES
GEWERBE
...................................................................................................
58
MUELLER
-
EIN
MEISTER
VIELER
HANDWERKE
..............................................................................................
63
VON
DEN
ZUENFTEN
ODER
WIE
MAN
EIN
RICHTIGER MUELLER
WIRD
...........................................................
65
DAS
EHRBARE
HANDWERK.......................................................................................................................
65
WIE
MAN
EIN
MUELLER
WIRD
...................................................................................................................
68
THEORIE
UND
PRAXIS
AM
BEISPIEL
DER MESERITSCHER
UND
WEIDENBERGER
ZUNFTBUECHER
SOWIE
DES
PROTOKOLLS
DES
MUELLER-HANDWERKS
DER
STADT
BADEN
...........................................................................
76
WAS
MAN
SO
ALLES
UNTER
EINEM
*MUELLER
*
VERSTEHT
................................................................................
81
DIE
MUELLERIN
-
EIN
SONDERFALL............................................................................................................
82
GAB
ES
EINE
SPEZIELLE
MUELLERTRACHT?
...................................................................................................
84
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
STELLUNG
DES
MUELLERS......................................................................................
86
METZE,
MAHLGELD UND
MUEHLZINS
........................................................................................................
86
ERWERB
UND
WEITERGABE
VON
BESITZ:
HEIRATEN,
STERBEN
UND
ERBEN
....................................................
90
DER
HEIRATSVERTRAG.................................................................................................................
90
ERBSCHAFT
UND
UEBERGABE........................................................................................................
91
DAS
MUELLER-
UND
MUEHLENRECHT........................................................................................................
95
MUEHLORDNUNG
UND
MUELLERORDNUNG....................................................................................................
95
DAS
WASSERRECHT................................................................................................................................
98
DER
BOEHMISCHE
MUEHLZINS
-
EIN
SONDERFALL?..................................................................................
100
MUEHLZINS
UND
GRUNDENTLASTUNG
-
WAS
HABEN
MUELLER
MIT
DER
BAUERNBEFREIUNG
ZU
TUN?
.........
103
DER
*UNGERECHTE
*
MUEHLZINS.............................................................................................................
103
DIE
AUSWIRKUNGEN
VON
BAUERNBEFREIUNG
UND
GRUNDENTLASTUNG
AUF
DIE
MUELLER...............................
105
DIE
ZEITEN
AENDERN
SICH
-
DIE
REALITAET
DER
MUELLERARBEIT...............................................................
107
MUELLER
UND
MUEHLE
ALS
ROMANTISCHE
UND
ALLEGORISCHE
MOTIVE
.....................................................
110
DAS
UNHEIMLICH-ROMANTISCHE
IMAGE
................................................................................................
110
DIE
MUEHLE
-
EIN
SINNBILD
DER
VERWANDLUNG
......................................................................................
101
DAS
ENDE
DER
*MUEHLENHERRLICHKEIT
*
............................................................................................
114
ZUM
ABSCHLUSS
EIN
MUELLERLIED......................................................................................................
115
ANHANG...........................................................................................................................................
116
DAS
*PROTOKOLL
DES
MUELLER-HANDWERKS
*
DER
STADT
BADEN,
1745
-
1845
...........................................
117
NAMENSVERZEICHNIS..........................................................................................................................
126
ORTSVERZEICHNIS................................................................................................................................
127
LITERATURVERZEICHNIS
.........................................................................................................................
128
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
UND
BILDNACHWEIS.......................................................................................
131
|
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
4
VORBEMERKUNG.
5
VOM
LEBEN
AUF
DEM
LANDE.
7
DIE
CONDITIO
HUMANA
IN
DER
FRUEHEN
NEUZEIT
.
7
ENGE,
AUSBEUTUNG,
UNFREIHEIT
.
9
EINIGES
UEBER
DIE
GRUNDHERRSCHAFT.
13
DIE
STADT
-
EIN ANDERER
LEBENSRAUM
.
17
EXKURS
UEBER
DAS
BAECKERGEWERBE.
20
EINIGES
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DIE
MUEHLE.
22
DIE
WASSERMUEHLE.
22
VOM
BAU
DER
WASSERMUEHLE
-
WASSER,
HOLZ
UND
STEINE.
25
WASSER.
.
27
HOLZ
.
29
STEINE
.
31
DAS
MUEHLENANWESEN.
35
EXKURS:
DIE
SAEGEMUEHLE.
36
MUEHLENNAMEN
UND
BEGRIFFE
.
38
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MUEHLEN
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.
38
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UND
KATEGORIEN
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MUEHLEN
.
39
DIE
TECHNIK
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GETREIDEMAHLENS.
42
DERMAHLVORGANG.
42
FLACHMUELLEREI
UND
HOCHMUELLEREI.
48
AUS
GETREIDE
WIRD
MEHL
.
48
WO
DAS
BROT
GEBACKEN
WURDE
.
53
EINIGES
UEBER
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MUELLERBERUF.
55
MUELLER
-
EIN
SCHWERER
BERUF
UND EIN RISKANTES
GEWERBE
.
55
MUELLER
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EIN
AMBIVALENTES
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.
58
MUELLER
-
EIN
MEISTER
VIELER
HANDWERKE
.
63
VON
DEN
ZUENFTEN
ODER
WIE
MAN
EIN
RICHTIGER MUELLER
WIRD
.
65
DAS
EHRBARE
HANDWERK.
65
WIE
MAN
EIN
MUELLER
WIRD
.
68
THEORIE
UND
PRAXIS
AM
BEISPIEL
DER MESERITSCHER
UND
WEIDENBERGER
ZUNFTBUECHER
SOWIE
DES
PROTOKOLLS
DES
MUELLER-HANDWERKS
DER
STADT
BADEN
.
76
WAS
MAN
SO
ALLES
UNTER
EINEM
*MUELLER
*
VERSTEHT
.
81
DIE
MUELLERIN
-
EIN
SONDERFALL.
82
GAB
ES
EINE
SPEZIELLE
MUELLERTRACHT?
.
84
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WIRTSCHAFTLICHE
STELLUNG
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MUELLERS.
86
METZE,
MAHLGELD UND
MUEHLZINS
.
86
ERWERB
UND
WEITERGABE
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BESITZ:
HEIRATEN,
STERBEN
UND
ERBEN
.
90
DER
HEIRATSVERTRAG.
90
ERBSCHAFT
UND
UEBERGABE.
91
DAS
MUELLER-
UND
MUEHLENRECHT.
95
MUEHLORDNUNG
UND
MUELLERORDNUNG.
95
DAS
WASSERRECHT.
98
DER
BOEHMISCHE
MUEHLZINS
-
EIN
SONDERFALL?.
100
MUEHLZINS
UND
GRUNDENTLASTUNG
-
WAS
HABEN
MUELLER
MIT
DER
BAUERNBEFREIUNG
ZU
TUN?
.
103
DER
*UNGERECHTE
*
MUEHLZINS.
103
DIE
AUSWIRKUNGEN
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BAUERNBEFREIUNG
UND
GRUNDENTLASTUNG
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DIE
MUELLER.
105
DIE
ZEITEN
AENDERN
SICH
-
DIE
REALITAET
DER
MUELLERARBEIT.
107
MUELLER
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MUEHLE
ALS
ROMANTISCHE
UND
ALLEGORISCHE
MOTIVE
.
110
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UNHEIMLICH-ROMANTISCHE
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.
110
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MUEHLE
-
EIN
SINNBILD
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VERWANDLUNG
.
101
DAS
ENDE
DER
*MUEHLENHERRLICHKEIT
*
.
114
ZUM
ABSCHLUSS
EIN
MUELLERLIED.
115
ANHANG.
116
DAS
*PROTOKOLL
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MUELLER-HANDWERKS
*
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1745
-
1845
.
117
NAMENSVERZEICHNIS.
126
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BILDNACHWEIS.
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